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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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#DE0007568578
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Peter Podesser, CEO von SFC Energy, ist mit viel Herzblut dabei. Das merkt man dem Vorstand des Spezialisten für Brennstoffzellentechnologie bei jeder Kapitalmarktpräsentation an. Nutzt zurzeit aber alles nichts, auch der Aktienkurs von SFC Energy ist – trotz vieler guter Nachrichten – zuletzt wieder spürbar zurückgekommen. Das Niveau leicht oberhalb von 17 Euro hat Podesser jetzt genutzt und für knapp 52.000 Euro SFC-Aktien gekauft. Ein überzeugendes Signal. ...
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Wenn man will, lässt sich die zurzeit leicht verrückte Börsenstory von SFC Energy auf wenige Worte komprimieren: Demnach steht der Anbieter von Brennstoffzellen operativ so gut da wie nie zuvor, und trotzdem ist der Aktienkurs auf das Niveau vom Sommer 2020 zurückgefallen. Zwischen Real- und Finanzwirtschaft klafft zurzeit also eine erhebliche Lücke, zumal die Bewertung des SDAX-Konzerns selbst in der Spitzenphase von 2021 mit Kursen von zweitweise deutlich mehr als 30 Euro nicht wirklich abgehoben war. Immerhin gehört SFC Energy zu den wenigen Firmen aus dem Sektor, die profitabel arbeiten und darüber hinaus noch eine sehr belastbare Bilanz mit viel Netto-Cash – zurzeit sind das immerhin 61,5 Mio. Euro – vorzuweisen haben. Umso erstaunlicher das schlechte Sentiment für den Titel....
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Es ist jetzt nicht so, dass SFC Energy-CEO Peter Podesser bei seiner Präsentation auf den Hamburger Investorentagen im August 2024 eine große Akquisitionsoffensive angekündigt hat. Gleichwohl sagte er klar, dass die Netto-Finanzposition von zuletz...
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Selbst wenn das zweite Quartal die erwartete Abschwächung in der Wachstumsdynamik von SFC Energy gebracht hat – für die Analysten ist das Thema einer möglichen Prognoseanhebung für das Gesamtjahr 2024 noch längst nicht vom Tisch. Das zeigte sich einmal mehr auf dem jüngsten Investoren-Call zur Vorlage des Halbjahresberichts 2024. Grundsätzlich befindet sich der Anbieter von Brennstoffzellentechnologien nämlich weiterhin über Plan, um die Jahresziele mit einem Umsatzplus zwischen 20 und 30 Prozent auf dann 141,7 bis 153,5 Mio. Euro sowie einem adjustierten EBITDA in einer Bandbreite von 17,5 bis 22,4 Mio. Euro zu erreichen. So kommt SFC Energy zum Halbjahr auf Erlöse von 70,86 Mio. Euro sowie ein im Wesentlichen um Sondereffekte auf Aktienoptionen bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 12,53 Mio. Euro....
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Einen Tag vor der Hauptversammlung (HV) legt SFC Energy derart gute Zahlen für das erste Quartal 2024 vor, dass CEO Peter Podesser im Analysten-Call vorsorglich gleich selbst die Frage stellt, warum der Anbieter von Brennstoffzellentechnologien nicht auch die Prognose für das Gesamtjahr heraufgesetzt hat. Immerhin zeigt SFC Energy für die ersten drei Monate einen Umsatzanstieg um knapp 45,9 Prozent auf 40,05 Mio. Euro sowie ein von 3,35 auf 9,00 Mio. Euro verbessertes (um Sonderfaktoren bereinigtes) Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Unterm Strich zieht der Überschuss von 2,04 auf 5,25 Mio. Euro an. Bezogen auf das Ergebnis je Aktie entspricht das einem Zuwachs von 0,11 auf 0,29 Euro. „Ein sehr guter Start ins Jahr und ein exzellentes Fundament“, wie Podesser betont. ...
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Eigentlich hatte SFC Energy mit den Ende Februar veröffentlichten Vorabzahlen 2023 sowie dem Ausblick für das laufende Jahr alle wesentlichen Fakten frühzeitig kommuniziert. Eine faustdicke Überraschung gibt es aber doch im jetzt vorgelegten Ges...
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Auf die – besser als ursprünglich gedachten – Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr hatte SFC Energy seine Investoren bereits Anfang Februar eingestimmt. Wenig verwunderlich, dass beim neuesten Update des Anbieters von Brennstoffzellen der Ausblick für 2024 im Mittelpunkt des Anlegerinteresses steht. Und der kann sich sehen lassen, was wiederum auch den zuletzt konsolidierenden Aktienkurs anschiebt. So rechnet CEO Peter Podesser mit einem Umsatzzuwachs zwischen 20 und 30 Prozent auf eine Bandbreite von dann knapp 142 bis gut 153 Mio. Euro. Zumindest im oberen Bereich würde SFC Energy damit die hochgesteckten Erwartungen der Analysten erfüllen. Bei dem im Wesentlichen um Effekte aus Optionsprogrammen adjustierten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) hält Podesser einen Korridor von 17,5 bis 22,4 Mio. Euro für eine realistische Marke. Das ist – zumindest in der vorteilhaften Ausprägung – ein gutes Stück mehr als zu erwarten war. ...
