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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Der nachhaltige Ausbruch nach oben im Aktienchart von 2G Energy lässt zwar noch immer auf sich warten. Wer sich als Investor mit dem Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen beschäftigt, weiß jedoch, dass 2G Energy operativ gut unterwegs ist – und die Dynamik auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Entsprechend kann boersengefluester.de das von Hauck & Aufhäuser veranschlagte Kursziel von 34 Euro auch nur unterstreichen. Langfristig sollte sogar noch mehr drin sein. Derweil liefert der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht 2024 in den wesentlichen Kennzahlen kaum neue Erkenntnisse, da 2G Energy in den vergangenen Wochen bereits eine Menge an Vorabdaten kommuniziert hatte. Immerhin: Der von 17,99 auf 23,67 Mio. Euro verbesserte Gewinn nach Steuern liegt nochmals leicht über unseren Erwartungen, was dann entsprechend auch für das Ergebnis je Aktie von 1,32 Euro für 2024 gilt. ...
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Um die eigene Marktposition zu festigen beziehungsweise auszubauen, hat YOC 2024 nochmals rund 2,6 Mio. Euro in die Weiterentwicklung von VIS.X investiert. „Ein Großteil unserer Investitionen fließt in die Weiterentwicklung unseres Ansatzes, durc...
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Schade eigentlich: Trotz einer spannenden Transformationsstory und eines prominent besetzten Aktionariats war der Chart von Francotyp-Postalia zuletzt wieder Richtung 2 Euro zurückgefallen. Nun hat das in erster Linie für seine Frankiermaschinen bekannte Unternehmen den Geschäftsbericht für 2024 vorgelegt und seine vorherigen Prognosen weitgehend eingelöst: Bei leicht rückläufigen Erlösen von 169,34 Mio. Euro fiel das EBITDA um 8,6 Prozent auf 25,26 Mio. Euro. „Mit Blick auf diese Zahlen kann man das Geschäftsjahr insgesamt als zufriedenstellend bezeichnen“, sagt CEO Friedrich G. Conzen. ...
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Ziemlich genau sieben Jahre ist die Serviceware SE nun an der Börse. Keine Frage: Vom damaligen IPO-Kurs von 24 Euro ist die Notiz des auf Softwarelösungen für das Service-Management spezialisierten Unternehmens noch immer weit entfernt. Fakt ist aber auch, dass die Aktie allmählich ihren Weg nach oben findet und nachhaltig über der steigenden 200-Tage-Durchschnittslinie notiert. Und auch vom jüngsten Trump-Zoll-Rücksetzer an den Börsen hat sich die Notiz schnell wieder erholt. Ganz offensichtlich finden doch zunehmend mehr Investoren Gefallen an der SaaS- und KI-Story von Serviceware. „Wir ernten nun die Früchte unserer Aufbauarbeit, und unsere operativen Erfolge zeigen sich zunehmend auch in unseren Zahlen“, sagt CEO Dirk K. Martin. ...
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Für die Aktionäre von Friwo waren die vergangenen zwei Jahre die Hölle, wobei sich der Abwärtstrend zu Jahresbeginn 2025 sogar nochmals beschleunigt hat. So türmt sich allein das Kursminus seit Anfang Januar auf rund 60 Prozent. Im Tief schmolz der Börsenwert des Anbieters von Netzteilen, Ladegeräten und Antriebstechniken auf weniger als 60 Mio. Euro. Wie so viele andere Unternehmen aus dem Sektor musste auch Friwo der ausgeprägten Schwäche im Bereich E-Mobilität Tribut zollen und seine Prognosen revidieren. Das allein war es aber noch nicht. Tatsächlich fußte die Investmentstory von Friwo zu einem wesentlichen Teil auf dem Joint-Venture mit der indischen Uno Minda-Gruppe als Teilelieferant für elektrische Zwei- und Dreiräder in Indien. Innerhalb kürzester Zeit kletterte das potenzielle Volumen auf viele hundert Millionen Euro. ...
