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Wenn Wolfgang Wagner am 25. Mai 2023 auf der m:access-Konferenz der Börse München präsentiert, wird der audius-Vorstand sicher auch auf die frisch vorgelegten Zahlen des IT-Service-Unternehmens für das erste Quartal des laufenden Jahres eingehen...
#A0M530 #NL0006129074
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Charttechnik und Nebenwerte sind jetzt nicht unbedingt zwei Dinge, die fürchterlich gut zusammenpassen. Auffällig aber trotzdem, dass der Aktienkurs von audius in den vergangenen Monaten gleich zweimal die 200-Tage-Durchschnittslinie touchiert hat...
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Für die Analysten von Solventis Research hat audius mit den kürzlich vorgelegten Eckdaten für 2022 die Erwartungen des Kapitalmarkts vollumfänglich erfüllt. Entsprechend bleiben die Börsenexperten bei ihrer Kaufen-Einschätzung mit Kursziel 20...
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Aus der Vogelperspektive sieht das Börsenjahr 2022 für die audius-Aktie denkbar unspektakulär aus. Inklusive der im Sommer ausgezahlten Dividende von 0,30 Euro ergibt sich eine Performance von knapp zwei Prozent. Tatsächlich haben die vergangenen zwölf Monate aber auch bei dem Anteilschein des IT-Dienstleisters für heftige Ausschläge gesorgt, mit knapp 20 Euro im Hoch und 13 Euro im Tief liegen die Extrempunkte jedenfalls ein ordentliches Stück auseinander. Dass die Aktionäre von audius – im Gegensatz zu den Investoren von nahezu allen anderen IT-Werten auf dem heimischen Kurszettel – am Ende aber doch noch ohne Blessuren aus dem allgemeinen Crashjahr 2022 gekommen sind, hängt in erster Linie wohl an zwei Dingen: Der Vorstand von audius hat a) kontinuierlich gute Zahlen vorgelegt und b) war die im Münchner Spezialsegment m:access gelistete Aktie von Anfang an eher moderat bewertet, hatte also weniger Rückschlagspotenzial. ...
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Schöne Auszeichnung: In der jüngsten „Best of m:access“-Studie von GBC haben die Analysten des Augsburger Researchhauses Audius zu den Top15-Aktien aus dem Spezialsegment der Börse München gewählt. Dabei lehnt sich GBC mit seinem Kursziel v...
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Natürlich spricht auch der IT-Dienstleister Audius im Halbjahresbericht 2022 die schwierigen Rahmenbedingungen sowie Belastung durch allgemein steigende Kosten an. Das war es dann aber auch schon mit Molltönen. Der Rest liest sich durchweg positiv....
#A0M530 #NL0006129074 #Solventis #SMC-Research #SmallCap
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Schon irgendwie cool, wenn der Vorstand des IT-Dienstleisters Audius im Vorwort des frischen Geschäftsberichts 2021 erst über die pandemiebedingten Herausforderungen und Lieferkettenengpässe spricht – um dann im nächsten Satz zu sagen: „Wir ...
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Gelegenheit für ein ausführliches Update zur aktuellen Entwicklung bei dem IT-Service-Unternehmen Audius hatte boersengefluester.de erst Anfang November bei einem Treffen mit Vorstand Wolfgang Wagner in Frankfurt (HIER). Gut so, denn die Präsentation von Wolfgang Wagner auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse AG Ende November fand schließlich „nur“ im virtuellen Format statt. Reingeschaut hat boersengefluester.de bei dem Vortrag auf Deutschlands wichtigster Investorenkonferenz aber trotzdem. Immerhin hat Audius viele gute Sachen zu berichten, was sich auch in der bereits dritten Prognoseanhebung des laufenden Jahres zeigt. „Es läuft hervorragend“, sagt Wagner und betont, dass die Gesellschaft in „extrem spannenden Märkten“ unterwegs sei. ...
