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ATH Alert: Springer Nature · €26,84
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Als Antizyklisches Investment für 2017 hatte boersengefluester.de Anfang Dezember die Aktie von ElringKlinger vorgestellt. Die Performance kann sich schon jetzt sehen lassen: Der Anteilschein gewann seit dem um ziemlich genau 30 Prozent an Wert – zwei Drittel davon gehen allerdings auf das Konto des Vorjahrs. So gesehen war der SDAX-Titel fast schon eher eine perfekte Nummer für die Jahresschlussrally. Mit den jetzt vorgelegten Vorabzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr zeigt der Automobilzulieferer jedoch, dass das Potenzial noch nicht ausgeschöpft ist. Bei einem Erlösplus von 3,3 Prozent auf 1.557,4 Mio. Euro kam ElringKlinger auf ein weitgehend unverändertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 135,6 Mio. Euro. Damit hat das Management die – freilich zuvor reduzierten – Erwartungen zumindest eingelöst, wenn auch keine positive Überraschung gelandet. Anderserseits: Es hätte auch schlimmer kommen können. „Zum Gesamtjahresergebnis hat nach drei vergleichsweise schwächeren Quartalen ein außerordentlich gutes viertes Quartal beigetragen,“ sagt CEO Stefan Wolf.  
ElringKlinger Kurs: 4,20
  Einen Ausblick für 2017 wird das Management mit Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 30. März 2017 präsentieren. Grundsätzlich hat sich der weltgrößte Hersteller von Zylinderkopfdichtungen ein organisches Wachstum in einer Größenordnung von fünf bis sieben Prozent sowie eine Marge (bezogen auf das bereinigte EBIT) von 13 bis 15 Prozent zum Ziel gesetzt. Zur Einordnung: 2016 bewegte sich das Unternehmen hier bei 9,0 Prozent. In der jüngsten Präsentation bezeichnet sich das Unternehmen als „gut vorbereitet“ auf die anstehende Veränderungen im Zuge des Vormarsches der Hybrid- und Elektromotortechnik. „Grüne Mobilität“, lautet daher auch die Vision von ElringKlinger. Für die Analysten von Hauck & Aufhäuser bleibt der Titel mit Kursziel 20 Euro auf der Empfehlungsliste. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Experten, die den fairen Wert eher im Bereich um 15 Euro ansiedeln und entsprechend vorsichtiger bei der Einschätzung sind. Das muss aber nicht zwingend ein schlechtes Zeichen sein. Meist ist es unvorteilhafter, wenn alle Analysten positiv gestimmt sind. Interessant für Privatanleger wird die Höhe des Dividendenvorschlags für 2016. Boersengefluester.de hält eine Kürzung von 0,55 auf 0,40 Euro für möglich. Eine überdurchschnittlich interessante Renditeaktie wäre ElringKlinger damit zwar nicht – aber vielleicht gibt es ja auch eine positive Überraschung bei der Ausschüttung. Die Hauptversammlung findet am 16. Mai 2017 in Stuttgart statt. Für mutige Anleger bleibt der Titel unserer Meinung nach eine gute Wahl, auch wenn die Aktie zuletzt bereits sehr ordentlich gelaufen ist.  
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ElringKlinger
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
785602 DE0007856023 AG 266,11 Mio € 17.11.1995 Halten
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 1.699,00 1.727,03 1.480,44 1.624,39 1.798,43 1.847,12 1.940,00
EBITDA1,2 196,65 180,91 181,46 216,10 174,30 200,30 212,50
EBITDA-margin3 11,57 10,48 12,26 13,30 9,69 10,84 10,95
EBIT1,4 96,18 61,23 27,74 102,03 -42,23 82,91 95,00
EBIT-margin5 5,66 3,55 1,87 6,28 -2,35 4,49 4,90
Net profit1 47,90 5,01 -39,98 54,56 -90,71 33,48 41,00
Net-margin6 2,82 0,29 -2,70 3,36 -5,04 1,81 2,11
Cashflow1,7 91,55 277,58 217,79 156,11 101,28 129,70 0,00
Earnings per share8 0,69 0,06 -0,64 0,88 -1,41 0,62 0,65
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,15 0,15 0,15 0,18
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Foto: ElringKlinger AG    ...
#785602
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Die Deutsche Börse AG hat entschieden: Zum 21. März 2016 steigt ProSiebenSat.1 Media in den DAX auf und ersetzt dort – wie von den Börsianern allgemein erwartet – K+S. Der Düngemittelhersteller wechselt dann in den MDAX. Ein wenig überraschend ist, dass es der auch an der Johannesburger Börse gelistete Möbelhändler Steinhoff bereits im ersten Anlauf in den MDAX geschafft hat. Zudem steigt der Immobilienkonzern Alstria Office in den MDAX auf. Platz machen müssen der Stahlhändler Klöckner & Co sowie der Autozulieferer ElringKlinger. Beide Unternehmen rutschen eine Etage tiefer in den SDAX. Wie von boersengefluester.de vermutet, haben auch der Finanzkonzern W&W sowie der Autowaschstraßenproduzent WashTec den SDAX erreicht. Zudem rückt der Anfang November 2015 aufs Parkett gegangene Reederei-Konzern Hapag-Lloyd in den SDAX auf. Verlassen werden den Nebenwerte-Index dagegen bereits schon wieder Sixt Leasing und Hornbach Baumarkt. Nun: Beide Unternehmen sind über ihre "Mütter" Sixt und Hornbach Holding weiter im SDAX präsent. Außerdem muss der früher sogar einmal im DAX enthaltene Finanzdienstleister MLP den Gang in die Indexlosigkeit antreten. Darüber hinaus steigt der Münchner Verkehrstechnikspezialist Schaltbau aus dem SDAX ab. Im TecDAX hat es der 3D-Druckerhersteller SLM Solutions endlich geschafft und zieht in das Techbarometer ein – gemeinsam mit dem Spezialmaschinenbauer Süss MicroTec. Den TecDAX verlassen müssen – fast schon mit Ansage – der Telekomdienstleister QSC sowie der Laseranlagenhersteller LPKF Laser & Electronics. Boersengefluester.de präsentiert die Charts der Auf- und Absteiger sowie unsere aktuelle Einschätzung mit den wichtigsten Informationen für Investoren. Achtung: Ein Indexabstieg muss nicht zwangsläufig ein schlechtes Signal sein. Häufig haben die Aktien ihre Leidenszeit bereits hinter sich. Umgekehrt gilt das mitunter auch für Aufsteiger.   Aufstieg vom MDAX in den DAX: ProSiebenSat.1 Media  
