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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Für die überwiegend in Osteuropa tätige Spezialbank ProCredit Holding wäre eine Stabilisierung der schwierigen Situation in der Ukraine ein Befreiungsschlag. Immerhin verfügt die Gesellschaft in der Ukraine noch immer über ein erhebliches Geschäft, auch wenn das dortige Kreditportfolio spürbar reduziert wurde und es auch entsprechend große Risikovorsorge gab. Ein potenzielles Aufwertungspotenzial durch einen möglichen Wiederaufbau des Landes – unterstützt durch Europa und die USA – ist nicht in den internen Planungen inkludiert. Wenig überraschend also, dass die analytisch extrem günstige ProCredit-Aktie mit dem Vorstoß von Donald Trump kräftig Aufwind bekommt. ...
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Das muss man Wolfgang Kirsch lassen: Der Co-CEO der Shelly Group bringt die Aktienstory des Anbieters von Smart-Home-Geräten – etwa zur Steuerung von Beleuchtungen, Rollläden oder Bewässerungsanlagen – überzeugend rüber. Das war bei seiner P...
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Während der Aktienkurs der aus dem Mantel von Cgift hervorgegangenen DWK Deutsche Wasserkraft AG – auf erhöhtem Niveau – noch vergleichsweise erratisch schwankt, bekommt das operative Geschäft zunehmend Konturen. Nach zwei erfolgreichen Kapitaltransaktionen hat die DWK nun einen Deal mit dem norwegischen Projektentwickler OdelEnergy zum Bau von Kleinwasserkraftprojekten mit einem Finanzierungsvolumen von zunächst rund 50 Mio. Euro sowie einer Leistung von 100 GWh in Norwegen auf die Schiene gesetzt. Zur Einordnung: Mit der Menge könnte man knapp 30.000 Haushalte für ein Jahr mit Strom versorgen. „Die Zusammenarbeit mit OdelEnergy ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens. Damit schaffen wir Synergien und nutzen bisher unerschlossene Potenziale, um Wasserkraft als nachhaltige Stromquelle in Europa weiter voranzutreiben“, sagt DWK-Vorstand Jan Erik Schulien. ...
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Ein dreifacher Bremseffekt im Abschlussquartal 2024 war dann doch zu viel für das Zahlenwerk von Mensch und Maschine (MuM). So blieb das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des auf Konstruktionssoftware spezialisierten Unternehmens mit 46,4 Mio. ...
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Am liebsten hätte Ströer-Finanzvorstand Henning Gieseke bei seiner Präsentation auf den von Montega organisierten Hamburger Investorentagen (HIT) Anfang Februar 2025 vermutlich gar nicht darüber gesprochen – dabei ist es momentan das alles domi...
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Direkt zum Einstieg geklingelt hat im Spätherbst 2024 zwar niemand bei der Aktie von Koenig & Bauer. Ganz aus heiterem Himmel kam die rasante Kursrally bei dem insbesondere auf Verpackungstechnologien spezialisierten Druckmaschinenhersteller all...
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Ein super spannendes Hintergrundgespräch auf den von Montega veranstalteten Hamburger Investorentagen (HIT) hatte boersengefluester.de mit Thomas Kicker, dem CEO von Cyan. Die grundsätzlichen Treiber des Anbieters von Sicherheitslösungen für Smartphones – Ausbau des Telekomsektors, Erweiterung des Produktangebots um eine Offerte für Mittelständler sowie die Erschließung neuer Segmente wie Banken, Versicherungen oder auch E-Commerce-Unternehmen – hatten wir bereits vorgestellt. Bekannt auch, dass Cyan die operativen Ziele für das Geschäftsjahr 2024, einschließlich des Break-even auf Cashflow-Basis, gemeistert hat. Neu ist indes, dass sich das Team um Thomas Kicker auch mit dem Thema Wachstumsbeschleunigung via Kapitalaufnahme beschäftigt. ...
