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Steil nach oben schießen im laufenden Jahr die Aktienkurse von Autozulieferern wie Paragon, Stabilus, Leoni oder Hella. Prima für alle Anleger, die hier engagiert sind. Doch ewig wird es kaum so weiter gehen, auch wenn die Einzelstorys allesamt recht knackig sind. Dafür sind die Bewertungen einfach schon zu luftig. Paragon bringt es – inklusive der Netto-Finanzverschuldung von zurzeit 41,6 Mio. Euro – auf einen Unternehmenswert von 357 Mio. Euro. Das ist beinahe 15 mal so viel wie das von boersengefluester.de für 2018 erwartete Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Bei dem auf Gasdruckfedern und Dämpfern spezialisierten Unternehmen Stabilus beträgt dieses Multiple rund 11,5. Normal sind in dem Sektor eher Faktoren von knapp sieben. Entsprechend hoch ist die Rückschlaggefahr – trotz aller Fantasie, etwa aus dem Bereich der Elektromobilität. Es kann daher überhaupt nicht schaden, sich nach günstigeren Alternativen umzuschauen.     Eine vorteilhafte Chance-Risiko-Kombination bietet unserer Meinung nach zum Beispiel das Papier der EDAG Engineering Group. Das Unternehmen ist ein Ingenieursdienstleister für die Fahrzeugbranche – Kunden sind nahezu alle namhaften Hersteller – und auf dem Kurszettel am ehesten mit dem SDAX-Konzern Bertrandt zu vergleichen. Dabei lief der Einstand an der Börse – das IPO fand im Dezember 2015 zu 19 Euro statt – alles andere als rund für EDAG. Die Gesellschaft musste ihre Ziele deutlich nach unten korrigieren. Vor allen Dingen der Preisdruck und langwierige Auftragsverhandlungen machten EDAG zu schaffen. Immerhin löste das Unternehmen mit Sitz in Arbon am schweizerischen Ufer des Bodensees sein Dividendenversprechen ein. Das erste Quartal 2017 lief immer noch nicht richtig rund. Doch der Vorstand ist zuversichtlich, dass sich die Geschäfte im Jahresverlauf positiv entwickeln werden. Das sollte sich dann auch entsprechend auf den Aktienkurs auswirken, vermuten die Analysten von Berenberg und empfehlen den Titel mit einem Kursziel von 21 Euro zum Kauf. Das entspräche einem Potenzial von immerhin 25 Prozent. Nicht ganz so zuversichtlich sind die Experten von Hauck & Aufhäuser: Im Zuge der kürzlich erfolgten Übernahme des schwedischen Dienstleisters HRM Engineering (Umsatz: 14 Mio. Euro) haben die Experten den, ihrer Meinung nach, fairen Wert jedoch von 15 auf 17 Euro heraufgesetzt.     Einen zusätzlichen Treiber gibt es direkt aus dem Aktionärskreis, denn die dem bekannten Investor Lutz M. Helmig zurechenbare Beteiligungsgesellschaft ATON hat kürzlich mitgeteilt, dass sie den vor rund einem drei Viertel Jahr eingeleiteten Aktienkauf fortsetzen wird. Bis Ende Mai 2018 geht es hier um weitere knapp 348.000 Stücke – insgesamt hat das Programm ein Volumen von bis zu 1.000.000 Papiere. Zur Einordnung: Die 348.000 Aktien entsprechen rund 1,4 Prozent des gesamten Kapitals von EDAG, wobei ATON bereits knapp 60 Prozent der Anteile hält. Bewertungstechnisch sieht bei der EDAG Engineering Group alles recht geerdet aus: Die Relation von Enterprise Value (Börsenwert plus Netto-Finanzverschuldung) zu dem von boersengefluester.de für 2018 prognostizierten EBITDA beträgt knapp sechs. Bertrandt kommt hier auf einen Faktor von annähernd elf. Für Langfristanleger sollte das eine passable Einstiegsbasis sein. Zudem bietet EDAG weit überdurchschnittliche Dividenden.  
Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 788,25 782,77 653,46 687,62 795,05 844,78 830,00
EBITDA1,2 91,78 66,14 24,39 67,78 90,55 95,31 78,00
EBITDA-margin3 11,64 8,45 3,73 9,86 11,39 11,28 9,40
EBIT1,4 48,19 20,25 -20,46 26,03 51,07 53,94 35,70
EBIT-margin5 6,11 2,59 -3,13 3,79 6,42 6,39 4,30
Net profit1 23,74 7,02 -23,40 11,42 28,86 28,90 17,00
Net-margin6 3,01 0,90 -3,58 1,66 3,63 3,42 2,05
Cashflow1,7 91,05 78,87 150,11 23,59 34,00 40,74 38,00
Earnings per share8 1,02 0,28 -0,94 0,46 1,15 1,16 0,67
Dividend per share8 0,75 0,00 0,00 0,20 0,55 0,55 0,20
Quelle: boersengefluester.de and company details
 
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EDAG Engineering Group
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A143NB CH0303692047 AG 176,00 Mio € 02.12.2015
* * *
  Foto: EDAG Group ...
#523280 #A143NB
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Das Timing hätte eigentlich schlechter kaum sein können. Als die Aktie von CTS Eventim am 1. Februar 2000 zu 21,50 Euro – das entsprach einer Marktkapitalisierung von 258 Mio. Euro – am Neuen Markt platziert wurde, notierten die Börsen nahezu auf dem Hochpunkt. Zwar ging es bis Juni 2000 in der Spitze noch bis 30,75 Euro herauf mit dem Anteilschein des Spezialisten für Konzerttickets. Doch dann traf die New-Economy-Krise auch CTS Eventim – und zwar mit voller Wucht. Bis Februar 2003 knickte die Notiz im Tief auf 1,85 Euro ein. Bereinigt um die beiden 1:1-Aktiensplits von 2005 und 2011 entspricht das einem Kurs von 0,463 Euro. Kaum vorstellbar aus heutiger Sicht, denn für 2014 hat CTS Eventim jetzt eine knackige Dividendenerhöhung von 0,32 auf 0,40 Euro je Anteilschein angekündigt. Die Hauptversammlung findet am 7. Mai 2015 statt. Für die wenigen Anleger, die zum Tiefpunkt eingestiegen sind und bis heute durchgehalten haben, bedeutet der Vorschlag eine Dividendenrendite von atemberaubenden 86,4 Prozent. Doch es kommt noch besser: Inklusive aller Dividendenzahlungen beläuft sich die Performance der CTS-Aktie seitdem auf 6.552 Prozent. Parallel ist die Marktkapitalisierung auf 2.786,88 Mio. Euro gestiegen. Es gibt wohl nur wenige Aktien aus Neuer-Markt-Zeiten, die sich derart rasant entwickelt haben. Nicht ohne Grund: Seit 2000 sind die Erlöse von CTS von 66,26 auf 690,30 Mio. Euro explodiert. Wie kein anderer Unternehmer aus der Branche hat Firmenlenker Klaus-Peter Schulenberg auf die wachsende Bedeutung des Internets für den Vertrieb von Konzerttickets gesetzt. Mittlerweile führt in der Musikbranche kaum ein Weg an CTS vorbei. Das hat zuletzt sogar die Kartellwächter auf den Plan gerufen.  
CTS Eventim Kurs: 82,15
  An der Börse haben die Ermittlungen jedoch nur für ein kurzes Zucken nach unten gesorgt. Längst hat der Anteilschein wieder die angestammte Nordrichtung aufgenommen. Nächstes Highlight: Zum 1. April 2015 rückt die CTS-Aktie für TUI in den MDAX auf – fast genau elf Jahre nach der Aufnahme in den SDAX. Einen zusätzlichen Schub wird der Titel dadurch zwar kaum bekommen. Doch schaden kann die Beförderung auch nicht. Verwehrt bleibt dem MDAX-Aufsteiger dagegen eine vordere Platzierung in den aktuellen Dividendencharts. Trotz der kräftigen Erhöhung kommt das Papier gegenwärtig nur auf eine Rendite von 1,38 Prozent. Und auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von knapp 26 sowie ein Kurs-Buchwert-Multiple von fast 11,5 sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Summa summarum ist der Titel eine super starke Trendaktie – zu allerdings stattlichen Preisen. Ebenfalls interessant: Mit CTS Eventim stürmt bereits der zweite frühere Neuer-Markt-Titel in Folge in den MDAX. Im Februar 2015 ersetzte der Automobilzulieferer Bertrandt die Immobilienaktie Gagfah – und Bertrandt gehörte im März 1997 sogar zu den Gründungsmitgliedern im Neuen Markt. War also nicht alles schlecht, was damals an die Börse kam.    