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ProSiebenSat.1 Media
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
PSM777 DE000PSM7770 SE 1.181,31 Mio € 13.10.2000 Halten
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 4.009,00 4.135,00 4.047,00 4.494,00 4.163,00 3.852,00 3.950,00
EBITDA1,2 570,00 838,00 801,00 804,00 666,00 140,00 575,00
EBITDA-margin3 14,22 20,27 19,79 17,89 16,00 3,63 14,56
EBIT1,4 348,00 578,00 553,00 553,00 236,00 -87,00 0,00
EBIT-margin5 8,68 13,98 13,66 12,31 5,67 -2,26 0,00
Net profit1 250,00 412,00 252,00 442,00 -49,00 -134,00 225,00
Net-margin6 6,24 9,96 6,23 9,84 -1,18 -3,48 5,70
Cashflow1,7 1.459,00 1.603,00 1.511,00 1.539,00 1.354,00 1.240,00 0,00
Earnings per share8 1,06 1,80 1,18 1,98 0,02 -0,55 0,60
Dividend per share8 1,19 0,00 0,49 0,80 0,05 0,05 0,15
Quelle: boersengefluester.de and company details
    Abstieg vom DAX in den MDAX: K+S
K+S Kurs: 10,56
 
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K+S
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KSAG88 DE000KSAG888 AG 1.890,40 Mio € 01.05.1971 Halten
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 4.039,10 4.070,70 2.432,10 3.213,10 5.676,60 3.872,60 0,00
EBITDA1,2 606,30 640,40 266,90 969,10 2.422,90 712,40 620,00
EBITDA-margin3 15,01 15,73 10,97 30,16 42,68 18,40 0,00
EBIT1,4 226,90 208,50 39,90 676,60 1.979,10 256,30 0,00
EBIT-margin5 5,62 5,12 1,64 21,06 34,86 6,62 0,00
Net profit1 42,20 88,90 -1.890,80 2.983,20 1.508,30 210,20 60,00
Net-margin6 1,05 2,18 -77,74 92,85 26,57 5,43 0,00
Cashflow1,7 308,70 639,80 428,50 326,90 1.391,90 821,00 0,00
Earnings per share8 0,22 0,46 -8,96 15,59 7,88 1,12 0,28
Dividend per share8 0,25 0,04 0,00 0,20 1,00 0,70 0,15
Quelle: boersengefluester.de and company details
    Neu im MDAX: Steinhoff  
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Steinhoff International
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A14XB9 NL0011375019 N.V. 9,39 Mio € 07.12.2015 -
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    Aufstieg vom SDAX in den MDAX: Alstria Office
Alstria Office REIT Kurs: 7,60
 
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Alstria Office REIT
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A0LD2U DE000A0LD2U1 REIT-AG 1.357,07 Mio € 03.04.2007 Halten
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    Abstieg vom MDAX in den SDAX: Klöckner & Co
Klöckner & Co Kurs: 4,52
 
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Klöckner & Co
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KC0100 DE000KC01000 SE 450,37 Mio € 28.06.2006 Halten
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 6.790,49 6.314,72 5.130,11 7.440,86 9.378,69 6.956,61 0,00
EBITDA1,2 227,10 139,03 52,14 878,70 480,96 190,44 0,00
EBITDA-margin3 3,34 2,20 1,02 11,81 5,13 2,74 0,00
EBIT1,4 141,46 1,73 -93,64 754,50 348,08 65,76 0,00
EBIT-margin5 2,08 0,03 -1,83 10,14 3,71 0,95 0,00
Net profit1 68,65 -54,88 -114,36 629,34 259,34 -189,80 0,00
Net-margin6 1,01 -0,87 -2,23 8,46 2,77 -2,73 0,00
Cashflow1,7 60,20 204,23 160,98 -305,77 405,17 321,57 0,00
Earnings per share8 0,66 -0,56 -1,16 5,58 2,32 -1,91 -1,10
Dividend per share8 0,30 0,00 0,00 1,00 0,40 0,20 0,00
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    Abstieg vom MDAX in den SDAX: ElringKlinger
ElringKlinger Kurs: 4,20
 
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ElringKlinger
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785602 DE0007856023 AG 266,11 Mio € 17.11.1995 Halten
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    Neu im SDAX: W&W  
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Wüstenrot & Württembergische
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805100 DE0008051004 AG 1.080,00 Mio € 09.09.1999 Halten
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    Neu im SDAX: WashTec
WashTec Kurs: 39,50
 
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WashTec
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750750 DE0007507501 AG 552,09 Mio € 12.11.1997 Kaufen
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 435,45 436,48 378,67 430,53 482,24 489,47 478,00
EBITDA1,2 61,27 52,83 41,82 60,20 52,69 56,58 59,00
EBITDA-margin3 14,07 12,10 11,04 13,98 10,93 11,56 12,34
EBIT1,4 51,47 36,30 20,07 45,69 38,01 41,89 44,20
EBIT-margin5 11,82 8,32 5,30 10,61 7,88 8,56 9,25
Net profit1 34,04 22,25 13,30 31,08 26,36 27,97 29,15
Net-margin6 7,82 5,10 3,51 7,22 5,47 5,71 6,10
Cashflow1,7 38,23 21,81 46,27 45,66 22,74 61,81 53,00
Earnings per share8 2,54 1,66 0,99 2,32 1,97 2,09 2,17
Dividend per share8 2,45 0,00 2,30 2,90 2,20 2,20 2,20
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Neu im SDAX: Hapag-Lloyd
Hapag-Lloyd Kurs: 153,50
 
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Hapag-Lloyd
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HLAG47 DE000HLAG475 AG 26.979,20 Mio € 06.11.2015
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    Abstieg vom SDAX zum "Small Cap": MLP
MLP Kurs: 5,99
 
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MLP
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
656990 DE0006569908 SE 654,91 Mio € 18.07.1990 Kaufen
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 642,14 689,56 745,52 907,30 913,79 941,13 980,00
EBITDA1,2 62,35 73,48 87,05 127,20 110,62 106,54 128,00
EBITDA-margin3 9,71 10,66 11,68 14,02 12,11 11,32 13,06
EBIT1,4 46,39 47,10 59,36 96,81 75,61 70,72 92,00
