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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
BGFL ARTICLE FEED
#620840
© boersengefluester.de | Redaktion
Noch fehlt es an einer nachhaltigen Performance. Ende September hatte das Anlegermagazin BÖRSE ONLINE noch einen stattlichen Kurshüpfer in der KAP-Aktie ausgelöst. Doch die Wirkung der Empfehlung verpuffte recht schnell und die Notiz der Mittelstandsholding ist zurück auf ein Niveau knapp unter 10 Euro gefallen, wo sie sich seit geraumer Zeit einpendelt. Bitter genug, denn lässt man die zeitweise recht üppigen Dividendenzahlungen einmal außen vor, ist das ungefähr ein 30-Jahres-Tief. Keine Frage: Die Zeiten sind ruppig und ein traditionell stark vom Automotivebereich abhängiges Unternehmen wie KAP hat besonders unter der Konjunkturschwäche zu leiden. Andererseits hat die Gesellschaft frühzeitig gegengesteuert, das eigene Portfolio signifikant angepasst und verfügt darüber hinaus noch über eine relativ robuste Bilanz mit viel Eigenkapital. ...
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Überraschende Entscheidung von KAP-Vorstand Marten Julius zu Beginn des vierten Quartals: „Auf Basis einer gründlichen Überprüfung aller strategischen Optionen und Wachstumschancen des Segments Precision Components haben wir entschieden, dies...
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Schon verrückt teilweise die Bewertungen im Spezialwertebereich. So wird die Aktie der Mittelstands-Holding KAP derzeit zu Kursen um 10 Euro gehandelt. Ein Niveau, was es zuletzt 1995 und dann noch einmal im Oktober 2002 gab. Beide Male übrigens ...
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KAP-Vorstandssprecher Marten Julius bleibt seiner Linie treu: „Wir agieren vorsichtig und mit klarem Fokus auf die Rentabilität“, heißt es in der Zwischenmitteilung der Beteiligungsgesellschaft zu den ersten drei Monaten 2024. Dabei profitiert KAP primär von den positiven Effekten der bereits umgesetzten Strukturmaßnahmen innerhalb der einzelnen Portfoliogesellschaften. Zusätzliche Unterstützung von der Umsatzseite gibt es für KAP – wie auch bei so vielen anderen Unternehmen aus dem Coverage-Universum von boersengefluester.de – noch nicht. So muss KAP im ersten Quartal einen Erlösrückgang um 15,3 Prozent auf 83,1 Mio. Euro wegstecken. Das um Sondereffekte adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (normalisiertes EBITDA) fiel dabei leicht unterproportional um 12,3 Prozent auf 8,7 Mio. Euro zurück. ...
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Normalerweise ist der Sommer eine gute Jahreszeit für die KAP-Aktie. Immerhin schüttet die Beteiligungsgesellschaft nach der Hauptversammlung (HV) im Juli/August regelmäßig attraktive Dividenden aus, was sich meist bereits mit einem gewissen Vorlauf im Chartbild widerspiegelt. Zur HV am 12. Juli 2024 müssen sich die Investoren diesmal jedoch mit einer Nullrunde abfinden. Nicht schön, aber zumindest frühzeitig kommuniziert (HIER) und damit nun wohl ausreichend im Kurs enthalten. „Ziel ist es, auch durch den Dividendenverzicht die Kapital- und Finanzierungsbasis des KAP-Konzerns zu stärken“, sagt Vorstandssprecher Marten Julius. Zur Einordnung: Zum Jahresende 2023 weist die Gesellschaft Netto-Finanzverbindlichkeiten von rund 51 Mio. Euro aus, was bei einem um Sondereffekte bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 17,3 Mio. Euro im grünen Bereich liegt – zumindest mit Blick auf die mit den kreditgebenden Banken vereinbarten Finanzierungsklauseln. ...
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Zeit, um ein wenig innezuhalten. Gemessen am Mitte Juli erreichten Höchstkurs bei gut 20 Euro hat die KAP-Aktie nun um fast ein Drittel an Wert eingebüßt und notiert derzeit bei 14 Euro. Von der Schmelze gehen brutto 1,50 Euro auf das Konto der D...
