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#MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion
Kleine Ursache – große Wirkung: Mit Vorlage des Neun-Monats-Berichts hat der Baumarktkonzern Hornbach Holding
seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024/25 (28. Februar) leicht
angepasst und rechnet nun „nur“ noch mit einem Netto-Umsatz auf
Vorjahresniveau. Zuvor hatte der Vorstand noch ein leichtes Wachstum
avisiert. Bezogen auf das um nicht operative Effekte bereinigte Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (adjusted EBIT) bleibt es hingegen bei der
Aussage, wonach der Vorjahreswert von 254,2 Mio. Euro erreicht oder
leicht überschritten werden soll. ...
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Als die Douglas Holding im März 2024 ihr Kapitalmarkt-Comeback im Handelssaal der Börse Frankfurt einläutete, war richtig viel los auf dem Parkett – inklusive der großzügigen Dekoration in der Firmenfarbe Mint. Hat alles nicht geholfen: Den Au...
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Ein wenig Kurspower fehlt noch – dann könnte der Aktienkurs von secunet Security Networks die charttechnisch so wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie endlich wieder unter sich lassen. Zumindest aus Sicht der Kurvendeuter wäre das ein starkes Signal für weiter anziehende Notierungen. Ausgelöst hat die Kurswende des Anbieters von leistungsstarker Verschlüsselungstechnik für Laptops, Computer und mobile Anwendungen in sensiblen Behörden und kritischen Infrastrukturen die leichte Anhebung der Umsatzprognose für 2024 auf etwas mehr als 400 Mio. Euro im Oktober. Zudem setzt sich am Kapitalmarkt offenbar die Meinung durch, dass sich die Investitionsoffensive der Essener in ein sicheres Cloud-Ökosystem der SINA-Produktfamilie am Ende doch auszahlen wird. ...
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Peter Podesser, CEO von SFC Energy, ist mit viel Herzblut dabei. Das merkt man dem Vorstand des Spezialisten für Brennstoffzellentechnologie bei jeder Kapitalmarktpräsentation an. Nutzt zurzeit aber alles nichts, auch der Aktienkurs von SFC Energy ist – trotz vieler guter Nachrichten – zuletzt wieder spürbar zurückgekommen. Das Niveau leicht oberhalb von 17 Euro hat Podesser jetzt genutzt und für knapp 52.000 Euro SFC-Aktien gekauft. Ein überzeugendes Signal. ...
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Gesund ist das alles nicht. Während sich der Kapitalmarkt bei den großen US-Konzernen längst nur noch mit einem groben Wackelkontakt zwischen Fundamentaldaten und Börsenbewertung zufrieden gibt, hauen die Investoren bei heimischen Small- und Midcaps unverändert drauf, sobald es auch nur kleinste Abweichungen bei den Prognosen gibt. So hat der Spezialpharma-Anbieter Medios seine Umsatzerwartung für 2024 von zuvor 1.900 bis 2.100 Mio. Euro auf rund 1.850 Mio. Euro gekürzt. Bezogen auf das um Sonderfaktoren aus Übernahmen und Aktienoptionen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA pre) rechnen die Berliner jetzt mit etwa 80 Mio. Euro. Hier lag die Messlatte zuletzt in einer Bandbreite zwischen 82 und 91 Mio. Euro. Dabei war die Erwartungshaltung ohnehin so, dass eher der untere Bereich wahrscheinlich ist. ...
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Eine Sache müssen Investoren dem Vorstand von M1 Kliniken lassen: Das Unternehmen versteht sich perfekt auf die zweigeteilte IR-Klaviatur aus nachhaltig starken operativen Zahlen sowie einer validen Portion Übernahmefantasie. Angetrieben durch das attraktive Beauty-Geschäft kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten 2024 auf Konzern-Ebene um knapp 71 Prozent auf 22,09 Mio. Euro. Damit hat das Unternehmen das ohnehin schon starke Betriebsergebnis von 7,67 Mio. Euro aus dem zweiten Jahresviertel im dritten Quartal 2024 mit 7,62 Mio. Euro nochmals wiederholt. Angesichts dieser Vorgaben dürften sich die bisherigen Prognosen der Analysten für 2024 als zu niedrig erweisen. M1 Kliniken selbst gibt keine eigene Konzern-Guidance für das laufende Jahr, sondern fokussiert sich beim Ausblick auf das wichtige Beauty-Segment – also den Betrieb von Fachzentren und auch einer Schönheitsklinik. ...
