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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Am 22. Oktober 2024 bestätigte die Ferien-Immobilienplattform HomeToGo erstmals Gespräche hinsichtlich der Übernahme des Wettbewerbers Interhome. Nun meldet die Gesellschaft so gut wie Vollzug. Auf schuldenfreier Basis soll der Kaufpreis im niedrigen dreistelligen Millionenbereich in Schweizer Franken liegen. Damit wäre die Transaktion die bislang größte in der Firmengeschichte von HomeToGo. Auf Pro-forma-Basis käme die neu formierte Gruppe für 2024 auf Erlöse von mehr als 330 Mio. Euro sowie ein bereinigtes EBITDA von über 30 Mio. Euro. Kurz- und mittelfristig rechnet das Management mit weiteren kräftigen Verbesserungen. Eine interessante Entwicklung, die eine Neubewertung der bislang per saldo enttäuschenden HomeToGo-Aktie auslösen dürfte....
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Fast sah es so aus, als ob der Aktienkurs von MLP seine gute Form von September/Oktober 2024 schon wieder verloren hätte. Doch weit gefehlt: Mit der allgemein wieder besseren Börsenlage zieht auch die Notiz des Finanzdienstleisters wieder spürbar ...
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Im Grunde verwunderlich, dass der Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB überhaupt noch einen Kapitalmarkttag mit Analysten durchführt. Immerhin halten die Private Equity-Gesellschaft KKR und die Familie Fuchs zusammen rund 94 Prozent der Aktien. Erklärtes Ziel ist es, 2025 zu einer „Private Company“ zu werden. Für den 27. Mai 2025 ist die ordentliche Hauptversammlung angesetzt, normalerweise müssten die Bremer hier ihre Squeeze-out-Absichten konkretisieren. Letztlich läuft das Investment in OHB also auf ein Endspiel hinaus. ...
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Erstes Update von 2G Energy zur aktuellen Geschäftsentwicklung 2024 sowie den mittelfristigen Perspektiven bis 2026. Demnach dürfte der Anbieter von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) seine eigene Umsatzprognose für 2024 von 360 bis 390 Mio. Euro etwa in der Mitte – also im Bereich um 370 bis 380 Mio. Euro – getroffen haben. Daraus ergeben sich zwei Erkenntnisse: Zum einen hat 2G Energy die übliche Saisonalität auch für 2024 bestätigt und ist im wichtigen Abschlussviertel – wie erhofft – auf Erlöse von rund 157 Mio. Euro gekommen. Zweitens hat CFO Friedrich Pehle damit ebenfalls Wort gehalten, denn in seinen Präsentationen vor Investoren war der Mittelwert aus der Bandbreitenprognose für den Umsatz stets die zentrale Rechengröße. ...
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Ganz starke Zahlen für 2024 im Köcher, die aber nur noch eng limitierten Einfluss auf die Kursentwicklung haben: So stellt sich zurzeit die Situation bei SNP Schneider-Neureither & Partner. Mitten in das Update um einen zu erwartenden Gewinnabführungsvertrag im Anschluss an den laufenden Übernahmeprozesse durch Carlyle zu 61,00 Euro je SNP-Aktie, lässt das überwiegend im Bereich Datenmigration tätige Software-Unternehmen noch einmal die Muskeln spielen. So kommen die Heidelberger für das vergangene Jahr bei um rund ein Viertel höheren Erlösen von rund 254 Mio. Euro auf ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von etwa 28 Mio. Euro. ...
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Das spricht für eine starke Unterstützung: So hat die auf Software für Arztpraxen spezialisierte Medondo Holding ihre Mitte Dezember 2024 angekündigte Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 375.000 Euro vollständig platziert. Bemerkenswert dabei ist der Platzierungspreis von 1,00 Euro je neuer Aktie, zumal die Notiz des Microcaps gerade einmal 0,61 Euro beträgt. Der oder die Zeichner haben also ein hohes Aufgeld akzeptiert. Doch die Gemengelage ist allerdings auch brisant. ...
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Auf beachtliche Zahlen steuert die auf Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen spezialisierte Mediclin AG zu. So rechnet der Vorstand für 2024 mittlerweile mit einem Umsatzplus zwischen 1,0 und 3,0 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von rund 730 Mio. Euro aus dem Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll dabei in einer Bandbreite zwischen 48 und 54 Mio. Euro ankommen – nach einem bislang in Aussicht gestellten Betriebsergebnis von 33 bis 39 Mio. Euro. Im Mittel sind das rund 15 Mio. Euro mehr EBIT, als es die Ende Juli 2024 nach unten korrigierte Vorschau für das Gesamtjahr vorsah. ...
