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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Das ist mal eine faustdicke Überraschung: Ausgerechnet im allgemein schwierigen Corona-Jahr 2020 legt United Labels einen astreinen Turnaround hin und dreht das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 0,3 auf plus 1,3 Mio. Euro. Selbst nach Abzug der immer noch drückenden Zinslast weist der Vermarkter von Comic-Produkten und anderen Lizenzthemen auf Tassen, T-Shirts oder Schreibwaren einen Überschuss von 0,8 Mio. Euro aus – nach knapp 1 Mio. Euro Fehlbetrag im Vorjahr. United Labels selbst schätzt die Entwicklung als „sehr positiv“ ein. Kein Wunder, einen Überschuss in einer ähnlichen Größenordnung gab es zuletzt 2010. Eine detaillierte Analyse der Zahlen lässt sich zwar erst mit Vorlage des für April avisierten Geschäftsberichts vornehmen. Offenbar haben die Münsteraner aber einen guten Mix zwischen dem klassischen Großkundengeschäft (ALDI, REWE, Penny, Netto oder die Drogeriekette Müller) und dem direkten Verkauf an Endkunden via die Onlineshops bestbx und elfen sowie den an Händler adressierten unitedlabels-shop hinbekommen. Auch das Thema Social Media und die Vermarktung über Influencer wie dem Cartoonist Ralph Ruthe (siehe Aufmacherfoto) spielt endlich eine größere Rolle im Absatzmix. ...
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Die Cenit AG hat mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für einen versöhnlichen Abschluss 2020 gesorgt. Zwar hatten die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie für einen starken Umsatz- und Ergebnisrückgang gesorgt, das erreichte Ergebnis ...
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Erratische Kursschwankungen sind nicht gerade das, was Anleger an Aktien schätzen. Und genau hieran hakt es bei dem Anteilschein von Creditshelf. Allein im Februar 2021 pendelte die Notiz des Betreibers einer Kreditplattform für Mittelstandskredite zwischen 38 und in der Spitze 54 Euro. Aktueller Kurs: 44 Euro. Dabei hat Creditshelf seit dem Börsengang im Sommer 2018 ohnehin einen schweren Stand am Kapitalmarkt und sich gegenüber dem Ausgabekurs zwischenzeitlich locker halbiert. Rückblickend kam das IPO für das 2014 gegründete Fintech doch ein wenig zu früh – beziehungsweise das Pricing war einfach zu hoch angesetzt. Immerhin hat der Kapitalmarkt für Creditshelf viele Türen geöffnet und das Unternehmen steht nun wesentlich besser und breiter aufgestellt da als noch vor zwei Jahren. Davon konnten sich Investoren erst kürzlich bei der Präsentation von CFO Fabian Brügmann auf der Small & Mid Cap-Konferenz von ODDO BHF überzeugen. Boersengefluester.de hatte sich den Vortrag ebenfalls angesehen und war durchaus positiv überrascht. ...
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Normalerweise kein besonders ermutigendes Zeichen. Ausgerechnet bei Shortsellern – also Investoren, die auf fallende Aktienkurse setzen – gehört der Anteilschein von Hugo Boss zu den beliebtesten Titeln auf dem heimischen Kurszettel. Immerhin 5,09 Prozent der ausstehenden Aktien befinden sich in den Händen von Leerverkäufern. Damit liegt der Modekonzern in dieser speziellen Chartformation auf Platz 5, sogar noch dicht vor dem enorm kontrovers diskutierten Leasingspezialisten Grenke. Berücksichtigt man außerdem die nicht meldepflichtigen Shortseller-Positionen unterhalb der Marke von 0,5 Prozent, türmt sich die Short-Quote bei Hugo Boss sogar auf 14,06 Prozent. Das zeigen jedenfalls die Zahlen des Bundesanzeigers an, die wir in unserem interaktiven Shortseller-Tool RegSHO aufbereitet und mit unserer eigenen Datenbank angereichert haben....
