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Die ersten Analysten positionieren sich bereits um und stufen die Aktie von Klöckner & Co wieder als kaufenswert ein. Normalerweise keine besonders mutige Entscheidung, immerhin wird der Titel des Stahlhändlers mit einem Abschlag von mehr als ...
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Einfach nur gruselig, wie es den Aktienkurs von Klöckner & Co in den vergangenen sechs Monaten zerbröselt hat. Kaum ein Tag, an dem die Notiz des Stahlhändlers mal nicht gefallen ist. Die Folge ist ein Kursrutsch von 10 Euro auf 5 Euro. Das p...
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Schwieriges Terrain für Anleger bleibt die Klöckner-Aktie. Dabei hat sich an der grundsätzlichen Gemengelage – auch nach Vorlage des Halbjahresberichts 2023 – nichts Wesentliches geändert. Operativ führen die deutlichen Rückgänge bei den ...
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Spektakuläre Übernahmeofferten gab es mit GK Software, va-Q-tec, home24 oder auch Vantage Towers zuletzt bereits einige auf dem heimischen Kurszettel. Für deutlich weniger Kursbewegung sorgt da der jüngste Vorstoß von Friedhelm Loh, der über sein Investmentvehikel Swoctem jetzt 9,75 Euro je Aktie von Klöckner & Co bieten will. Nun: Streng genommen ist das geplante Angebot auch gar kein klassischer Übernahmeversuch, um bei Klöckner & Co innerhalb kurzer Zeit die Mehrzeit zu erlangen. Vielmehr handelt es sich um eine Art strategische Entscheidung von Friedhelm Loh mit dem Ziel, seine Beteiligung von derzeit 25,25 Prozent auf eine Größenordnung nördlich von 30 Prozent zu hieven. Das Timing – zumindest aus Sicht von Friedhelm Loh – ist günstig, denn auch der Aktienkurs des Stahlhändlers kam zuletzt unter die Räder. ...
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Es ist zum Verzweifeln mit der Aktie von Klöckner & Co: Nachdem die über viele Quartale super gute Ertragsentwicklung an der Notiz des Stahlhändlers meist abgeperlt ist, sorgt die mit dem dritten Quartal einsetzende operative Abkühlung umgehend für einen heftigen Kursrutsch. Allein in den vergangenen vier Wochen hat der SDAX-Wert nun um 30 Prozent an Wert verloren und bewegt sich damit auf dem Niveau von Ende 2020. Verglichen mit dem IPO-Kurs von 16 Euro aus dem Sommer 2006 liegt der Anteilschein sogar um rund 60 Prozent unter Wasser. Dabei sieht die jetzige Prognosekorrektur von ursprünglich mehr als 500 Mio. Euro (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten auf jetzt rund 400 Mio. Euro auf den ersten Blick gar nicht so krass aus, als dass sie einen Rückgang an Marktkapitalisierung von 295 Mio. Euro innerhalb eines Monats unbedingt rechtfertigen würde. ...
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Die vermeintlich schlechte Nachricht ausnahmsweise gleich zu Beginn: Trotz des besten Jahrs in der Firmengeschichte, weist Klöckner & Co für 2021 einen negativen Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit von minus 305,77 Mio. Euro aus. Wie kann das sein, wo doch der Cashflow zum Ende des dritten Quartals noch bei plus 76,23 Mio. Euro lag? Mit ein wesentlicher Grund dafür ist die Auslagerung von Teilen der Pensionsverbindlichkeiten auf einen Treuhänder, was wiederum die Bilanzqualität von Klöckner stärkt. Immerhin geht es hier um eine Einzahlung von 243 Mio. Euro in den Fonds. Zudem drückten die Mittelabflüsse aufgrund der extrem hohen Preise für Stahl- und Metallprodukte nochmals auf den Cashflow. Bereits für das laufende Jahr stellt CEO Guido Kerkhoff jedoch wieder einen „signifikant positiven“ operativen Cashflow in Aussicht. ...
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Die Vorabzahlen kamen genau zum richtigen Zeitpunkt: Immerhin hatte wohl manch Investor in den vergangenen Monaten beinahe das Vertrauen in die Klöckner & Co-Aktie verloren. Schließlich zehren die erratischen Kursschwankungen zwischen 9,50 und...
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Normal ist das nicht. Das wissen auch die Investoren. Ansonsten müsste der Aktienkurs von Klöckner & Co nämlich sehr viel höher stehen, so gute Zahlen liefert der Stahlhändler momentan ab – und so irre attraktiv sind die wesentlichen Kennzahlen der Aktie: Inklusive der klassischen Finanzverbindlichkeiten sowie der Pensionsrückstellungen kommt Klöckner an der Börse auf einen Unternehmenswert von rund 1.732 Mio. Euro. Dem steht ein für 2021 avisiertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten von rund 800 Mio. Euro entgegen, so dass die Gesellschaft nur mit etwas mehr als dem Doppelten des bereinigten EBITDA für 2021 gehandelt wird. Investoren, die bereits bei dem Begriff „bereinigtes EBITDA“ zusammenzucken, können relativ entspannt bleiben. Die Bereinigungsposten etwa aus größeren Restrukturierungen machten in den ersten neun Monaten 2021 "nur" noch 13 Mio. Euro aus. ...
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Das ist einzigartig im SDAX: Der Stahlhändler Klöckner & Co wird auf Netto-schuldenfreier Basis gerade einmal mit dem 1,7fachen des für das laufende Jahr vom Vorstand erwarteten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor Sondereffekten von mittlerweile rund 800 Mio. Euro gehandelt und hat darüber hinaus auch noch einen Discount von rund einem Viertel auf das zum Halbjahr ausgewiesene Eigenkapital. Dabei ist die rasante operative Entwicklung den Investoren nicht einmal verborgen geblieben, wie die Kursentwicklung der vergangenen Quartale zeigt. Warum also die – zumindest gemessen an den Bewertungskennzahlen – weiterhin so große Vorsicht der Börsianer? In erster Linie liegt es daran, dass wesentliche Teile des für das laufende Jahr zu erwartenden Rekordergebnisses durch sogenannte „Windfall-Effekte“ zustande kommen. ...
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