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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Vor allem die schwache Nachfrage von Kunden aus dem Automotivebereich hat jedoch eine bessere Performance zunichtegemacht. „Bei allen Fortschritten, die wir operativ gemacht haben – mit der Entwicklung des Jahresergebnisses können wir noch nicht...
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Eine deftige Kursklatsche müssen zurzeit die Aktionäre von Nynomic einstecken. Mit Vorlage der Eckdaten für 2024 sowie dem Ausblick für das laufende Jahr sackte die Notiz des Sensorikspezialisten kräftig ab und drückte den Börsenwert unter die Marke von 100 Mio. Euro – der tiefste Stand seit rund fünf Jahren. So hat Nynomic das im vergangenen Oktober nach unten korrigierte Umsatzziel mit 102,5 Mio. Euro am unteren Ende erreicht. Gleiches gilt für die avisierte EBIT-Marge zwischen 7 und 9 Prozent, die sich bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 7,5 Mio. Euro mit 7,3 Prozent errechnet. Die niedrigste operative Rendite seit 2015. ...
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Die Performance der Nabaltec-Aktie in den vergangenen drei Jahren deutet jetzt nicht unbedingt auf eine knackige Investmentstory hin. Doch die ebenfalls in der Spezialchemie tätige Alzchem Group hat gezeigt, was in einem Nebenwert stecken kann, wenn...
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Deftige Kursausschläge sind für Aktionäre von Redcare Pharmacy nichts Ungewöhnliches. So sorgte zuletzt – mal wieder – eine Entscheidung des EuGH für Verunsicherung: Demnach bleibt auf den Preis abzielende Werbung für den Bezug verschreibungspflichtiger Arzneimittel (Rx) grundsätzlich zulässig. Allerdings dürfen einzelne EU-Mitgliedstaaten solche Werbeaktionen verbieten, wenn die Gutscheine bei Folgekäufen auch für verschreibungsfreie Arzneimittel eingelöst werden können. Im Kern liegen bei dem Rechtsstreit der Wettbewerber DocMorris und die Apothekerkammer Nordrhein im Clinch, allerdings hat die Dauerfehde um die sogenannten Rx-Boni Abstrahleffekte auf Redcare Pharmacy. Der MDAX-Konzern sieht sich durch das EuGH-Update in seiner Position wiederum auf der sicheren Seite und begrüßt das Urteil, da das Unternehmen sein eigenes Bonusmodell – im Gegensatz zu DocMorris – auf einen Sofortrabatt umgestellt hat. ...
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„Es kann mehrere Jahre dauern, bis Mr. Market ein Schnäppchen als solches erkennt. Deshalb braucht man für die Zauberformel Geduld“, lautet ein Zitat, das dem US-Investor Joel Greenblatt zugeschrieben wird. Klingt gut, ist in der Praxis aber eben oft mit schmerzvollen Erfahrungen verbunden, wie die Aktionäre von LAIQON bestätigen können. So befindet sich der Chart des im Bereich Vermögensverwaltung tätigen Unternehmens seit mittlerweile mehr als drei Jahren tendenziell im Abwärtstrend und ist zurück auf das Niveau vom Sommer 2020 gefallen. Dabei hat das Team um CEO Achim Plate in den vergangenen Jahren extrem viel vorangebracht – von der Optimierung der eigenen Produkte über den Launch großer Kooperationen bis hin zur Gewinnung prominenter Investoren wie der Joachim Herz Stiftung. Regelmäßige Leser von boersengefluester.de wissen um die Fortschritte bei der Digitaltochter LAIC oder auch die Deals mit Union Invest und anderen Instituten aus dem Genossenschaftssektor. ...
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Die Ergebnisverbesserung resultiert dem Vernehmen nach dabei insbesondere aus der guten Entwicklung des Makler- und Beratergeschäftes, der Akquise neuer Großkunden und der erfolgreichen Integration der Top Ten-Gruppe. Für das laufende Jahr stellt...