EBIT-margin5 7,22 6,83 7,96 10,67 8,27 7,51 9,39
Net profit1 34,49 36,93 43,24 62,83 48,65 44,12 60,00
Net-margin6 5,37 5,36 5,80 6,93 5,32 4,69 6,12
Cashflow1,7 141,24 191,60 408,08 546,35 -292,45 116,67 140,00
Earnings per share8 0,32 0,34 0,40 0,57 0,47 0,44 0,61
Dividend per share8 0,20 0,21 0,23 0,30 0,30 0,30 0,30
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  Abstieg vom SDAX zum "Small Cap": Sixt Leasing
Allane Kurs: 9,75
 
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Allane
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A0DPRE DE000A0DPRE6 SE 200,96 Mio € 07.05.2015 -
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    Abstieg vom SDAX zum "Small Cap": Hornbach Baumarkt  
Hornbach Baumarkt Kurs: 60,50
 
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Hornbach Baumarkt
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608440 DE0006084403 AG 1.924,32 Mio € 15.11.1993 Halten
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    Abstieg vom SDAX zum "Small Cap": Schaltbau       Neu im TecDAX: SLM Solutions
SLM Solutions Kurs: 19,02
 
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A11133 DE000A111338 AG 591,66 Mio € 09.05.2014
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 71,66 48,96 61,76 75,12 105,71 106,00 0,00
EBITDA1,2 -8,04 -26,00 -14,78 -8,60 -7,75 -2,00 0,00
EBITDA-margin3 -11,22 -53,11 -23,93 -11,45 -7,33 -1,89 0,00
EBIT1,4 -14,59 -34,66 -23,39 -16,30 -16,26 -11,00 0,00
EBIT-margin5 -20,36 -70,79 -37,87 -21,70 -15,38 -10,38 0,00
Net profit1 -13,38 -47,06 -30,25 -20,38 -24,74 -18,00 0,00
Net-margin6 -18,67 -96,12 -48,98 -27,13 -23,40 -16,98 0,00
Cashflow1,7 -14,41 3,45 -3,34 -18,31 -20,69 0,00 0,00
Earnings per share8 -0,74 -2,38 -1,53 -0,90 -0,96 -0,70 0,22
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Neu im TecDAX: Süss MicroTec
Süss MicroTec Kurs: 50,00
 
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Süss MicroTec
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A1K023 DE000A1K0235 SE 955,78 Mio € 18.05.1999 Kaufen
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 203,93 213,80 252,11 263,44 299,14 304,26 403,00
EBITDA1,2 15,72 -5,19 28,20 29,60 41,90 34,65 70,00
EBITDA-margin3 7,71 -2,43 11,19 11,24 14,01 11,39 17,37
EBIT1,4 10,87 -13,76 20,44 22,55 32,81 27,79 61,00
EBIT-margin5 5,33 -6,44 8,11 8,56 10,97 9,13 15,14
Net profit1 4,78 -16,26 12,36 16,02 24,52 4,70 82,00
Net-margin6 2,34 -7,61 4,90 6,08 8,20 1,55 20,35
Cashflow1,7 1,92 -30,80 55,16 24,33 23,94 3,79 0,00
Earnings per share8 0,25 -0,85 0,65 0,84 1,28 0,25 4,25
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,16 0,20 0,20 0,50
Quelle: boersengefluester.de and company details
  Abstieg vom TecDAX zum "Small Cap": QSC
q.beyond Kurs: 0,69
 
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q.beyond
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
513700 DE0005137004 AG 85,71 Mio € 19.04.2000 Halten
* * *
    Abstieg vom TecDAX zum "Small Cap": LPKF Laser & Electronics
LPKF Laser Kurs: 8,94
 
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LPKF Laser
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645000 DE0006450000 AG 219,00 Mio € 30.11.1998 Halten
* * *
 
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 119,96 140,03 96,24 93,57 123,70 124,34 120,00
EBITDA1,2 14,88 26,94 14,84 9,60 15,12 12,81 8,50
EBITDA-margin3 12,40 19,24 15,42 10,26 12,22 10,30 7,08
EBIT1,4 6,82 19,25 7,54 0,06 6,78 3,69 -0,50
EBIT-margin5 5,69 13,75 7,84 0,06 5,48 2,97 -0,42
Net profit1 8,04 13,15 5,34 -0,11 1,66 1,75 -3,75
Net-margin6 6,70 9,39 5,55 -0,12 1,34 1,41 -3,13
Cashflow1,7 11,51 48,04 3,97 7,92 8,50 -3,37 0,00
Earnings per share8 0,33 0,54 0,22 0,00 0,06 0,07 -0,15
Dividend per share8 0,00 0,10 0,10 0,00 0,00 0,00 0,06
Quelle: boersengefluester.de and company details
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#KSAG88 #750750 #513700 #KC0100 #785602 #608440 #PSM777 #A0LD2U #645000 #805100 #A11133 #A14XB9 #HLAG47 #A0DPRE #1K023
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[sws_blue_box box_size="585"] Der Autozulieferer ElringKlinger war jahrelang einer der Lieblinge der Investoren. Zuletzt hat der Konzern aber ein zweites Mal die Prognose für 2015 gesenkt. Geht die Talfahrt der MDAX-Aktie weiter oder zeichnet sich allmählich ein Boden ab?[/sws_blue_box] Der 21. September war nicht nur für die Aktionäre von Volkswagen, sondern auch für die von ElringKlinger ein schwarzer Montag: Nachdem Elring-Chef Stefan Wolf am vorherigen Freitag die 2015er-Prognose drastisch gekürzt hatte, brach das Papier massiv ein. ElringKlinger ist der weltgrößte Hersteller von Zylinderkopfdichtungen. Zudem produziert der Konzern Spezialdichtungen, Kunststoff-Gehäusemodule sowie Abschirmteile für Motor, Getriebe, Abgassystem und den Unterboden. Weil der Konzern wegen der starken Nachfrage nach seinen Produkten Schwierigkeiten bei der Produktion und der Lieferung hat, sind die Kosten nach oben geschossen, zum Beispiel für Überstunden oder die Anmietung zusätzlicher Lagerhallen sowie Sonderfrachten. Nachdem im ersten Halbjahr bereits derartige Kosten von 9 Mio. Euro angefallen waren, geht Wolf für das zweite Halbjahr von 20 bis 30 Mio. Euro aus. Entsprechend dampfte der Firmenlenker die Prognose für den bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern für das Gesamtjahr auf 135 bis 145 Mio. Euro ein – gegenüber 165 Mio. Euro zuvor. Zudem riet Wolf den Analysten, für das erste Quartal 2016 Sonderkosten von 10 Mio. einzukalkulieren. Investoren waren geschockt, hatte das Management doch bereits Ende April 2015 die Ziele schon einmal zusammengestrichen.  
