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Die radikale Umwandlung des wenig erfolgreichen Asset-Managers SGT German Private Equity in The Payments Group Holding (PGH) kommt an der Börse offenbar gut an. Zumindest sieht das Chartbild der Frankfurter nach dem Frühjahrs-Crash – damals wurde das Scheitern des bisherigen Geschäftsmodells besiegelt – wieder sehr viel konstruktiver aus. Die eigentlichen Bewährungsgproben stehen allerdings erst noch aus, denn das Team um Gründer Christoph Gerlinger muss nun zeigen, dass mit der Neuaufstellung als PayTech-Unternehmen tatsächlich eine nachhaltig profitable Wende gelingt. Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de vor einigen Wochen in der Frankfurter City zeigte sich Gerlinger diesbezüglich sehr zuversichtlich. Das gilt auch vor dem Hintergrund, dass sich alle handelnden Personen in dem neuen Firmenverbund aus gemeinsamen Aktivitäten in der Vergangenheit gut kennen und wissen, worauf sie sich einlassen. ...
#DE000A1MMEV4 #A1MMEV #Scale # Scale #SmallCap
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Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 5 Mrd. Euro bewegt sich der MDAX-Konzern Fuchs in Regionen, die auf boersengefluester.de eher selten redaktionell vorgestellt werden. Immerhin stehen bei uns eher Smallcaps im Mittelpunkt. Das heißt aber nicht, dass wir den Hersteller von Spezialschmierstoffen nicht regelmäßig beobachten. Immerhin gehört das Unternehmen seit vielen Jahren zu den feinsten Gesellschaften aus dem heimischen Midcapsektor, auch wenn der Aktienkurs im Langfristchart eher seitwärts läuft zwischen 25 und 45 Euro. Wer sich jedoch bei einem Unternehmen mit starker Bilanz, guter Marktposition und verlässlichen Dividenden engagieren will, liegt bei Fuchs richtig. Die kürzlich vorgelegten Neun-Monats-Zahlen sind – gemessen am schwierigen Umfeld – eher positiv zu werten. Bei ganz leicht rückläufigen Umsätzen von 2.666 Mio. Euro kam das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 313 auf 334 Mio. Euro voran. ...
#DE000A3E5D64 #A3E5D6 #MDAX # Prime Standard #MidCap
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Am 18. November 2024 findet die Hauptversammlung (HV) von Artnet statt – als Präsenzformat im Berliner Auditorium Friedrichstraße. In der Finanzszene wird schon jetzt ein heißes Aktionärstreffen bei dem Kunstdaten-Unternehmen erwartet. Großaktionär Weng Fine Art (WFA) um Vorstand Rüdiger K. Weng hat zwei Gegenanträge für die HV gestellt. Im Kern geht es darum, dass er als Ankerinvestor mit einem Anteil von rund 29 Prozent einen Platz im Aufsichtsrat haben möchte – und zwar den von Michaela Diener. ...
#DE000A1K0375 #A1K037 #Prime Standard #SmallCap
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Zum Jahresende hin müssen Investoren mit Fokus auf Deutsche Aktien spannende Dividendenwerte mit der Lupe suchen. Umso mehr lohnt ein Blick auf den Schaumweinanbieter Schloss Wachenheim. Zur Hauptversammlung am 21. November 2024 steht eine unveränderte Dividende von 0,60 Euro je Aktie auf der Tagesordnung. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von immerhin 3,8 Prozent. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. Juni) waren vergleichsweise solide, immerhin befindet sich auch die Getränkeindustrie in einem schwierigen Umfeld. Für das laufende Jahr peilt der Vorstand ein leicht steigendes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) zwischen 31 und 33 Mio. Euro an – insbesondere wegen der Entlastungen in Frankreich. Die Analysten von First Berlin sehen die Aktie erst bei 22 Euro als fair bewertet an, was einem Potenzial von rund 40 Prozent entspricht....
#DE0007229007 #722900 #General Standard #SmallCap
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Erstmals seit Juli 2020 ist der Aktienkurs von Cenit zurück unter die Marke von 10 Euro gefallen. Auslöser für den Tauchgang ist eine saftige Korrektur der EBIT-Prognose für 2024 auf eine Bandbreite von 8,0 bis 8,5 Mio. Euro. Bislang hatte das IT-Service- und Softwareunternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 11,7 und 12,2 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Auslöser der Gewinnwarnung sind geringere Erwartungen an den Verkauf von Softwarelizenzen im Schlussquartal. „Indizien für diesen Rückgang sehen wir derzeit in vielen Bereichen. So beobachten wir neben der eingetrübten wirtschaftlichen Gesamtlage, Reduzierungen von Abrufen in Rahmenverträgen im Flugindustriebereich sowie eine Zurückhaltung bei Investitionen von Automobilherstellern“, betont der Vorstand. Hinzu kommt, dass die jüngsten Firmenzukäufe sich erst einmal belastend auf die Marge auswirken. ...
