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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Da hat Peter Podesser, CEO von SFC Energy, die Messlatte nochmals ordentlich heraufgesetzt – verlängert den Anlauf dafür aber auch entsprechend: So will der Spezialist für Brennstoffzellentechnik die Umsätze bis zum Jahr 2025 nun auf 350 bis 400 Mio. Euro hieven und dabei eine EBITDA-Marge von 15 Prozent erzielen, was einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von bis zu 60 Mio. Euro entsprechen würde. Diese neue Mittelfristplanung ersetzt die bisherige – bereits im Geschäftsbericht 2018 kommunizierte – Prognose, die bis 2023 Erlöse von mehr als 100 Mio. Euro sowie eine bereinigte EBITDA-Marge von deutlich über 10 Prozent vorsah. Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de begründet der sichtbar gut aufgelegte Peter Podesser die veränderte Planung in erster Linie mit der zu erwartenden massiven Nachfrage rund um Wasserstofftechnologien, die in der ursprünglichen Planung so noch gar nicht berücksichtigt war. ...
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Noch entwickelt sich der Aktienkurs von Deutsche Industrie REIT nicht so, wie boersengefluester.de es eigentlich erhofft hatte. Dabei hat das auf Gewerbeimmobilien spezialisierte Unternehmen operativ stets geliefert. Grund genug, für ein Update-Ges...
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Eine Woche nach Veröffentlichung der vorläufigen Eckdaten für das Jahr 2020 (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER), legt Vorstand Jens Körner nach und erläutert das Zahlenwerk von ad pepper media International im Rahmen eines virtuellen Round Tables. Neben ganz vielen Detailinfos zur Entwicklung der einzelnen Tochtergesellschaften, lautet eine der Kernaussagen des Spezialisten für performancebasierte Werbekampagnen: „Wir stehen erst am Anfang, was Affiliate-Marketing angeht.“ Soll heißen: Die durch Corona bedingten Umwälzungen im Konsum-, aber auch Werbeverhalten der Unternehmen werden ad pepper auch bei einer Normalisierung der allgemeinen Lage in die Karten spielen. Das ungewöhnlich gute Abschneiden von 2020 mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 6,3 Mio. Euro ist also kein einmaliger Effekt. Entsprechend liegt die Börse mit ihrer Neubewertung der Aktie wohl goldrichtig. ...
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Schon verrückt, was für Themen die „Generation Aktie“ bereits am Anfang ihrer Tradinglaufbahn so umtreibt. „Bedingt durch Corona bin ich mit mehr Zeit gesegnet als sonst und Börse macht großen Spaß!“, berichtete uns kürzlich ein Neules...
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Einen Kursanstieg von in der Spitze 45 Prozent innerhalb weniger Stunden – das gibt es nicht alle Tage bei der JDC Group. Immerhin geht so ein Spurt mit einem Zugewinn an Börsenwert von 48,5 Mio. Euro einher. Auslöser des Turboschubs ist die geplante Zusammenarbeit des Finanzdienstleisters mit dem zur Sparkassen-Finanzgruppe gehörenden Versicherungsanbieter Provinzial. Demnach sollen innerhalb von fünf Jahren bis zu 100 Sparkassen im Geschäftsgebiet der Provinzial ihr Geschäft über das Joint Venture abwickeln. Das wiederum soll bei der JDC Group zu erheblichen Steigerungen von Umsatz und Ergebnis führen. „Diese Kooperation mit dem Ziel von mindestens einer Million weiterer Kunden ist für die JDC Plattform ganz sicher der größte Entwicklungsschritt seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 2003“, sagt JDC-Finanzvorstand Ralph Konrad und verspricht in einem Atemzug: „Das ist erst der Anfang unserer weiteren Entwicklung.“ ...
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Ganz bestimmt gibt es griffigere Eckpfeiler für eine Aktienstory als eine ZAG-Lizenz durch die BaFin. Andererseits ist das Siegel für die Erbringung von Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdiensten für ein Unternehmen wie B+S Banksysteme ein „wichtiges Qualitätskriterium“, wie es uns Vorstand Wilhelm Berger im Hintergrundgespräch erläutert. Und so wundert es dann nicht, dass auch andere Player aus dem Sektor, wie die Münchner finAPI das Thema prominent nach außen spielen. Selbst Finanz-Töchter von bekannten Konzernen wie Zalando oder Deutsche Lufthansa kommen ohne ZAG-Lizenz nicht aus, wenn es um Zahlungsströme mit Kundengeldern geht. Insgesamt nur knapp 100 Unternehmen haben in Deutschland eine solche Eignungsprüfung bestanden. Für B+S Banksysteme ist sie Türöffner für Neukunden wie zuletzt etwa aus dem Volksbankenbereich, gleichzeitig dient die ZAG-Lizenz aber auch als Bleibeargument für die bestehende Klientel. ...
