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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Heidelberg Materials · €181,00
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Die Zeiten für Spezialwerte aus Deutschland sind lausig. Insbesondere Titel aus zyklischen Branchen wie Automotive, Maschinen- und Anlagenbau oder auch dem IT-Sektor stehen seit Monaten unter Druck. Umso erfreulicher, wenn qualitativ hochwertige Unternehmen wie KSB sich operativ gegen den schwachen wirtschaftlichen Trend stemmen und gute Zahlen liefern. Angetrieben vom starken Servicegeschäft steigerte der Pumpen- und Armaturenhersteller den Umsatz in den ersten neun Monaten 2024 um 2,7 Prozent auf 2.171,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kam im selben Zeitraum um 5,5 Prozent auf 188,8 Mio. Euro voran. Darin enthalten sind Belastungen von rund 7,5 Mio. Euro für die Einführung des Softwaresystems SAP S/4HANA. ...
#DE0006292030 #629203 #SDAX # Prime Standard #Midcap
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Mit dem Uplisting der Formycon AG von Spezial-Freiverkehr Scale in das streng regulierte Handelssegment Prime Standard sind scheinbar auch eine Reihe von Stimmrechtsmitteilungen fällig geworden. De faco hat sich aber nichts an den Mehrheitsverhältnissen der auf Biosimilars spezialisierten Gesellschaft geändert: Größter Anteilseigner ist das Family Office Santo Holding (Strüngmann), vor dem langjährigen Investor Peter Wendeln, dem Pharmakonzern Gedeon Richter und Active Ownership. Dem Streubesitz sind 39,21 Prozent der Aktien zuzurechnen. ...
#DE000A1EWVY8 #A1EWVY #Prime Standard #Midcap
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Die 200-Tage-Durchschnittslinie kam zuletzt gleich mehrfach zum richtigen Zeitpunkt und hat dem Aktienkurs von q.beyond die nötige Unterstützung gegeben. Nun liegt es am Unternehmen, für wieder nachhaltig steigende Kurse zu sorgen. Und dafür hat ...
#DE0005137004 #513700 #Prime Standard #Smallcap
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Zwei Überraschungen finden sich in der frisch im Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung (HV) von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 – erneut als Präsenzveranstaltung im Düsseldorfer Industrie-Club. „Solange ich Vorstand der WFA bin, wird es keine virtuelle Hauptversammlung geben, außer es ist, wie im Pandemiejahr 2020, unvermeidbar. Die direkte Kommunikation bietet mir die Gelegenheit, in einem größeren Kreis unsere Zukunftsstrategien zu teilen und auf kritische Fragen detailliert und umfassend einzugehen", sagt Vorstand Rüdiger K. Weng. Losgelöst davon: Wir hätten nicht unbedingt damit gerechnet, dass das Kunsthandelsunternehmen für das Geschäftsjahr 2023 überhaupt eine Dividende ausschüttet, selbst wenn der dafür maßgebliche Bilanzgewinn auf AG-Ebene von rund 3,36 Mio. Euro eine Gewinnbeteiligung grundsätzlich locker zulässt. ...
#DE0005181606 #518160 #m:access #Smallcap
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Für den Blick in den Rückspiegel kann man sich an der Börse nichts kaufen. Trotzdem findet boersengefluester.de es eine Erwähnung wert, dass der aus Linz stammende Softwareanbieter Fabasoft am 1. Oktober 1999 Premiere am damaligen Neuen Markt feierte – und mithin nun seit etwas mehr als 25 Jahren an der Frankfurter Börse notiert. Schon allein das ist im Grunde ein Qualitätsmerkmal. Fakt ist allerdings auch, dass die früher einmal als etwas verschlafen geltende Gesellschaft nach einer super starken Börsenphase von 2017 bis Anfang 2021 – in diesem Zeitraum hat sich die Notiz von 10 Euro bis auf in der Spitze mehr als 50 Euro vervielfacht – wieder kräftig zurückgekommen ist. Anfang Oktober kostete die Aktie im Tief gerade einmal 14 Euro. Gründe für den Abschwung gibt es viele: Am Ende hat die auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft aber nicht mehr regelmäßig so geliefert wie erhofft, was bei der ehemals überdurchschnittlich hohen Bewertung für Abgabedruck in der Aktie gesorgt hat. ...