ElringKlinger Kurs: 4,20
  Wenn Investoren der Meinung wären, dass es sich bei ElringKlinger nur um einen „Einmaleffekt” handeln würde, dann würde das Papier schon bald zu einer kräftigen Erholung ansetzen. Dass es das nicht tut, deutet daraufhin, dass Investoren die Geschäftsperspektiven des Autozulieferers skeptischer sehen. Aktuell ist der Abgasskandal bei Volkswagen in aller Munde. Mancher Börsianer befürchtet aber, dass eventuell auch andere deutsche Autohersteller betroffen sein könnten. Das wäre ein erhebliches Problem für Zulieferer wie Elring. Die deutschen Hersteller produzieren rund 13 Millionen Fahrzeuge jährlich. Das sind 17 Prozent der weltweiten Produktion. Fahrzeuge und Autoteile machen rund 20 Prozent der deutschen Exporte aus. Neben dem VW-Debakel machen sich Investoren vor allem Sorgen, ob die Autoverkäufe in China weiter schwächeln werden und ob die dortigen Probleme auf Länder wie den USA oder Europa überschwappen werden. Viele Investoren wären bereits hochzufrieden, wenn sich die Autoverkäufe in China – nach dem Rückgang der vergangenen Monate – im zweiten Halbjahr auf dem Niveau des Vorjahres stabilisieren könnten. Eine Verschärfung der Krise in China hätte auch erhebliche Auswirkungen auf ElringKlinger. Im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen aus dem schwäbischen Dettingen 17,1 Prozent der Konzernerlöse in der Region Asien-Pazifik. Fast die Hälfte davon stammen aus China. Weil Hersteller von China in die Vereinigten Staaten auswichen, werde „der Wettbewerb in USA intensiver, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preise”, sagte der neue BMW-Chef Harald Krüger bei der Vorlage der Halbjahreszahlen. Der Forderung nach Rabatten könne man sich nicht entziehen. ElringKlinger hat in den vergangenen Jahren Investoren mit einem kräftigen Wachstum erfreut und expandiert auch derzeit deutlich stärker als der weltweite Automarkt. So war der Konzern 2014 in den Markt für Karosserie- und Fahrwerksteile in Leichtbauweise eingestiegen. Die Frage bleibt allerdings, wie lange sich der Autozulieferer von einer möglichen Schwäche der weltweiten Autoverkäufe wird abkoppeln können. Nach dem Kursrutsch erscheint die MDAX-Aktie mit einem 2016er-KGV von gut elf nicht teuer. Allerdings schrauben Analysten ihre Gewinnschätzungen seit dem Frühjahr rapide nach unten. Während die Finanzprofis Mitte April für 2015 noch einen Gewinn je Aktie von 1,86 Euro vorhergesagt hatten, sind es aktuell nur mehr 1,40 Euro. Und die 2016er-Prognosen sind in dem Zeitraum von 2,10 auf 1,78 Euro eingedampft worden. Wenn sich die Perspektiven für die weltweite Autoindustrie nachhaltig eintrüben, dürften die Schätzungen für Elring weiter nach unten zeigen. [sws_blue_box box_size="585"]Fazit: Anleger können bei Elring engagiert bleiben, allerdings erscheint ein Stoppkurs bei rund 17 Euro empfehlenswert. Denn sollte auch diese Barriere nach unten durchbrochen werden, könnte das Fünf-Jahres-Tief vom August 2011 bei 15 Euro schnell näherkommen.[/sws_blue_box]  
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ElringKlinger
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
785602 DE0007856023 AG 266,11 Mio € 17.11.1995 Halten
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 1.699,00 1.727,03 1.480,44 1.624,39 1.798,43 1.847,12 1.940,00
EBITDA1,2 196,65 180,91 181,46 216,10 174,30 200,30 212,50
EBITDA-margin3 11,57 10,48 12,26 13,30 9,69 10,84 10,95
EBIT1,4 96,18 61,23 27,74 102,03 -42,23 82,91 95,00
EBIT-margin5 5,66 3,55 1,87 6,28 -2,35 4,49 4,90
Net profit1 47,90 5,01 -39,98 54,56 -90,71 33,48 41,00
Net-margin6 2,82 0,29 -2,70 3,36 -5,04 1,81 2,11
Cashflow1,7 91,55 277,58 217,79 156,11 101,28 129,70 0,00
Earnings per share8 0,69 0,06 -0,64 0,88 -1,41 0,62 0,65
Dividend per share8 0,00 0,00 0,00 0,15 0,15 0,15 0,18
Quelle: boersengefluester.de and company details
  [sws_grey_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von Egmond Haidt, der für die boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research schreibt.[/sws_grey_box]   Foto: ElringKlinger AG...