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Besser hätte das Timing kaum sein können: Zeitgleich mit unserem – schon vor längerer Zeit geplanten – Treffen mit Audius-Vorstand Wolfgang Wagner in Frankfurt hat das IT-Service-Unternehmen seine Prognosen für 2021 abermals erhöht: Demnach kalkuliert Audius jetzt mit Erlösen von rund 58 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 6,5 Mio. Euro. Gegenüber der ursprünglichen Vorschau vom Februar mit einem Umsatz von mindestens 50 Mio. Euro sowie einem EBITDA von über 4 Mio. Euro ist das nun bereits die dritte Anhebung im laufenden Jahr. „Es läuft einfach rund“, sagt Wagner. Damit meint er nicht nur die operative Entwicklung der einzelnen Segmente IT-Services, Netze/Mobilfunk und Software, sondern den gesamten Integrationsprozess von Audius. Immerhin ist die Gesellschaft in der jetzigen Form erst vor rund einem Jahr durch den Zusammenschluss der früheren börsennotierten IT Competence Group mit der in Weinstadt ansässigen Audius-Gruppe entstanden. ...
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Nochmals besser als gedacht läuft es bei der auf klassische IT-Services sowie Business-Softwareprodukte spezialisierten Audius. So hat das durch einen Zusammenschluss mit der früheren IT Competence Group neu formierte Unternehmen nach Ablauf des ersten Quartals 2021 die Prognosen für das Gesamtjahr jetzt spürbar erhöht. So liegt die Messlatte für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nun bei über 5 Mio. Euro – nach zuvor mehr als 4 Mio. Euro. Davon hat Audius bereits 1,6 Mio. Euro EBITDA in den ersten drei Monaten eingefahren. Bemerkenswert auch der beinahe auf das Doppelte gestiegene Auftragsbestand von 30 Mio. Euro. Das schafft Planungssicherheit. Den Umsatz sieht der Vorstand für das laufende Jahr nun bei mehr als 54 Mio. Euro und damit um mindestens 4 Mio. Euro zuversichtlicher als bislang. So viel Zuversicht kommt am Kapitalmarkt super an: Jedenfalls notiert die Audius-Aktie mit 13,90 Euro auf einem Rekordhoch. Die positive Einschätzung von boersengefluester.de nach unserem jüngsten Hintergrundgespräch mit Vorstand Wolfgang Wagner (HIER) hat sich also als goldrichtig erwiesen. ...
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Nebenwerte-Experten ist die aus dem Zusammenschluss der bereits börsennotiert gewesenen IT Compentence Group sowie der zuvor nicht gelisteten Audius (hergeleitet aus dem Begriff „Außendienstunterstützungsysteme“) hervorgegangene neue Audius SE vermutlich längst ein Begriff. Immerhin hat die Gesellschaft operativ bislang durchweg besser als gedachte Zahlen vorgelegt und auch der Aktienkurs entwickelt sich in die richtige Richtung. Entsprechend zuversichtlich gibt sich Vorstand Wolfgang Wagner im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de: „Investitionen in die Betriebssicherheit von IT-Systemen haben durch Corona nochmals ein größeres Gewicht bekommen. Davon profitieren wir deutlich.“ Knapp die Hälfte der Erlöse von zuletzt rund 34 Mio. Euro stammen aus klassischen IT-Services, annähernd ein Viertel sind Softwareprodukten – meist auf Basis von Microsoft Dynamics 365 – zuzurechnen. Der Rest sind Aktivitäten rund um den Aufbau von Netzinfrastrukturen oder der Mobilfunk-Inhouseversorgung. ...
