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Es ist zum Davonlaufen. Kurz vor Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2024 ist der Aktienkurs von Softing mit 4,28 Euro auf den tiefsten Stand seit November 2011 gerutscht. Allein seit dem Mai-Hoch von 2023 türmt sich das Kursminus auf mehr al...
#DE0005178008 #517800 #Prime Standard #Smallcap
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Auch wenn der Aktienkurs von Softing in den vergangenen Monaten an Schwung verloren hat: Operativ läuft es bei dem Anbieter von professionellen Elektronikprodukten und Automatisierungslösungen weiterhin ziemlich rund. Mit den kürzlich veröffent...
#DE0005178008 #517800 #Prime Standard #Smallcap
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Anleger, die aufgrund der aktuellen Flut an Unternehmenszahlen erstmal nur die Schlagzeilen der Firmenmeldungen überfliegen, werden es auf den ersten Blick gar nicht mitbekommen haben. Tatsächlich hat Softing aber die Prognose für das Gesamtjahr ...
#517800 #DE0005178008
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Ist ja durchaus ansehnlich, was die Softing-Aktie im laufenden Jahr bislang an Performance zu bieten hat. Angesichts der zuletzt so positiven Meldungen zur aktuellen Ertragslage sowie dem nun erneut heraufgesetzten Ausblick für das Gesamtjahr 2023 ...
#517800 #DE0005178008
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Pünktlich zur Präsenz-Hauptversammlung (HV) am 4. Mai 2023 in den Räumen der Münchner Börse hat Softing nicht nur den Quartalsbericht vorgelegt, sondern – wie bereits Mitte April (HIER) avisiert – auch gleich die aktualisierte Prognose für...
#517800 #DE0005178008
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„Wirklich beeindruckend ist das Wachstum beim Auftragseingang trotz der Krisen“, sagte Ernst Homolka, Finanzvorstand von Softing, erst kürzlich im Interview auf boersengefluester.de (HIER). Nun legt der Anbieter von Software- und Hardware-Produkten für die Messung und Steuerung von Datenaustauschprozesse in Form seines Neun-Monats-Berichts nach: Demnach klettert der Auftragseingang auf Konzernebene um 40 Prozent auf 74,6 Mio. Euro. Verglichen mit dem Halbjahreswert von plus 31 Prozent hat sich die Dynamik also tatsächlich noch einmal beschleunigt. Deutlich weniger Tempo hat derweil das Umsatzwachstum, wo es "nur" um etwas mehr acht Prozent auf 60,3 Mio. Euro voranging. Die größer werdende Schere zwischen tatsächlichen Erlösen und Orderbuch erklärt sich auch bei Softing in der angespannten Lieferkette für Elektronikteile. Ein Problem, was sich vermutlich noch deutlich bis ins Jahr 2022 ziehen wird. Da geht es Softing nicht anders, als den sonstigen Unternehmen auf dem Kurszettel. ...
#517800 #DE0005178008
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Über die Aktie von Softing berichtet boersengefluester.de regelmäßig. Immerhin ist der Anteilschein des Anbieters von Software- und Hardware-Produkten für die Messung und Steuerung von Datenaustauschprozessen so etwas wie ein Hoffnungswert mit v...
#517800 #DE0005178008
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Die wirklich guten Zeiten beim Aktienkurs von Softing liegen mindestens schon sieben Jahre zurück. Seitdem bewegte sich die Notiz – von zwischenzeitlichen Erholungen abgesehen – meist Richtung Süden. Boersengefluester.de hat die Entwicklung schon mehrfach kommentiert, daher wollen wir es an dieser Stelle mit der Rückschau auch schon bewenden lassen. Deutlich interessanter aus Investorensicht ist ohnehin der Blick nach vorn, und da tut sich seit einigen Wochen endlich auch was im Chartverlauf der Softing-Aktie. Jedenfalls nähert sich die Notiz mit Schwung der Marke von 7 Euro. Ein Niveau, das der Kurs zuletzt im Februar 2020 gesehen hat. Mit ein Auslöser für den Stimmungswechsel waren die vergleichsweise guten Zahlen für das erste Quartal 2021 (siehe dazu unseren Beitrag HIER). ...
#517800
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Endlich wieder einmal ein Zwischenbericht von Softing der Spaß macht – nicht nur wegen der spürbar verbesserten Daten zu Umsatz und Ergebnis. Vielmehr hat CEO Wolfgang Trier auch die ihm eigentümliche Art der Kommentierung der politischen Rahme...
