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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Zur Spitzengruppe im MDAX zählt im laufenden Jahr die Aktie des Industriedienstleisters Bilfinger. Die Ziele für 2024 hat das Unternehmen gut erreicht und auch der Ausblick für das laufende Jahr verspricht weiteres Wachstum. So rechnet CEO Thomas Schulz für 2025 mit Umsätzen von 5.100 bis 5.700 Mio. Euro (Vorjahr: 5.037,5 Mio. Euro) sowie einer operativen Marge auf EBITA-Basis zwischen 5,2 und 5,8 Prozent (Vorjahr: 5,2 Prozent). Mittelfristig sollte die EBITA-Rendite auf 6,0 bis 7,0 Prozent klettern. Stattliches Wachstum verspricht sich die Gesellschaft unter anderem aus den USA, aber auch ein Wiederaufbau der Ukraine dürfte Bilfinger ins Orderbuch spielen. Interessant für Privatanleger ist der Titel insbesondere wegen seiner weit überdurchschnittlichen Dividendenrendite von rund 4 Prozent. So steht zur Hauptversammlung am 14. Mai 2025 eine um 0,60 Euro auf 2,40 Euro heraufgesetzte Dividende auf der Agenda. Einziger Malus: Die Kursziele der meisten Analysten rücken zunehmend in Sichtweite. ...
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Immerhin: Zuletzt hatte sich die Notiz von Medios zwischen 12 und 13 Euro eingependelt und damit den heftigen Abwärtstrend seit Anfang 2022 vorerst gestoppt. Rein operativ hat der Spezialpharma-Anbieter seine Ende 2024 leicht nach unten korrigierten Prognosen im Wesentlichen erreicht. So kommt Medios für 2024 auf ein Umsatzplus von 5,5 Prozent auf rund 1.900 Mio. Euro (Ziel: 1.850 Mio. Euro). Das um Sonderfaktoren aus Übernahmen und Aktienoptionen bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA pre) verbesserte sich von 60,5 Mio. auf etwa 79 Mio. Euro. Zuletzt hatten die Berliner ein EBITDA pre von etwa 80 Mio. Euro erwartet, die vorherige Prognose bewegte sich in einer Bandbreite zwischen 82 und 91 Mio. Euro. ...
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Schlag auf Schlag geht es zurzeit in der wechselvollen Geschichte um Weng Fine Art (WFA) und dem Kunstdatenunternehmen Artnet. Nachdem Großaktionär WFA um Vorstand Rüdiger K. Weng bei der turbulenten Artnet-Hauptversammlung (HV) am 27. Februar 202...
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Nun: Tatsächlich scheint die Story von Nakiki, die wiederum vor geraumer Zeit in den Börsenmantel der gescheiterten windeln.de geschlüpft ist, doch einige Investoren zu interessieren. Immerhin dauerte die gesamte Videokonferenz am Ende rund 50 Min...
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über die Ergebnisse der AbstimmungHIERNochmals ganz neue Hintergrundinformationen bringt derweil die jüngste Unternehmensmitteilung von Artnet-Großaktionär zutage, die boersengefluester.de hier – weil wir sie so interessant finden – hie...
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In der neuen Wachstumsstrategie von Cyan nehmen mittelständische Unternehmen (KMU) als potenzielle Zielgruppe eine zentrale Rolle ein. Das hatte Cyan-CEO Thomas Kicker auf Kapitalmarktpräsentationen immer wieder betont. Umso wichtiger, dass der Anbieter von Sicherheitslösungen für Smartphones nun sein KMU-Produkt cyan Guard 360 zur Abwehr von digitalen Bedrohungen wie Phishing gelauncht hat. „Mit unserer neuen Lösung schließen wir eine kritische Sicherheitslücke im Mittelstand. Phishing-Angriffe zählen zu den häufigsten Angriffsmethoden und können schwerwiegende finanzielle und operative Schäden für Unternehmen verursachen“, sagt Kicker. Technisch schützt das Produkt – ohne zusätzliche Hardware – das Firmennetzwerk des jeweiligen Unternehmens sowie zusätzlich mobile Endgeräte und Laptops. ...