#785602
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Spätestens bei 80 Euro war die Notiz der Porsche-Vorzüge in den vergangenen Monaten stets gedeckelt. Doch die Chancen stehen gut, dass sich die etwas andere Auto-Aktie nun über diese Begrenzungsmarke hinwegsetzt. Kurstreiber sind die abgewiesenen Klagen von Hedgefonds vor dem Stuttgarter Landgericht sowie die zuletzt wieder erstarkte Stammaktie von Volkswagen. Vor allen Dingen die juristischen Streitigkeiten aus den Zeiten des gescheiterten VW-Übernahmecoups von Porsche waren lange Zeit ein Bremsklotz. Investoren, die vor etlichen Jahren auf fallende VW-Kurse spekulierten, fühlten sich von den Zuffenhausenern  damals falsch informiert, verloren viel Geld und pochen seitdem auf Schadenersatz. Angesichts der kürzlich abgeschmetterten Klagen spricht Porsche von einem „wichtigen Etappensieg“ – doch komplett vom Tisch ist das leidige Klagethema damit noch nicht. Weitere Verfahren sind anhängig. Immerhin: „Wir sehen eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Porsche auch diese Fälle gewinnt“, betonten zuletzt die Analysten der Berenberg Bank und erhöhten ihr Kursziel von 100 auf 104 Euro. Nach den vielen Umstrukturierungen innerhalb des VW-Konzerns, erwerben Anleger mit der Porsche-Aktie in erster Linie eine Beteiligung von 50,7 Prozent der Stammaktien von Volkswagen und nicht mehr einen direkten Anteil an der Sportwagenschmiede. Auf Basis eines VW-Kurses von 190,20 Euro entspricht das VW-Paket einem Gegenwert von 28,456 Mrd. Euro – oder 92,92 Euro je Porsche-Aktie. Auf der Habenseite steht zudem eine Nettoliquidität von immerhin 2,60 Mrd. Euro, was annähernd 8,50 Euro je Porsche-Anteilschein ausmacht. Allein aus diesem Blickwinkel käme das Papier auf einen Substanzwert von mehr als 101 Euro, würde zurzeit also mit einem Discount von 21,8 Prozent auf den aktuellen Kurs gehandelt.     Börsianer warten nun gebannt darauf, was Porsche mit der Schatztruhe anfangen wird. „Den überwiegenden Teil der uns zur Verfügung stehenden Nettoliquidität von 2,6 Milliarden Euro wollen wir in Beteiligungen entlang der automobilen Wertschöpfungskette investieren“, sagte Porsche-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn, der auch auf dem Chefsessel des VW-Konzerns sitzt, kürzlich zur Bilanzvorlage. Doch geeignete Kandidaten zu finden, ist schwieriger als gedacht. „Im vergangenen Jahr haben wir mehr als zwei Dutzend Unternehmen genauer unter die Lupe genommen – und es waren interessante Kandidaten dabei. Unterschiedliche Detailthemen standen einem Investment jedoch im Wege“, verrät Winterkorn. Als eine Art natürlicher Übernahmekandidat galt lange Zeit der im SDAX gelistete Ingenieursdienstleister Bertrandt, an dem der Sportwagenbauer mit 25,01 Prozent beteiligt war – mittlerweile sind die Stimmen allerdings dem VW-Konzern zuzurechnen. Um ein Gefühl für die Größenordnung zu bekommen: Die gesamte Marktkapitalisierung von Bertrandt beträgt 1.092 Mrd. Euro. Ein im MDAX notierter Automobilzulieferer wie ElringKlinger bringt zurzeit 1.810 Mrd. Euro auf die Börsenwaagschale. Letztlich stehen Porsche also gewaltige Mittel zur Verfügung. Noch schlummert das Geld jedoch niedrig verzinst auf den hauseigenen Konten. An Zinsen und ähnlichen Erträgen weist Porsche für 2013 gerade einmal 11 Mio. Euro aus. Nach der VW-Hauptversammlung am 13. Mai 2014 kassiert Porsche für seine VW-Stämme (brutto) gut 598 Mio. Euro an Dividenden. Am 27. Mai 2014 findet dann das Aktionärstreffen von Porsche statt. Insgesamt reicht das Unternehmen 614,644 Mio. Euro an seine Anteilseigner weiter. 306,862 Mio. Euro bekommen davon die Stammaktionäre (Familien Porsche und Piëch), den Inhabern der stimmrechtslosen Vorzüge stehen 307,781 Mio. Euro zu. Das entspricht einer Dividende je Aktie von 2,01 Euro. Bezogen auf den aktuellen Kurs steht das für eine Rendite von 2,53 Prozent. Verglichen mit BMW ST  (2,88 Prozent), Daimler (3,40 Prozent) und Volkswagen VZ  (2,09 Prozent) ist das leicht unterdurchschnittlich. Aber Porsche ist ja auch keine normale Autoaktie mehr, sondern eine Beteiligungsgesellschaft. Und die mögen Börsianer in der Regel nicht übermäßig, versehen sie daher mit einem Holdingabschlag. Hinzu kommt bei Porsche, dass Anleger im Prinzip nichts zu sagen haben und  die Clans von Porsche und Piëch die Strippen ziehen. Dennoch: Sollte die Stammaktie von Volkwagen die psychologisch wichtige 200-Euro-Marke hinter sich lassen und Porsche bei seinen Beteiligungsplänen vorankommen, ist der Titel – angesichts der verringerten rechtlichen Risiken – eine attraktive Option für Privatanleger. Kurse von 100 Euro scheinen auf mittlere Sicht ein realistisches Szenario. Gegenwärtig dürfte der Sicherheitsabstand zum Substanzwert damit zu üppig bemessen sein.  
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INVESTOR-INFORMATION
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Porsche Auto. Hold. VZ
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
PAH003 DE000PAH0038 SE 10.951,50 Mio € 02.05.1984 Kaufen
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#710000 #519000 #766403 #PAH003 #785602 #766400 #523280
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[sws_blue_box box_size="550"]Mit einem Kursplus von knapp 140 Prozent seit der Einführung Anfang 2010 hat sich der DAXplus Family 30 Index ein wenig schlechter entwickelt als der DAX. Gebremst wurde der Index für Familienfirmen in den vergangenen Monaten vor allem von dem Kursrückschlag bei SAP. Hingegen entwickelten sich die Papiere von Henkel und etlichen mittelgroßen Unternehmen wie United Internet, Krones und ElringKlinger hervorragend.[/sws_blue_box] In der Nähe des 52-Wochen-Tiefs rangiert die SAP-Aktie: Denn Investoren befürchten, dass der Konzern am 21. Oktober schwache Quartalszahlen abliefert. So hatten sich die Analysten der Deutschen Bank zuletzt skeptisch über die Erreichbarkeit der Jahresziele gezeigt. Die Profis rechnen für das dritte Quartal mit Lizenzerlösen von lediglich 982 Mio. Euro. Der Konsens liege hingegen noch bei 996 Mio. Euro. Um die 2013er-Ziele zu erreichen, müsse SAP die Lizenzerlöse im vierten Quartal organisch um sechs Prozent steigern. Zudem haben Investoren Sorge, dass das US-Geschäft unter Druck war. Im zweiten Quartal war es zwar nach kräftig gewachsen. Die Konjunkturabschwächung könnte jedoch dazu führen, dass die Unternehmen bei den IT-Investitionen auf die Bremse treten. Die Kursschwäche bei SAP ist der Hauptgrund für die Underperformance des DAXplus Family 30 Index gegenüber dem DAX. Denn SAP hat einen Börsenwert von 65,5 Mrd. Euro. Die Firmengründer Hasso Plattner, Dietmar Hopp und Klaus Tschira besitzen insgesamt 22,6 Prozent der Aktien. Inklusive der Anteilscheine, die der Konzern selbst hält, sind nur knapp 75 Prozent der Papiere im Streubesitz. Der Börsenwert der frei handelbaren Aktien liegt bei rund 48,8 Mrd. Euro. Erfreulicherweise ist der Anteil eines Unternehmens in dem Index aber auf zehn Prozent beschränkt, sonst würde SAP das Barometer deutlich mehr belasten.  