#517800
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Die gute Nachricht zuerst: Die von CEO Wolfgang Trier erhoffte Aufholjagd zum Jahresende hat Softing ist tatsächlich so gekommen und hat dem Unternehmen deutlich höher als gedachte Ergebnisse beschert. So erreichte das um Sonderfaktoren aus Übernahmen sowie aktivierten Entwicklungsleistungen bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) 2020 rund 1,6 Mio. Euro. Das ist zwar signifikant weniger als der vergleichbare Vorjahreswert von 4,1 Mio. Euro. Angesichts der mitunter heftigen Einschläge durch Corona lagen die Erwartungen aber merklich tiefer. Immerhin bewegte sich das operative EBIT nach neun Monaten 2020 noch auf der Nulllinie. Avisiert hatte Vorstand Trier für das Gesamtjahr daher ein operatives EBIT zwischen 0 und 0,5 Mio. Euro. Als vergleichsweise stabiler Anker hat sich einmal das Industriegeschäft erwiesen. Regional legten Nordamerika und Asien zum Schluss erfreulich zu. Aber auch der eher kurzzyklische Bereich IT Networks (ITN) hat spürbar an Dynamik gewonnen. Die Erlöse auf Konzernebene bewegen sich mit 78 Mio. Euro derweil im Rahmen der zuletzt in Aussicht gestellt knapp 80 Mio. Euro. „Kostendisziplin und der Aufbau neuer Wege zu unseren Kunden haben uns Cash-positiv durch das Krisenjahr 2020 geführt“, sagt Trier....
#517800
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Das gab es schon ewig nicht mehr: Die Softing-Aktie mit einem Plus von in der Spitze fast 24 Prozent an nur einem Tag ganz oben in den Performance-Charts. Dabei sah die Meldung von Ende November um die Telematiktochter GlobalmatixX auf den ersten Blick gar nicht so spektakulär aus, auch wenn der Zuschlag innerhalb eines Gemeinschaftsprojekts zur Errichtung eines autonomen Elektrobus-Systems in Waiblingen natürlich ein schöner Erfolg ist. Boersengefluester.de hat bei den beiden Softing-Vorständen Dr. Wolfgang Trier (CEO) und Ernst Homolka (CFO) nachgefragt, wie die Nachricht um die Elektrobuskooperation einzuordnen ist. Daneben geben die beiden Manager ein Update zur operativen Entwicklung in den anderen Geschäftsbereichen des Spezialisten für Automatisierungslösungen sowie einen ersten Ausblick für 2021. Per saldo gibt es da einige Entwicklungen, die Mut machen. Und der scharfe Kursanstieg auf die jüngste GlobalmatixX-Nachricht zeigt, wie ausgebombt die Softing-Aktie ist (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Das jüngste Kursziel der Analysten von Warburg Research liegt zwar „nur“ bei 6,50 Euro. Doch sollte das in Haar bei München ansässige Unternehmen mit Schwung aus der Corona-Krise kommen, wären sicher auch markant höhere Notierungen möglich. Vor drei Jahren kostete der Small Cap jedenfalls noch mehr als doppelt soviel wie momentan. ...
#517800
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Im Oktober ging für rund zwei Wochen fast gar nichts mehr bei Softing. Das lag allerdings nicht so sehr an den Folgen von Corona – die an sich schon bitter genug sind –, sondern an einem Hackerangriff, der das Unternehmen mehr oder weniger lahm legte. „Die gesamte IT-Struktur wurde mit Hilfe externer Experten neu konzipiert und aufgebaut. Finanzielle Schäden daraus werden nicht erwartet, da eine Versicherung besteht“, sagt Vorstand Wolfgang Trier im Vorwort des jetzt vorgelegten Zwischenberichts für die ersten neun Monate 2020. Die Spätausläufer des Cyber-Ärgers sind übrigens jetzt noch zu sehen, man braucht dafür nur ein wenig auf der Homepage des Automatisierungsspezialisten zu surfen. Trotzdem: So eine Attacke braucht kein Mensch. Erst recht nicht, wenn man ohnehin schon genug Probleme hat. Immerhin ist Softing im dritten Quartal 2020 mit 19,90 Mio. Euro umsatzmäßig ungefähr an das Niveau des Auftaktquartals herangekommen und hat damit einen Teil des extrem schwachen zweiten Jahresviertels ausgeglichen.     Das um Effekte aus Übernahmen bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) erreichte dabei rund 1 Mio. Euro. Exakt soviel, dass nach neun Monaten hier eine schwarze Null steht. Als vergleichsweise stabil erweist sich dabei einmal mehr das Industriegeschäft, während der Automotivesektor auch im dritten Quartal 2020 mit einem operativen EBIT von minus 840.000 Euro tief im Minus blieb. Zwar sind in diesen Zahlen noch die Investitionen für die Telematiktochter GlobalmatiX enthalten, doch angesichts einer Schmelze von rund einem Drittel der Automotive-Umsätze nach neun Monaten des laufenden Jahres ist das Gebot der Stunde von CEO Trier unmissverständlich: „Eine Überprüfung der Kostenstrukturen ist hier geboten.