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Gezählt sind die Tage der IT Competence Group (ITCG) auf dem heimischen Kurszettel. Dabei treibt der IT-Dienstleister keinerlei Delisting-Pläne voran, sondern setzt vielmehr den bereits vor einigen Monaten kommunizierten Zusammenschluss mit dem Großaktionär audius schrittweise um – einer Gesellschaft mit relativ ähnlichen Geschäftsbereichen rund um IT-Services und Software. „Für uns ist das ein Meilenstein“, sagt ITCG -Finanzvorstand Wolfgang Wagner im Gespräch mit boersengefluester.de. Immerhin hebt der Deal die lange Zeit in Micro Cap-Dimensionen agierende Gesellschaft in eine neue Größenordnung. Wie zu vermuten war, wird die Transaktion nun über eine Sachkapitalerhöhung umgesetzt. Konkret gibt die ITCG dazu 2.800.0000 neue Aktien exklusiv an audius aus und bekommt dafür im Gegenzug die Töchter audius GmbH, audius IT-Service GmbH und Roton IT-Service GmbH. Dem Vernehmen nach repräsentieren diese Gesellschaften nahezu das gesamte operative Geschäft von audius. Bei einem Ausgabepreis von 8,90 Euro wird das Trio – es steht für eine Gesamtleistung von 26,6 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 2,2 Mio. Euro – mit knapp 25 Mio. Euro bewertet. Zum Vergleich: ITCG kam im Vorjahr auf eine Gesamtleistung von 24,2 Mio. Euro, ein EBITDA von 1,25 Mio. Euro und wird an der Börse zurzeit mit annähernd 14 Mio. Euro eingestuft.     Somit signalisiert der aktuelle Aktienkurs von 7,40 Euro – trotz der bereits kräftigen Kursteigerungen seit Anfang April – immer noch eine stattliche Lücke zum Bewertungspreis für die audius-Töchter. Dabei kommt der gewählte Kurs von 8,90 Euro nicht von ungefähr, schließlich entspricht er exakt dem Preis, zu dem der frühere Ankerinvestor Navigator Equity Solutions Anfang Juni seine restlichen knapp 22 Prozent an die audius-Gruppe veräußert hat. Diskussionen um unterschiedliche Bewertungsansätze bekommen von dieser Seite also kein Futter. Um die Transaktion auch nach außen sichtbar zu machen, ist in einem zweiten Schritt die Umfirmierung in audius SE geplant. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse, audius hält mittlerweile 79 Prozent der ITCG-Aktien, ist davon auszugehen, dass der Vorschlag auf der für den 28. Juli 2020 angesetzten Hauptversammlung locker die nötige Mehrheit bekommt. Parallel dazu ist auch die Sitzverlegung von Ludwigsburg nach Weinstadt bei Stuttgart geplant, wo die wesentlichen audius-Firmen beheimatet sind. Insgesamt hätte das zusammengefasste Unternehmen einen Börsenwert von knapp 35 Mio. Euro. Verglichen mit den meisten anderen IT-Dienstleistern ist das zwar immer noch fürchterlich wenig, aber eben doch kein Vergleich zu früher. So gesehen ist es kein Wunder, dass das Interesse der Investoren an dem Titel schon seit geraumer Zeit wächst. Und, so versichert uns CFO Wagner: Die künftige audius SE bekennt sich klar zu der Börsennotiz und setzt auf weiteres Wachstum.       Foto: shutterstock ...