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Wenn man will, lässt sich die zurzeit leicht verrückte Börsenstory von SFC Energy auf wenige Worte komprimieren: Demnach steht der Anbieter von Brennstoffzellen operativ so gut da wie nie zuvor, und trotzdem ist der Aktienkurs auf das Niveau vom Sommer 2020 zurückgefallen. Zwischen Real- und Finanzwirtschaft klafft zurzeit also eine erhebliche Lücke, zumal die Bewertung des SDAX-Konzerns selbst in der Spitzenphase von 2021 mit Kursen von zweitweise deutlich mehr als 30 Euro nicht wirklich abgehoben war. Immerhin gehört SFC Energy zu den wenigen Firmen aus dem Sektor, die profitabel arbeiten und darüber hinaus noch eine sehr belastbare Bilanz mit viel Netto-Cash – zurzeit sind das immerhin 61,5 Mio. Euro – vorzuweisen haben. Umso erstaunlicher das schlechte Sentiment für den Titel....
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Auch auf die Gefahr hin, dass boersengefluester.de sich wiederholt. Es gibt so viele gute Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe in Deutschland, die beständig gute Zahlen liefern, eine per se spannende Börsenstory haben und diese auch regelmäßig auf Kapitalmarktkonferenzen und anderen Investorenveranstaltungen kommunizieren – und trotzdem springt der Funke im Chart nicht nachhaltig über. Dabei sind die fundamentalen Bewertungen längst auf einem hochattraktiven Niveau angekommen. Ein Klassiker aus diesem Umfeld ist 2G Energy aus dem münsterländischen Heek. Der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) war früher einmal stark von einzelnen politischen Fördermaßnahmen abhängig, hat sich in den vergangenen Jahren aber zu einem stabilen internationalen Player mit hohem Industrialisierungsgrad entwickelt. ...
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Drei Jahre mit per saldo kräftig fallenden Aktienkursen sind genug. Jetzt holt Datagroup zum großen Gegenschlag aus, um die Notiz des IT-Service-Dienstleisters wieder auf Performance zu trimmen. So plant das Unternehmen einen Spin-off der Digitalisierungs- und Softwaretochter Almato, einen großvolumigen Aktienrückkauf zu 42,13 Euro je Anteilschein und will darüber hinaus auch noch das nur mäßig populäre Frankfurter Börsensegment Scale Richtung m:access nach München verlassen. Die bisherigen Prognosen für Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. September) bestätigt CEO Andreas Baresel explizit. Einzige Änderung: Entgegen der bisherigen Politik wird die Datagroup zur Hauptversammlung (HV) im Frühjahr 2025 eine Nullrunde bei der Dividende vorschlagen. ...
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Die Zeiten für Spezialwerte aus Deutschland sind lausig. Insbesondere Titel aus zyklischen Branchen wie Automotive, Maschinen- und Anlagenbau oder auch dem IT-Sektor stehen seit Monaten unter Druck. Umso erfreulicher, wenn qualitativ hochwertige Unternehmen wie KSB sich operativ gegen den schwachen wirtschaftlichen Trend stemmen und gute Zahlen liefern. Angetrieben vom starken Servicegeschäft steigerte der Pumpen- und Armaturenhersteller den Umsatz in den ersten neun Monaten 2024 um 2,7 Prozent auf 2.171,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kam im selben Zeitraum um 5,5 Prozent auf 188,8 Mio. Euro voran. Darin enthalten sind Belastungen von rund 7,5 Mio. Euro für die Einführung des Softwaresystems SAP S/4HANA. ...
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Mit dem Uplisting der Formycon AG von Spezial-Freiverkehr Scale in das streng regulierte Handelssegment Prime Standard sind scheinbar auch eine Reihe von Stimmrechtsmitteilungen fällig geworden. De faco hat sich aber nichts an den Mehrheitsverhältnissen der auf Biosimilars spezialisierten Gesellschaft geändert: Größter Anteilseigner ist das Family Office Santo Holding (Strüngmann), vor dem langjährigen Investor Peter Wendeln, dem Pharmakonzern Gedeon Richter und Active Ownership. Dem Streubesitz sind 39,21 Prozent der Aktien zuzurechnen. ...