“ Beinahe schon positiv zu werten ist da der Umstand, dass ein Check der Wertansätze in der Bilanz gegenwärtig noch keinen Abschreibungsbedarf ergeben hat und auch die Kreditvereinbarungen mit den Banken nicht gerissen wurden. Aus dem Schneider ist Softing in Sachen Goodwill (17,83 Mio. Euro per 30. September 2020) aber noch nicht, zum Ende des Geschäftsjahrs gibt es einen neuerlichen Impairment-Test. Immerhin gibt das Zahlungsverhalten der überwiegend großen internationalen Kunden keinen Anlass zur Sorge, was die Liquidität angeht. [sws_blue_box box_size="640"]Ohne Depotgebühr. Mit Kosten-Airbag. Das Wertpapierdepot der MERKUR PRIVATBANK.[/sws_blue_box]
Softing Kurs: 3,04
  Wichtig zu wissen ist auch, dass sich der Softing-Vorstand nun wieder eine Prognose für das Gesamtjahr zutraut, auch wenn diese erwartungsgemäß wenig prickelnd daherkommt: So dürften die Erlöse – von 91 Mio. Euro im Vorjahr – auf knapp 80 Mio. Euro zurückfallen. Das operative Ergebnis siedelt Trier im „neutralen bis leicht positiven“ Bereich an. Soll heißen: Im üblicherweise so wichtigen vierten Quartal ist diesmal keine signifikante Belebung zu erwarten. Das wiederum überrascht jetzt nicht komplett, so dass die kaum messbare Reaktion der Investoren auf den Q3-Report nicht von ungefähr kommt. Der Investmentcase für den Spezialwert sieht nun so aus, dass mit erhofftem Turnaround im kommenden Jahr zunächst einmal wenigstens der Buchwert von derzeit 7 Euro je Aktie als wichtige Orientierungsmarke nach oben gilt. Ansonsten wird das Papier gerade einmal mit dem Zehnfachen des für das laufende Jahr zu erwartenden Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bewertet – wohlgemerkt bezogen auf den Enterprise Value, also die Summe aus Börsenwert und Netto-Finanzverbindlichkeiten. Wer den Titel im Depot hat, wird vermutlich sowieso engagiert bleiben und auf bessere Zeiten hoffen. Immerhin scheint der Kurs im Bereich um 5 Euro – das entspricht etwa dem Niveau von 2011/12 – einen Boden ausgebildet zu haben.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
Softing
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
517800 DE0005178008 AG 30,18 Mio. € 16.05.2000 Halten
* * *
 
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Foto: Steve Buissinne auf Pixabay ...
#517800
© boersengefluester.de | Redaktion

Den eigenen Aktienkurs mag Softing-CEO Wolfgang Trier am liebsten gar nicht mehr kommentieren. Was gibt s auch groß dazu zu sagen? Die Situation ist bitter genug. Zwar gibt es immer wieder Phasen, in denen es zackig nach oben geht. Der übergeordnete Trend seit Mitte 2014 zeigt jedoch Richtung Süden. In dieser Zeit ist die Marktkapitalisierung des Spezialisten für Automatisierungslösungen von 125 auf jetzt knapp 46 Mio. Euro gesunken. Über die Ursachen war regelmäßig auf boerengefluester.de zu lesen. Letztlich ist es eine Mixtur aus enttäuschenden Ergebniszahlen und einer damals recht ambitionierten Bewertung. Immerhin wurde die Softing-Aktie vor sechs Jahren mit mehr als dem Fünffachen des Buchwerts gehandelt. Und jeder Euro Umsatz, den das Unternehmen aus Haar bei München erzielt, war der Börse fast 2,40 Euro wert. Aktuell gibt es den Spezialwert mit einem Discount von 30 Prozent auf das Eigenkapital. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis – bezogen auf die für 2020 zu erwartenden Erlöse von rund 80 Mio. Euro – liegt bei weniger als 0,6. [caption id="attachment_127060" align="alignright" width="203"]Siemens Steuerung Simatic Siemens-Steuerung[/caption] Keine Frage: Die Auswirkungen von Corona zeigen sich bei Softing ganz unmittelbar. Insbesondere das Geschäft mit Kunden aus dem Automotive-Umfeld sowie der Verkauf von Messtechnikgeräten für IT-Verkabelungen knickte im zweiten Quartal mit Erlösrückgängen von bis zu 53 Prozent förmlich ein. Deutlich kommoder fielen dagegen die Minuszeichen im umsatzmäßig größten Bereich, Industrial Automation, aus: Hier gingen die Umsätze „nur“ um knapp 20 Prozent zurück. Große Erwartungen setzt Vorstand Trier zurzeit an ein für Softing komplett neues Feld: Die Vernetzung von großen CNC-Fräsmaschinen mit einer Siemens-Steuerung (Simatic S7), die in vielen Betrieben noch als Insellösung laufen – also fernab von Industrie 4.0. Dem Vernehmen nach sind von dieser Steuerung rund 4 Millionen Stück verbaut worden, wovon noch etwa 70 Prozent produktiv sind. Um die Altbestände den neuen Erfordernissen anzupassen, hat Softing den edgeConnector Siemens entwickelt.  