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Über Monate lag die Aktie von NFON wie Blei in den Regalen. Mit dem kürzlich kommunizierten Strategie-Update „NFON NEXT 2027“ ist der Aktienkurs des Spezialisten für Lösungen rund um die Geschäftstelefonie jedoch kräftig angesprungen. „Unsere Strategie zielt darauf ab, Umsatz und Marktanteil durch innovative KI-Lösungen signifikant zu steigern“, sagt CEO Patrik Heider. Konkret geht es darum, ein nachhaltig profitables Wachstum zu sichern und Marktführer im Bereich KI-gestützte Businesskommunikation zu werden. Am 27. Februar 2025 werden die Münchner weitere Details zur neuen Strategie verraten und gleichzeitig auch die vorläufigen Geschäftszahlen für 2025 veröffentlichen. Die Analysten von NuWays geben dem Titel ein knackiges Kursziel von 11,70 Euro – entsprechend einem Potenzial von mehr als 70 Prozent – und raten weiter zum Einstieg....
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„Wir sind mitten drin in der Übung“, sagt Dennis Schwindt, CEO von HMS Bergbau, bei seiner Gruppenpräsentation auf den Hamburger Investorentagen (HIT). Gemeint sind die Sondierungen des Markts hinsichtlich des Interesses an einer möglichen neuen Anleihenemission des Rohstoffhandelshauses. Dem Vernehmen nach geht es um ein Volumen von bis zu 50 Mio. Euro – möglicherweise gesplittet in zwei Tranchen. Wichtig: Es geht hierbei nicht um eine Ablösung des 2021 via Private Placement ausgegebenen Bonds im Volumen von 8 Mio. Euro. Vielmehr will HMS frische Mittel im deutlich größeren Umfang aufnehmen, um die weltweiten Geschäfte rund um den Transport von Kohle spürbar voranzutreiben. ...
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Auf den von Montega veranstalteten Hamburger Investorentagen (HIT) Anfang Februar 2025 gehörte YOC zu dem Kreis der Unternehmen, die besonders viel Interesse auf sich zogen. Immerhin hatte CEO Dirk Kraus gute Nachrichten parat: Nach dem doch schwächer als gedachten Geschäft zum Jahresende 2024 kommt bei dem auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierten Unternehmen wieder zunehmend mehr Dynamik rein. „Das erste Quartal ist sehr gut angelaufen“, sagt Kraus im Gespräch mit boersengefluester.de. Entsprechend stellt der Gründer auch für das Gesamtjahr weiteres Wachstum in Aussicht. Spannend wird dabei, inwiefern YOC sich auf eine weitere Internationalisierung – über Schweden hinaus – einlässt. Grundsätzlich wäre England wohl der interessanteste Markt für YOC. Bis sich solch ein Engagement aber auszahlt, vergehe locker zwei Jahre mit Investments von in Summe 1,5 bis 2,0 Mio. Euro. Geld, was zunächst einmal an der operativen Rendite der Berliner knabbert....
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Bereits Ende Oktober hatte der Vorstand von Solutiance die Investoren darauf eingestellt, dass die ursprüngliche Umsatzprognose von 9,3 Mio. Euro für 2024 nicht eingelöst werden kann. Wesentlicher Grund dafür sind geschobene Aufträge im Dachbereich – dem mit Abstand wichtigsten Bereich des auf den smarten Betrieb von Immobilien spezialisierten Unternehmens mit Listing im m:access-Segment der Börse München. Nun sind die Karten auf dem Tisch, und die sehen tatsächlich noch etwas unvorteilhafter aus als von boersengefluester.de gedacht: Jedenfalls liegen die jetzt kommunizierten 6,09 Mio. Euro Erlöse für das vergangene Jahr um mindestens 1,5 Mio. Euro unterhalb unserer Erwartungen. Kein Wunder, denn das regelmäßig so wichtige Abschlussviertel steuerte mit 2,09 Mio. Euro gut 23 Prozent weniger Umsatz bei als noch 2023....