SAP Kurs: 236,75
  Neben SAP sind mit Fresenius, ThyssenKrupp und Henkel noch drei weitere DAX-Firmen in dem Index für Familienfirmen enthalten, allerdings ist ihr Börsenwert gemessen am Free float deutlich kleiner. Die Fresenius-Aktie ist seit dem Rekordhoch vom Juli unter Druck. Investoren haben Sorge, dass die Schwäche bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care weiter auf den Gewinn der Mutter drücken wird. Bei Fresenius laufen das Generika-Geschäft und das mit den Krankenhäusern jedoch erfreulich. Vorstandschef Ulf Schneider ist zudem im Kampf um Rhön-Klinikum zuletzt ein Überraschungscoup gelungen. Er hat für gut 3 Mrd. Euro 43 Kliniken und 15 medizinische Versorgungszentren von Rhön gekauft. Damit wird die Tochter Helios zum Krankenhaus-Giganten mit einem Umsatz von 5,5 Mrd. Euro. Die Aktie von Fresenius war zuletzt auch deshalb kaum gefragt, weil Investoren wegen der Konjunkturerholung in Europa vor allem auf Zykliker wie die Autobauer gesetzt haben. Mittelfristig dürfte das Papier jedoch neue Rekorde markieren. Denn der Gesundheitskonzern sollte den Gewinn in den nächsten Jahren weiter kräftig steigern. Mit einem 2014er-KGV von 14 ist die Fresenius-Aktie nicht zu teuer.  
Fresenius Kurs: 33,20
  Bei dem Konsumgüterhersteller Henkel floriert das Geschäft ebenfalls. Der Konzern ist der größte Klebstoffhersteller der Welt. Die Kleber von Henkel werden in der Auto-, Bau- und Verpackungsindustrie oder in Smartphones eingesetzt. Die Wasch- und Reinigungsmittel des Unternehmens sind ebenfalls gefragt. Im Kosmetikbereich sollte die Einführung zahlreicher neuer Produkte das Geschäft beflügeln. Finanzvorstands Carsten Knobel hält Ausschau nach Zukäufen für alle drei Bereiche. Vorstandschef Kasper Rorsted erwartet allerdings, dass die Konjunkturschwäche in Europa noch vier Jahre anhalten könnte. Der Konzern erzielt rund ein Drittel seines Umsatzes in Westeuropa. Angesichts der guten Geschäftsperspektiven sollte die Aktie langfristig weiter haussieren.  
Henkel VZ Kurs: 84,10
  Neben den Papieren von Fresenius und Henkel sind auch die von mittelgroßen Firmen wie United Internet aussichtsreich, zeigen doch Unternehmenschefs wie Rolf Dommermuth, der über seine Beteiligungsgesellschaft 41,2 Prozent der United-Internet-Aktien hält, eindrucksvoll, was es heißt, sich trotz der Börsennotierung auf die langfristigen Perspektiven des Unternehmens zu konzentrieren. So rückte er zuletzt statt des Geschäfts mit Webseiten-Bausätzen das mit Internetadressen (Domains) in den Mittelpunkt. In den kommenden Jahren werden Millionen von Internetseiten mit 700 neuen Endungen wie .hotel, .shop oder .immo eröffnet werden. Bis Jahresende will Dommermuth fünf Millionen Vorregistrierungen erreichen. Zuletzt hat der Firmenlenker den Anteil an dem Domain-Vermarkter Sedo auf 96 Prozent aufgestockt. Nun folgt der Squeeze-out der verbliebenen Aktionäre. Das Webhosting-Geschäft in Europa baut United Internet durch den Kauf des spanischen Konkurrenten Arsys für bis zu 140 Mio. Euro aus. Arsys kommt auf einen Jahresumsatz von rund 40 Mio. Euro. Wegen der erwarteten starken Gewinnsteigerungen bei United Internet bietet das 2014er-KGV von 20,6 noch deutlich Luft nach oben.  
United Internet Kurs: 15,16
  Paradebeispiele erfolgreicher Familienunternehmen sind auch der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones, an dem die Familie Kronseder knapp 52 Prozent der Anteile hält und der Autozulieferer ElringKlingerKrones profitiert nicht nur von der starken Nachfrage aus den Schwellenländern. Die global aufgestellten Kunden des Unternehmens investieren trotz des schwachen Umfelds auch in Westeuropa. Finanzchef Christoph Klenk hat für das Gesamtjahr eine Marge gemessen am Gewinn vor Steuern von 5,8 bis sechs Prozent in Aussicht gestellt. Zuversichtlich stimmt ihn nicht zuletzt die hohe Auslastung. Für die Analysten der Berenberg Bank ist die Krones-Aktie derzeit eine Halten-Position.  