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Im ersten Anlauf war die Marke von 10 Euro noch etwas zu hoch im Chart der Smartbroker Holding. Doch das dürfte nur eine Momentaufnahme sein, denn im monatlichen KPI-Update von CEO André Kolbinger und Bankvorstand Thomas Soltau für Dezember 2024 zeigten alle wesentlichen Leistungskennzahlen des Discountbrokers Smartbroker+ im vergangenen Quartal nach oben. Ziemlich normal ist dabei, dass es zum Jahreswechsel und um die Weihnachtsfeiertage auch auf dem Parkett eher ruhig zugeht, was sich entsprechend in den Trades zeigt. Bemerkenswert aus der Investor Relations-Perspektive: Mittlerweile umfasst die KPI-Präsentation der Berliner 33 Seiten mit immer ausgefeilteren Statistiken rund um die Handelsaktivitäten und Depotbestände der Neukunden. Zentrale Botschaft von Kolbinger diesmal: „Wir gehen über in ein Wachstumsszenario.“ ...
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Pünktlich zur Präsentation auf der German Corporate Conference von UniCredit & Kepler Cheuvreux in Frankfurt gibt Kontron einen Ausblick für 2025 und äußert sich zu ersten Eckdaten für das abgelaufene Jahr. Demnach hat der Spezialist für IoT-Technologien 2024 bei Erlösen von mehr als 1.700 Mio. Euro ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von vermutlich über 190 Mio. Euro erzielt, was damit um mehr als 50 Prozent über dem entsprechenden Vergleichswert liegt. Für 2025 peilt der Vorstand Umsätze zwischen 1.900 und 2.000 Mio. Euro sowie ein EBITDA von mindestens 220 Mio. Euro an. Beide Größen decken sich in etwa mit den ambitionierten Prognosen der Analysten. ...
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Der große Knall ist ausgeblieben – zum Glück: Innerhalb der vereinbarten Fristen haben sich Artnet und Großaktionär Weng Fine Art (WFA) auf eine für alle Parteien sinnvolle Lösung bezüglich der künftigen Zusammensetzung des Aufsichtsrats von Artnet geeinigt. Zudem gibt es mit dem 27. Februar 2025 einen neuen Termin für die im vergangenen November kurzfristig verschobene Hauptversammlung (HV) von Artnet. Die wohl wichtigste Änderung in der Zusammensetzung des Kontrollgremiums des Kunstdatendienstleisters: Auf Seiten der Berliner tritt der Firmengründer Hans Neuendorf nicht erneut für einen Aufsichtsratsposten an, dafür bekommt WFA-Vorstand Rüdiger K. Weng einen Platz. Genauso, wie es sein Plan war. ...
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Für die Aktionäre der beaconsmind AG beginnt demnächst ein unmittelbar sichtbares Zeichen nach den Ende 2024 erfolgten Akquisitionen der Swissnet AG, Swissnet ITC sowie der Advanced Digital Technology DWC-LLC (Lokalee), einer KI-Plattform für Concierge-Services. So haben die Anteilseigner der am Zürichsee in der Schweiz ansässigen Gesellschaft – gelistet ist die beaconsmind-Aktie jedoch schon seit längerer Zeit im Frankfurter Scale-Segment – jetzt auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die Umfirmierung in Swissnet AG auf die Schiene gesetzt. Der Deal hat entscheidende Bedeutung für die bislang ausschließlich im Bereich Spezialmarketing via WiFi-Lösungen tätige beaconsmind AG, denn mit Swissnet – das Unternehmen bietet Highspeed-Internet-, Mobilfunk-, Festnetz-, Cloud- und Managed-IT-Services an – und Lokalee steht der neu zusammengefasste Konzern sehr viel breiter als bislang da. „Dieser Meilenstein spiegelt nicht nur unsere Wachstumsstrategie wider, sondern auch unser Engagement für Spitzenleistungen bei der Bereitstellung von ICT-Lösungen“, sagt CEO Jonathan Sauppe....
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Kurz vor dem für den 31. Januar 2025 angesetzten Kapitalmarkttag präsentiert die The Platform Group ihre nächste Übernahme, die gleichsam eine Premiere ist: Mit der Akquisition der 2009 gegründeten Lyra Pet GmbH aus Albstadt steigt das Software-Unternehmen für Plattformlösungen erstmals in den Bereich Tierbedarf ein. Derzeit beliefert die Lyra Pet mit rund 20 Mitarbeitern in der Verwaltung und Logistik mehr als 1 Million Kunden pro Jahr. „Ziel der Übernahme ist es, den Bereich Tierbedarf als Plattform weiter auszubauen, neue Partner anzubinden und stationären Händlern sowie Herstellern weitere Umsatzpotenziale durch den Onlineverkauf zu ermöglichen“, sagt Lyra Pet-Geschäftsführer Rafael Menke. ...
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Auffällig: Bei 4 Euro hat der Aktienkurs von Deutz gegen Jahresende 2024 einen Boden gefunden und bewegt sich seitdem spürbar nach oben. Die Anfang Oktober nach unten korrigierten Prognosen für den Umsatz sowie die Sondereffekte bereinigte EBIT-Marge hat der Kapitalmarkt offensichtlich abgehakt. Demnach rechnet der Motorenhersteller für 2024 mit Erlösen von 1.800 Mio. Euro sowie einer adjustierten operativen Rendite zwischen 4,0 und 5,0 Prozent – entsprechend einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von im Mittel etwas mehr als 80 Mio. Euro. Zum Vergleich: Ursprünglich stellte CEO Sebastian C. Schulte für 2024 Umsätze in einer Bandbreite von 1.900 bis 2.100 Mio. Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge zwischen 5,0 und 6,5 Prozent in Aussicht, was im mittleren Szenario auf ein Betriebsergebnis von etwa 115 Mio. Euro hinausgelaufen wäre. ...