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Das ist beinahe was für die Geschichtsbücher: Bei der von der BankM organisierten Webkonferenz mit Nanorepro, hatten sich am späten Vormittag des 2. März 2021 mehr als 500 Teilnehmer eingewählt. Normal sind bei Veranstaltungen dieser Art eher 20 bis 30 Vertreter aus dem Investorenkreis und der Börsenpresse. Bei besonders spannenden Firmen geht es manchmal auch Richtung 50/60 – das war es dann aber auch. So gesehen also kompletter Ausnahmezustand bei Nanorepro, einer Gesellschaft, die mit ihren medizinischen Schnelltests zur Diagnose von Schwangerschaften, Unverträglichkeiten oder auch zum Nachweis von Drogen und Alkohol bislang eher schlecht als recht über die Runden kam. Doch seitdem die Marburger um CEO Lisa Jüngst in das Geschäft mit Corona-Tests eingestiegen sind, ist alles anders. Besonders plakativ lässt sich das am Aktienkurs ablesen, der allein innerhalb der vergangenen drei Monate von gut 3 Euro auf in der Spitze 18,90 Euro in die Höhe geschossen ist. Absolutes All-Time-High. ...
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Gute Nachrichten von pferdewetten.de: Dem Vernehmen nach wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Anbieters von Pferde- und klassischen Sportwetten für 2020 in einer unerwartet hohen Bandbreite von 2,1 bis 2,5 Mio. Euro liegen. Bislang hatte die Gesellschaft ein EBIT zwischen 1,0 und 2,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Aus Treiber für die Entwicklung führt pferdewetten.de die „sehr guten Geschäftsverläufe“ im Schlussquartal an. Damit bestätigt sich die unterm Strich doch recht positive Gesamtlage, die uns CEO Pierre Hofer bereits bei unserem Updategespräch im Januar aufgezeichnet hatte (siehe dazu auch unseren Bericht HIER). Immerhin hatte Hofer zu der Zeit bereits eine Dividendenerhöhung um 30 Prozent auf 0,26 Euro je Aktie zur nächsten Hauptversammlung (HV) angekündigt. Bezogen auf den aktuellen Kurs käme der Spezialwert damit auf eine Rendite von 1,7 Prozent. Einen konkreten Termin für die HV gibt es allerdings noch nicht. ...
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Egal, wie umfangreich 4basebio die Hintergründe (HIER) der bereits auf Ebene der Finanzaufsicht BaFin abgeschmetterten Übernahmeofferte für Kromi Logistik öffentlich dargestellt hat. Am Ende bleibt der wenig schmeichelhafte Eindruck, dass die Transaktion in der geplanten Umtauschvariante gegen eigene Aktien an handwerklichen Fehlern in der Vorabprüfung gescheitert ist. Grund: Die BaFin sieht in 4basebio-Aktien schlicht und ergreifend keine angemessen liquide Tauschwährung. Gemäß der Rechtsauffassung des OLG Frankfurt gelten Aktien nämlich nur dann als ausreichend liquide, wenn bereits die Marktkapitalisierung des Streubesitzes mindestens 500 Mio. Euro beträgt. Eine Hürde, an der freilich sogar viele SDAX-Unternehmen scheitern würden. Sei es drum: Für die 4basebio AG – künftig 2invest AG – wird es damit auf jeden Fall schwieriger als gedacht, die geplante Neuorientierung als Beteiligungsgesellschaft umzusetzen. ...
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Das nennen wir mal eine positive Überraschung: Nachdem Takkt im Vorjahr die bereits kommunizierte Dividende von 1,00 Euro je Aktie – zusammengesetzt aus 0,55 Euro Basisdividende plus 0,45 Euro Sonderzahlung – aufgrund der Corona-Unsicherheiten nachträglich gestrichen hat, will der Versandhändler für Büro-, Industrie und Gastronomieartikel zur Hauptversammlung am 11. Mai 2021 zumindest den Sockelbetrag der ausgefallenen Vorjahresdividende nachzahlen. Inklusive des aktuellen Ausschüttungsvorschlags von 0,55 Euro für 2020 ergibt sich somit eine Gesamtdividende von 1,10 Euro pro Anteilschein, was beim aktuellen Aktienkurs von 11,40 Euro für eine Rendite von immerhin 9,6 Prozent reicht. Nach jetzigem Stand hat Takkt damit sogar den bisherigen Spitzenreiter Freenet von Platz 1 der Renditehits für die laufende Hauptversammlungssaison verdrängt – siehe dazu auch unsere laufende aktualisierte Übersicht "Die monatlichen Dividendenhits der HV-Saison 2021". „Wir wollen an die verlässliche Dividendenpolitik der vergangenen Jahre anknüpfen“, sagt Finanzvorstand Claude Tomaszewski. ...