Softing Kurs: 3,04
  Zurzeit laufen Verhandlungen über einen Großauftrag zur Vernetzung von 3.000 Maschinen. Möglicher Umsatz daraus: Rund 13 Mio. Euro, ein Großteil davon fällig im ersten Quartal 2021. „Wir versuchen hier eine Nische zu besetzen, in der es nicht um Neugeschäft geht. Wenn Softing da 10 bis 15 Prozent von dem Markt abgreifen kann, wäre das ein gutes Geschäft“, sagt Trier auf der von GBC organisierten Zürcher Kapitalmarkt Konferenz ZKK, wo Boersengefluester.de ebenfalls vor Ort war. Anleger sollten also genau aufpassen, wie sich der Nachrichtenfluss hier in den kommenden Monaten entwickeln wird. Ansonsten bestätigt Trier bei seiner Präsentation im Marriott Hotel am Neumuehlequai in Zürich seine Prognosen, wonach für 2020 mit Erlösen von etwas über 80 Mio. Euro sowie einem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) zwischen 0,0 und 1,5 Mio. Euro zu rechnen ist. Für das kommende Jahr kalkuliert Trier dann bereits wieder mit einem operativen EBIT von gut 4 Mio. Euro. Das wiederum würde etwa dem Niveau von 2019 entsprechen, aber noch weit unter den Größenordnungen von 2015/16 liegen. Trotzdem: Mit Blick auf den gegenwärtigen Börsenwert wäre solch eine Ergebnisausbeute bereits wieder sehr ordentlich und sollte auch spürbar höhere Aktienkurse rechtfertigen.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Softing
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
517800 DE0005178008 AG 30,18 Mio. € 16.05.2000 Halten
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
    Foto: Clipdealer ...
#517800
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Schön sieht der Chart von Softing nun wahrlich nicht aus. Weder auf die kurze Sicht, und schon gar nicht mit Blick längere Zeiträume. Und trotzdem macht ausgerechnet die Charttechnik ein wenig Mut, was die weitere Performance des Anbieters von Software- und Hardware-Produkten für die Messung und Steuerung von Datenaustauschprozessen angeht. Im Bereich um 5 Euro hat sich nämlich so etwas wie ein Boden ausgebildet, der in den vergangenen Monaten mehrfach gehalten hat. Dieses Niveau entspricht einem Börsenwert von rund 45 Mio. Euro, was wiederum nur etwa zwei Drittel des zuletzt ausgewiesenen Eigenkapitals und knapp 60 Prozent der für 2020 von boersengefluester.de erwarteten Erlöse entspricht. Das sind ausgesprochen moderate Relationen, die freilich nicht von ungefähr so niedrig sind. Allzu häufig hatte Softing nämlich die eigenen Prognosen gerissen und musste immer wieder mit Rückschlägen kämpfen. Anzeige: [sws_blue_box box_size="640"]Ohne Depotgebühr. Mit Kosten-Airbag. Das Wertpapierdepot der MERKUR PRIVATBANK.[/sws_blue_box] Umso ärgerlicher, dass die Folgen des Corona-Virus Softing ausgerechnet in einer Phase trafen, in der es endlich wieder aufwärts ging und die Orderbücher gut gefüllt waren. So knickten die Erlöse im zweiten Quartal 2020 um 29 Prozent auf 15,78 Mio. Euro ein. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) drehte dabei mit minus 1,15 Mio. Euro deutlich in den roten Bereich – nach plus 2,32 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte CEO Wolfgang Trier bereits Mitte Juni auf Eis gelegt. Eine quantitative Vorschau wagt Trier auch jetzt noch nicht. Nur so viel: „Wir setzen uns das Ziel, im zweiten Halbjahr die Umsatzerlöse gegenüber dem ersten Halbjahr zu steigern und das Jahr mit einem klar positiven Konzern-EBITDA und einem positiven operativen EBIT abzuschließen.“ Keine Frage: Diese Einschätzung ist zwar eine Abschwächung gegenüber der ursprünglichen Prognose, die für 2020 eine leichte Umsatzsteigerung sowie ein EBIT auf Vorjahresniveau vorsah. Aber alles andere wäre wohl auch ein Wunder gewesen.
Softing Kurs: 3,04
„Wir konnten in allen Segmenten feststellen, dass die Umsatzrückgänge in erster Linie auf das abrupte Wegbrechen der direkten Kundenkontakte zurückzuführen sind und nicht etwa auf einen Mangel an Bedarf“, sagt Trier und lässt daher die Option für ein am Ende doch besseres Abschneiden offen. „Für den weiteren Jahresverlauf sehen wir uns gut positioniert. Wenn die äußeren Umstände es zulassen, besteht ein hohes Aufholpotenzial.“ Keinen unmittelbaren Korrekturbedarf sieht die Gesellschaft derweil für den Ansatz des Geschäfts- und Firmenwerts in der Bilanz – auch wenn die zugrunde liegenden Bewertungsparameter verschärft worden sind. Das Ergebnis der Goodwill-Analyse in Kurzform: Kurzfristig entsprechen die erwarteten Umsätze und Renditen zwar nicht den bisherigen Erwartungen bis Mitte/Ende 2021. Auf die mittlere Sicht sollte der Trend nach neuen Digitalisierungslösungen durch COVID-19 jedoch forciert werden, so dass per saldo momentan keine Anpassungen notwendig sind. Ein Auge sollten Investoren auf diesen Punkt trotzdem haben, schließlich macht der Firmenwert bei Softing mir gut 18 Mio. Euro knapp 17 Prozent der Bilanzsumme aus. Da kann eine größere Abschreibung das Eigenkapital durchaus nennenswert anknabbern. Nun: Momentan kommt es erst einmal darauf an, dass die Marke von 5 Euro im Chart auch diesmal hält – trotz der wenig erbaulichen Halbjahreszahlen.