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Die Aktie der IT Competence Group haben vermutlich nur die wenigsten Investoren auf dem Schirm. Verständlich: Der mittlerweile auch formal in Ludwigsburg ansässige IT-Dienstleister bringt es auf eine Marktkapitalisierung von gerade einmal 9,5 Mio. Euro, wovon sich auch noch knapp 75 Prozent im Besitz der Beteiligungsgesellschaft Navigator Equity Solutions befinden. Ein reinrassiger Micro Cap also, der in der Vergangenheit zudem auch noch durch häufig eher durchwachsene Ergebnisse aufgefallen ist. Kurzum: Nichts für defensiv ausgerichtete Value-Investoren. Umso positiver, dass Vorstand Wolfgang Wagner nun mit überraschend guten Zahlen für 2018 aufwartet und sich im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de zuversichtlich für die weitere Entwicklung zeigt. „Wir hatten 2016 zu viele Dinge gleichzeitig gemacht und wurden dabei ausgebremst“, sagt Wagner bei unserem Treffen in der Frankfurter City. [sws_yellow_box box_size="590"]Top & Flop-Auswertungen für 566 deutsche Aktien: Exklusiv für die wichtigsten Kennzahlen wie KGV, Dividendenrendite, KBV, KUV und viele mehr. Der Fundamental-Scanner von boersengefluester.de[/sws_yellow_box] Mittlerweile positioniert sich die IT Competence Group als Partner der Digitalen Transformation und setzt auf nachhaltiges Geschäft mit wiederkehrenden, skalierbaren Umsätzen. Das sind jetzt zwar mindestens vier Buzz-Wörter in einem Satz, doch die Zahlen geben Wagner recht. Demnach kam das im Münchner Segment m:access gelistete Unternehmen 2018 bei Erlösen von 24,3 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa 1,5 Mio. Euro. Das entspricht einer EBITDA-Marge von annähernd 6,2 Prozent. Bezogen auf den Umsatz ist der IT Competence Group damit eine Punktlandung geglückt, mit Blick aufs Ergebnis sind die Resultate sogar klar besser als die in Aussicht gestellten rund 1 Mio. Euro EBITDA. Die bislang gültige Vorschau für 2019 – Umsatz von mehr als 26 Mio. Euro, EBITDA von mindestens 1,5 Mio. Euro – hat Wagner zwar noch nicht heraufgesetzt. Boersengefluester.de gegenüber macht er jedoch deutlich jedoch, dass es keinen Ergebnisstillstand geben wird und die Betonung in der Prognose auf dem Wort „mindestens“ liegt. „Wir lassen es lieber konservativ angehen. Aber die EBITDA-Marge soll 2019 definitiv größer als sechs Prozent sein“, sagt Wagner.     Beachten sollten Anleger freilich, dass die Gesellschaft im laufenden Jahr wohl mit einer spürbar höheren Steuerquote konfrontiert sein wird. Dennoch: Wenn die IT Competence Group wie erhofft liefert, rangiert der Micro Cap weit oben in der Liste der KGV-Hits. So gesehen spricht als nicht gegen eine Neubewertung. Als Peer Group kommen theoretisch IT-Unternehmen wie Cancom, Bechtle oder auch die Datagroup in Frage. Allerdings spielen diese Firmen – was Umsatz und Börsenwert angeht – in einer komplett anderen Liga. Wagner selbst hält die im Scale notierte mVISE daher für einen sinnvolleren Vergleichswert, schon allein weil die Düsseldorfer mit der Ende 2017 erfolgten Übernahme von Teilen des Geschäfts der SHS Viveon in sehr ähnliche Bereiche vorgedrungen sind. Gecovert wird die Aktie der IT Competence Group von SMC Research: Zuletzt gab es eine Kaufen-Einschätzung mit einem auf 8,90 Euro erhöhten Kursziel. Demnach wäre der Titel mehr als eine 60-Prozent-Chance. Aber Achtung: Geeignet ist das Papier nur für sehr erfahrene Anleger, die den Depotanteil entsprechend moderat wählen. Indirekter Profiteur eines nachhaltigen Kursaufschwungs ist naturgmäß der ebenfalls im m:access beheimatete Großaktionär Navigator Equity Solutions.     ...