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Florian Pesahl, CEO von Data Modul, hat recht behalten mit seiner düsteren Einschätzung vom vergangenen November auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz, wonach Wettbewerber Fortec Elektronik seine Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 (30. Juni) ebenfalls noch deutlich senken wird müssen. So rechnet Fortec-CEO Sandra Maile nach schwachen ersten sechs Monaten für das Gesamtjahr nun mit Erlösen zwischen 80 und 95 Mio. Euro sowie einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 4 bis 6 Mio. Euro. Die bisherige Messlatte lag bei Umsätzen von 95 bis 110 Mio. Euro sowie einem EBIT zwischen 6 und 8 Mio. Euro. Eine für Fortec-Verhältnisse doch recht drastische Neueinschätzung – wenige Tage vor der Hauptversammlung am 13. Februar 2025. Die nahende Dividende von 0,85 Euro je Aktie für 2023/24 rückt da in den Hintergrund. ...
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Beim beinahe schon traditionellen Besuch von Stefan Land in den Frankfurter Redaktionsräumen von boersengefluester.de zeigt sich der CFO der All For One Group Mitte Januar 2025 überwiegend zuversichtlich, was die weitere operative Entwicklung des auf SAP-Anwendungen spezialisierten IT-Dienstleisters angeht. Dominantes Thema bei All For One bleiben bis auf weiteres die großen Migrationsprojekte Richtung SAP AP S/4HANA. Ein lohnenswertes – weil margenstarkes – Geschäft. Und Finanzvorstand Land geht davon aus, dass diese Welle die All For One zumindest bis 2027/28 begleiten wird. Deutlich zurückhaltender ist der CFO einzig beim deutlich kleineren Bereich Fachbereichslösungen, da sich viele Kunden erst einmal auf den grundsätzlichen Umbau ihrer Softwareumgebung konzentrieren und andere IT-Projekte zurückstellen. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund der in konjunkturbedingt häufig gestutzten Budgets. ...
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Stabil oberhalb der 200-Tage-Durchschnittslinie bewegt sich seit nun fast einem Jahr der Aktienkurs von Cyan. Seit ungefähr diesem Zeitraum wirft boersengefluester.de auch wieder einen regelmäßigen Blick auf die operative Entwicklung des Anbieters von Sicherheitslösungen für Smartphones. Positiv: Bislang hat CEO Thomas Kicker all das eingelöst, was er in den offiziellen Meldungen – und auch in Hintergrundgesprächen auf Kapitalmarktkonferenzen – angekündigt hat. Entsprechend gespannt ist boersengefluester.de auch bereits auf das 1on1 mit Thomas Kicker am 5. Februar 2025 auf den von Montega veranstalteten Hamburger Investorentagen (HIT). Einen Tag vorher präsentiert Kicker übrigens auf der virtuellen "Focus on IT"-Konferenz vom mwb Research. Das Thema Investor Relations hat bei Cyan also merklich an Intensität gewonnen, zumal sich die Gesellschaft diesbezüglich in den Jahren zuvor deutlich zurückgenommen hatte. ...
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Den Sonderpreis für die eingängigste Investmentstory wird die The Payments Group Holding (PGH) auch in ihrem dritten Börsenleben vorerst nicht gewinnen. Nach dem IPO im November 2015 als Venture Capital-Gesellschaft (German Startups Group) und der späteren Neupositionierung als Asset-Manager (SGT German Private Equity) verzögert sich die im Sommer 2024 kommunizierte Vitalisierung der Börsennotiz als Holding für Online-Bezahldienste vom ersten ins zweite Quartal 2025 – möglicherweise ist aber auch dieser Termin nicht zu halten. Kommt unter anderem darauf an, wann die maltesische Finanzaufsicht MFSA ihre Zustimmung zu der komplexen Transaktion gibt. Wie zu hören ist, sind hier aber nur noch kleinere Dinge offen. Und auch andere regulatorische Themen sind so weit gelöst. ...