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Tatsächlich sah es in den vergangenen Quartalen schon ein paar Mal so aus, als wenn der Aktienkurs von Kontron nach oben ausbrechen würde. Insbesondere die Marke um 22 Euro war zu Jahresbeginn ein hart umkämpfter Widerstand. Letztlich war die Hürde dann aber doch zu hoch, zumal der gesamte IT-Sektor auf dem heimischen Kurszettel erhebliche Schwierigkeiten hat und nach dem Corona-Boom zurzeit – wie viele andere Branchen auch – unter Projektverschiebungen und einer allgemein eher zaghaften Nachfrage leidet. Umso bemerkenswerter, wie gut die auf IoT-Lösungen spezialisierte Kontron operativ performt. Getrieben durch die Katek-Akquisition kam der Umsatz nach neun Monaten um knapp 45 Prozent auf 1.207,68 Mio. Euro voran. Aber auch ohne den Katek-Effekt steht im dritten Quartal 2024 ein organisches Erlöswachstum von etwas mehr als 6 Prozent. ...
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War das der Befreiungsschlag für die zuletzt – wie viele andere Titel aus dem Chip- bzw. Automotivesektor – so stark unter Druck geratene Aktie von Elmos Semiconductor? Jedenfalls hat der Chipanbieter ordentliche Zahlen für das dritte Quartal 2024, die Prognose für das Gesamtjahr grundsätzlich bestätigt und on top gleich noch eine ambitionierte Mittelfristprognose bis 2030 vorgelegt. Konkret kommt Elmos nach neun Monaten des laufenden Jahres bei Erlösen von 435,4 Mio. Euro (+4,0 Prozent) auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 109,7 Mio. Euro (+2,0 Prozent). „Wir konnten unseren profitablen Wachstumskurs fortsetzen“, sagt CEO Arne Schneider. ...
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Ganz ehrlich: Spätestens seit den schlechten Erfahrungen mit Nanogate (Beschichtungen) und noch viel mehr Clean Logistics (emissionsfrei angetriebene Lastkraftwagen) sind wir vorsichtig, wenn es um die vermeintlich gewaltigen Potenziale aus Rahmenverträgen oder Vorbestellungen geht. Insofern liest boersengefluester.de die Pressemitteilungen der Circus SE auch mit einer gehörigen Portion Skepsis. So berichtet der derzeit noch weitgehend frei von Umsatzerlösen agierende Anbieter von Kochrobotern über 8.400 Vorbestellungen, die ein „jährliches Umsatzpotenzial von 1,1 Milliarden Euro“ allein für die integrierte KI-Software CircusAI darstellen. ...
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„Wunderbar unaufgeregt und extrem robust.“ So hatte boersengefluester.de im Frühjahr die Jahreszahlen von Nexus eingestuft. Eine Einschätzung, die auch zu 100 Prozent für die Aktie des im Bereich Krankenhaus-Software tätigen Unternehmens gilt. Allerdings mit einem Zusatz: Wer sich in dem Titel engagiert hat, musste bewertungstechnisch stets beide Augen zudrücken. Trotz der soliden Wachstumsraten war die Nexus-Aktie mit einem KGV von meist spürbar über 30 nämlich alles andere als günstig. Entsprechend hatte sich die Notiz auch in einem langfristigen Seitwärtstrend zwischen 50 und 60 Euro eingependelt. Wer sich als Investor auf die hohe Qualität des Unternehmens verlassen hat und auch die nötige Ausdauer mitbrachte, kann sich nun aber die Hände reiben. Das global agierende Private Equity-Unternehmen TA bietet jetzt 70 Euro je Nexus-Aktie und plant die Gesellschaft aus Donaueschingen „in die nächste Entwicklungs- und Wachstumsphase“ zu führen. ...