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Es ist jetzt keine Auszeichnung für die man sich etwas kaufen kann. Eine Erwähnung wert ist es aber trotzdem: Nach dem Ende Oktober 2020 erfolgten Uplisting von flatexDEGIRO in den Prime Standard ist Mensch und Maschine Software nicht nur wieder d...
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Hintergrundgespräche mit Johannes Laumann, dem Investmentvorstand (CIO) von Mutares, vergehen regelmäßig wie im Flug. Definitiv eine gute Mischung aus kompakter Zusammenfassung der jüngsten Zu- und Verkäufe – inklusive nützlicher Hintergrundinfos – sowie aktuellen Börsenthemen, die auch die auf Turnaroundsituationen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft betreffen. Und das alles gibt es gepaart mit der gewissen Lockerheit auch bei eher trockenen Sachverhalten. Kein Wunder: Schließlich hat Laumann seit seiner Ernennung zum CIO im Mai 2019 auch jede Menge zu erzählen. So haben sich sowohl die Transaktionshäufigkeit als auch die Größe der einzelnen Deals in den vergangenen Quartalen kontinuierlich erhöht. Exemplarisch seien hier nur der im November 2020 auf die Schiene gesetzte Erwerb des Innenausbauspezialisten Lapeyre vom französischen Mischkonzern Saint Gobain mit einem Umsatz von zuletzt mehr als 640 Mio. Euro, der ganz frische Vertrag für die Übernahme von Ericsson Services Italia oder der unerwartet schnelle – und dem Vernehmen nach auch sehr lohnenswerte – Verkauf des italienischen Post- und Paketdienstleisters Nexive Group an die Poste Italiane Ende Januar 2021 genannt. ...
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Fangesänge werden gerade nicht auf die Aktie von Borussia Dortmund angestimmt: Ist ja auch klar: Sportlich läuft es zurzeit alles andere als rund, und wirtschaftlich reißt Corona tiefe Löcher in die Finanzen des Clubs. Andererseits drängt sich ...
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Bestimmt kennen Sie noch die TV-Serie „Das A-Team“ aus den 80ern mit dem immer wiederkehrenden Satz von Anführer Hannibal Smith: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“ Ganz ein wenig wie Hannibal fühlt sich auch boersengefluester.de bei der Betrachtung des Aktienkurses von ad pepper media International. Immerhin haben wir den Spezialisten für Online-Marketingaktivtäten schon vorgestellt, als die Notiz noch wie Blei in den Regalen lag und wir uns immer wieder fragten, warum der Titel nicht besser in Schwung kommt – trotz der guten operativen Verfassung. Spätestens mit dem durch Corona beschleunigten Online-Boom ab dem Frühjahr 2020, geht für die ad pepper-Aktie aber die Post ab. Erstmals seit mehr als 14 Jahren hat die Notiz nun sogar die Marke von 6 Euro überschritten, angetrieben von wieder mal besser als gedacht ausgefallenen Unternehmenszahlen: So kletterten die Brutto-Erlöse mit 101,33 Mio. Euro erstmals in der Firmengeschichte in dreistellige Millionen-Euro-Regionen. Avisiert hatte CEO Jens Körner zuletzt eine Bandbreite von 95 bis 100 Mio. Euro für 2020. Abzüglich der Mediakosten blieb ein Netto-Umsatz von 25,62 Mio. Euro stehen. Auch das ist mehr als boersengefluester.de gedacht hatte. ...
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Trotz des alles andere als günstigen Umfelds: Mit Erlösen von 28 Mio. Euro hat der Kassenhersteller Vectron Systems die eigenen Prognosen für 2020 (Umsatz: zwischen 25 und 29 Mio. Euro) in oberen Bereich erfüllt. Den Start ins laufende Jahr bezeichnet die Gesellschaft trotz der Corona-bedingt in der Regel geschlossenen Gastronomiebetriebe als „gut“. Jedenfalls lag der Januar-Umsatz 2021 mit 2,4 Mio. Euro sogar ganz leicht über dem entsprechenden Vorjahreswert. „Das Management geht davon aus, dass es mit dem Ende des Lockdowns zu einer starken Nachfrage nach Kassensystemen kommen wird, da die Mehrheit der Betriebe die gesetzlich vorgeschriebene technische Sicherheitseinrichtung noch nicht einsetzt und somit dringend handeln muss“, heißt es offiziell. Zudem betont Vectron noch einmal die eigene bilanzielle Stärke mit einer Eigenkapitalquote von rund 80 Prozent zum Jahresende 2020. Die liquiden Mittel beziffert der Vorstand – trotz der kürzlich erfolgten Rückzahlung eines Darlehens über 10 Mio. Euro an die DZ Bank – auf 10,9 Mio. Euro. ...