#AT0000785407 #922985 #Prime Standard #Smallcap
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Absolut bemerkenswert, wie sich der Aktienkurs von Artnet seit Mitte Oktober aus seiner Umklammerung befreit hat und von rund 5 Euro auf zuletzt bis annähernd 7 Euro gestiegen ist. Zeitlich passt die Bewegung mit der Veröffentlichung der Hauptversammlungs-Einladung von Artnet am 18. November 2024 in Berlin zusammen. Boersengefluester.de hatte darüber berichtet – insbesondere auch über die Ergänzungsverlangen von Ankeraktionär Rüdiger K. Weng (Weng Fine Art), der einen Platz im Aufsichtsrat des Kunstdaten-Unternehmens für sich reklamiert. Letztlich ist die Spekulation des Kapitalmarkts, dass mit der Hauptversammlung (HV) entscheidende Bewegung in den längst hätte abgeschlossen sein sollenden Prozess um den Einstieg eines finanzstarken Investors kommt. ...
#DE000A1K0375 #A1K037 #Prime Standard #Smallcap
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Tatsächlich sah es in den vergangenen Quartalen schon ein paar Mal so aus, als wenn der Aktienkurs von Kontron nach oben ausbrechen würde. Insbesondere die Marke um 22 Euro war zu Jahresbeginn ein hart umkämpfter Widerstand. Letztlich war die Hürde dann aber doch zu hoch, zumal der gesamte IT-Sektor auf dem heimischen Kurszettel erhebliche Schwierigkeiten hat und nach dem Corona-Boom zurzeit – wie viele andere Branchen auch – unter Projektverschiebungen und einer allgemein eher zaghaften Nachfrage leidet. Umso bemerkenswerter, wie gut die auf IoT-Lösungen spezialisierte Kontron operativ performt. Getrieben durch die Katek-Akquisition kam der Umsatz nach neun Monaten um knapp 45 Prozent auf 1.207,68 Mio. Euro voran. Aber auch ohne den Katek-Effekt steht im dritten Quartal 2024 ein organisches Erlöswachstum von etwas mehr als 6 Prozent. ...
#AT0000A0E9W5 #A0X9EJ #SDAX/TecDAX # Prime Standard #Midcap
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Noch ist das belgische Medizintechnikunternehmen Nyxoah hierzulande maximal ein Geheimtipp für risikobereite Investoren. Zumindest was den Bekanntheitsgrad angeht, dürfte sich das Bild in den kommenden Wochen ein wenig ändern: Immerhin präsentiert Loïc Moreau, President International von Nyxoah, am 13. November 2024 auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz und stellt die im Bereich obstruktiver Schlafapnoe – also gefährlicher Atemaussetzer während des Schlafs, die unter anderem zu Herzinfarkten führen können – tätige Gesellschaft wenig später am 25. November 2024 zusätzlich auf dem Eigenkapitalforum der Deutsche Börse AG in Frankfurt vor. ...
#BE0974358906 #A2QCWK #Freiverkehr #Smallcap
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Am Ende ist an der Börse alles eine Frage des Aktienkurses. Würde Masterflex – wie im Sommer 2024 – auch jetzt noch bei 11 Euro notieren, wären die frisch vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal wohl eine leichte Enttäuschung. Auf dem aktuell gedrückten Niveau von knapp 9 Euro sieht die Welt aber schon wieder ganz anders aus. Jedenfalls hat sich der Hersteller von Spezialschläuchen im dritten Quartal besser geschlagen, als es der Kursrückgang hat befürchten lassen. Zwar lagen die Umsätze in Q3 2024 mit 25,34 Mio. Euro um 3,6 Prozent unter dem vergleichbaren Niveau des Vorjahres, die positive Erlöstendenz aus dem zweiten Quartal wurde also bereits wieder gebrochen. Verglichen mit vielen anderen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe stehen die Gelsenkirchner damit aber noch komfortabel da. Gleiches gilt für das operative EBIT von 3,68 Mio. Euro aus dem dritten Quartal des laufenden Jahres, was den Vergleichswert von 2023 um 13,6 Prozent unterschritten hat. Hätte also deutlich schlimmer kommen können. ...
#DE0005492938 #549293 #Prime Standard #Smallcap
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Viel Leidensdruck hat sich in den vergangenen Monaten im Aktienchart von Exasol aufgebaut. Insofern bieten die Neun-Monats-Zahlen des im Bereich Datenanalyse tätigen Software-Unternehmens zumindest ein paar Lichtblicke. So hat Exasol das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) im dritten Quartal 2024 nochmals um rund 0,3 Mio. Euro ausgebaut, so dass nach neun Monaten nun ein EBITDA von etwa 1,0 Mio. Euro steht. „Auch für das vierte Quartal sind wir zuversichtlich und sehen uns auf einem guten Weg, unsere Jahresprognose zu erreichen“, sagt CEO Jörg Tewes. Tatsächlich konkretisiert Tewes den Ausblick nun auch und stellt ein EBITDA zwischen 1,5 und 2,0 Mio. Euro in Aussicht. ...