#DE0005407100 #540710 #Prime Standard #SmallCap
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Völlig irre, was im Oktober 2024 mit dem Aktienkurs von OTRS abging. Nachdem die Notiz des auf Helpdesk- und IT-Servicesoftware spezialisierten Unternehmens über Monate wie Blei in den Regalen lag, gab es – wie aus dem Nichts – unter hohen Umsätzen eine Rally von 5 auf 11 Euro. Nachhaltig war der steile Anstieg allerdings nicht, denn mittlerweile ist der Aktienkurs wieder bis auf 6,55 Euro zurückgefallen. Das entspricht einem Börsenwert von gut 12,5 Mio. Euro. Die in Oberursel nördlich von Frankfurt ansässige Gesellschaft ist am Kapitalmarkt also ein klassischer Microcap. Immerhin: Das Management von OTRS zeigt sich durchaus auf Kapitalmarktkonferenzen und hinterlässt dort einen agilen Eindruck. Tatsächlich hebt sich OTRS durch die Betonung der besonderen Unternehmenskultur und der Produkte von den meisten auf solchen Veranstaltungen anwesenden Firmen ab. ...
#DE000A0S9R37 #A0S9R3 #Basic Board #MicroCap
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Bemerkenswert, was sich bei SMT Scharf unter Führung des chinesischen Großaktionärs Yankuang Energy Group zurzeit alles tut: Angefangen hatte alles im März 2024 damit, dass der Energiekonzern Yankuang sein knapp 52,7 Prozent umfassendes Aktienpaket zu 11,10 Euro pro Anteilschein vom langjährigen Großaktionär Shareholder Value Beteiligungen AG mit einem stattlichen Aufschlag von rund 100 Prozent auf den damaligen Börsenkurs gekauft. Was folgte, war aber nicht etwa ein Börsenrückzug des Anbieters von Beförderungssystemen für den Einsatz im Bergbau, sondern ein Uplisting vom Münchner Freiverkehrssegment m:access zurück in den streng regulierten Prime Standard der Börse Frankfurt. ...
#DE000A3DRAE2 #A3DRAE #Prime Standard #SmallCap
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Es ist noch gar nicht so lange her, da hat boersengefluester.de mit in der MBB-Aktie investierten Anlegern intensiv darüber diskutiert, wann die Beteiligungsgesellschaft ein weiteres Aktienrückkaufprogramm umsetzt. Nun legt MBB die Karten auf den Tisch: Demnach ist ab dem 15. November 2024 der Erwerb von MBB-Aktien im Volumen von bis zu 15 Mio. Euro – zu einem Preis von Obergrenze 120 Euro – über die Börse geplant. Verglichen mit der Anfang März 2024 abgeschlossenen Offerte im Volumen von letztlich knapp 38 Mio. Euro ist die Neuauflage also spürbar kleiner dimensioniert....
#DE000A0ETBQ4 #A0ETBQ #Prime Standard #MidCap
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Da gibt es kein Vertun. Für eine Aktie, die boersengefluester.de in regelmäßig als solide Langfristanlage aus dem Spezialwertebereich eingestuft hat, sind 30 Prozent Kursrückgang seit dem Februar-Hoch bei gut 26 Euro ein empfindlicher Verlust. Immerhin liegen nun die Karten in Form der Jahreszahlen auf dem Tisch, und zumindest was die Dividende angeht, zeigt sich, welchen Wert eine belastbare Bilanz hat. Zur Hauptversammlung (HV) am 13. Februar 2025 will Fortec Elektronik eine unveränderte Dividende von 0,85 Euro auf die Agenda setzen, was beim aktuellen Aktienkurs einer Rendite von 4,6 Prozent entspricht. Das ist immerhin ein Prozentpunkt mehr als die Fortec-Aktie im langjährigen Durchschnitt abwirft. Zudem zahlt es sich nun auch aus, dass das Team um CEO Sandra Maile die Dividendenerhöhung vor einem Jahr mit Bedacht bemessen hat, zumal sich eine Abschwächung des Geschäfts schon damals abgezeichnet hat. ...