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Softing
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
517800 DE0005178008 AG 30,18 Mio. € 16.05.2000 Halten
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
Foto: Clipdealer ...
#517800
© boersengefluester.de | Redaktion

Muss man so anerkennen: Am erfolgreichsten sind momentan die Anleger, die sich nicht um klassische Bewertungskennzahlen scheren und statt dessen voll auf Trendaktien wie HelloFresh, TeamViewer, Zalando, Delivery Hero oder Shop Apotheke Europe setzen. Und wer das große Los gezogen hat, besitzt seit 2020 sogar Spezialwerte wie Naga Group, Endor oder Northern Data, deren Aktienkurse allesamt um weit mehr als 200 Prozent in die Höhe geschossen sind. Ob dieses heiße Spiel auch in den kommenden Monaten gut geht, ist offen. Aber das schert zurzeit kaum jemanden. Geradezu katastrophal ist anderseits die Performance von vielen Aktien, deren Kurse die reale Wirtschaftswelt aus Schlüsselbranchen wie dem Automotivesektor, dem Maschinenbau oder dem Einzelhandel widerspiegeln. Ein Beispiel ist der Anteilschein von Softing, der allein im laufenden Jahr nochmals um gut ein Drittel an Wert eingebüßt hat. Keine Frage: Der Anbieter von Steuerungs- und Messtechniksystemen hat mit seinen Zahlen in den vergangenen Jahren überwiegend enttäuscht und musste zuletzt sogar seine Prognose für das laufende Jahr auf Eis legen, womit er allerdings in bester Gesellschaft ist. Zu unsicher sind zurzeit die Aussichten. „Selbst langjährig bekannte Großkunden haben Probleme, ihre Bedarfsverläufe zu bestimmen“, sagt CEO Wolfgang Trier in einem kürzlich auf finanzen.net erschienen Interview (HIER).  
Softing Kurs: 3,04
  Die Entwicklung ist freilich insofern bitter, weil Softing in den jüngsten Quartalen endlich zurück auf den Wachstumspfad gefunden hatte. Und auch was die Zukunft angeht, malt Trier alles andere als schwarz: „Ich bin sicher: Was immer konjunkturell möglich sein wird, wird bei uns ankommen.“ Vor diesem Hintergrund lohnt es sich nach Auffassung von boersemgefluester.de eben doch, einen Blick auf die Aktie zu werfen. Auf dem aktuellen Niveau von 5,10 Euro bringt es die Gesellschaft auf einen Börsenwert von gerade einmal knapp 46,5 Mio. Euro, was einem stattlichen Abschlag von annähernd 33 Prozent auf das Eigenkapital entspricht. Unter Berücksichtigung der Netto-Finanzverbindlichkeiten ergibt sich für den Anbieter von Hard- und Software derweil ein Unternehmenswert von rund 60 Mio. Euro. Stellt man dem einen Zehn-Jahres-Durchschnittswert (2013 bis 2022) aus historischem und dem von den Analysten erwarteten künftigen EBITDA gegenüber, ergibt sich ein mittleres Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 11,4 Mio. Euro. Demnach würde Softing momentan gerade einmal mit dem 5,3fachen des langfristigen Mittels für das rein operative Ergebnis gehandelt. Eine alles andere als anspruchsvolle Bewertung mit entsprechend viel Luft Raum nach oben. Zudem lässt Vorstand Wolfgang Trier in dem Interview durchblicken, dass für die nächsten Monate kein zusätzlicher Kapitalbedarf erkennbar ist: „Wir sind krisensicher finanziert.“ Nun: Auf dem aktuellen Kursniveau, das etwa dem von 2012 entspricht, wäre eine Kapitalerhöhung ohnehin keine besonders schlaue Idee. Auch wenn der Chart zurzeit eine andere Trendsprache spricht: Per saldo haben wir mit Aktien wie Softing ein besseres Gefühl als mit den meisten zurzeit so gehypten Werten aus der zweiten und dritten Reihe.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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517800 DE0005178008 AG 30,18 Mio. € 16.05.2000 Halten
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Vom Glück verfolgt wurde Softing in den vergangenen Jahren nun wahrlich nicht. Immer wieder musste der Anbieter von Messtechnikgeräten und Automatisierungskomponenten Rückschläge hinnehmen – von Kundenseite aus oder durch verzögerte Produktauslieferungen. Dem eigenen Renditeanspruch mit zweistelligen operativen Margen hängt das Unternehmen schon eine gefühlte Ewigkeit hinterher. Entsprechend schlecht entwickelte sich der Aktienkurs des im Prime Standard gelisteten Unternehmens. Zuletzt fiel die Notiz sogar bis auf unter 5 Euro, was etwa dem Niveau von Mitte 2012 entspricht. Nicht einmal mehr 50 Mio. Euro bringt Softing damit auf die Börsenwaagschale – also nur etwas mehr als die Hälfte des 2019er-Umsatz von 91,07 Mio. Euro. Bezogen auf das Eigenkapital wird der Spezialwert gar mit einem Abschlag von rund 30 Prozent gehandelt. Und