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So fürchterlich häufig sieht man Scherzer & Co. nicht auf Kapitalmarktkonferenzen – zumindest nicht als präsentierendes Unternehmen. Sehr viel regelmäßiger begegnet man den beiden Vorständen Georg Issels und Hans Peter Neuroth dagegen auf den einschlägigen Veranstaltungen – und zwar auf der Anlegerseite. Kein Wunder, immerhin gehört die im Börsensegment Scale gelistete Beteiligungsgesellschaft zu den aktivsten Investoren aus der heimischen Spezialwerte-Szene – meist mit Fokus auf Sondersituationen wie Übernahmen, Squeeze-outs oder anderen Strukturmaßnahmen. Logisch, dass boersengefluester.de sich nicht die Chance hat entgehen lassen, die Präsentation von CEO Georg Issels auf der virtuellen ODDO BHF Small & Mid Cap Conference 2021 anzusehen. Gelohnt hat sich die investierte Zeit allemal, immerhin gab es einen Gratis-Ritt mit vielen Insights zu aktuellen Spekulationen sowie langfristig ausgerichteten Anlagen. ...
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Auf eine konkrete Zahl zur nächsten Dividende wollte sich Michael Plettner, CEO der Deutsche Grundstücksauktionen (DGA), bei seiner Präsentation auf der Small & Mid Cap Conference 2021 von ODDO BHF noch nicht festlegen. Doch nach dem All-Time-High von 12,71 Mio. Euro bei der bereinigten Netto-Courtage, die Zahl ist vergleichbar mit Umsatzerlösen bei „normalen“ Unternehmen, ist die Erwartungshaltung an die Ausschüttung für 2020 durchaus sportlich. Immerhin gilt die Gesellschaft seit vielen Jahren als feine Adresse für dividendenorientierte Anleger und hat quasi noch etwas gutzumachen. Denn im Vorjahr, als die Corona-Pandemie gerade anfing zu wüten und niemand wusste, wie es weitergeht, hatte die DGA ihre Dividende für 2019 vorsichtshalber von zuvor 1,00 auf 0,15 Euro je Aktie gekappt – obwohl die Gewinnlage deutlich mehr hergegeben hätte. ...
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Ist schon ein paar Wochen her, als uns ein Leser gefragt hat, ob boersengefluester.de sich nicht mal die Aktie von Amalphi anschauen könnte. Das IT-Service-Unternehmen wäre in groben Zügen eine ähnliche Story wie die schon häufig bei uns vorgestellte mic AG, die sich durch eine große Übernahme komplett neu aufgestellt hat (HIER). Nun: Wir hatten den Amalphi nicht mal in unserem Coverage-Universum, auch wenn uns die Gesellschaft nicht ganz unbekannt war. Und da uns unsere Leser am Herzen liegen, haben wir knapp zwei Stunden Zeit genommen und sämtliche Stammdaten von Amalphi seit dem Börsengang 2011 zusammengetragen und die Aktie Anfang Februar neu in unsere Datenbank aufgenommen. Das erste déjà vu gab es gleich beim Vorstand, denn es war an uns vorbeigegangen, dass seit Ende 2016 Peter Biewald der CEO von Amalphi ist. Biewald wiederum kennen wir aus seiner Zeit als Finanzvorstand der früher einmal börsennotierten Mediengesellschaft Advanced Inflight Alliance aus München sowie als CFO des früher in Deutschland gelisteten Testdienstleisters Catalis. Zudem war Biewald einige Jahre im Umfeld der Martinsrieder Biotech-Szene auf Vorstandsebene aktiv. ...
