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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Pünktlich zur nahenden Hauptversammlung (HV) am 29. Juni legt auch der Aktienkurs der DF Deutsche Forfait einen Zacken zu und nähert sich der Marke von 2 Euro, an der die Notiz im April 2021 wenig später allerdings wieder Kehrt Richtung Süden machte. Dabei hat das in erster Linie auf die Vermittlung und compliancemäßige Überprüfung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen in den Iran spezialisierte Unternehmen mit seinem damals vorgelegten Geschäftsbericht 2020 durchaus positiv überrascht. Immerhin war die Gemengelage durch die heftige Corona-Verbreitung in Ländern wie dem Iran hin sowie den politischen Spannungen zwischen dem Iran und den USA eine echte Herausforderung. Wichtiges Thema bei der DF Deutsche Forfait mit Blick nach vorn ist die Vergrößerung des Produktportfolios sowie die regionale Ausweitung der geschäftlichen Aktivitäten – etwa Richtung Osteuropa. Dies hat der Vorstand bereits im Geschäftsbericht und auch auf der Frühjahrskonferenz von Equity Forum so kommuniziert. ...
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Ein fast vergessenes Gefühl für die Aktionäre von SMT Scharf: Der Anteilschein des eigenen Unternehmens steht seit nun schon einigen Wochen regelmäßig mit oben auf den Gewinnerlisten. Dabei sah es Anfang des Jahres fast noch so aus, als würde die Aktie des Anbieters von Beförderungssystemen für den Einsatz im Bergbau in der Versenkung verschwinden. Immerhin hatte der Großaktionärspool für ein Downlisting des Titels vom streng regulierten Prime Standard in das Münchner Spezialsegment m:access plädiert – und dies dann auch so umgesetzt. Doch die neue Börsenheimat bekommt der SMT Scharf-Aktie offenbar richtig gut. Nun: Tatsächlich spielen natürlich sehr viel mehr Faktoren eine Rolle für das Kurs-Comeback: Die schlechten Zahlen für 2020 haben die Investoren längst angehakt und setzen auf die zu erwartende kräftige Erholung im operativen Geschäft. Umsatz und Betriebsergebnis zogen im ersten Quartal bereits deutlich an. ...
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Auch wenn Rohstoff-Unternehmen nicht unbedingt der home turf von boersengefluester.de sind – gesehen haben wir schon eine Menge Präsentationen von Gold-, Öl- oder auch Seltene Erden-Explorern. Meist klingen die Storys fast ein wenig zu schön um wahr zu sein, doch längst nicht jedes Investment geht am Ende auch auf. Zumindest nicht auf die lange Sicht, von zwischenzeitlichen Kurssprüngen einmal abgesehen. Gemessen daran hat Rock Tech Lithium-CEO Dirk Harbecke bei seiner von der BankM organisierten Präsentation einen durchweg guten Eindruck gemacht. Dabei ist das deutsch-kanadische Unternehmen eine Company, die sich noch in der Investitions- und Aufbauphase befindet. Mit nennenswerten Umsatzerlösen ist nicht vor 2023/24 zu rechnen. ...
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Da hat sich der Datendienstleister von etlichen bekannten deutschen Finanzwebseiten kräftig vertan. So beträgt der Börsenwert von Altech Advanced Materials nämlich keine knapp 3 Mrd. Euro, sondern lediglich 2,8 Mio. Euro. Entsprechend ist es für die Beteiligungsgesellschaft auch ein vergleichsweise ambitioniertes Unterfangen, noch bis Ende des Monats eine Barkapitalerhöhung im Volumen von brutto bis zu 6,45 Mio. Euro zu platzieren – selbst, wenn die beiden Großaktionäre knapp ein Viertel des Gesamtvolumens bereits zugesagt haben. Dabei ist die Maßnahme im Verhältnis 2:5 zu 1 Euro mit den üblichen Extras, wie zum Beispiel der Möglichkeit eines Überbezugs ausgestattet. Ganz ehrlich: Boersengefluester.de hat die Ankündigung der Kapitalerhöhung zwar frühzeitig gelesen, die Transaktion bislang aber nicht näher kommentiert. ...