selbst unter Berücksichtigung der Netto-Finanzverbindlichkeiten wird Softing mit deutlich weniger als dem Fünffachen des zuletzt berichteten Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 12,12 Mio. Euro bewertet. Viel niedriger geht eigentlich nicht für ein schließlich immer noch profitables Unternehmen, selbst wenn die aktivierten Eigenleistungen bei Softing eine nicht ganz unwesentliche Rolle spielen. Zur Einordnung: Bezogen auf das um solche Sonderfaktoren bereinigte operative 2019er-EBIT von 4,08 Mio. Euro kommt der Spezialwert auf ein Multiple von knapp 13. Doch mit der Reiterei auf Bewertungskennzahlen für 2019 kommt man der Softing-Aktie momentan kaum bei. Das dominante Thema, auch für die in Haar bei München ansässige Gesellschaft, sind die zurzeit kaum abschätzbaren konjunkturellen Folgen der Corona-Krise. Daraus macht auch CEO Wolfgang Trier keinen Hehl: „Eine quantitative Jahresprognose ist derzeit schlicht unmöglich.“ Entsprechend will Trier erst im Jahresverlauf – sobald sich der Schleier lichtet – die Vorschau für 2020 konkretisieren.  
Softing Kurs: 3,04
 
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Beinahe zupass kommt ihm dabei, dass Softing den maßgeblichen Teil des Geschäfts ohnehin erst in der zweiten Jahreshälfte – insbesondere im Schlussquartal – abwickelt. Corona ausgeklammert, sah die ursprüngliche Vorschau für 2020 einen Erlösanstieg auf knapp 100 Mio. Euro sowie eine EBIT von mehr als 5 Mio. Euro vor. „Darin war berücksichtigt, dass der weitere Ausbau der GlobalmatiX in Europa und Nordamerika trotz Umsatzerwartungen von mehreren Mio. EUR das Ergebnis 2020 noch belasten könnte“, sagt Trier. Rechnung trägt dem Unternehmen der momentanen Unsicherheit zudem durch eine auf das Mindestmaß von 0,04 Euro je Aktie gekürzte Ausschüttung für 2019, obwohl ursprünglich sogar eine Anhebung der Dividende geplant war. „Der verminderte Dividendenvorschlag dient in Zeiten der Coronakrise zur Schonung der Liquidität, da derzeit nicht absehbar ist, wie lange die Krise anhält“, sagt Trier. Immerhin: Im Vorwort zum jetzt vorgelegten Geschäftsbericht betont der Manager noch einmal, dass der „trotz aller Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft“ blickt. Dazu passt, dass das Vorstandsteam von Softing zuletzt den eigenen Aktienbestand weiter aufgestockt hat.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Softing
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
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Mit einem Umsatzplus von sechs Prozent auf 64,1 Mio. Euro und einem EBIT-Anstieg um 30,5 Prozent auf knapp 3,2 Mio. Euro hat Softing in den ersten neun Monaten 2019 die Erwartungen erfüllt. Das Segment Automotive ist entgegen dem Branchentrend soga...
#517800
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Da lagen wir doch gar nicht mal so verkehrt mit unserer Einschätzung von Mitte August, dass die Halbjahreszahlen von Softing durchaus höhere Aktienkurse verdient hätten (HIER). Immerhin hat sich der Anteilschein des Spezialisten für Automatisierungslösungen und Messtechnikwerkzeuge seitdem bereits spürbar an Höhe gewonnen – auch wenn der langfristige Abwärtstrend damit noch immer nicht gebrochen ist. Offensichtlich stehen die Chancen aber gut, dass die Zahlen von Softing nachhaltig an Qualität gewinnen. Auf der dieses Jahr in Wien veranstalteten IR-Konferenz von Rüttnauer Research zeigte sich CEO Wolfgang Trier jedenfalls gut aufgelegt, insbesondere was die Perspektiven der vor rund 1,5 Jahren gekauften Telematiktochter Globalmatix angeht. Punkten kann Globalmatix bei den Interessenten aus dem Automobilsektor sowie dem Leasingbereich insbesondere unter dem Aspekt der Datensicherheit – Stichwort „Security by Design“. In der Industriesparte rundet dagegen die kürzlich erworbene US-Gesellschaft Phoenix Digital die Produktpalette um Glasfasermodule für Steuerungseinheiten des Industriekonzerns Rockwell Automation ab. Insgesamt rechnet CEO Trier für das laufende Jahr auf Konzernebene mit Erlösen von rund 90 Mio. Euro sowie einem um Bilanzeffekte aus Übernahmen bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) von etwa 3,7 Mio. Euro – nach 3,5 Mio. Euro im Vorjahr. „Das Geschäft ist nicht einfach. Wir haben konjunkturell einiges vor uns, aber unsere breite Aufstellung hilft.“ Bemerkenswert an der Präsentation in Wien waren aber auch die Indikationen zur Geschäftsentwicklung der kommenden Jahre – immer unter der Voraussetzung, dass es zu keinen massiven konjunkturellen Einbrüchen kommt.  