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[sws_green_box box_size="585"]Mit unserer Excel-Version der Datenbank Deutsche Aktien DataSelect lassen sich jede Menge interessante Auswertungen machen.  Boersengefluester.de hat für Sie einen Streifzug durch die heimische Aktienlandschaft unternommen. Manche Dinge regen zum Nachdenken an, andere eher zum Kaufen oder Verkaufen. Einige Auswertungen sind hingegen eher speziell und fern vom täglichen Nutzwert. Aber harte Fakten gibt es an der Börse ja genug.[/sws_green_box] Insgesamt 611 Aktien umfasst das Datenuniversum DataSelect. 20 Gesellschaften haben sowohl Stämme als auch Vorzüge im Umlauf. Demnach covert boersengefluester.de gegenwärtig 591 Unternehmen. Besonders dicht gedrängt sind die Unternehmen mit zwei Aktiengattungen im DAX: BMW, Fresenius Medical Care, Henkel, RWE und Volkswagen haben sowohl Stammaktien als auch Vorzüge im Umlauf. Aus dem TecDAX sind es nur Drägerwerk und Sartorius. Sonderlich beliebt sind die ohne Stimmrecht ausgestatteten Vorzugsaktien bei den Investoren aber im Normalfall nicht. Daher haben Firmen wie zuletzt ProSiebenSat.1 Media sie auch abgeschafft und die Kapitalstruktur vereinheitlicht.     Von den 611 Papieren weisen gegenwärtig 401 eine positive Kursentwicklung seit Jahresbeginn auf. Der durchschnittliche Wertzuwachs – bezogen auf alle Titel – beträgt 16,16 Prozent. 23 Aktien bescherten ihren Anlegern mittlerweile einen Kursanstieg von mehr als 100 Prozent. Den Vogel abgeschossen hat die IT Competence Group mit einer Performance von 713 Prozent. Es folgen Phoenix Solar mit einem Plus von 384 Prozent und der TecDAX-Wert Nordex mit einem Anstieg von immerhin 325 Prozent.     Am anderen Ende bescherten die Pleite-Unternehmen Praktiker, IVG Immobilien, Cinemedia Kurseinbußen von mehr als 90 Prozent. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs: Trotz des bislang tollen Börsenjahrs verloren 2013 immerhin 30 Aktien um mehr als 50 Prozent an Wert. Mit K+S befindet sich sogar ein DAX-Konzern in dieser Looser-Gruppe.  
K+S Kurs: 10,56
  Eine Menge Titel scheinen recht heiß gelaufen zu sein. So bewegen derzeit 111 Aktienkurse um mehr als 20 Prozent nördlich ihres 200-Tage-Durchschnitts. Auch auf kurzfristige Sicht ändert sich das Bild nicht. Immerhin 46 Aktien haben sich derzeit um mindestens 20 Prozent von ihrem 60-Tage-Durchschnitt nach oben entfernt. Den größten Abstand zur 200-Tage-Linie hat derzeit der Biotechwert Epigenomics. Das Unternehmen hofft, einen Darmkrebs-Früherkennungstest auch in den USA vermarkten zu dürfen.     Trotz der Rekordkurse hat die Gesamtkapitalisierung der 30 DAX-Konzerne immer noch nicht die Marke von 1 Billion Euro überschritten. Gegenwärtig kommen die 30 Blue Chips auf einen Börsenwert von 987 Mrd. Euro. Die höchste Kapitalisierung hat Volkswagen (83,5 Mrd. Euro). Es folgen Siemens (82,6 Mrd. Euro) und Bayer (76,5 Mrd. Euro). Die geringste Kapitalisierung im DAX haben K+S (3,6 Mrd. Euro), Lanxess (4,3 Mrd. Euro) und die Deutsche Lufthansa (6,6 Mrd. Euro).  