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CTS Eventim
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
547030 DE0005470306 AG & Co. KGaA 7.886,40 Mio € 01.02.2000 Halten
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 1.241,69 1.443,13 256,84 407,82 1.925,80 2.358,55 0,00
EBITDA1,2 228,24 284,28 -7,12 203,08 379,54 493,96 0,00
EBITDA-margin3 18,38 19,70 -2,77 49,80 19,71 20,94 0,00
EBIT1,4 190,77 230,19 -62,93 147,58 318,96 402,32 400,00
EBIT-margin5 15,36 15,95 -24,50 36,19 16,56 17,06 0,00
Net profit1 130,28 146,09 -88,07 93,27 253,78 273,52 0,00
Net-margin6 10,49 10,12 -34,29 22,87 13,18 11,60 0,00
Cashflow1,7 339,77 141,00 -125,68 502,74 179,03 630,12 0,00
Earnings per share8 1,23 1,38 -0,86 0,92 2,12 2,86 2,80
Dividend per share8 0,62 0,00 0,00 0,00 0,00 1,43 1,45
Quelle: boersengefluester.de and company details
   
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Bertrandt
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
523280 DE0005232805 AG 184,61 Mio € 10.03.1997 Kaufen
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  Foto: Splitshire   [sws_blue_box box_size="585"] Kennen Sie schon unsere Übersicht mit den Dividenden der MDAX-Werte von 2005 bis 2014? Sehr nützlich und ohne viel Schnickschnack. Einfach HIER klicken. Hat boersengefluester.de übrigens auch für den DAX, den SDAX und den TecDAX im Programm.[/sws_blue_box] [jwl-utmce-widget id=87961]...
#547030 #523280
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Spätestens bei 80 Euro war die Notiz der Porsche-Vorzüge in den vergangenen Monaten stets gedeckelt. Doch die Chancen stehen gut, dass sich die etwas andere Auto-Aktie nun über diese Begrenzungsmarke hinwegsetzt. Kurstreiber sind die abgewiesenen Klagen von Hedgefonds vor dem Stuttgarter Landgericht sowie die zuletzt wieder erstarkte Stammaktie von Volkswagen. Vor allen Dingen die juristischen Streitigkeiten aus den Zeiten des gescheiterten VW-Übernahmecoups von Porsche waren lange Zeit ein Bremsklotz. Investoren, die vor etlichen Jahren auf fallende VW-Kurse spekulierten, fühlten sich von den Zuffenhausenern  damals falsch informiert, verloren viel Geld und pochen seitdem auf Schadenersatz. Angesichts der kürzlich abgeschmetterten Klagen spricht Porsche von einem „wichtigen Etappensieg“ – doch komplett vom Tisch ist das leidige Klagethema damit noch nicht. Weitere Verfahren sind anhängig. Immerhin: „Wir sehen eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Porsche auch diese Fälle gewinnt“, betonten zuletzt die Analysten der Berenberg Bank und erhöhten ihr Kursziel von 100 auf 104 Euro. Nach den vielen Umstrukturierungen innerhalb des VW-Konzerns, erwerben Anleger mit der Porsche-Aktie in erster Linie eine Beteiligung von 50,7 Prozent der Stammaktien von Volkswagen und nicht mehr einen direkten Anteil an der Sportwagenschmiede. Auf Basis eines VW-Kurses von 190,20 Euro entspricht das VW-Paket einem Gegenwert von 28,456 Mrd. Euro – oder 92,92 Euro je Porsche-Aktie. Auf der Habenseite steht zudem eine Nettoliquidität von immerhin 2,60 Mrd. Euro, was annähernd 8,50 Euro je Porsche-Anteilschein ausmacht. Allein aus diesem Blickwinkel käme das Papier auf einen Substanzwert von mehr als 101 Euro, würde zurzeit also mit einem Discount von 21,8 Prozent auf den aktuellen Kurs gehandelt.     