Softing Kurs: 3,04
 
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Demnach kann sich Trier vorstellen, dass Softing – angetrieben durch Globalmatix – bereits ab 2021 wieder ein operatives EBIT im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erklimmt. Für das Jahr 2022 hält er dann sogar eine zweistellige operative Marge für möglich. Ein Renditeniveau, das der Vorstand und Großaktionär freilich schon seit einigen Jahren als Anspruch für Softing formuliert. Mit Blick auf den gegenwärtigen Börsenwert von nur rund 71 Mio. Euro zeigt sich jedoch deutlich, welches Potenzial in der Aktie steckt. Kein Wunder, dass die Analysten von Warburg Research das Kursziel mit 9,50 Euro ein gutes Stück oberhalb der aktuellen Notiz von 7,80 Euro ansetzen. Positiv überrascht ist boersengefluester.de zudem von den klaren Aussagen, die Trier bei seiner Präsentation in Wien mit Blick auf mögliche Finanzierungsmaßnahmen über die Ausgabe neuer Aktien getätigt hat: „Wir werden in den nächsten zwei bis drei Jahren keinen Bedarf an Kapitalerhöhungen haben. Da lassen wir die Finger von.“ Das ist ein gutes Signal, wie wir finden und sollte ebenfalls für Vertrauen an der Börse sorgen. Ein gewisses Hintertürchen lässt sich Trier – wie sollte er es als Vorstand auch anders tun – nur insofern offen, dass er bei einer super attraktiven Akquisitionsmöglichkeit eben doch zuschlagen könnte. Geplant ist in dieser Richtung gegenwärtig aber nichts.  
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Softing
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
517800 DE0005178008 AG 30,18 Mio. € 16.05.2000 Halten
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#517800
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Endlich kommt die lang erwartete Trendwende bei den operativen Ergebnissen von Softing – und was macht der Aktienkurs? Er verliert weiter an Boden und rutscht sogar unter die Marke von 7 Euro. Begründung kann eigentlich nur sein, dass die Investoren um alles, was nach Automobilzulieferer oder Industrie aussieht, einen Bogen machen. Großartig differenziert wird da momentan nicht. Dabei hat Softing seine Durststrecke scheinbar hinter sich und zeigt im zweiten Quartal 2019 starke Verbesserungen. Im Automotive-Segment – lange Zeit der Problembereich – drehte das um Sonderfaktoren bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf plus 116.000 Euro – nach einem in erster Linie durch Investitionen von 600.000 Euro in die Tochter GlobalmatiX bedingtem Betriebsverlust von 1,00 Mio. Euro im Auftaktviertel 2019. Auf Halbjahressicht ist Automotive mit einem operativen EBIT von minus 906.000 Euro zwar noch immer im roten Terrain, doch die Richtung stimmt. [sws_yellow_box box_size="590"]Wertpapierdepot: Top-Konditionen oder fester Ansprechpartner? Warum oder?![/sws_yellow_box] Im umsatzmäßig wichtigsten Bereich Industrial zeigt das Unternehmen zum Halbjahr 2019 ein weitgehend konstantes operatives EBIT von 2,18 Mio. Euro. „Hier profitierte Softing 2018 bereits von einer deutlich gestiegenen Nachfrage bei der Prozess- und Fabrikautomatisierung. Für das laufende Jahr liegen Aufträge im siebenstelligen Umfang vor, die aus fertigungstechnischen Gründen erst im zweiten Halbjahr 2019 zur Auslieferung kommen werden“, sagt CEO Wolfgang Trier. Der kleinste Bereich IT Networks spielt derweil keine schlagende Rolle für die Ergebnisentwicklung des Messtechnikspezialisten Softing. Insgesamt sehen die Zahlen für das erste Halbjahr 2019 auf Konzernebene jedenfalls ansprechend aus, selbst wenn die in Haar bei München angesiedelte Gesellschaft von ihren eigenen Renditeansprüchen noch ein erhebliches Stück entfernt ist.  