Deutsche Lufthansa Kurs: 6,21
  Die meisten AGs bewegen sich in wesentlich kleineren Regionen beim Börsenwert. Rund die Hälfte aller Unternehmen aus DataSelect bleibt bei der Marktkapitalisierung unterhalb der Marke von 100 Mio. Euro. 225 Firmen haben sogar einen Börsenwert von weniger als 50 Mio. Euro. Selbst die 10-Millionen-Euro-Hürde verfehlen knapp 70 Gesellschaften. Mit Abstand kleinster Wert aus DataSelect ist das Plattenlabel 7Days Music mit einer Kapitalisierung von nur noch 0,75 Mio. Euro. Zu Neuer-Markt-Zeiten war die Firma unter dem früheren namen Jack White Productions besser bekannt.     Lediglich 35 Titel befinden sich zu 100 Prozent im Streubesitz. Bei 46 Gesellschaften liegt der Freefloat dagegen unterhalb der Zehn-Prozent-Marke. Bezogen auf alle Aktien beträgt der durchschnittliche Streubesitzfaktor 46,14 Prozent. Innerhalb des DAX erreicht der Freefloat im Mittel 80,87 Prozent. Es folgen TecDAX (68,98 Prozent), MDAX (62,60 Prozent) und SDAX (53,98 Prozent). Bei den Small Caps befinden sich durchschnittlich nur 39,69 Prozent in freien Händen. Mit 0,37 Prozent den geringsten Streubesitz hat der Württembergische Stromversorger EnBW.  
EnBW Kurs: 60,80
  Mit 630 Euro ist die Audi-Aktie – absolut gesehen – die teuerste Aktie. Insgesamt kosten 21 Titel mehr als 100 Euro. Mit Volkswagen, Münchener Rück, Linde, Continental, Allianz und der Merck KGaA stammen allein sechs davon aus dem DAX. Andererseits gibt es immerhin 52 „Penny-Stocks“ – also Aktien, die unterhalb der Marke von 1 Euro notieren. Der Durchschnittspreis – bezogen auf alle 611 Titel – liegt bei 24,65 Euro. Das entspricht zufällig fast genau dem Preis der Deutsche Post-Aktie.  
Deutsche Post Kurs: 33,64
  Von den 591 Unternehmen haben im vergangenen Jahr 430 Gesellschaften profitabel gearbeitet. Das entspricht einer Quote von knapp 73 Prozent. Für 2013 rechnet boersengefluester.de mit einem Anstieg auf 79 Prozent. Im Jahr darauf dürften es rund 91 Prozent sein.  Immerhin 136 Firmen haben es geschafft, in den vergangenen zehn Jahren niemals Verluste zu schreiben. Zurückgerechnet auf den Start der DataSelect Ergebnishistorie – das Jahr 1997 – agierten noch immer 73 Unternehmen permanent in der Gewinnzone. Interessant: Von diesen 73 Gesellschaften schütteten genau 50 auch jedes Jahr zusätzlich noch eine Dividende aus. Eine der Firmen, der dieses Kunsstück gelang ist Rhön-Klinikum.  
Rhön-Klinikum Kurs: 13,80
  Mit 142 Unternehmen stellt das Bundesland Bayern die meisten Vertreter. Es folgen Nordrhein-Westfalen mit 122 Gesellschaften, Baden-Württemberg mit 74 Firmen und Hessen mit 60 notierten Aktiengesellschaften. Schwächster Vertreter ist Mecklenburg-Vorpommern. An der Ostseeküste firmiert nur eine AG – und zwar der Greifswalder Bootsbauer HanseYachts. Ein Zwitter ist Nordex. Formal sitzt der Windkraftanlagenbauer zwar in Hamburg. Das zuständige Amtsgericht ist jedoch die Hansestadt Rostock.  
HanseYachts Kurs: 1,36
  Verschuldung ist ein Thema bei den Unternehmen. Lediglich 223 Unternehmen aus dem Universum von DataSelect sind „Netto-Cash-Positiv“. Das heißt: Die liquiden Mittel und Wertpapiere übersteigen die zinstragenden Verbindlichkeiten. Ganz vorn auf dieser Hitliste stehen die „deutschen“ China-Aktien Vtion, Kinghero und Ming Le Sports. Bei Kinghero liegen allerdings keine belastbaren Bilanzen vor. Der Wirtschaftsprüfer verweigert das Testat. Bei Vtion, einem Anbietern von Mobilfunkkarten, haben die heimischen Anleger ebenfalls Zweifel, ob sie im Ernstfall an „ihr Geld“ kommen würden.  