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Für langjährige Aktionäre von NFON ist die jüngste Aufwärtsbewegung im Chart zwar momentan nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Immerhin liegt das vor ziemlich genau vier Jahren am 4. März 2021 erreichte All-Time-High bei knapp 22,90 Euro noch meilenweit über der aktuellen Notiz von 7,20 Euro. Trotzdem ist es beachtlich, wie gut sich der Anteilschein des Anbieters von Cloud-basierten Telefonanlagen für Geschäftskunden seit Jahresbeginn 2025 entwickelt. Ein wesentlicher Treiber für den Stimmungsumschwung ist das vor einigen Wochen kommunizierte Strategie-Update „NFON Next 2027“, das darauf abzielt, Umsatz und Marktanteil durch – auch akquisitionsbedingte – KI-Lösungen signifikant zu steigern. ...
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Normalerweise ist es kein besonderes Kapitalmarkt-Highlight, wenn ein Unternehmen seine ohnehin schon auf das untere Ende der bestehenden Bandbreite eingegrenzte Prognose am Ende tatsächlich gerade so erreicht. Bei Koenig & Bauer ist das aber insofern ein Erfolg, weil der insbesondere auf Verpackungstechnologien spezialisierte Druckmaschinenhersteller nach Abschluss des dritten Quartals 2024 noch meilenweit unter seinen Mindestzielen für das Gesamtjahr hing. Kein Wunder, dass eine Reihe von Investoren zwischenzeitlich nervös war. Das änderte sich jedoch grundlegend durch die signifikante Depotaufstockung eines neuen Ankeraktionärs. Zudem zeigte sich Finanzvorstand Stephen M. Kimmich bei seiner Präsentation auf den Hamburger Investorentagen (HIT) Anfang Februar 2025 ausgesprochen zuversichtlich, dass Koenig & Bauer liefern würde (HIER). ...
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Immer, wenn boersengefluester.de in den vergangenen Quartalen Kapitalmarktpräsentationen von Remco Westermann gesehen hat, zeigt sich der CEO der Verve Group (ehemals: MGI Media and Games Invest) auffallend zuversichtlich. Entsprechend ist die durch das geänderte Zinsumfeld induzierte Skepsis der Investoren längst wieder vom Tisch und das im Bereich Werbung tätige Plattform-Unternehmen performt auch an der Börse wieder super gut. Tatsächlich scheint es sogar so, als ob die Zurückhaltung auf der Akquisitionsseite der Verve Group richtig gut bekommt. So steigerte das Unternehmen den Umsatz für 2024 um fast 36 Prozent auf 437 Mio. Euro und liegt damit spürbar über der bereits heraufgesetzten Prognosebandbreite von 400 bis 420 Mio. Euro. Immerhin im oberen Bereich der avisierten Spanne von 125 bis 135 Mio. Euro liegt das um Sondereffekte adjustierte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 133,2 Mio. Euro. ...
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Allesamt Zahlen, mit denen der Kapitalmarkt gut umgehen sollte, da sie im mittleren bis oberen Bereich der Erwartungen liegen. Allerdings ist die Halbwertzeit auf der Ergebnisseite sehr begrenzt, denn 2024 haben die Berliner einige Monate später mit...
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– am Ende muss man es so sagen –wenig erfolgreichen Spezialmarketinggesellschaft Beaconsmind geschlüpft ist und via Zusammenschluss mit der in Berg (Schweiz) ansässigen Swissnet sowie der auf digitale Hotelservices spezialisierten Lokalee als b...
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Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung im Bonsaiformat vom Jahresende liegen nun die Vorabzahlen für 2024 von YOC vor – und die liegen tatsächlich durchweg im unteren Bereich der damals leicht angepassten Bandbreiten. So weist das auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierten Unternehmen für das abgelaufene Geschäftsjahr Erlöse von 35,0 Mio. Euro, ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 5,2 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 3,7 Mio. Euro aus. Zum Vergleich: Die Prognose der Berliner sah Erlöse von 35,0 bis 36,0 Mio. Euro sowie ein EBITDA zwischen 5,0 und 6,0 Mio. Euro vor. ...
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Als flatexDEGIRO-CEO Oliver Behrens in der 44. Etage des Omniturms in der Frankfurter City den Ausblick für 2025 und sogar eine Mittelfristprognose bis 2027 vor der Finanzpresse präsentiert, herrscht noch dichter Nebel. Die Sichtweite nach draußen beträgt gegen 9 Uhr jedenfalls nur wenige Meter. Immerhin: Später lockert das Wetter ein wenig auf – und auch Behrens sowie CFO Benon Janos gewähren tiefere Einblicke in die Strategie des Discountbrokerverbunds. Wer große Knalleffekte wie etwa eine offensive Akquisitionsstrategie oder spektakuläre Produktankündigungen erwartet hat, wird vermutlich ein wenig enttäuscht sein. Wer jedoch darauf gesetzt hat, dass Oliver Behrens – knapp fünf Monate nach seinem Amtsantritt zum 1. Oktober 2024 – ein belastbares Szenario für die weitere operative Entwicklung aufzeigt, kommt voll auf seine Kosten. ...