Krones Kurs: 118,60
  Der Autozulieferer ElringKlinger verspürt vor allem Rückenwind aus Asien und Australien. Zudem trotzt der Konzern, der vor allem für seine Zylinderkopfdichtungen bekannt ist, der Autoflaute in Europa. Die Integration des Abgasreinigungsspezialisten Hug kommt gut voran. Hug hatte zuletzt gemeldet, dass er fast 400 Fahrzeuge der amerikanischen Post mit Dieselpartikelfiltern ausrüsten werde. Die Tochter Hug soll 2013 den Turnaround schaffen und einen operativen Gewinn von mehr als sieben Mio. Euro erwirtschaften. ElringKlinger selbst peilt einen bereinigten operativen Gewinn von 150 bis 155 Mio. Euro an. Das wäre ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahreswert von 136 Mio. Euro.  
ElringKlinger Kurs: 4,20
  Foto: SAP AG   Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research...
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Eine sensationelle Performance hat der MDAX in den vergangenen Jahren hingelegt: Seit dem Tief vom März 2009 ist der Index um 260 Prozent geklettert. Damit hat er den DAX mit einem Plus von „nur“ 135 Prozent deutlich hinter sich gelassen. Den MDAX hat nicht einmal belastet, dass die Analysten die Gewinnschätzungen immer weiter gesenkt haben. So wurden die 2013er-Schätzungen in den vergangenen zwölf Monaten um 20,2 Prozent auf aktuell 731,4 Punkte gestutzt. Jene für 2014 sind zwar erst um 4,3 Prozent auf 997,8 Punkte zurückgegangen. Üblicherweise warten die Analysten aber sehr lange, bis sie die Erwartungen für das nächste Jahr nach unten schrauben. Deswegen dürfte bei den 2014er-Schätzungen auch längst noch nicht das letzte Wort gesprochen sein. Aufgrund der Rally beim MDAX ist das KGV für die kommenden zwölf Monate – auf diese Bewertung schauen vor allem institutionelle Investoren - auf 16,2 gestiegen. Dabei werden jetzt im September die Gewinnschätzungen für 2013 mit vier Monaten und jene für 2014 mit acht Monaten gewichtet. Die Bewertung für die mittelgroßen deutschen Unternehmen liegt damit weit über dem Niveau vom DAX (KGV: 11,9). Sollte die Liquiditätsschwemme der Notenbank jedoch anhalten, dürfte der MDAX weiter haussieren, zumal die Perspektiven für etliche Unternehmen hervorragend sind.   Eine der Lieblinge der Investoren war in den vergangenen Wochen die Gildemeister-Aktie. Sie ist die Nähe des Rekordhochs aus dem Jahr 2008 geklettert. Der Werkzeugmaschinenbauer hat zuletzt seine Beteiligung an dem japanischen Partner Mori Seiki von 5,5 Prozent auf 9,6 Prozent aufgestockt. Im August hatte Mori Seiki den Anteil an Gildemeister auf knapp 25 Prozent ausgebaut. Gildemeister hat bei der Kapitalerhöhung im September rund 210 Mio. Euro eingenommen. Mit dem Geld soll das geplante Wachstum in Russland finanziert werden. Durch die engere Zusammenarbeit wollen die beiden Partner ihre Profitabilität deutlich verbessern. „Unsere operative Marge liegt heute bei rund fünf Prozent, und diese wird in den nächsten drei bis fünf Jahren wohl auf annähernd zehn Prozent steigen“, sagte Mori-Seiki-Chef Masahiko Mori. Gildemeister-Chef Rüdiger Kapitza betonte, dass sich die Margen bereits in die richtige Richtung entwickeln würden. Dazu trägt vor allem bei, dass Vertrieb und Service schon zusammengelegt worden seien. „Nötig werden aber auch in den nächsten Jahren weitere Investitionen in die Strukturen und in die Ausbildung der Mitarbeiter“, sagte Kapitzka. Auf der Branchenmesse EMO hat Gildemeister gemeinsam mit dem Partner Aufträge von 276,4 Mio. Euro eingesammelt. Analysten prognostizieren, dass der Gewinn je Aktie 2013 bei Gildemeister nicht zuletzt wegen der Verwässerung durch die Kapitalerhöhung weitgehend stabil bleibt. Für 2014 gehen die Profis von einem Plus von rund 13 Prozent aus. Mit einem KGV von 14 ist das Papier damit nicht zu teuer.  
DMG Mori Kurs: 45,40
  Kräftig nach oben ging es in den vergangenen Monaten auch für die Aktie von Hochtief, nicht zuletzt weil die Tochter Leighton etliche Aufträge an Land gezogen hat. So wird Leighton für knapp 2 Mrd. Euro für Wynn Resorts eine Hotelanlage mit dem weltgrößten Spielcasino in Macao bauen. Das Projekt soll 2016 fertiggestellt werden. Hochtief hatte im zweiten Quartal einen Gewinn erwirtschaftet – vor einem Jahr stand noch ein Verlust zu Buche. Im diesjährigen Ergebnis waren Erlöse aus dem Verkauf von Unternehmensteilen und Kosten für den Umbau in Europa enthalten. Bereinigt um diese Effekte lag das Ergebnis über den Erwartungen. Für die Ergebnisverbesserung war vor allem Leighton verantwortlich. Erfreulich war zudem, dass die Verluste in Europa kleiner geworden sind. Vorstandschef Marcelino Fernandez baut das Europa-Geschäft um, um die Profitabilität zu verbessern. Das soll für jährliche Einsparungen von bis zu 60 Mio. Euro sorgen. Der Konzern, der mehrheitlich zum spanischen Baukonzern ACS gehört, bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr. Demnach soll das operative Ergebnis vor Steuern bei 580 bis 660 Mio. Euro liegen. Analysten erwarten, dass sich der Umbau in Europa auszahlt. Der Gewinn je Aktie soll 2013 stark steigen und 2014 nochmal deutlich auf 3,75 Euro zulegt. Mit einem KGV von 16,7 ist der Zykliker damit nicht gerade günstig. Das Papier sollte dennoch die Klettertour fortsetzen, zumal wenn die Tochter Leighton gute Nachrichten liefert.  