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Mit einer neuen Mittelfristprognose bis 2028 präsentiert sich SFC Energy auf dem Eigenkapitalforum 2023 der Deutschen Börse in Frankfurt. Demnach soll der Erlös in den kommenden fünf Jahren auf 400 bis 500 Mio. Euro klettern – bei einer um Son...
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Um ziemlich genau ein Drittel ist der Aktienkurs von SFC Energy in nur zwei Monaten von Anfang September bis Ende Oktober 2023 zurückgekommen. Nicht wirklich im Sturzflug, aber auch kaum mit markanten Erholungsphasen während dieser Zeit. Solche Ph...
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Auf den Hamburger Investorentagen (HIT) haben wir SFC Energy-Vorstand Peter Podesser nur im Vorbeigehen auf der Abendveranstaltung getroffen – mehr als ein Smalltalk war da nicht drin. Typischer Konferenzalltag, denn es ist quasi unmöglich, sich ...
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Im großen Vorstandsinterview auf boersengefluester.de Ende April (HIER) hatte CEO Peter Podesser die Kombination aus „ambitioniertem Wachstum sowie einer stabilen und kontinuierlichen Verbesserung der Ertragslage“ als eines der Alleinstellungsm...
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Einen regen Newsflow gab es zuletzt bei SFC Energy: Neben der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2022 Ende März, sorgte wenige Wochen später die erweiterte strategische Partnerschaft mit dem Technologie-Unternehmen Johnson Matthey für Schla...
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Der vorzeitige SDAX-Aufstieg zum Jahresende 2022 hat sich für den Aktienkurs von SFC Energy bislang noch nicht als nachhaltiger Treiber erwiesen. Umso wichtiger, dass der Anbieter von Stromerzeugern auf der Basis von Brennstoffzellentechnologien mit guten operativen Resultaten frische Akzente am Kapitalmarkt setzt. Definitiv eine positive Überraschung ist dabei der für 2022 erzielte Umsatzanstieg um knapp ein Drittel auf 85,23 Mio. Euro. Hier hatte CEO Peter Podesser zuletzt das obere Ende der ohnehin schon heraufgesetzten Spanne von 75 bis 83 Mio. Euro avisiert. Mit Blick auf das – im Wesentlichen um Sonderfaktoren aus Optionsprogrammen – adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) kam um knapp 31 Prozent auf 8,15 Mio. Euro voran, was leicht über dem Mittelwert der Prognose liegt. Konkret bewegte sich die Messlatte zuletzt in einem Korridor zwischen 7,5 und 8,5 Mio. Euro. ...
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Überraschung am Jahresende: SFC Energy steigt zum 27. Dezember 2022 in den SDAX auf und bekommt dort den Platz des wankenden Versorgers Uniper, dessen Streubesitzanteil unter die Mindestquote von 10 Prozent gesunken ist. Nun sind die kurstechnischen Effekte einer SDAX-Aufnahme erfahrungsgemäß relativ übersichtlich, für den Anbieter von dezentralen Energielösungen auf Basis von Brennstoffzellentechnologie ist die Entscheidung der Deutschen Börse aber trotzdem eine prima Bestätigung und zeigt, dass bei SFC Energy vieles in die richtige Richtung läuft. „Es ist ein starkes Signal für die gesamte Branche, dass nun ein neuer Vertreter der Wasserstoffwirtschaft in einen Auswahlindex aufrückt und somit der gesamte Wirtschaftszweig mehr Aufmerksamkeit erhält. Wir wollen die Chancen nutzen, die sich uns durch eine erhöhte Sichtbarkeit des Unternehmens, seiner Produkte und der Aktie ergeben – in Deutschland und auch international“, sagt CEO Peter Podesser. ...
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In dem Tempo kann es gern weitergehen: Zwei Großaufträge, starke Neun-Monats-Zahlen sowie eine heraufgesetzte Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2022 – das alles innerhalb von gerade einmal drei Wochen. Und da auch noch der Gesamtmarkt mitspielt, ist es kein Wunder, dass sich der Aktienkurs von SFC Energy deutlich von seinen Jahrestiefs bei rund 16 Euro gelöst hat und nun klar oberhalb der Marke von 20 Euro notiert. Das wiederum liegt noch immer spürbar unter dem jetzt auf 35 Euro festgesetzten Kursziel der First Berlin-Analysten. Der Optimismus von CEO Peter Podesser hat sich damit bestätigt, denn der Anbieter von Brennstoffzellentechnologie für die stationäre Energieversorgung zeigt im dritten Quartal eine enorme Dynamik. So steht nach neun Monaten 2022 jetzt ein Umsatzplus von mehr als 37 Prozent auf 63,78 Mio. Euro in den Büchern. Das insbesondere um Sonderaufwendungen aus Optionsprogrammen adjustierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) kommt leicht überproportional von 2,69 auf 3,74 Mio. Euro voran. ...