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Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 5 Mrd. Euro bewegt sich der MDAX-Konzern Fuchs in Regionen, die auf boersengefluester.de eher selten redaktionell vorgestellt werden. Immerhin stehen bei uns eher Smallcaps im Mittelpunkt. Das heißt aber nicht, dass wir den Hersteller von Spezialschmierstoffen nicht regelmäßig beobachten. Immerhin gehört das Unternehmen seit vielen Jahren zu den feinsten Gesellschaften aus dem heimischen Midcapsektor, auch wenn der Aktienkurs im Langfristchart eher seitwärts läuft zwischen 25 und 45 Euro. Wer sich jedoch bei einem Unternehmen mit starker Bilanz, guter Marktposition und verlässlichen Dividenden engagieren will, liegt bei Fuchs richtig. Die kürzlich vorgelegten Neun-Monats-Zahlen sind – gemessen am schwierigen Umfeld – eher positiv zu werten. Bei ganz leicht rückläufigen Umsätzen von 2.666 Mio. Euro kam das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 313 auf 334 Mio. Euro voran. ...
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Es ist noch gar nicht so lange her, da hat boersengefluester.de mit in der MBB-Aktie investierten Anlegern intensiv darüber diskutiert, wann die Beteiligungsgesellschaft ein weiteres Aktienrückkaufprogramm umsetzt. Nun legt MBB die Karten auf den Tisch: Demnach ist ab dem 15. November 2024 der Erwerb von MBB-Aktien im Volumen von bis zu 15 Mio. Euro – zu einem Preis von Obergrenze 120 Euro – über die Börse geplant. Verglichen mit der Anfang März 2024 abgeschlossenen Offerte im Volumen von letztlich knapp 38 Mio. Euro ist die Neuauflage also spürbar kleiner dimensioniert....
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Allmählich nimmt es groteske Züge an: Im August 2022 touchierte der Aktienkurs von Energiekontor noch die runde Marke von 100 Euro. Etwas mehr als zwei Jahre später wird der Anteilschein des Projektierers und Betreibers von Wind- sowie Solarparks nur noch zu 50 Euro gehandelt. Nun brauchen Investoren die jüngsten Zwischenberichte von Energiekontor nur zu überfliegen, dann werden sie sehen, dass das Unternehmen zurzeit mit vielen Problemen und Verzögerungen zu kämpfen hat. Andererseits ist es aber eben auch so, dass es solche Phasen schon immer gegeben hat und die Geschäftsstrategie von Energiekontor nicht auf einzelne Quartale ausgelegt ist. Soll heißen: Die Projekte, die gerade nicht fertiggestellt oder abgenommen werden, sind die Treiber der Jahre 2025 und 2026. Zudem ist der SDAX-Konzern robust aufgestellt und verfügt über enorme stille Reserven in der Bilanz. ...
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Vorstandsposten bei börsennotierten Unternehmen und Trainerjobs in der Bundesliga haben offenbar mehr Gemeinsamkeiten als gedacht. Zwei Gewinnwarnungen innerhalb von drei Monaten haben jedenfalls gereicht, um den bisherigen Knaus Tabbert-CEO Wolfgang Speck so schnell es geht von seiner Tätigkeit zu entheben. Offiziell verlässt er den Hersteller von Reisemobilen aus „persönlichen Gründen“. Von der Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Esther Hackl gibt es dazu ein relativ schlankes Statement: „Wir danken Wolfgang Speck für sein Engagement in den letzten elf Jahren, in denen er Knaus Tabbert gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen zu einem der erfolgreichsten Reisemobil-Hersteller in Europa weiterentwickelt hat.“ Bemerkenswert dabei ist, dass der Vertrag von Speck erst im Februar 2024 bis Ende 2026 verlängert wurde. ...
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Die Aktie der Hornbach Holding gehört zu den wenigen Titeln aus dem heimischen Spezialwertesektor, die boersengefluester.de interessierten Anlegern nahezu immer ans Herz legen kann. Solide Zahlen, eine regelmäßig ansprechende Dividende sowie ein cleveres Management. Gut zu wissen ist außerdem, dass die Hornbach Holding über ihre Beteiligungen an den Teilkonzernen Hornbach Immobilien und Hornbach Baumarkt-AG über erhebliche stille Reserven im Immobilienbereich verfügt, was den Aktienkurs zusätzlich absichert. ...
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