#DE000A0LR9G9 #A0LR9G #Scale # Scale #Smallcap
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War das der Befreiungsschlag für die zuletzt – wie viele andere Titel aus dem Chip- bzw. Automotivesektor – so stark unter Druck geratene Aktie von Elmos Semiconductor? Jedenfalls hat der Chipanbieter ordentliche Zahlen für das dritte Quartal 2024, die Prognose für das Gesamtjahr grundsätzlich bestätigt und on top gleich noch eine ambitionierte Mittelfristprognose bis 2030 vorgelegt. Konkret kommt Elmos nach neun Monaten des laufenden Jahres bei Erlösen von 435,4 Mio. Euro (+4,0 Prozent) auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 109,7 Mio. Euro (+2,0 Prozent). „Wir konnten unseren profitablen Wachstumskurs fortsetzen“, sagt CEO Arne Schneider. ...
#DE0005677108 #567710 #SDAX/TecDAX # Prime Standard #Midcap
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Ganz ehrlich: Spätestens seit den schlechten Erfahrungen mit Nanogate (Beschichtungen) und noch viel mehr Clean Logistics (emissionsfrei angetriebene Lastkraftwagen) sind wir vorsichtig, wenn es um die vermeintlich gewaltigen Potenziale aus Rahmenverträgen oder Vorbestellungen geht. Insofern liest boersengefluester.de die Pressemitteilungen der Circus SE auch mit einer gehörigen Portion Skepsis. So berichtet der derzeit noch weitgehend frei von Umsatzerlösen agierende Anbieter von Kochrobotern über 8.400 Vorbestellungen, die ein „jährliches Umsatzpotenzial von 1,1 Milliarden Euro“ allein für die integrierte KI-Software CircusAI darstellen. ...
#DE000A2YN355 #A2YN35 #m:access #Midcap
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„Wunderbar unaufgeregt und extrem robust.“ So hatte boersengefluester.de im Frühjahr die Jahreszahlen von Nexus eingestuft. Eine Einschätzung, die auch zu 100 Prozent für die Aktie des im Bereich Krankenhaus-Software tätigen Unternehmens gilt. Allerdings mit einem Zusatz: Wer sich in dem Titel engagiert hat, musste bewertungstechnisch stets beide Augen zudrücken. Trotz der soliden Wachstumsraten war die Nexus-Aktie mit einem KGV von meist spürbar über 30 nämlich alles andere als günstig. Entsprechend hatte sich die Notiz auch in einem langfristigen Seitwärtstrend zwischen 50 und 60 Euro eingependelt. Wer sich als Investor auf die hohe Qualität des Unternehmens verlassen hat und auch die nötige Ausdauer mitbrachte, kann sich nun aber die Hände reiben. Das global agierende Private Equity-Unternehmen TA bietet jetzt 70 Euro je Nexus-Aktie und plant die Gesellschaft aus Donaueschingen „in die nächste Entwicklungs- und Wachstumsphase“ zu führen. ...
#DE0005220909 #522090 #Prime Standard #Midcap
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Neu auf dem deutschen Kurszettel ist seit diesem Sommer die Aktie der HWK 1365 SE. Über den Mantel der Terentius ist mit der Hüttenwerke Königsbronn Deutschlands ältestes Industrieunternehmen an die Börse gegangen. Im Jahr 1365 für den Abbau vo...
#DE000A3CMG80 #A3CMG8 #Freiverkehr #Microcap
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Normalerweise ist boersengefluester.de weit davon entfernt, „Fanboy“ von irgendeiner Aktie zu sein. Doch bei Präsentationen der Deutschen Rohstoff AG auf Kapitalmarktkonferenzen haben wir nahezu immer den Eindruck, dass es eine gute Idee sei, sich ein paar Aktien des in erster Linie auf die Ölförderung in den USA spezialisierten Unternehmens ins Depot zu legen. So tough und überzeugend bringen CEO Jan-Philipp Weitz und CFO Henning Döring die Investmentstory rüber. Nun: Selbst der beste Vortrag verpufft, wenn nicht auch die operativen Zahlen mitziehen. Und hier hat die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) in den vergangenen Jahren regelmäßig geliefert und ist längst an einem Punkt, wo sich Änderungen bei den Bohraktivitäten und auch Preisverschiebungen beim Rohöl längst nicht mehr so drastisch auswirken, wie es früher einmal der Fall war. ...