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Mit einer Doppelpackmeldung bewegt sich Bike24 zurück auf die Liste der Kursgewinner – wenngleich das Niveau aus dem IPO-Jahr 2021 noch meilenweit entfernt ist. Losgelöst davon: Anlass zur Zuversicht geben die frisch vorgelegten Vorabzahlen für 2024, wonach der Online-Händler für Fahrräder seinen Umsatz mit 226 Mio. Euro – wie Mitte Januar avisiert – weitgehend konstant gehalten hat. Das ist jetzt grundsätzlich kein Tempo, das einem E-Commerce-Unternehmen gut zu Gesicht steht, aber der Zweiradbereich durchlebt nach dem Corona-Boom noch immer eine schlimme Krise. Die positive Überraschung ist daher auch, dass Bike24 mit einem um Sondereffekte aus Beratungsaufwendungen sowie den Kosten im Zusammenhang mit der so wichtigen Verlängerung des Konsortialkredits bereinigten EBITDA von 5 Mio. Euro sicher das positive operative Terrain erreicht hat. ...
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Hochinteressant ist der im Börsensegment Prime Standard gelistete Spezialwert schon allein wegen seiner ungewöhnlichen Bewertungsrelationen: So zeigt H&R für 2024 leicht rückläufige Umsatzerlöse von 1.338,2 Mio. Euro – und bringt es trotz...
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Eine Aktie mit mittlerweile drei Börsengeschichten. So etwas hat auch in der heimischen Nebenwerteszene Seltenheitswert. Tatsächlich wäre es Geschäftsführer und Großaktionär Christoph Gerlinger auch sehr viel lieber gewesen, wenn die Investmen...
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Nach Abzug der Anteile Dritter steht unter dem Strich ein Überschuss von 50,2 Mio. Euro – nach 65,2 Mio. Euro im Vorjahr. Das sieht auf den ersten Blick nicht prickelnd aus, allerdings war das 2023er-Finanzergebnis durch Sondereffekte positiv beei...
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Fast zehn Jahre hat es gedauert und zuletzt war die Distanz auch sehr klein geworden. Mit der Vorlage der Vorabzahlen für 2024 – inklusive des unerwartet hohen Dividendenvorschlags von 1,97 Euro zur Hauptversammlung am 13. Mai 2025 – hat der Akt...
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Zur Spitzengruppe im MDAX zählt im laufenden Jahr die Aktie des Industriedienstleisters Bilfinger. Die Ziele für 2024 hat das Unternehmen gut erreicht und auch der Ausblick für das laufende Jahr verspricht weiteres Wachstum. So rechnet CEO Thomas Schulz für 2025 mit Umsätzen von 5.100 bis 5.700 Mio. Euro (Vorjahr: 5.037,5 Mio. Euro) sowie einer operativen Marge auf EBITA-Basis zwischen 5,2 und 5,8 Prozent (Vorjahr: 5,2 Prozent). Mittelfristig sollte die EBITA-Rendite auf 6,0 bis 7,0 Prozent klettern. Stattliches Wachstum verspricht sich die Gesellschaft unter anderem aus den USA, aber auch ein Wiederaufbau der Ukraine dürfte Bilfinger ins Orderbuch spielen. Interessant für Privatanleger ist der Titel insbesondere wegen seiner weit überdurchschnittlichen Dividendenrendite von rund 4 Prozent. So steht zur Hauptversammlung am 14. Mai 2025 eine um 0,60 Euro auf 2,40 Euro heraufgesetzte Dividende auf der Agenda. Einziger Malus: Die Kursziele der meisten Analysten rücken zunehmend in Sichtweite. ...
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Immerhin: Zuletzt hatte sich die Notiz von Medios zwischen 12 und 13 Euro eingependelt und damit den heftigen Abwärtstrend seit Anfang 2022 vorerst gestoppt. Rein operativ hat der Spezialpharma-Anbieter seine Ende 2024 leicht nach unten korrigierten Prognosen im Wesentlichen erreicht. So kommt Medios für 2024 auf ein Umsatzplus von 5,5 Prozent auf rund 1.900 Mio. Euro (Ziel: 1.850 Mio. Euro). Das um Sonderfaktoren aus Übernahmen und Aktienoptionen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA pre) verbesserte sich von 60,5 Mio. auf etwa 79 Mio. Euro. Zuletzt hatten die Berliner ein EBITDA pre von etwa 80 Mio. Euro erwartet, die vorherige Prognose bewegte sich in einer Bandbreite zwischen 82 und 91 Mio. Euro. ...
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Schlag auf Schlag geht es zurzeit in der wechselvollen Geschichte um Weng Fine Art (WFA) und dem Kunstdatenunternehmen Artnet. Nachdem Großaktionär WFA um Vorstand Rüdiger K. Weng bei der turbulenten Artnet-Hauptversammlung (HV) am 27. Februar 202...