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Börsentechnisch warmgelaufen hat sich die International School Augsburg (ISA) bereits Anfang Dezember 2020 auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz. Damals noch recht vorsichtig. Nun geht es für Deutschlands erste Bildungs-Aktie in die heiße Phase. Die Zeichnungsfrist läuft bis zum 8. März, der Handelsstart im Münchner Spezialsegment m:access ist für den 18. März 2021 geplant. Über mangelnde mediale Aufmerksamkeit braucht sich die ISA dabei nicht zu beklagen: Selbst große überregionale Medien wie die FAZ oder die Süddeutsche Zeitung haben über das anstehende IPO berichtet – auch wenn der Börsenwert zum Start bei gerade einmal 12 Mio. Euro liegen wird. Die Story interessiert schließlich nicht nur Investoren, sondern auch viele Eltern und Leute die sich allgemein um das Thema Bildung in Deutschland Gedanken machen und auch sorgen. Insbesondere jetzt, wo Corona und die Auswirkungen auf den täglichen Schulbetrieb quasi in jeder Nachrichtensendung vorkommen. ...
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Gar nicht so einfach, aus dem Kopf alle 30 DAX-Aktien auf einen Zettel zu schreiben. Wir haben den Versuch gemacht und mussten am Ende doch ein klein wenig überlegen, bis uns Beiersdorf als letztes noch fehlendes Indexmitglied einfiel. Die leichte Gedächtnislücke kommt vermutlich nicht von ungefähr, denn die Hamburger mit ihren bekanntesten Marken Nivea, Tesa und Hansaplast sind nicht unbedingt die Aktie, die Anleger in den vergangenen fünf Jahren vom Hocker gerissen hat. Per saldo geht es seitwärts mit dem Anteilschein. Und eine seit 2009 konstant bei 0,70 Euro je Aktie gelassene Dividende werden die meisten Investoren wohl nicht mehr in die Rubrik Dividendenkontinuität einsortieren, sondern eher als eine aus der Zeit gefallene Ausschüttungspolitik betrachten – zumal sie für eine Dividendenrendite von nicht einmal 1 Prozent steht. Doch das kümmert die Großaktionäre der Familie Herz, die etwas mehr als 50 Prozent der Beiersdorf-Aktien halten, offenbar wenig....
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Bereits auf der Hauptversammlung Mitte Dezember 2020 hatte Vorstand Rüdiger K. Weng versprochen, dass Weng Fine Art (WFA) seine Reportings künftig zeitnäher veröffentlichen würde und auch sonst regelmäßig Updates zur aktuellen Geschäftsentwicklung gibt. Bislang hat Weng Wort gehalten und liefert nun – noch früher als gedacht – einen ersten Überblick zu den Eckdaten für 2020: So kletterten die Erlöse überraschend deutlich von 7,39 auf rund 10,30 Mio. Euro. Der eigentliche Hammer, und auch Grund für die vorzeitige Meldung Richtung Kapitalmarkt, ist jedoch der nun zu erwartende Überschuss von mehr als 5,30 Mio. Euro – nach 1,75 Mio. Euro im Jahr zuvor. Immerhin liegt diese Vorschau um fast 20 Prozent über der im November heraufgesetzten Prognose, die einen Konzerngewinn nach Steuern für 2020 von mindestens 4,50 Mio. Euro vorsah. ...
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Professionelle Dolmetscher würden zwar vermutlich die Hände über den Kopf schlagen. Für einfache Anwendungen lässt sich mit Google-Translate aber selbst ein Interview aus dem Polnischen einigermaßen unfallfrei ins Deutsche übersetzen. Das wiederum freut boersengefluester.de schon deshalb, weil wir sonst kaum in der Lage gewesen wären, den Aussagen von Jakub Baran, dem Vorstand der Polski Bank Komórek Macierzystych (PBKM) in dem vor wenigen Tagen veröffentlichten Interview (HIER) auf der polnischen Nachrichtenseite PAP BIZNEZ zu folgen. Das wiederum interessiert uns aber insbesondere deshalb, weil die nach außen hin als FamiCord Group auftretenden PBKM nicht etwa eine klassische Bank mit Kreditgeschäft ist, sondern es sich um eine Bank für Nabelschnurblut handelt – genau wie die hierzulande börsennotierte Vita 34. ...
