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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Wer gehofft hatte, dass sich CEO Oliver Behrens kurz nach seinem Amtsantritt gleich eine merklich höhere Prognose für 2024 an Revers heftet, mag ein wenig enttäuscht sein. Immerhin hat flatexDEGIRO trotz per saldo guter Zahlen für das dritte Quartal seinen Ausblick nur marginal angehoben. So rechnet der Discountbroker für das Gesamtjahr jetzt mit einem Umsatzwachstum leicht oberhalb der bislang avisierten Marke von 15 Prozent. Bei Gewinn nach Steuern bleibt es dabei, dass die Frankfurter den Vorjahreswert von knapp 71,9 Mio. Euro um bis zu 50 Prozent steigern wollen – wobei es tatsächlich um das obere Ende dieser Einschätzung geht. Demnach liegt die Messlatte bei bis zu 108 Mio. Euro Überschuss. Zur weiteren Einordnung: Nach neun Monaten 2024 kommt flatexDEGIRO auf einen Gewinn nach Steuern von 85,7 Mio. Euro, bräuchte im Abschlussviertel also noch ein Netto-Ergebnis von etwa 22 Mio. Euro um stabil ins Ziel zu kommen. ...
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Auf der flatexDEGIRO-Hauptversammlung am 4. Juni 2024 ging es bekanntlich kontrovers zu. Nahezu Einigkeit im Abstimmungsverhalten herrschte jedoch bezüglich der ersten kleinen Dividendenausschüttung für 2023, der Wahl von Baker Tilly als neuen Abschlussprüfer – und auch bezüglich der Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien gab es satte Mehrheiten. Nun legt der Discountbroker-Verbund los und plant bis Anfang Mai 2025 bis zu 11 Millionen flatexDEGIRO-Aktien zu kaufen. ...
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Die Suche hat zwar etwas länger gedauert, als es dem Kapitalmarkt lieb war. Doch nun präsentiert der Discountbrokerverbund flatexDEGIRO mit Oliver Behrens zum 1. Oktober 2024 einen umso bekannteren Manager als neuen CEO. Zuletzt war der f...
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Nachdem sich in den vergangenen Monaten medial beinahe alles bei flatexDEGIRO
um die Veränderungen auf Ebene von Vorstand und Aufsichtsrat gedreht
hat, wird es höchste Zeit, dass die operativen Zahlen wieder zum
eigentlichen Kursmotor werden. Immerhin hat der Discountbroker-Verbund
um die beiden Kernmarken flatex und DEGIRO
zum Halbjahr hier einiges zu bieten – inklusive einer zumindest vom
Wortlaut leicht forscher formulierten Prognose für 2024. Demnach rechnet
CFO Benon Janos für das Gesamtjahr nun mit einem Umsatzanstieg um bis
zu 15 Prozent sowie einem Zuwachs beim Ergebnis von bis 50 Prozent.
Bislang war von einem Erlösplus am oberen Ende des Korridors von 5 bis
15 Prozent sowie einem verbesserten Nettogewinn zwischen 25 und 50
Prozent die Rede. Kurz gesagt: flatexDEGIRO hält bei beiden Zielen das
obere Ende der bisherigen Spannen für noch wahrscheinlicher als ohnehin
kommuniziert.
...
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„Das ist ein großer Erfolg und weitem nicht normal“, sagt Frank Niehage, CEO von flatexDEGIRO, beim Presse-Call anlässlich der vorläufigen Jahreszahlen für 2023. Demnach sind mittlerweile rund 70 Prozent der im Dezember 2022 erstmals öffent...
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Ganz neu ist das Thema nicht. Im Sommer 2022 wurde bei flatexDEGIRO schon einmal über Dividenden und Aktienrückkäufe als mögliche Investor Relations-Instrumente diskutiert. Damals verliefen die Diskussionen vor dem Hintergrund des sich abschwäc...
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Nach dem Glamour der Börsenrally in der heißen Corona-Phase 2020/21 und der anschließenden Ernüchterung von 2022 steht das Börsenjahr 2023 für flatexDEGIRO im Zeichen von viel Arbeit an regulatorischen Themen, einer noch immer zurückhaltenden...
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Natürlich ist es keine gute Nachricht für die Aktionäre und das gesamte Team von flatexDEGIRO, dass Co-CEO Muhamad Chahrour mit Wirkung zum Jahresende 2023 das Unternehmen verlässt. Immerhin war Muhamad Chahrour in den vergangenen Jahren durch s...