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Noch muss sich München nicht warm anziehen. Aber erstaunlich ist es schon, mit welchem Tempo Berlin – früher Kapitalmarkt-Diaspora – in Sachen börsennotierte Unternehmen aufholt. Mit der jetzt erfolgten Notizaufnahme der Auto1 Group hat die H...
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Kurze Meldung, große Wirkung: Als im Januar 2021 durchsickerte, dass der bekannte Investor Peter Thiel bei Rock Tech Lithium eingestiegen ist, schoss die Notiz des kanadischen Rohstoffunternehmens steil nach oben. Das hat auch boersengefluester.de ...
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Vielleicht ist das der große Unterschied bei den IPOs: Die Amerikaner liebe ihre Unternehmen und sind begeistert von den sich bietenden Möglichkeiten, während Börsengänge – auch von jungen Firmen – hierzulande häufig primär daran gemessen werden, wann sie denn endlich profitabel arbeiten und welche Margen möglich sind. Kein Wunder, dass zuletzt gerade im Biotech-Bereich mit BioNTech oder CureVac auch namhafte deutsche Gesellschaften den Weg an die Wall Street gesucht haben. Nur schwer vorstellbar auch, dass in Deutschland populäre Schauspieler, Sportler oder Wirtschaftsbosse sich demonstrativ bei einem Unternehmen engagieren. Genau das schafft aber das am 4. Februar zu 19 Dollar – erster Kurs: 24,70 Dollar – ganz frisch an die Nasdaq gegangene US-Biotech-Unternehmen Sensei Biotherapeutics mit Promi-Investoren wie Hollywood-Star Uma Thurman (Pulp Fiction), dem Hedgefonds-Manager Louis Bacon oder dem Risikokapitalgeber Steve Jurvetson, der auch bei Tesla und SpaceX im Board sitzt. ...
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Vermutlich war es einer der wertvollsten Sätze in der mittlerweile fast 23jährigen Börsenhistorie von MBB: „Um das starke Wachstum der Gesellschaft weiter zu beschleunigen, prüft die Friedrich Vorwerk zurzeit mögliche Wachstumsoptionen, zu denen auch ein Börsengang gehören kann.“ So stand es Mitte November 2020 im Q3-Zwischenbericht. Genau die Art von Botschaft, die Anleger hören wollten. Und so wundert es nicht, dass der Aktienkurs der Beteiligungsgesellschaft MBB seitdem fast durchweg Richtung Norden unterwegs ist. Überraschend ist freilich der Steigungswinkel: So gewann der Anteilschein seit der Ankündigung der IPO-Überlegungen um beachtliche 70 Prozent an Wert, was einem Zugewinn an Börsenwert von mehr als 340 Mio. Euro entspricht. Nun hängt die Kursrally nicht einzig an den Börsenplänen der Tochter Friedrich Vorwerk, immerhin hat MBB zuletzt auch auf Konzernebene prima Zahlen für 2020 vorgelegt und weist zudem noch eine Netto-Liquidität von mehr als 180 Mio. Euro aus. ...
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Ziemlich genau 1,5 Stunden hat der von Montega organsierte Investorencall mit flatexDEGIRO-Finanzvorstand Muhamad Chahrour gedauert. Und am Ende steht für boersengefluester.de die Erkenntnis, dass die Wachstumsstory auch bei einer Marktkapitalisierung von mittlerweile 2,30 Mrd. Euro noch nicht am Ende ist, vielleicht sogar gerade erst richtig aufgerollt wird. Gar nicht so sehr, weil auch der Start ins laufende Jahr – zumindest mit Blick auf die sprunghaft steigenden Kundenzahlen und abgewickelten Transaktionen – kaum besser hätte sein können. Die momentane Ausnahmesituation rund um den Handel mit Aktien und anderen börsennotierten Anlageprodukten dürfte im Kurs des SDAX-Titels tatsächlich weitgehend eingepreist sein. Und bestimmt wird der Hype um die neue Börsenlust auch wieder Dämpfer bekommen und in normalere Bahnen zurückkehren. ...