Softing Kurs: 3,04
  Per saldo verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern um 27 Prozent auf 1,83 Mio. Euro – bei einem Umsatzanstieg von 4,8 Prozent auf 41,84 Mio. Euro. „Durch den hohen Auftragsbestand ist zu erwarten, dass sich der nun abzeichnende Trend in den kommenden Quartalen fortsetzen wird“, sagt Trier. Die Vorschau für das Gesamtjahr tastet er dennoch nicht an: „Wir bleiben mit einer Portion Vorsicht für 2019 bei der Prognose eines Auftragseingangs und eines Jahresumsatzes von mehr als 88 Mio. Euro bei einem EBIT von rund 4 Mio. Euro.“ Das operative Ergebnis soll weiterhin bei 3,7 Mio. Euro liegen. Das klingt jetzt nicht sonderlich ambitioniert. Doch wenn Trier eins vermeiden will, dann ist das mit Sicherheit eine neuerliche Prognoseverfehlung. Schließlich ist die allgemeine wirtschaftliche Lage fragil genug. Andererseits heißt es auch im Halbjahresbericht: Bei unerwartet positiver Konjunkturentwicklung und bei weiter günstigen Auftragseingängen können Umsatz und Ertrag auch übertroffen werden. Und genau hier liegt die Chance für die Softing-Aktie. Immerhin ist die Bewertung bereits auf Grundlage des Basisszenarios nicht sonderlich ambitioniert. Und als Trigger hat die Gesellschaft noch die Telematiktochter GlobalmatiX, von der es zuletzt ja ebenfalls wichtige Fortschritte in Form eines Pilotauftrags zu vermelden gab.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
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In Präsentationen von Softing-CEO Wolfgang Trier nimmt die im März 2018 erworbene GlobalmatiX regelmäßig eine zentrale Rolle ein. Dabei ist der in Liechtenstein ansässige und mit einer eigenen Mobilfunklizenz ausgestattete Betreiber einer Telematikplattform im Wesentlichen erst im Testbetrieb tätig und bescherte Softing bislang in erster Linie Anlaufverluste. Umso gespannter warteten die Investoren auf erste kommerzielle Meldungen für den Einsatz der Globalmatix-Technologie, mit der sich beispielsweise Daten aus in Bewegung befindlichen Fahrzeugen in großer Menge verarbeiten lassen. Interessant sind solche Anwendungen insbesondere für Flottenbetreiber. Und in genau in dieses Klientel ist derAnbieter von Automatisierungslösungen und Messtechnikprodukten jetzt vorgestoßen. So hat die GlobalmatiX mit der Tochter eines großen deutschen Automobilherstellers (den Namen verrät Softing nicht) einen Vertrag mit einer Laufzeit von zunächst fünf Jahren unterzeichnet, der den Anschluss von mehr als 200.000 Fahrzeugen vorsieht. Der Vermarktungsbeginn soll Jahresmitte 2019 starten. „Der Großkunde wird auf Basis der von GlobalmatiX gelieferten Telematik- und Diagnosedaten umfassende Serviceprodukte zur Flottensteuerung sowie zur Fernüberwachung von Fahrzeug und Motor erbringen“, heißt es offiziell. Zudem ist die Rede davon, dass sich GlobalmatiX eine „positive Signalwirkung für eine Reihe weiterer potentieller Kunden“ erwartet. Das klingt zunächst einmal sehr vielsprechend, allerdings vermeidet Softing es konsequent, die Meldung mit einordnenden Zahlen zu garnieren.  
Softing Kurs: 3,04
  Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die Verschwiegenheit in der jetzigen Phase zwar vermutlich überaus sinnvoll. Doch Börsianer wünschen sich natürlich etwas mehr Futter. Daher hat boersengefluester.de ein wenig rumgehorcht, um zumindest ein gewisses Gefühl für die potenzielle Auftragsgröße zu bekommen. Getuschelt wird, dass ein hoher zweistelliger Euro-Bereich pro Fahrzeug und Jahr eine realistische Größenordnung sein sollte. Rechnet man etwa mit 100.000 Fahrzeugen im Jahr 2020 und einer Preisspanne von 70 bis 90 Euro, käme man im Mittel auf rund 8 Mio. Euro Umsatz – Tendenz steigend. Zur Profitabilität lassen sich hingegen kaum valide Angaben machen. In der Vergangenheit sprach Trier gegenüber boersengefluester.de (HIER) aber von „sehr guten Margen“. Die Kernbotschaft lautet also zunächst einmal: Die Investitionen in GlobalmatiX scheinen sich tatsächlich gelohnt zu haben und könnten das Zahlenwerk von Softing in den kommenden Jahren signifikant positiv beeinflussen. So gesehen ist die positive Reaktion der Investoren auf den GlobalmatiX-Auftrag – so minimalistisch er formuliert ist – durchaus gerechtfertigt. Möglicherweise brechen für die Aktionäre von Softing ja sogar nachhaltig bessere Zeiten an.  
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 83,89 91,07 77,60 84,69 98,31 112,60 91,00
EBITDA1,2 9,02 12,12 7,76 9,07 9,73 13,92 8,90
EBITDA-Marge3 10,75 13,31 10,00 10,71 9,90 12,36 9,78
EBIT1,4 4,08 4,30 -3,93 -0,48 0,76 -2,72 0,10
EBIT-Marge5 4,86 4,72 -5,06 -0,57 0,77 -2,42 0,11
Jahresüberschuss1 3,33 2,93 -4,58 -0,07 -1,18 -5,71 -1,15
Netto-Marge6 3,97 3,22 -5,90 -0,08 -1,20 -5,07 -1,26
Cashflow1,7 9,43 10,37 4,91 11,05 3,82 9,10 8,60
Ergebnis je Aktie8 0,38 0,31 -0,50 0,01 -0,13 -0,63 -0,12
Dividende je Aktie8 0,13 0,04 0,04 0,10 0,10 0,13 0,00
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