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Immerhin: Den jüngsten Kursknick im Zuge der BaFin-Meldung um ein von der Finanzaufsicht angeordnetes Maßnahmenpaket hat der Aktienkurs von flatexDEGIRO schon wieder ausgeglichen. Ein Sturm im Wasserglas ist die BaFin-Rüge gleichwohl nicht, dafür sind die angestoßenen personellen und organisatorischen Veränderungen bei dem Discountbrokerverbund einfach zu umfangreich udn auch kostenintensiv. „Die Situation ist so, wie man sie von uns erwarten kann. Wir sind mit den Maßnahmen gut im Zeitplan“, sagt CEO Frank Niehage auf dem Presse-Call anlässlich der Vorlage der vorläufigen Zahlen für 2022 – inklusive Ausblick auf das laufende Jahr. Die eigentliche Kernbotschaft ist aber auch, dass sich durch das BaFin-Thema keine Lähmungen im operativen Geschäft ergeben und flatexDEGIRO seinen Wachstumskurs auch im allgemein schwierigen Börsenumfeld fortsetzt. ...
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Interviews gibt der Kulmbacher Unternehmer, Investor und Verleger Bernd Förtsch normalerweise eher nicht. Umso freut es boersengefluester.de, dass sich Bernd Förtsch so viel Zeit für ein ausführliches Gespräch mit uns genommen hat. Schwerpunktm...
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Symbolträchtig ist es schon: Mit dem neuerlichen Kursrückgang unter die Marke von 9,10 Euro ist auch der Börsenwert von flatexDEGIRO auf weniger als 1 Mrd. Euro geschrumpft. Eine Größenordnung, auf die der Discountbrokerverbund aus den beiden Marken flatex und DEGIRO so lange hingearbeitet hatte und die Ende Juni 2021 bei einer bisherigen Rekordkapitalisierung von knapp 3,26 Mrd. Euro mündete. Nun muss auf einer Plattform wie boersengefluester.de nicht mehr über die Gründe der heftigen Baisse bei zuvor so hoch gehandelten und in Anlegerkreisen entsprechend beliebten Aktien aus dem Brokerage- oder auch E-Commerce-Umfeld geschrieben werden. Daher steigen wir direkt mit den jetzt vorgelegten Eckdaten für das dritte Quartal sowie den weiteren Aussichten ein. Auf der virtuellen Presse-Konferenz spricht CEO Frank Niehage von einer gemessen am schwierigen Marktumfeld „soliden operativen Entwicklung“, auch wenn das Kundenwachstum längst nicht so stark ist, wie ursprünglich einmal erwartet. ...
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Nachdem das Wasser für Discount-Broker und andere FinTechs rund um den Kapitalmarkt lange Zeit sogar bergauf zu fließen schien, hat sich das Umfeld längst geändert. Mit der Berliner Neo-Bank Nuri gab es kürzlich sogar einen Komplettausfall. Kei...
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Ziemlich genau 1 Stunde 20 Minuten dauerte der Analysten-Call von flatexDEGIRO zu den vorläufigen Halbjahresresultaten – den Großteil davon beanspruchte die Frage-Antwort-Runde. Rein mit Blick auf die Zahl der Analysten-Wortmeldungen ist das Interesse an der Aktie des Discountbroker-Verbunds sogar so groß wie lange nicht. Und natürlich versucht momentan nahezu jeder Finanzexperte aus CEO Frank Niehage und CFO Muhamad Chahrour herauszukitzeln, wie sich der SDAX-Konzern in einer möglicherweise länger anhaltenden Baisse mit entsprechend dauerhaft abnehmender Ordertätigkeit der Kunden aufgestellt sieht. Immerhin sind die Zahlen für das zweite Quartal 2022 mit einem Zuwachs der Neukunden von nur noch 97.300 eher ernüchternd – wenngleich aufgrund der zum Teil taumelnden Börsen nicht sonderlich überraschend. ...