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Ganz ehrlich: Als wir Mitte Oktober 2020 die Aktie von Fyber vorgestellten (HIER), fanden wir den Titel zwar interessant und auch eine gute Halten-Position. Mit Sicherheit hätten wir aber nicht darauf gewettet, dass die Aktie des Anbieters von Programmen, mit denen App-Entwickler ihre Produkte über Werbung besser monetarisieren können, ernsthafte Chancen hat, in nächster Zeit aus dem Penny Stock-Terrain auszubrechen. Immerhin kostete der Anteilschein damals gerade einmal knapp 30 Cent – und es gab damals fast 370.000.000 Aktien von Fyber. Mittlerweile sind wir da nicht mehr so sicher, denn die Notiz schießt seit Anfang Januar steil in die Höhe und hat kürzlich sogar die Marke von 80 Cent überschritten. Das entspricht einem Zugewinn an Börsenwert von rund 190 Mio. Euro auf jetzt 313 Mio. Euro. Immerhin positiv: Soweit wir das überblicken, wurde das Kursfeuerwerk nicht durch pushige Empfehlungen aus Börsenbriefen gezündet. ...
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Langjährige mic-Aktionäre werden sich beim Blick auf den Zwölf-Monats-Chart allmählich fragen, ob es sich tatsächlich um den Kursverlauf von mic handelt. Immerhin hat es eine derart rasante Performance wie zuletzt in der knapp 15jährigen – eher von Rückschlägen dominierten – Börsengeschichte des Beteiligungsunternehmens noch nicht gegeben. Mit dem vor einigen Monaten auf die Schiene gesetzten Neustart im Zuge der avisierten Einbringung von Pyramid Computer (siehe dazu etwa unseren Bericht HIER) in die mic AG, hat die Story aber massiv an Attraktivität gewonnen. Formal sind mindestens zwei Drittel auf der Wegstrecke dorthin bereits zurückgelegt. Noch fehlt eine weitere Barkapitalerhöhung zur Finanzierung des Deals, die Sacheinlage der Pyramid-Gesellschafter – und auch die dann geplante Umfirmierung in Pyramid steht noch aus. ...
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Eins muss man sagen: Gemessen an den für viele Einzelhändler schwierigen Rahmenbedingungen und den nicht zuletzt daraus abgeleiteten zum Teil recht hitzigen Diskussionen um die Qualität des Objekt-Portfolios, liegt der Aktienkurs von FCR Immobilien seit Monaten ziemlich stabil im Markt – und zwar ohne große Ausreißer nach unten oder oben auf Intraday-Basis. Folgerichtig nutzt CEO Falk Raudies die Gelegenheit, und holt die im vergangenen Oktober schon einmal gestartete, dann aufgrund des schwierigen Marktumfelds aber doch wieder abgeblasene, Barkapitalerhöhung nach. Die Konditionen sind unverändert geblieben: Je sieben alte Aktien können Anleger einen neuen Anteilschein zu je 10,80 Euro beziehen. Bei voller Platzierung würde sich die Aktienzahl so um etwas mehr als 14 Prozent auf 10.453.033 erhöhen. Der Brutto-Emissionserlös beträgt gut 14 Mio. Euro und soll in den Ausbau des Immobilienbestands investiert werden. ...
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Nach einem insgesamt wilden Ritt durch das vergangene Jahr (HIER) hat Pierer Mobility 2020 noch ein Stück besser abgeschlossen als zu vermuten war. Die rasante Kurserholung seit dem Corona-Crash war also gerechtfertigt und nicht nur eine Hoffnungsrally. So kam der mit den Marken KTM, Husqvarna und GasGas tätige Motorradhersteller auf einen – verglichen mit 2019 – ganz leicht höheren Umsatz von 1.530,3 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 107,2 Mio. Euro. Bezogen auf 2019 fiel das Betriebsergebnis damit zwar um knapp 19 Prozent zurück. In Aussicht gestellt hatte Pierer Mobility zuletzt aber „nur“ ein EBIT von rund 100 Mio. Euro, so dass die jetzt vorgelegten Zahlen ein Erfolg sind. Hinzu kommt, dass die Österreicher einen stattlichen Betrag in neue Produkte wie etwa den Bereich Elektro-Zweiräder, die Betriebsausstattung und die Integration der zugekauften spanischen Motorradmarke GasGas investiert haben. Ansonsten wäre Pierer Mobility ein signifikant höheres Ergebnis gelungen. ...
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