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Offiziell ist die Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung bereits seit Ende November 2024 delistet. Wer seine Stücke damals nicht zu 6,60 Euro angedient hat; im Hamburger Freiverkehr wird die DFV-Aktie weiter gehandelt (HIER) – wenn auch bei überschaubaren Handelsumsätzen. Nichtsdestotrotz sind einige Tagesordnungspunkte der für den 3. Juni 2025 angesetzten Hauptversammlung in Frankfurt hochinteressant. Wenig überraschend ist zunächst einmal die geplante Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien. Immerhin wissen die Ankeraktionäre dann noch besser, wer sich noch alles als Investor in der Familienversicherung befindet. ...
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Die Vorbereitungen laufen bereits eine ganze Weile: Nun geht die im Bereich Energie-Infrastruktur tätige Pfisterer Holding aus der Deckung und kündigt noch für das laufende Quartal einen Börsengang im Frankfurter Scale-Segment an. Aus der geplanten Kapitalerhöhung im Zuge des IPO peilt Pfisterer einen Emissionserlös von brutto rund 100 Mio. Euro an. Für 2024 weist die Gesellschaft Erlöse von 383,12 Mio. Euro sowie einen Überschuss von 33,76 Mio. Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich dabei von 51,89 auf 60,15 Mio. Euro. Bilanziell steht das Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von zuletzt 34 Prozent und Netto-Finanzverbindlichkeiten von 47,52 Mio. Euro solide da. ...
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Normalerweise wird an der Börse nicht zum Einstieg geklingelt. Doch bei der auf digitales Performance-Marketing spezialisierten Firmengruppe ad pepper media International mehren sich die Zeichen für eine Neubewertung der Aktie im laufenden Jahr schon sehr geballt. Konkret geht es dabei um die bereits im Herbst 2023 auf die Schiene gesetzte Anfangsbeteiligung an der Solute Holding, die insbesondere für ihre Vergleichsportale billiger.de und shopping.de bekannt ist. Lange Zeit wurde das zunächst gut ein Viertel ausmachende Solute-Engagement vom Kapitalmarkt freilich weitgehend ignoriert, da zunächst nicht klar war, wohin die Reise geht. Zudem gehört Solute zum Einflussbereich des ad-pepper-Ankeraktionariats um die Familie Oschmann. Mittlerweile ist jedoch klar, dass ad pepper die damals kommunizierten Absichten um eine mögliche Aufstockung ihres Pakets sehr konsequent umsetzt. ...
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Jan-Philipp Weitz, CEO der Deutsche Rohstoff AG (DRAG), präsentiert immer ziemlich unaufgeregt – egal, was an den Märkten gerade los ist. Das muss wohl so sein, denn bei der Digitalkonferenz zur Vorlage des Geschäftsberichts 2024 räumt Weitz unumwunden ein: „Das Öl- und Gasgeschäft ist manchmal nichts für schwache Nerven.“ Umso interessanter, dass scharfe Rücksetzer – wie zuletzt – im Ölpreis auf mindestens zwei Ebenen wirken. Zum einen drückt ein niedriger Ölpreis natürlich auf die Rentabilität von Bohrprogrammen. Andererseits ist es eben auch so, dass die Zulieferer in den USA extrem schnell reagieren und ihre Bohrdienstleistungen mit erheblichem Rabatt anbieten. Das kann am Ende dazu führen, dass sich für Förderunternehmen wie die Deutsche Rohstoff AG wirtschaftlich am Ende gar nicht so viel ändert, selbst wenn sich einzelne Parameter deutlich verschieben. ...
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Nach einer Performance von in der Spitze fast 200 Prozent allein im Jahresverlauf 2025 und einem Börsenwert von bis zu 137 Mio. Euro drängte sich die Frage nach einem möglichen Uplisting der CeoTronics-Aktie vom Basic Board in ein strenger regulie...
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Alles andere als eine Bestätigung der Prognosen für 2025 wäre bei Mensch und Maschine Software (MuM) zum jetzigen Zeitpunkt auch komisch gewesen. Gleichwohl ist es ein ermutigendes Signal, dass der Anbieter von Konstruktionssoftware im ersten Quartal 2025 – trotz der hohen Messlatte vom Auftaktviertel 2024 – bei den Ergebniskennzahlen stabiler als gedacht abgeschnitten hat. So blieb das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in den ersten drei Monaten 2025 mit 16,11 Mio. Euro nur um 4,5 Prozent hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Damit ist Q1 2025 das bislang zweitbeste Quartal in der Firmenhistorie – nach einem EBIT von 16,86 Mio. Euro für 2024 und 15,81 für 2023. Sämtliche Resultate liegen freilich vergleichsweise eng zusammen, so dass man von einem Hochplateau reden kann, auf dem sich MuM hält. Das wiederum ist schon allein deshalb eine stramme Leistung, da das operative Umfeld in den vergangenen Jahren ziemlich bewegliche Parameter hatte. ...