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Auf der – zumindest aus Investorensicht – richtigen Seite bei flatexDEGIRO bewegen sich zurzeit klar die Shortseller. Und nach der jüngsten Meldung um die deutlich reduzierten Zahlen zum erwarteten Kundenwachstum für das laufende Jahr sowie einem per saldo eher seitwärts gerichteten Umsatz zwischen 400 und 440 Mio. Euro, ist die Notiz des Discountbrokerverbunds sogar in den einstelligen Bereich abgetaucht. Auf dem Hoch – vor ziemlich genau einem Jahr – kostete die flatexDEGIRO-Aktie noch beinahe 30 Euro. Keine Frage: Zweidrittel Kursverlust innerhalb von nur zwölf Monaten sind für ein profitabel arbeitenden Unternehmen ziemlich derbe. Beinahe der komplette Corona-Hype der Jahre 2020/21 ist damit verflogen und die Marktkapitalisierung nähert sich von oben allmählich der psychologisch wichtigen Schwelle von 1 Mrd. Euro. Auf dem Top waren es deutlich mehr als 3 Mrd. Euro Börsenwert mit Aussicht auf eine Nominierung für den MDAX. ...
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Drei Monate Kaufpause hat sich Frank Niehage gegönnt. Jetzt, zur Veröffentlichung der finanziellen Eckdaten für das erste Quartal 2022, hat der flatexDEGIRO-CEO aber wieder zugeschlagen und 4.000 Aktien des Discountbroker-Verbunds gekauft. Mit de...
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Seit mehr als sieben Jahren verfolgen wir die Entwicklung von flatexDEGIRO nun ziemlich intensiv. Doch einen derart dezidierten Einblick zur Struktur des betreuten Kundenvermögens wie auf der Analystenkonferenz zur Vorlage der finanziellen Eckdaten für 2021 hat boersengefluester.de bislang noch nicht von flatexDEGIRO zu sehen bekommen. Zentrale Botschaft von CFO Muhamad Chahrour: „Wir gewinnen die richtigen Kunden und haben ein wunderbares stetiges Wachstum.“ Soll heißen: Auch in den durch Corona geprägten Ausnahmejahren an der Börse, hat sich die grundlegende Struktur der Kunden – was Alter, Erfahrung und auch Orderverhalten angeht – nur unwesentlich verändert. Planungsgrundlage bleibt demnach auch künftig die Faustformel: 40 Trades pro Kunde und Jahr. ...
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Prognosen für 2021 eingelöst, aber trotzdem hätte es mehr sein können. So lässt sich der jetzt vorgelegte Rückblick zu den operativen Eckdaten von flatexDEGIRO zusammenfassen. Demnach blieb der Discountbroker-Verbund im vergangenen Jahr mit 2,...
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Mit Ihrem Album-Comeback nach 40 Jahren stürmt die Popgruppe ABBA auf Platz 1 der Charts. Und so passt es in die Zeit, dass flatexDEGIRO-CEO Frank Niehage bei der Präsentation der neuen Preisstrategie „DEGIRO goes zero“ gleich zu Beginn einen der größten ABBA-Hits zitiert: „The winner takes it all.“ Immerhin kommt der Gebührenvorstoß just zu einer Zeit, in der die EU ernst macht und die in der Finanzbranche zuletzt so heftig diskutierte „Payment for Order Flow“-Praxis tatsächlich verbieten will und damit große Teile des Geschäftsmodells der Neo-Broker auf eine harte Probe stellt. So wird DEGIRO als europäischer Marktführer die in den einzelnen Ländern bis dato höchst unterschiedliche Gebührenstaffel ab 22. November durch eine pauschale Bearbeitungsgebühr von 50 Cent pro Transaktion ersetzen. Rund 15 Jahre nach der Gründung von flatex mit dem damals neuen Flat-Modell von 5 Euro pro Order, gehen die Frankfurter nun also wieder in die Offensive. ...
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Eigentlich war alles gut. flatexDEGIRO hatte kürzlich prima Eckdaten für die ersten neun Monate 2021 vorgelegt und zeigte sich auch für die Zukunft zuversichtlich (siehe dazu unseren Beitrag HIER). Beste Voraussetzungen also, um dem Aktienkurs frischen Schwung zu verleihen. Doch die Brise hielt nur wenige Tage, denn plötzlich sorgte eine Bloomberg-Bericht für Irritationen, wonach die EU angeblich ein Verbot des insbesondere bei den Neobrokern üblichen Vergütungsmodells “Payment for Order Flow” (häufig abgekürzt mit PFOF) plane. Im Kern geht es darum, dass die Broker mehr Transparenz zeigen sollen, damit die Kunden wissen, welche Gebührenströme hinter den vermeintlichen Null-Euro-Handelspreisen stehen. Eine Thematik, die auch in den USA heiß diskutiert wird und dort bereits für erhebliche Kursturbulenzen bei der Robinhood-Aktie sorgte. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„Good times never seemed so good.“ (Sweet Caroline)
Neil Diamond
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