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„Cash is king“, sagt Eckehard Forberich, Vorstandssprecher der Mittelstands-Holding KAP. „Das gilt grundsätzlich und aktuell verstärkt.“ Umso wichtiger ist es für Forberich, dass die Konzernfinanzierung von KAP über einen vor rund einem ...
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Mit einer ordentlichen Extraausschüttung hatte boersengefluester.de zwar schon gerechnet. Die nun von der KAP Beteiligungs-AG für 2014 vorgeschlagene Dividende von 7,00 Euro je Aktie übertrifft unsere Erwartungen jedoch signifikant. Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs von rund 39 Euro entspricht sie einer Rendite von immerhin 18 Prozent. Kein anderer deutscher Titel – der in Auflösung befindliche Medtechspezialist UMS einmal ausgeklammert – bietet eine derart hohe Dividende. Ausgezahlt wird sie nach der Hauptversammlung am 28. August 2015. An dieser Stelle aber auch der wichtige Hinweis für potenzielle Renditejäger: Mit der Auszahlung wird der Dividendenbetrag dann gleichzeitig auch vom Aktienkurs abgezogen. Per saldo ändert sich an der Vermögenssituation des Anlegers also nichts. Keinesfalls ist es so, dass man am Tag der Ausschüttung um 18 Prozent reicher ist. Vielen Investoren ist dieser Zusammenhang nicht immer präsent.
Zudem zieht der Fiskus regelmäßig 25 Prozent Abgeltungsteuer und 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag ab. Ohne Berücksichtigung von Kirchensteuern ergibt sich dann ein Abschlagsatz von 26,375 Prozent. Von den 7,00 Euro je Aktie bei KAP bleiben demnach 5,15 Euro pro Anteilschein übrig. Inklusive des Dividendenabschlags von rechnerisch 7 Euro kann die Dividendenzahlung netto sogar zum „Verlustgeschäft" werden. Und woher stammt die hohe Ausschüttung bei der KAP-AG eigentlich? Das Unternehmen hatte Mitte 2014 den Unternehmensbereich Mehler Ballistik (Schutzwesten für Militär, Polizei und sonstige Spezialkräfte) an eine Münchner Beteiligungsholding verkauft und reicht den Erlös nun komplett an die Aktionäre weiter. Die erste Hälfte gab es bereits zur Hauptversammlung 2014 in Form einer Dividende von 2,40 Euro – nun folgt die zweite Rate. Insgesamt schüttet die mittlerweile schuldenfreie KAP damit den kompletten Buchgewinn von 61,5 Mio. Euro aus. Boersengefluester.de hatte den Titel – allerdings sehr marktengen Titel – frühzeitig vorgestellt. Allein wegen der Dividende sollten Anleger jetzt aber nicht unbedingt aufspringen.
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KAP
Kurs: 9,50
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INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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KAP | ||||||
WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
620840 | DE0006208408 | AG | 73,79 Mio € | 15.05.1987 | Kaufen |
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Auf anhaltend großes Interesse stößt unsere laufend aktualisierte Übersichtstabelle mit den Unternehmen, die bereits ihren Börsenrückzug im Wege eines kalten Delistings – also ohne ordentliches Abfindungsangebot im Rahmen eines Squeeze-outs – angekündigt haben. Nicht nur für Privatanleger sind diese Beschlüsse, auch wenn sie nach geltender Rechtsprechung in Ordnung sind, eine echte Belastungsprobe. Meist gehen die Delistingmeldungen schließlich mit deutlich zweistelligen Kursverlusten einher. Etliche Nebenwertekenner befürchten, dass in den kommenden Quartalen noch weitere Firmen die Flucht vom Parkett antreten. Kein Wunder, dass die Small-Cap-Szene verunsichert ist. Leser von boersengefluester.de haben gefragt, ob wir nicht eine Liste mit potenziellen Delistingkandidaten erstellen könnten.
Zugegeben: Ein schwieriges Unterfangen, denn es gibt kein wirklich funktionierendes Raster, um die in Frage kommenden Firmen zu lokalisieren. Dennoch haben wir unsere Datenbank nach Kandidaten durchsiebt. Einige Gemeinsamkeiten weisen die Firmen, die mit Delistingplänen bereits vorgeprescht sind, schließlich auf:
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In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„Give all, take all.“
Jochen Schweizer
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