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Besser hätte das Timing kaum sein können: Pünktlich zu dem von Montega organisierten Round Table mit den Netfonds-Vorständen Karsten Dümmler (CEO) und Peer Reichelt legt der Finanzdienstleister seine Eckdaten für 2020 vor. Der Netto-Umsatz von 29,9 Mio. Euro entspricht quasi einer Punktlandung – bezogen auf die im Hochsommer heraufgesetzten Prognosen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieben die Hamburger mit 3,8 Mio. Euro derweil leicht unter der im Jahresverlauf nicht angepassten Bandbreite zwischen 4,0 und 4,5 Mio. Euro. Das hängt in erster Linie mit den Verzögerungen bei der Einführung der Pflegezusatzversicherung CareFlex zusammen, wo Netfonds bereits für 2020 erste nennenswerte Zuflüsse erwartet hatte. Regelmäßige Leser von boersengefluester.de wissen um die Thematik Bescheid – insbesondere vor dem Hintergrund der in letzter Sekunde aus dem Konsortium ausgeschiedenen DFV Deutsche Familienversicherung (siehe dazu auch unseren Bericht HIER). ...
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Bestimmt nicht clever, einzelnen Quartalen bei der Aktienanalyse ein zu großes Gewicht beizumessen. Sehr viel wichtiger ist regelmäßig das große Bild. Bei Intershop Communications macht boersengefluester.de aber gern mal eine Ausnahme: Jedenfall...
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Die gute Nachricht zuerst: Die von CEO Wolfgang Trier erhoffte Aufholjagd zum Jahresende hat Softing ist tatsächlich so gekommen und hat dem Unternehmen deutlich höher als gedachte Ergebnisse beschert. So erreichte das um Sonderfaktoren aus Übernahmen sowie aktivierten Entwicklungsleistungen bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) 2020 rund 1,6 Mio. Euro. Das ist zwar signifikant weniger als der vergleichbare Vorjahreswert von 4,1 Mio. Euro. Angesichts der mitunter heftigen Einschläge durch Corona lagen die Erwartungen aber merklich tiefer. Immerhin bewegte sich das operative EBIT nach neun Monaten 2020 noch auf der Nulllinie. Avisiert hatte Vorstand Trier für das Gesamtjahr daher ein operatives EBIT zwischen 0 und 0,5 Mio. Euro. Als vergleichsweise stabiler Anker hat sich einmal das Industriegeschäft erwiesen. Regional legten Nordamerika und Asien zum Schluss erfreulich zu. Aber auch der eher kurzzyklische Bereich IT Networks (ITN) hat spürbar an Dynamik gewonnen. Die Erlöse auf Konzernebene bewegen sich mit 78 Mio. Euro derweil im Rahmen der zuletzt in Aussicht gestellt knapp 80 Mio. Euro. „Kostendisziplin und der Aufbau neuer Wege zu unseren Kunden haben uns Cash-positiv durch das Krisenjahr 2020 geführt“, sagt Trier....
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Noch haben wir auf boersengefluester.de die Aktie der im Cannabis-Sektor tätigen Beteiligungsgesellschaft SynBiotic nicht ausführlich vorgestellt. Doch spätestens der Ende 2020 bei WirtschaftsWoche Gründer erschienene Beitrag hatte uns neugierig gemacht und so haben wir damals sämtliche Stammdaten zu SynBiotic zusammengetragen und den Titel im Dezember 2020 neu in unsere Datenbank aufgenommen – kurz nach der Kapitalerhöhung, die dem Unternehmen brutto gut 6 Mio. Euro für die weitere Expansion in die Kasse spülte. Mittlerweile hat die ehemals unter Ledgertech SE firmierende Gesellschaft neben dem Listing im Düsseldorfer Freiverkehrt auch eine Notierung in Frankfurt und auf XETRA umgesetzt, was positiv zu werten ist und die Sichtbarkeit am Kapitalmarkt deutlich erhöht. Der Börsenwert beträgt knapp 70 Mio. Euro, was ebenfalls beachtlich ist. Grundsätzlich geht es bei SynBiotic um die synthetische Produktion von Cannabinoiden bis hin zur Entwicklung von Wellness-Produkten für Endkunden. ...
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Noch vor zwei Jahren haderte CEO Ulrich Weitz auf Investorenkonferenzen mit dem Aktienkurs von IBU-tec advanced materials, der – obwohl die Gesellschaft operativ geliefert hatte – noch immer im Bereich um das Emissionsniveau von 2017 bei 16,50 E...
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