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Mit Vulcan Energy, SFC Energy, PNE, Wolftank-Adisa, Photon Energy, Tube Solar und Friedrich Vorwerk präsentieren am 13. September 2022 gleich fünf Unternehmen auf der von AlsterResearch organisierten Konferenz zum Thema Erneuerbare Energien. Zumindest was das zahlenmäßige Interesse angeht, gibt es schon jetzt einen klaren Favoriten: Für den virtuellen Vortrag von SFC Energy-Vorstand Peter Podesser haben sich mit Abstand die meisten Investoren eingewählt. Das liegt allerdings nur zu einem Teil an dem parallel zu der Präsentation veröffentlichten Halbjahresbericht des Anbieters von Brennstoffzellentechnologie für stationäre Energieversorgung. Die wesentlichen Eckdaten zu Umsatz, EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) sowie EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) hatte SFC Energy schließlich bereits Ende August veröffentlicht – und die jetzt vorgelegten finalen Zahlen stimmen bis auf die dritte Nachkommastelle mit den Vorabgrößen überein. ...
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Pünktlich zur Präsentation auf dem Hamburger Investorentag HIT – organisiert von Montega – legt SFC Energy vorläufige Halbjahreszahlen vor. Den finalen Bericht mit allen Kennzahlen gibt es am 13. September 2022, auch das ein rot markiertes Datum im Kalender von boersengefluester.de. An diesem Tag wird CEO Peter Podesser die Story des Anbieters von Brennstoffzellen nämlich auf einem virtuellen Round Table von Alster Research präsentieren. In Sachen Investor Relations ist das Unternehmen also sehr aktiv. Dabei ist das Interesse an SFC Energy schon jetzt recht groß, ein Beleg dafür ist die kürzlich voll platzierte Kapitalerhöhung im Volumen von brutto immerhin mehr als 56 Mio. Euro – und das in einer Zeit, wo sich gerade kleinere und mittlere Unternehmen wahnsinnig schwer tun, frische Mittel an der Börse aufzunehmen. Aber klar: Die Kapitalerhöhung hat auch auf den Aktienkurs von SFC gedrückt. Umso wichtiger, dass die Gesellschaft aus Brunnthal bei München nun mit guten Zahlen und einem entsprechenden Ausblick für neue Impulse sorgt. ...
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Nichts gegen Anlegerschutz und na klar soll auch alles seine Ordnung haben. Aber es ist schon verrückt, dass der Wertpapierprospekt zur laufenden Kapitalerhöhung (KE) von SFC Energy einen Umfang von 504 Seiten angenommen hat. Das sind nur ein paar Seiten weniger, als der Geschäftsbericht 2021 der Deutschen Bank umfasst – allerdings geht es bei dem DAX-Konzern um eine Bilanzsumme von 1.324 Mrd. Euro. Zum Vergleich: SFC Energy will bis zum 26. Juli 2022 via Bezugsrechts-KE brutto bis zu 56,4 Mio. Euro durch die Ausgabe von bis zu knapp 2,9 Millionen neuer Aktien zu je 19,50 Euro einnehmen. Bei voller Platzierung würde sich die Zahl der umlaufenden Anteilscheine so um rund 20 Prozent erhöhen. ...
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An Aufträgen mangelt es SFC Energy nun wahrlich nicht. Allein in den ersten drei Monaten 2022 kletterte der Orderbestand des Anbieters von Brennstoffzellen und Spannungswandlern gegenüber Ende 2021 um 87 Prozent auf jetzt mehr als 57 Mio. Euro. Dennoch tat Vorstand Peter Podesser bei der Formulierung seiner Ergebnisprognose für das Gesamtjahr (siehe dazu unseren Beitrag HIER) gut daran, sich vorerst nicht übermäßig weit aus dem Fenster zu lehnen. Zum Ende des ersten Quartals 2022 steht für SFC Energy – trotz eines Erlösanstiegs um 5,4 Prozent auf 17,91 Mio. Euro – nämlich nur ein um Sonderfaktoren aus Optionsprogrammen adjustiertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) von 809.000 Euro in den Büchern. In der Vorjahresperiode kam SFC Energy hier noch auf ein bereinigtes EBITDA von knapp 2,35 Mio. Euro. ...
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Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte und ein Aktienkurs nur knapp oberhalb des 52-Wochen-Tiefs: So sieht momentan die Ausgangslage bei SFC Energy aus. Vor dem Hintergrund der zurzeit so labilen Börsenlage ist das zunächst einmal nicht komplett ungewöhnlich. Wenn man gleichzeitig aber spürt, mit welcher Energie CEO Peter Podesser im Hintergrundgespräch über die sich bietenden Perspektiven für den Anbieter von Brennstoffzellen und Spannungswandlern spricht, dann wundert einen die zurzeit so schwache Performance der SFC Energy-Aktie schon. „Die Nachfragedynamik ist wirklich erfreulich,“ sagt Podesser. Insgesamt kommt das Unternehmen aus Brunnthal in der Nähe von München für 2021 auf einen Umsatzanstieg von knapp 21 Prozent auf 64,32 Mio. Euro. Damit liegt SFC am oberen Ende der zuletzt avisierten Spanne von 61 bis 65 Mio. Euro. ...
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