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Wer also auf ein erfreuliches Q4 und damit eine noch deutlichere Übererfüllung des Ausblicks für das Gesamtjahr gesetzt hat, wird wohl leicht enttäuscht sein. Allerdings hatte CEO Peter Podesser in Investorenpräsentationen regelmäßig darauf hi...
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Andererseits ist boersengefluester.de sicher, dass sich die meisten Anleger wohl die Augen reiben würden, sollte ein Private-Equity-Investor seine Fühler nach Leifheit ausstrecken und dafür bereit sein, eine stattliche Prämie auf den aktuellen Ak...
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Beinahe wie auf Bestellung kommt die Nachricht von ad pepper media International, wonach das auf Performancemarketing spezialisierte Unternehmen einen Kaufvertrag über den Erwerb von weiteren 18,73 Prozent für rund 4,5 Mio. Euro an der Solute Holdi...
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Mit der Ergebniswarnung vom vergangenen Sommer hatte sich der Kapitalmarkt bei Adesso längst arrangiert. Immerhin orientiert sich der Aktienkurs des IT-Dienstleisters wieder Richtung 100 Euro und hat die Tiefs bei zwischenzeitlich weniger als 60 Euro weit hinter sich gelassen. Das passt auch mit den jüngsten Einschätzungen der Analysten zusammen, die den Anteilschein eher in Regionen um 100 Euro als fair bewertet ansehen. Die jetzt vorgelegten Eckdaten für 2024 liegen jedenfalls sicher im Rahmen der – im vergangenen August auf der Ergebnisseite allerdings gestutzten – Bandbreiten....
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„Angelsächsische Investoren lachen über unsere Bewertung“, sagt Harald Popp, CFO und Mitgründer von Serviceware bei seiner Präsentation der vorläufigen Zahlen für das am 30. November beendete Geschäftsjahr 2023/24 auf der Airtime-Plattform von Montega. Das gilt umso mehr, weil das auf Service-Management spezialisierte Unternehmen nicht nur frühzeitig auf wichtige Themen wie KI gesetzt hat, sondern auch bei der Umsetzung der SaaS-Strategie immer besser vorankommt. Mittlerweile entfallen bereits knapp 68 Prozent der Erlöse auf SaaS-Modelle – also wiederkehrende Umsatzstrukturen. Inkludiert in dieser Zahl sind derzeit allerdings auch die Serviceumsätze. Mit Vorlage des Geschäftsberichts am 21. März 2025 will das in Idstein im Taunus ansässige Unternehmen erstmals aber diese beiden Quellen genau aufschlüsseln. ...
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Verdammt ruhig ist es um die ehemals so intensiv diskutierte Cenit-Aktie geworden. Positiv formuliert ist die spekulative Luft aus dem Anteilschein des IT-Service- und Softwareunternehmens damit wohl komplett raus. Andererseits geben aber auch die aktuellen operativen Zahlen nur wenig her, um der Notiz zügig wieder neues Momentum nach oben einzuhauchen. Mit einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von vermutlich 7,2 bis 7,4 Mio. Euro für 2024 hat Cenit auch die im Oktober 2024 im Mittel um rund 30 Prozent reduzierte Bandbreite von 8,0 bis 8,5 Mio. Euro EBIT verfehlt. Zurzeit setzt CEO Peter Schneck den Fokus auf die Restrukturierung des Stammgeschäfts der Stuttgarter. ...
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Es gibt Aktien, bei denen lässt sich die Investmentstory theoretisch auf einen Aspekt reduzieren. In diese Kategorie gehört Realtech, denn der Software- und IT-Servicespezialist hat – bei einem Börsenwert von 5,9 Mio. Euro – eine Netto-Liquidität von 6,7 Mio. Euro in der Bilanz stehen. Das operative Geschäft gibt es also mehr oder weniger umsonst. Eine Rechnung, die insofern sehr eindimensional war, denn Realtech hatte sich für 2024 eine ausgeprägte KI-Strategie auf die Fahnen geschrieben. Normalerweise ein verlässlicher Kurstreiber. Wie sich nun herausstellt, mussten die Leimener im Kerngeschäft aber deutlich Federn lassen und zeigen für 2024 bei leicht rückläufigen Erlösen von 10,18 Mio. Euro ein beinahe gedritteltes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von nur noch rund 122.000 Euro. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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