#DE0005774103 #577410 #Prime Standard #SmallCap
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Allmählich nimmt es groteske Züge an: Im August 2022 touchierte der Aktienkurs von Energiekontor noch die runde Marke von 100 Euro. Etwas mehr als zwei Jahre später wird der Anteilschein des Projektierers und Betreibers von Wind- sowie Solarparks nur noch zu 50 Euro gehandelt. Nun brauchen Investoren die jüngsten Zwischenberichte von Energiekontor nur zu überfliegen, dann werden sie sehen, dass das Unternehmen zurzeit mit vielen Problemen und Verzögerungen zu kämpfen hat. Andererseits ist es aber eben auch so, dass es solche Phasen schon immer gegeben hat und die Geschäftsstrategie von Energiekontor nicht auf einzelne Quartale ausgelegt ist. Soll heißen: Die Projekte, die gerade nicht fertiggestellt oder abgenommen werden, sind die Treiber der Jahre 2025 und 2026. Zudem ist der SDAX-Konzern robust aufgestellt und verfügt über enorme stille Reserven in der Bilanz. ...
#DE0005313506 #531350 #SDAX/TecDAX # General Standard #MidCap
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Vorstandsposten bei börsennotierten Unternehmen und Trainerjobs in der Bundesliga haben offenbar mehr Gemeinsamkeiten als gedacht. Zwei Gewinnwarnungen innerhalb von drei Monaten haben jedenfalls gereicht, um den bisherigen Knaus Tabbert-CEO Wolfgang Speck so schnell es geht von seiner Tätigkeit zu entheben. Offiziell verlässt er den Hersteller von Reisemobilen aus „persönlichen Gründen“. Von der Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Esther Hackl gibt es dazu ein relativ schlankes Statement: „Wir danken Wolfgang Speck für sein Engagement in den letzten elf Jahren, in denen er Knaus Tabbert gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen zu einem der erfolgreichsten Reisemobil-Hersteller in Europa weiterentwickelt hat.“ Bemerkenswert dabei ist, dass der Vertrag von Speck erst im Februar 2024 bis Ende 2026 verlängert wurde. ...
#DE000A2YN504 #A2YN50 #Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Schon längst ist die Börsennotierung von Capsensixx mehr oder weniger eine Privatveranstaltung der ebenfalls gelisteten PEH Wertpapier. Immerhin hält die Asset Management-Gesellschaft aus Frankfurt vermutlich knapp 90 Prozent der ausstehenden Aktien des Finanzdienstleisters mit den beiden Schwerpunkten Fondsverwaltung (Axxion) und Verbriefung (Oaklet). Kein Wunder, dass immer wieder über Strukturmaßnahmen wie ein Delisting oder gar einen Squeeze-out getuschelt wird. ...
#DE000A2G9M17 #A2G9M1 #Prime Standard #SmallCap
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Unerfreuliche Entwicklung bei der erst kürzlich von boersengefluester.de vorgestellten Solutiance AG. Nachdem Großaufträge für Reparaturen entweder geschoben oder in einem Fall wegen Insolvenz sogar gestrichen wurden, kann das Unternehmen seine Umsatzprognose von rund 9,3 Mio. Euro für 2024 nicht halten. Tatsächlich kommt die auf den technischen Immobilienbetrieb spezialisierte Gesellschaft nach neun Monaten 2024 erst auf Erlöse von 4,00 Mio. Euro – nach 2,67 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern war im dritten Quartal 2024 mit 87.000 Euro zwar im positiven Terrain. Insgesamt steht nach neun Monaten 2024 jedoch noch ein Verlust vor Steuern von 161.000 Euro in den Büchern....
#DE000A32VN59 #A32VN5 #m:access #MicroCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Kapitalmarkttag 2024 von Mutares im schicken Pier 1 am Frankfurter Westhafen. Es sind nicht ganz so viele Investoren anwesend wie vor einem Jahr in der 50. Etage des Frankfurter Hochhauses Fifty Heights, aber damals stand die Aktie von Mutares auch auf All-Time-High und die Beteiligungsgesellschaft war Everybodys-Depot-Darling. Seit dem Report der Shortseller um Gotham City von Ende September 2024 hat sich das deutlich geändert, zudem sorgt sich manch Investor um die starke Expertise der Münchner im schwierigen Automotivesegment. Mutares-CEO Robin Laik zeigt sich von all dem nicht übermäßig beeindruckt und sagt: „Unsere Guidance wird sich nicht ändern – Shortattacke hin oder her.“ Demnach soll auf Ebene der Mutares Holding bis 2028 ein Überschuss von rund 200 Mio. Euro stehen – sowie als Zwischenziel ein Gewinn zwischen 125 und 150 Mio. Euro für 2025. ...