Vtion Kurs: 0,00
  Die durchschnittliche für 2013 erwartete Dividendenrendite innerhalb des DAX beträgt zurzeit nur noch 2,33 Prozent. Dabei bringen es nur drei Titel auf eine Rendite von mehr als vier Prozent: E.ON (5,2 Prozent Dividendenrendite für 2013), Münchener Rück (4,6 Prozent) und Deutsche Telekom (4,3 Prozent). Bei ThyssenKrupp und der Commerzbank geht boersengefluester.de auch für 2013 von einer Nullrunde aus. Im TecDAX beträgt die durchschnittliche Dividendenrendite gegenwärtig 1,82 Prozent, im SDAX 2,26 Prozent und im MDAX 2,05 Prozent. Bei den Small Cap liegt die Verzinsung – bezogen auf alle Spezialwerte – bei 1,48 Prozent. Begrenzt man die Auswahl auf die Firmen, die überhaupt eine Dividende ausschütten, erreichte sich bei den Nebenwerten eine durchschnittliche Rendite von 2,93 Prozent.  
Commerzbank Kurs: 15,25
  Innerhalb des DAX haben mittlerweile 16 Unternehmen ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von mehr als 15. Zehn Firmen bewegen sich in einer Range von 10 bis 15. Nur vier Gesellschaften werden momentan mit einen einstelligen KGV (auf Basis der Prognosen von boersengefluester.de für 2014) gehandelt. Es sind: Volkswagen (KGV 2014e: 8,0), Münchener Rück (9,0), Deutsche Bank (9,4) und Allianz (9,9). Die höchsten KGVs haben Beiersdorf (27,1), Merck KGaA (26,6) und Henkel (19,4).  
Beiersdorf Kurs: 122,85
  Die meisten Mitarbeiter hat Volkswagen. Bei dem Autokonzern waren 2012 fast 550.000 Menschen angestellt. Die Deutsche Post hatte zuletzt knapp 429.000 Mitarbeiter. Bei Siemens waren 410.000 Leute in Lohn und Brot. Insgesamt standen Ende 2012 sage und schreibe 3.801.464 Mitarbeiter auf den Gehaltslisten der DAX-Konzerne. Damit beschäftigt ein DAX-Unternehmen im Schnitt fast 127.000 Mitarbeiter.  
Volkswagen VZ Kurs: 88,80
  Den höchsten Umsatz erzielte 2012 Volkswagen – und zwar 192,68 Mrd. Euro. Dahinter folgen E.ON mit Erlösen von 132,09 Mrd. Euro und Daimler mit 114,30 Mrd. Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)  führt Volkswagen mit 11,51 Mrd. Euro vor der Allianz mit 9,50 Mrd. Euro. BASF kam auf ein operatives Ergebnis von 8,97 Mrd. Euro.  
E.ON Kurs: 11,12
  Die meisten Aktien hat die Deutsche Telekom im Umlauf. Es gibt immerhin 4.451.175.103 T-Aktien. Von dem Stromversorger E.ON existieren 2.001.000.000 Anteilscheine. SAP hat immerhin 1.228.504.232 Aktien emittiert. Da kann der Kunststoffverarbeiter Simona nicht mithalten. Die Gesellschaft aus Kirn kommt gerade einmal auf 600.000 Aktien. Beim gegenwärtigen Kurs von 315 Euro erreicht der Small Cap damit aber immer noch eine Kapitalisierung von 94,5 Mio. Euro und sticht damit etliche Nebenwerte aus.  
Deutsche Telekom Kurs: 28,92
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