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Nun: Tatsächlich scheint die Story von Nakiki, die wiederum vor geraumer Zeit in den Börsenmantel der gescheiterten windeln.de geschlüpft ist, doch einige Investoren zu interessieren. Immerhin dauerte die gesamte Videokonferenz am Ende rund 50 Min...
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über die Ergebnisse der AbstimmungHIERNochmals ganz neue Hintergrundinformationen bringt derweil die jüngste Unternehmensmitteilung von Artnet-Großaktionär zutage, die boersengefluester.de hier – weil wir sie so interessant finden – hie...
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In der neuen Wachstumsstrategie von Cyan nehmen mittelständische Unternehmen (KMU) als potenzielle Zielgruppe eine zentrale Rolle ein. Das hatte Cyan-CEO Thomas Kicker auf Kapitalmarktpräsentationen immer wieder betont. Umso wichtiger, dass der Anbieter von Sicherheitslösungen für Smartphones nun sein KMU-Produkt cyan Guard 360 zur Abwehr von digitalen Bedrohungen wie Phishing gelauncht hat. „Mit unserer neuen Lösung schließen wir eine kritische Sicherheitslücke im Mittelstand. Phishing-Angriffe zählen zu den häufigsten Angriffsmethoden und können schwerwiegende finanzielle und operative Schäden für Unternehmen verursachen“, sagt Kicker. Technisch schützt das Produkt – ohne zusätzliche Hardware – das Firmennetzwerk des jeweiligen Unternehmens sowie zusätzlich mobile Endgeräte und Laptops. ...
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Für langjährige Aktionäre von NFON ist die jüngste Aufwärtsbewegung im Chart zwar momentan nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Immerhin liegt das vor ziemlich genau vier Jahren am 4. März 2021 erreichte All-Time-High bei knapp 22,90 Euro noch meilenweit über der aktuellen Notiz von 7,20 Euro. Trotzdem ist es beachtlich, wie gut sich der Anteilschein des Anbieters von Cloud-basierten Telefonanlagen für Geschäftskunden seit Jahresbeginn 2025 entwickelt. Ein wesentlicher Treiber für den Stimmungsumschwung ist das vor einigen Wochen kommunizierte Strategie-Update „NFON Next 2027“, das darauf abzielt, Umsatz und Marktanteil durch – auch akquisitionsbedingte – KI-Lösungen signifikant zu steigern. ...
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Normalerweise ist es kein besonderes Kapitalmarkt-Highlight, wenn ein Unternehmen seine ohnehin schon auf das untere Ende der bestehenden Bandbreite eingegrenzte Prognose am Ende tatsächlich gerade so erreicht. Bei Koenig & Bauer ist das aber insofern ein Erfolg, weil der insbesondere auf Verpackungstechnologien spezialisierte Druckmaschinenhersteller nach Abschluss des dritten Quartals 2024 noch meilenweit unter seinen Mindestzielen für das Gesamtjahr hing. Kein Wunder, dass eine Reihe von Investoren zwischenzeitlich nervös war. Das änderte sich jedoch grundlegend durch die signifikante Depotaufstockung eines neuen Ankeraktionärs. Zudem zeigte sich Finanzvorstand Stephen M. Kimmich bei seiner Präsentation auf den Hamburger Investorentagen (HIT) Anfang Februar 2025 ausgesprochen zuversichtlich, dass Koenig & Bauer liefern würde (HIER). ...
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Immer, wenn boersengefluester.de in den vergangenen Quartalen Kapitalmarktpräsentationen von Remco Westermann gesehen hat, zeigt sich der CEO der Verve Group (ehemals: MGI Media and Games Invest) auffallend zuversichtlich. Entsprechend ist die durch das geänderte Zinsumfeld induzierte Skepsis der Investoren längst wieder vom Tisch und das im Bereich Werbung tätige Plattform-Unternehmen performt auch an der Börse wieder super gut. Tatsächlich scheint es sogar so, als ob die Zurückhaltung auf der Akquisitionsseite der Verve Group richtig gut bekommt. So steigerte das Unternehmen den Umsatz für 2024 um fast 36 Prozent auf 437 Mio. Euro und liegt damit spürbar über der bereits heraufgesetzten Prognosebandbreite von 400 bis 420 Mio. Euro. Immerhin im oberen Bereich der avisierten Spanne von 125 bis 135 Mio. Euro liegt das um Sondereffekte adjustierte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 133,2 Mio. Euro. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

„Give all, take all.“
Jochen Schweizer
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