#AT0000A3FW25
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Ist schon eine ganze Weile her, dass wir auf boersengefluester.de ausführlich über Enapter berichtet haben. Dabei hat sich bei dem Anbieter von Wasserstoffgeneratoren unglaublich viel getan: Die wohl einschneidendste Veränderung war eine im Frühj...
#DE000A255G02 #A255G0 #General Standard #SmallCap
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Die Aktie der Hornbach Holding gehört zu den wenigen Titeln aus dem heimischen Spezialwertesektor, die boersengefluester.de interessierten Anlegern nahezu immer ans Herz legen kann. Solide Zahlen, eine regelmäßig ansprechende Dividende sowie ein cleveres Management. Gut zu wissen ist außerdem, dass die Hornbach Holding über ihre Beteiligungen an den Teilkonzernen Hornbach Immobilien und Hornbach Baumarkt-AG über erhebliche stille Reserven im Immobilienbereich verfügt, was den Aktienkurs zusätzlich absichert. ...
#DE0006083405 #608340 #SDAX # Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Gegen Ende unseres Hintergrundgesprächs wird Markus Klahn, CEO von Intershop Communications, nochmals sehr deutlich und betont: „Unser größter Feind ist die Verschiebung.“ So verhalten sich viele Kunden weiterhin sehr zaghaft, wenn es um die...
#DE000A254211 #A25421 #Prime Standard #SmallCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Wer gehofft hatte, dass sich CEO Oliver Behrens kurz nach seinem Amtsantritt gleich eine merklich höhere Prognose für 2024 an Revers heftet, mag ein wenig enttäuscht sein. Immerhin hat flatexDEGIRO trotz per saldo guter Zahlen für das dritte Quartal seinen Ausblick nur marginal angehoben. So rechnet der Discountbroker für das Gesamtjahr jetzt mit einem Umsatzwachstum leicht oberhalb der bislang avisierten Marke von 15 Prozent. Bei Gewinn nach Steuern bleibt es dabei, dass die Frankfurter den Vorjahreswert von knapp 71,9 Mio. Euro um bis zu 50 Prozent steigern wollen – wobei es tatsächlich um das obere Ende dieser Einschätzung geht. Demnach liegt die Messlatte bei bis zu 108 Mio. Euro Überschuss. Zur weiteren Einordnung: Nach neun Monaten 2024 kommt flatexDEGIRO auf einen Gewinn nach Steuern von 85,7 Mio. Euro, bräuchte im Abschlussviertel also noch ein Netto-Ergebnis von etwa 22 Mio. Euro um stabil ins Ziel zu kommen. ...
#DE000FTG1111 #FTG111 #SDAX # Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Mit dem Caravan-Boom in der heißen Coronaphase hatte auch Knaus Tabbert das Tempo kräftig erhöht und dazu unter anderem die Zahl der Chassis-Lieferanten spürbar ausgeweitet. Unternehmerisch damals sicher die richtige Entscheidung, immerhin hatten sich teils absurde Lieferzeiten für Reisemobile aufgebaut – so groß war die Nachfrage der Urlauber. Längst plagen Knaus Tabbert aber andere Sorgen: Bereits im Sommer 2024 musste das Unternehmen die Prognosen für Umsatz und operatives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kürzen, da die angeschlossenen Händler im Zuge des Zinsanstiegs immer stärker unter den hohen Finanzierungskosten für ihre Lagerbestände leiden und die Kunden eben nicht mehr alle Fahrzeuge vom Hof wegkaufen. Um zusätzlichen Druck von den Händlern zu nehmen, entschloss sich Knaus Tabbert damals, die Produktion zu drosseln und unter anderem die Werksferien zu verlängern. ...
#DE000A2YN504 #A2YN50 #Prime Standard #MidCap
© boersengefluester.de | Redaktion

Der schwache Chart mit Kursen von zeitweilig nur noch rund 90 Euro deutete eigentlich auf schlechte Nachrichten von secunet Security Networks hin. Umso überraschender, dass der Anbieter von leistungsstarken IT-Sicherheitslösungen im Zuge der Veröf...
#DE0007276503 #727650 #Prime Standard #MidCap

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„Never piss against the wind.“
Unbekannt
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