#DE000A0XYG76 #A0XYG7 #Scale # Scale #Smallcap
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Die radikale Umwandlung des wenig erfolgreichen Asset-Managers SGT German Private Equity in The Payments Group Holding (PGH) kommt an der Börse offenbar gut an. Zumindest sieht das Chartbild der Frankfurter nach dem Frühjahrs-Crash – damals wurde das Scheitern des bisherigen Geschäftsmodells besiegelt – wieder sehr viel konstruktiver aus. Die eigentlichen Bewährungsgproben stehen allerdings erst noch aus, denn das Team um Gründer Christoph Gerlinger muss nun zeigen, dass mit der Neuaufstellung als PayTech-Unternehmen tatsächlich eine nachhaltig profitable Wende gelingt. Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de vor einigen Wochen in der Frankfurter City zeigte sich Gerlinger diesbezüglich sehr zuversichtlich. Das gilt auch vor dem Hintergrund, dass sich alle handelnden Personen in dem neuen Firmenverbund aus gemeinsamen Aktivitäten in der Vergangenheit gut kennen und wissen, worauf sie sich einlassen. ...
#DE000A1MMEV4 #A1MMEV #Scale # Scale #Smallcap
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Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 5 Mrd. Euro bewegt sich der MDAX-Konzern Fuchs in Regionen, die auf boersengefluester.de eher selten redaktionell vorgestellt werden. Immerhin stehen bei uns eher Smallcaps im Mittelpunkt. Das heißt aber nicht, dass wir den Hersteller von Spezialschmierstoffen nicht regelmäßig beobachten. Immerhin gehört das Unternehmen seit vielen Jahren zu den feinsten Gesellschaften aus dem heimischen Midcapsektor, auch wenn der Aktienkurs im Langfristchart eher seitwärts läuft zwischen 25 und 45 Euro. Wer sich jedoch bei einem Unternehmen mit starker Bilanz, guter Marktposition und verlässlichen Dividenden engagieren will, liegt bei Fuchs richtig. Die kürzlich vorgelegten Neun-Monats-Zahlen sind – gemessen am schwierigen Umfeld – eher positiv zu werten. Bei ganz leicht rückläufigen Umsätzen von 2.666 Mio. Euro kam das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 313 auf 334 Mio. Euro voran. ...
#DE000A3E5D64 #A3E5D6 #MDAX # Prime Standard #Midcap
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Am 18. November 2024 findet die Hauptversammlung (HV) von Artnet statt – als Präsenzformat im Berliner Auditorium Friedrichstraße. In der Finanzszene wird schon jetzt ein heißes Aktionärstreffen bei dem Kunstdaten-Unternehmen erwartet. Großaktionär Weng Fine Art (WFA) um Vorstand Rüdiger K. Weng hat zwei Gegenanträge für die HV gestellt. Im Kern geht es darum, dass er als Ankerinvestor mit einem Anteil von rund 29 Prozent einen Platz im Aufsichtsrat haben möchte – und zwar den von Michaela Diener. ...
#DE000A1K0375 #A1K037 #Prime Standard #Smallcap
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Zum Jahresende hin müssen Investoren mit Fokus auf Deutsche Aktien spannende Dividendenwerte mit der Lupe suchen. Umso mehr lohnt ein Blick auf den Schaumweinanbieter Schloss Wachenheim. Zur Hauptversammlung am 21. November 2024 steht eine unveränderte Dividende von 0,60 Euro je Aktie auf der Tagesordnung. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von immerhin 3,8 Prozent. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2023/24 (30. Juni) waren vergleichsweise solide, immerhin befindet sich auch die Getränkeindustrie in einem schwierigen Umfeld. Für das laufende Jahr peilt der Vorstand ein leicht steigendes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) zwischen 31 und 33 Mio. Euro an – insbesondere wegen der Entlastungen in Frankreich. Die Analysten von First Berlin sehen die Aktie erst bei 22 Euro als fair bewertet an, was einem Potenzial von rund 40 Prozent entspricht....
#DE0007229007 #722900 #General Standard #Smallcap
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Erstmals seit Juli 2020 ist der Aktienkurs von Cenit zurück unter die Marke von 10 Euro gefallen. Auslöser für den Tauchgang ist eine saftige Korrektur der EBIT-Prognose für 2024 auf eine Bandbreite von 8,0 bis 8,5 Mio. Euro. Bislang hatte das IT-Service- und Softwareunternehmen ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 11,7 und 12,2 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Auslöser der Gewinnwarnung sind geringere Erwartungen an den Verkauf von Softwarelizenzen im Schlussquartal. „Indizien für diesen Rückgang sehen wir derzeit in vielen Bereichen. So beobachten wir neben der eingetrübten wirtschaftlichen Gesamtlage, Reduzierungen von Abrufen in Rahmenverträgen im Flugindustriebereich sowie eine Zurückhaltung bei Investitionen von Automobilherstellern“, betont der Vorstand. Hinzu kommt, dass die jüngsten Firmenzukäufe sich erst einmal belastend auf die Marge auswirken. ...
#DE0005407100 #540710 #Prime Standard #Smallcap

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt kein Chinese mit.“
Werner Hansch

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Operativ auf Kurs
Kurs zu tief gefallen
Kurs: 14,38
Trade Republic schiebt an
Kurs: 92,50

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