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Normalerweise ist es immer etwas delikat, unmittelbar vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts über die Aktie eines Unternehmens zu schreiben. Das gilt grundsätzlich auch für Bijou Brigitte, andererseits steht die aus Investorensicht regelmäßig entscheidende Information bereits seit Ende März fest: Zur Hauptversammlung (HV) am 24. Juni 2025 wird die Modeschmuckkette eine unveränderte Dividende von 3,50 Euro je Aktie auf die Tagesordnung setzen. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Dividendenrendite von zurzeit immerhin 8,7 Prozent. Abgesehen von Sondersituationen wie United Internet und dem Microcap Going Public Media gibt es keinen Titel auf dem heimischen Kurszettel, der eine höhere Dividendenrendite in der laufenden HV-Saison zu bieten hat. ...
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Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance | ||||||||
2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
Sales1 | 0,49 | 0,76 | 1,98 | 1,57 | 6,61 | 13,89 | 29,30 | |
EBITDA1,2 | -0,46 | -1,99 | -2,24 | -4,70 | -0,56 | 2,66 | 7,10 | |
EBITDA-margin %3 | -93,88 | -261,84 | -113,13 | -299,36 | -8,47 | 19,15 | 24,23 | |
EBIT1,4 | -0,53 | -2,04 | -2,46 | -5,28 | -1,40 | 0,64 | 4,80 | |
EBIT-margin %5 | -108,16 | -268,42 | -124,24 | -336,31 | -21,18 | 4,61 | 16,38 | |
Net profit1 | -0,54 | -2,05 | -2,50 | -5,43 | -2,32 | 1,34 | 3,40 | |
Net-margin %6 | -110,20 | -269,74 | -126,26 | -345,86 | -35,10 | 9,65 | 11,60 | |
Cashflow1,7 | -0,41 | -2,12 | -2,60 | -4,85 | -1,47 | 0,48 | 0,00 | |
Earnings per share8 | -0,20 | -0,76 | -1,01 | -1,16 | -0,60 | 0,24 | 0,40 | |
Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
Quelle: boersengefluester.de and company details
Entsprechend heißt es für Swissnet – neben der Teilnahme an Aktienkonferenzen – insbesondere auch opera...
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Für Neueinsteiger gibt es kaum überzeugendere Kaufargumente: Mit einer Dividendenrendite von rund 8 Prozent und einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von nur etwas mehr als 5 rangiert die Aktie von Multitude in den beiden wohl populärsten Bewertungskategorien unter den Top 10 aus der Datenbank von boersengefluester.de. Tatsächlich lassen sich die ungewöhnlich attraktiven Kennzahlen aber auch so interpretieren, dass der Kapitalmarkt noch immer die Story des formal mittlerweile in der Schweiz ansässigen Fintech-Unternehmens unterschätzt beziehungsweise seine Vorbehalte hat. Dabei liefert Multitude seit nun schon einigen Jahren verlässlich gute Zahlen und ist darüber hinaus überdurchschnittlich aktiv, was die Investor-Relations-Aktivitäten angeht. Kaum eine wichtige Kapitalmarktkonferenz, auf der das Unternehmen nicht präsentiert und seine Strategie rund um das digitale Banking für Privatkunden (Ferratum), KMU (Capitalbox) und auch die Bereitstellung von banknahen Dienstleistungen (Multitude Bank) für Dritte wie etwa FinTechs erläutert....
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Der Chart spricht eine eindeutige Sprache: Investoren setzen darauf, dass der Digitalisierungsdienstleister und Webhoster IONOS Group künftig einen noch größeren Teil vom Geschäft rund um Cloud-Services abbekommt. Immerhin werden gerade die prominenten US-Anbieter wie AWS (Amazon), Microsoft und Google im Zuge der Abschottungspolitik der amerikanischen Regierung immer kritischer gesehen. Die Konkurrenz auch hierzulande ist freilich recht groß und auch mit Unternehmen wie SAP oder Stack IT aus der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) prominent – und vor allen Dingen auch finanzkräftig – besetzt. ...