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Zum Kapitalmarkttag der The Platform Group (TPG) am 31. Januar 2025 hat CEO Dominik Benner nicht nur zahlreiche Strategiefolien für seine Präsentation parat, sondern auch das, was der Kapitalmarkt am liebsten hat: starke operative Zahlen. So kletterte der Umsatz des im E-Commerce-Bereich tätigen Software-Unternehmens 2024 um rund 20 Prozent auf 525 Mio. Euro. Damit haben die Düsseldorfer den oberen Bereich ihrer Prognosespanne von 500 bis 520 Mio. Euro leicht überschritten. Bei dem um Bilanzeffekte aus Übernahmen bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kam TPG sehr deutlich auf 33,2 Mio. Euro voran – hier lag die Messlatte zwischen 29 und 32 Mio. Euro. Unterm Strich steht ein Nettoergebnis von 35,5 Mio. Euro, entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 1,70 Euro. Für das laufende Jahr kalkuliert Benner dann mit Erlösen zwischen 590 und 610 Mio. Euro sowie einem adjustierten EBITDA von 40 bis 42 Mio. Euro. ...
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Bereits zum zweiten Mal im laufenden Geschäftsjahr setzt Bastei Lübbe die Prognosen für 2024/25 (31. März) herauf. Demnach rechnet das Verlagshaus nun mit Erlösen zwischen 116 und 119 Mio. Euro sowie einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in einer Bandbreite von 17 bis 18 Mio. Euro – das ist eine historische Bestmarke. Wie schon bei der ersten Erhöhung im Juli 2024 satteln die Kölner beim EBIT an beiden Enden also 2 Mio. Euro drauf. Ins Jahr gestartet war Bastei Lübbe mit einer Umsatzprognose von 111 bis 115 Mio. Euro sowie einer EBIT-Vorschau von 13 bis 14 Mio. Euro. ...
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Ausgeprägte erratische Schwankungen zwischen 560 und 660 Euro. Viel mehr hat sich in den vergangenen zwölf Monaten bei der Vorzugsaktie von KSB nicht getan. Komplett unverständlich, denn der Anbieter von Spezialpumpen und Armaturen liefert beständig ab und ist zudem noch außergewöhnlich bewertet an der Börse. Selbst die im Dezember 2023 erfolgte Beförderung in den SDAX hat dem Titel bislang nicht nachhaltig geholfen. Es scheint so, als stecke der Aktie noch immer der rasante Kursanstieg von mehr als 70 Prozent aus dem Jahr 2023 in den Schuhen. Nun: Selbst wenn dem so sei – ein KGV nördlich von 10 sollte für ein Unternehmen mit der Marktstellung und operativen Performance von KSB eigentlich eher die Untergrenze sein. Tatsächlich wird der Anteilschein zurzeit aber mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade einmal 7,5 gehandelt. ...
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Aktive Anleger kennen die Börsenservices der stock3 AG vermutlich nur zu gut. Eher unbekannt ist dagegen, dass die Münchner seit fast drei Jahren selbst auch börsennotiert sind. Lange Zeit war die Performance dabei alles andere als berauschend, do...
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Mitte Januar ging der Aktienkurs von HMS Bergbau nach einer Empfehlung geradezu durch die Decke. Leser von boersengefluester.de waren da längst auf den Titel aufmerksam geworden, immerhin hatten wir die Story rund um den international agierenden Kohlehändler im November bereits ausführlich vorgestellt. Anlass damals war unser Hintergrundgespräch mit Finanzvorstand Jens Moir auf dem Eigenkapitalforum 2024 der Deutschen Börse AG in Frankfurt. Getäuscht hat uns unser gutes Gefühl auf der Kapitalmarktkonferenz jedenfalls nicht, denn die Berliner haben nun Eckdaten für das abgelaufene Jahr vorgelegt, die durchgehend etwas besser sind, als zu erwarten war. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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