Börsianer warten nun gebannt darauf, was Porsche mit der Schatztruhe anfangen wird. „Den überwiegenden Teil der uns zur Verfügung stehenden Nettoliquidität von 2,6 Milliarden Euro wollen wir in Beteiligungen entlang der automobilen Wertschöpfungskette investieren“, sagte Porsche-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn, der auch auf dem Chefsessel des VW-Konzerns sitzt, kürzlich zur Bilanzvorlage. Doch geeignete Kandidaten zu finden, ist schwieriger als gedacht. „Im vergangenen Jahr haben wir mehr als zwei Dutzend Unternehmen genauer unter die Lupe genommen – und es waren interessante Kandidaten dabei. Unterschiedliche Detailthemen standen einem Investment jedoch im Wege“, verrät Winterkorn. Als eine Art natürlicher Übernahmekandidat galt lange Zeit der im SDAX gelistete Ingenieursdienstleister Bertrandt, an dem der Sportwagenbauer mit 25,01 Prozent beteiligt war – mittlerweile sind die Stimmen allerdings dem VW-Konzern zuzurechnen. Um ein Gefühl für die Größenordnung zu bekommen: Die gesamte Marktkapitalisierung von Bertrandt beträgt 1.092 Mrd. Euro. Ein im MDAX notierter Automobilzulieferer wie ElringKlinger bringt zurzeit 1.810 Mrd. Euro auf die Börsenwaagschale. Letztlich stehen Porsche also gewaltige Mittel zur Verfügung. Noch schlummert das Geld jedoch niedrig verzinst auf den hauseigenen Konten. An Zinsen und ähnlichen Erträgen weist Porsche für 2013 gerade einmal 11 Mio. Euro aus. Nach der VW-Hauptversammlung am 13. Mai 2014 kassiert Porsche für seine VW-Stämme (brutto) gut 598 Mio. Euro an Dividenden. Am 27. Mai 2014 findet dann das Aktionärstreffen von Porsche statt. Insgesamt reicht das Unternehmen 614,644 Mio. Euro an seine Anteilseigner weiter. 306,862 Mio. Euro bekommen davon die Stammaktionäre (Familien Porsche und Piëch), den Inhabern der stimmrechtslosen Vorzüge stehen 307,781 Mio. Euro zu. Das entspricht einer Dividende je Aktie von 2,01 Euro. Bezogen auf den aktuellen Kurs steht das für eine Rendite von 2,53 Prozent. Verglichen mit BMW ST  (2,88 Prozent), Daimler (3,40 Prozent) und Volkswagen VZ  (2,09 Prozent) ist das leicht unterdurchschnittlich. Aber Porsche ist ja auch keine normale Autoaktie mehr, sondern eine Beteiligungsgesellschaft. Und die mögen Börsianer in der Regel nicht übermäßig, versehen sie daher mit einem Holdingabschlag. Hinzu kommt bei Porsche, dass Anleger im Prinzip nichts zu sagen haben und  die Clans von Porsche und Piëch die Strippen ziehen. Dennoch: Sollte die Stammaktie von Volkwagen die psychologisch wichtige 200-Euro-Marke hinter sich lassen und Porsche bei seinen Beteiligungsplänen vorankommen, ist der Titel – angesichts der verringerten rechtlichen Risiken – eine attraktive Option für Privatanleger. Kurse von 100 Euro scheinen auf mittlere Sicht ein realistisches Szenario. Gegenwärtig dürfte der Sicherheitsabstand zum Substanzwert damit zu üppig bemessen sein.  
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Porsche Auto. Hold. VZ
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PAH003 DE000PAH0038 SE 10.951,50 Mio € 02.05.1984 Kaufen
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