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Die Ansage von CEO André Kolbinger auf dem KPI-Call im April 2025 ist unmissverständlich: „So stark wachsen, wie es geht.“ Dass dies kurzfristig zulasten der Profitabilität geht, nimmt der Vorstand der Smartbroker Holding billigend in Kauf. Im...
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Bereits viermal hatte boersengefluester.de im laufenden Jahr darauf hingewiesen, dass die Aktie des IT-Service-Dienstleisters Datagroup viel zu günstig ist. Nun geht auch Datagroup einen Weg, den schon so viele andere börsennotierte Unternehmen aus dem Spezialwertebereich gegangen sind: Datagroup schließt sich mit einem strategischen Investor zusammen und zieht sich via Delisting von der Börse zurück. Konkret bietet der Private-Equity-Konzern Kohlberg Kravis Roberts (KKR) 54 Euro je Datagroup-Aktie, was einem Aufschlag von rund einem Drittel auf den vorherigen Schlusskurs vom 15. April 2025 entspricht. Kurzfristig ein lukrativer Schnitt für Aktionäre, langfristig wäre freilich deutlich mehr drin gewesen. Entsprechend skeptisch sieht boersengefluester.de auch die Delisting-Welle, die nun auch Datagroup erfasst hat. ...
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Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance | ||||||||
2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
Sales1 | 38,91 | 26,56 | 52,49 | 35,00 | 56,63 | 54,06 | 40,00 | |
EBITDA1,2 | 18,47 | 14,84 | 19,16 | 28,56 | 24,22 | 24,34 | 24,00 | |
EBITDA-margin %3 | 47,47 | 55,87 | 36,50 | 81,60 | 42,77 | 45,02 | 60,00 | |
EBIT1,4 | 18,11 | 14,42 | 18,55 | 27,45 | 23,00 | 23,28 | 22,50 | |
EBIT-margin %5 | 46,54 | 54,29 | 35,34 | 78,43 | 40,62 | 43,06 | 56,25 | |
Net profit1 | 9,75 | 9,56 | 12,15 | 14,18 | 8,70 | 21,84 | 8,00 | |
Net-margin %6 | 25,06 | 35,99 | 23,15 | 40,51 | 15,36 | 40,40 | 20,00 | |
Cashflow1,7 | -3,67 | 9,87 | 13,31 | 18,51 | 25,15 | 20,29 | 0,00 | |
Earnings per share8 | 1,07 | 1,05 | 1,25 | 1,45 | 0,89 | 2,21 | 0,81 | |
Dividend per share8 | 0,30 | 0,30 | 0,35 | 0,35 | 0,25 | 0,45 | 0,25 |
Quelle: boersengefluester.de and company details
Interessanter Nebenaspekt: Den Anteil an der ebenfalls börsennotierten Solutiance AG haben die Münchner von...
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Aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass für die Aktie von Bike24 beim Börsengang Ende Juni 2021 ein Ausgabepreis von 15 Euro aufgerufen wurde. Das entspricht einer Marktkapitalisierung von mehr als 660 Mio. Euro, die gut zwei Monate später – auf dem Rekordhoch von 27,16 Euro – sogar auf knapp 1.200 Mio. Euro kletterte. Wie konnte das sein bei einem Unternehmen mit damals 250 Mio. Euro Umsatz und einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 20,3 Mio. Euro? Nun: Damals tobte an der Börse die Corona-Rally und die Aktien von E-Commerce-Unternehmen wie dem Online-Fahrradhändler Bike24 waren extrem angesagt. Das Ergebnis ist bekannt: Die vorher gehypten Kurse knickten ein, die Unternehmen wurden ihre zuvor massiv aufgestockten Lagerbestände nicht mehr los und statt mehrmonatiger Lieferzeiten wurden die Kunden mit Rabatten überschüttet. Wirklich erholt hat sich der Fahrradmarkt von dieser Ausnahmekonstellation bis heute nicht. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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