Hochtief Kurs: 127,70
  Von der Stärke der deutschen Autoindustrie profitiert ElringKlinger. Die Aktie ist auf neue Rekordhochs gefahren, womit der Börsenwert auf 2 Mrd. Euro geklettert ist. Rückenwind erhält der Autozulieferer vor allem von der starken Geschäftsentwicklung in China und den USA. Im zweiten Quartal hat der Konzern trotz schwacher europäischer Pkw-Märkte den Umsatz um 6 Prozent auf 303 Mio. Euro gesteigert. Für Zuversicht bei Investoren sorgte zudem, dass der Auftragseingang um 11 Prozent geklettert ist. Gut läuft auch das Geschäft bei der Tochter Hug. ElringKlinger hatte den Abgasreinigungspezialisten vor zwei Jahren übernommen. Er profitiert von der guten Nachfrage nach Partikelfiltern für Dieselmotoren in den USA. Der Konzern will im Gesamtjahr den Umsatz organisch um 5 bis 7 Prozent auf annähernd 1,2 Mrd. Euro steigern. Der bereinigte operative Gewinn soll auf 150 bis 155 Mio. Euro vorankommen. Das wäre ein deutliches Plus gegenüber dem 2012er-Wert von 136 Mio. Euro. In den vergangenen Jahren haben Skeptiker wiederholt moniert, dass die guten Nachrichten in der Aktie eingepreist seien und das Papier hoch bewertet sei. Die Chancen stehen jedoch gut, dass der Gewinn je Aktie 2014 und in den Folgejahren weiter kräftig steigen wird. Die Aktie bleibt daher aussichtsreich.  
ElringKlinger Kurs: 4,20
  Mit 2,3 Mrd. Euro ist der Börsenwert von Axel Springer etwas größer als der von ElringKlinger. Der Medienkonzern treibt weiter den Ausbau des Internetgeschäfts voran. Damit kann er die Schwäche bei heimischen Zeitungen und Magazinen weitgehend wettmachen. Im zweiten Quartal war daher der Umsatz ebenso wie der bereinigte operative Gewinn nur leicht gesunken. Ende Juli hat Vorstandschef Mathias Döpfner die inländischen Regionalzeitungen sowie die Programm- und Frauenzeitschriften für 920 Mio. Euro verkauft. Zuletzt hat Döpfner eine mögliche Übernahme der Scout-Gruppe abgeblasen. Sie bietet Portale wie für Autohandel oder Jobbörsen. Der Firmenlenker hatte wiederholt sein Interesse an Scout bekundet, nicht aber zu jedem Preis. Laut den Analystenschätzungen soll der Gewinn je Aktie im nächsten Jahr relativ stabil bleiben. Die Dividendenrendite von mehr als vier Prozent auf Basis der 2013er-Schätzungen kann sich aber durchaus sehen lassen. Anleger sollten bei der Aktie engagiert bleiben.  
Axel Springer Kurs: 0,00
  Kräftigen Schub hatte in den vergangenen Jahren die Aktie von EADS. Sie notiert knapp unter dem Allzeithoch. Der Börsenwert liegt bei 36,1 Mrd. Euro. Der Konzern soll ab Anfang 2014 umfirmieren und den Namen der wichtigsten Tochter, Airbus, tragen. Im zweiten Quartal hatte die Tochter mehr als 70 Prozent des operativen Gewinns des Konzerns beigesteuert. Vorstandschef Thomas Enders will mit der Umfirmierung die Bedeutung des zivilen Flugzeuggeschäfts betonen. Der Firmenlenker bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr. Airbus möchte in diesem Jahr 600 bis 610 Verkehrsflugzeuge ausliefern. Der Gewinn je Aktie von EADS soll von 2,24 Euro auf 2,50 Euro steigen. Einmaleffekte wie die Kosten für die Beseitigung der Risse in den Flügelteilen das Passagierflugzeugs A380 sind allerdings herausgerechnet. Die Gewinnschätzungen der Analysten liegen bei rund 2,70 Euro je Aktie für 2013. Im nächsten Jahr sollen es rund 3,50 Euro werden. EADS kommt zugute, dass mittel- und langfristig der Markt für Passagier- und für Frachtflugzeuge deutlich wachsen sollte. Und wegen der hohen Spritpreise müssen die Fluggesellschaften in neue Maschinen investieren. Zuletzt hatte die Lufthansa deswegen 25 Airbus-Maschinen geordert.  
Airbus Kurs: 153,52
  Ein Highflyer im MDAX sollte auch die Aktie von Krones bleiben. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen verspürt vor allem in den Schwellenländern eine starke Nachfrage. Finanzchef Christoph Klenk will im Gesamtjahr den Umsatz um vier Prozent steigern. Die operative Marge soll bei 5,8 bis 6 Prozent liegen. Zur Ergebnisverbesserung tragen auch Kostensenkungen bei. Klenk setzt neben der stärkeren Modulbauweise in der Produktion auch auf den Ausbau des Servicegeschäfts und Verbesserungen im Einkauf. Trotz der erwarteten kräftigen Gewinnsteigerung ist die Aktie mit einem KGV von 14,4 niedriger bewertet als der MDAX. Unserer Meinung nach wird sie zu Unrecht mit einem Abschlag gehandelt.  
Krones Kurs: 118,60
  Modefans werden bei Hugo Boss fündig. Dem Konzern kommt zugute, dass er einen immer größeren Teil seiner Umsätze in den konzerneigenen Filialen macht – im ersten Halbjahr waren es 52,2 Prozent der Konzernerlöse und damit erstmals mehr als die Hälfte. Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs kann damit die Schwäche im Großhandel mehr als wettmachen. Trotz der Probleme im Großhandelsgeschäft will der Firmenlenker im Gesamtjahr den Konzernerlös währungsbereinigt ebenso um einen hohen einstelligen Prozentsatz steigern wie das bereinigte operative Ergebnis. Zuletzt betrieb der Konzern 961 eigene Läden – ein Plus von 61 Filialen im Jahresvergleich. Analysten prognostizieren, dass sich das Gewinnwachstum im nächsten Jahr von rund 12 Prozent für 2013 auf circa 14 Prozent beschleunigen wird. Und die 2013er-Dividendenrendite von rund 3,6 Prozent ist ebenfalls nicht zu verachten.  
Hugo Boss Kurs: 43,57
  [sws_blue_box box_size="550"] In den vergangenen Jahren hat der MDAX deutlich stärker zugelegt als der DAX. Daher ist die Bewertung spürbar höher als bei den deutschen Blue Chips. Der Index sollte dennoch weiter haussieren, sind doch die Perspektiven für Unternehmen wie EADS, ElringKlinger, Krones und Hugo Boss hervorragend.[/sws_blue_box]   Foto: EADS Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research...
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