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Upps, was ist denn da los? Anfang November 2024 hatten wir Wolf Waschkuhn, Vorstand von HWK 1365, noch auf boersengefluester.de im Interview. Nun teilt der Hersteller von großen Kalanderwalzen, wie sie in der Druckindustrie eingesetzten werden, mit, dass Wolf Waschkuhn und der ebenfalls im Verwaltungsrat von HWK 1365 aktive Frank Günther sich nun beide Manager in Untersuchungshaft befinden. „Soweit der Gesellschaft zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannt, beziehen sich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft München I auf Vorgänge, die bereits einige Jahre zurück liegen und in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der HWK 1365-Gruppe stehen“, heißt es. ...
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Um die Anfechtungsklagen von sechs Aktionären zu diversen Tagesordnungspunkten (TOP) der Hauptversammlung (HV) der Neon Equity AG – künftig DN Deutsche Nachhaltigkeit AG – vom 28. Mai 2025 vom Tisch zu kriegen, ändert die Gesellschaft ihr Transaktionskonzept zum mehrheitlichen Erwerb der auf Parkhaustechnologien spezialisierten First Move! AG mit Sitz in der Schweiz. Moniert hatten die Anteilseigner im Wesentlichen die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss sowie eine geplante Kapitalherabsetzung im Verhältnis 3:1. Der First Move!-Deal wiederum wurde von Neon Equity am 31. Oktober 2024 auf einer außerordentlichen HV in Frankfurt auf die Schiene gesetzt....
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Vor wenigen Jahren wäre der Aktienkurs von InflaRx bei so einer Meldung vermutlich durch die Decke gegangen. Immerhin hat das Biotechunternehmen aus Jena mit Listing an der Nasdaq die EU-weite Zulassung für sein Medikament Gohibic zur Behandlung schwer kranker COVID-19-Patienten erhalten. Aus medizinischer und auch unternehmerischer Sicht ein gewaltiger Erfolg. Immerhin handelt es sich um die erste und einzige Zulassung für eine spezifische Behandlung des Corona-bedingten Atemnotsyndroms ARDS in der Europäischen Union, was in der Intensivmedizin auch heute noch dringend benötigt wird. Andererseits ist COVID in der Öffentlichkeit längst nicht mehr so präsent wie früher, so dass sich auch der Kapitalmarkt reservierter zeigt. Zudem gab es Mitte November 2024 bereits eine positive Empfehlung für die Marktzulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), was das Überraschungspotenzial ebenfalls ein wenig relativiert. ...
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Als die Baumarktkette Hornbach Holding im Dezember 2024 ihre Ziele für das Geschäftsjahr 2024/25 (Ende Februar) vergleichsweise leicht nach unten korrigierte, gab es einen deftigen Kursrutsch. Für zusätzliche Verunsicherung sorgte dabei die nur wenig später kommunizierte vorzeitige Demission von CFO Karin Dohm. Kein Wunder, dass einige Investoren über größere Probleme bei Hornbach spekulierten. Nun gibt es Neuigkeiten zu der Personalie, die eigentlich positiv auf die Hornbach-Aktie abstrahlen sollten: So wird Karin Dohm neue Finanzchefin bei der vor der Abspaltung stehenden Continental Automotive-Sparte Original Equipment Solutions (OESL). ...
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Überraschende Neuigkeiten von MBB im Doppelpack: Zunächst einmal meldet die Beteiligungsgesellschaft mit Erlösen von 1.060 Mio. Euro sowie einer um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA-Marge von mehr als 13 Prozent deutlich bessere Resultate, als ohnehin schon zu erwarten waren. So lag die Guidance bei einem Umsatz von rund 1.000 Mio. Euro und einer adjustierten EBITDA-Rendite von 12 Prozent. Angesichts der super starken Performance des zum Portfolio gehörenden Infrastrukturdienstleisters Friedrich Vorwerk kommt diese Entwicklung freilich gar nicht mal unerwartet. Gar nicht auf dem Schirm hatte boersengefluester.de jedoch, dass mit CEO Constantin Mang sowie COO Jakob Ammer gleich zwei Führungskräfte von Bord gehen wollen....
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Kompakte, aber wichtige Neuigkeiten für Cyan: Der Telekomkonzern Orange hat den 2018 geschlossenen Gruppenvertrag mit dem Anbieter von Cybersecurity-Lösungen für Smartphones um drei Jahre verlängert. Der Deal bezieht sich auf bestehende Kooperationen, gilt aber auch für potenzielle neue Vertragsabschlüsse. „Wir freuen uns sehr, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Orange fortzusetzen und unsere Lösungen gemeinsam mit weiteren Orange-Gesellschaften auszurollen“, sagt Cyan-CEO Thomas Kicker. Erst zuletzt hatten die Münchner eine Zusammenarbeit mit Orange Belgien vereinbart. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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