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Geschenke werden an der Börse bekanntlich nicht verteilt. Dennoch sind die Dividendenpläne des Spezialbrokers Sino unbedingt eine gesonderte Erwähnung wert. Aus den üppigen Verkaufserlösen von Anteilen an dem Neobroker Trade Republic verfügt Sino nämlich über eine Liquidität von rund 139 Mio. Euro, die das Unternehmen nicht für den normalen Geschäftsbetrieb benötigt. Entsprechend sollen brutto mindestens 120 Mio. Euro in Form von Dividenden ausgekehrt werden, wie die Gesellschaft jetzt bestätigt – und das bei einem Börsenwert von zurzeit 222 Mio. Euro. Heruntergerechnet auf die einzelne Aktie liegt die Gesamtdividende bei mehr als 50 Euro. Explizit eine Option ist aber auch ein Aktienrückkaufprogramm, so dass sich die Berechnungen noch verschieben können. „Mit dieser Gewinnverwendungspolitik streben Vorstand und Aufsichtsrat an, dass der sino AG ausreichend Mittel zur Stärkung und/oder Ausbau des Kerngeschäfts zur Verfügung stehen. Zugleich würde noch Liquidität verbleiben, um neue Beteiligungen eingehen oder in bestehende Beteiligungen weiter investieren zu können“, betonen die Düsseldorfer. ...
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Auch bei Assetklassen mit rasanten Kursbewegungen, wie sie Kryptowährungen nunmal sind, lohnt es einen Moment inne zu halten – zumindest, wenn man Aktionär der Bitcoin Group ist und die Gesellschaft gerade ihren Geschäftsbericht 2020 vorgelegt hat. Immerhin hat das Unternehmen im vergangenen Jahr gewaltige Sprünge bei Umsatz und Ergebnis gemacht. So stiegen die Erlöse – wie bereits im März vorab berichtet – um fast 139 Prozent auf 15,03 Mio. Euro. Haupttreiber sind hier die merklich höheren Provisionserlöse über die Kryptoplattform Bitcoin.de. Unterm Strich steht ein von 2,15 auf 9,52 Mio. Euro in die Höhe geschnellter Jahresüberschuss. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich derweil von 0,43 auf 1,90 Euro. Markante Verschiebungen gibt es angesichts der deutlichen Wertzuwächse der im Eigenbestand befindlichen Kryptos aber auch in der Bilanz; so stieg das Eigenkapital um gut 163 Prozent auf 80,15 Mio. Euro – entsprechend einem Buchwert je Aktie von 16 Euro. ...
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Nach der üppigen Dividende zur Hauptversammlung am 11. Mai 2021 nun der nächste Knaller bei RIB Software: Demnach haben CEO Tom Wolf und CFO Michael Sauer auch noch ihre restlichen Aktien an Schneider Electric verkauft – und zwar zu einem stattlichen Preis von 47 Euro je Anteilschein. Zum Vergleich: Die freiwillige Offerte der Franzosen vom März 2020 belief sich auf lediglich 29 Euro pro Aktie. Für das Vorstandsteam von RIB also noch einmal ein üppiger Nachschlag, zumal es um insgesamt deutlich mehr als 4,5 Millionen Aktien geht. Im Streubesitz befinden sich seit dem Übernahmeangebot nur noch etwa 4,5 Prozent der Anteile. Nun war die gute operative Entwicklung des Anbieters von Konstruktionssoftware zum damaligen Zeitpunkt – immerhin dominierte die aufkommende Corona-Krise die globale Gefühlslage – bestimmt nicht in dieser Vehemenz absehbar. Gelackmeiert sind natürlich aber trotzdem all diejenigen Anleger, die ihre Stücke damals angedient haben. An der Börse zeigte jetzige Deal sofort Wirkung: So schnellte die Notiz der RIB Software-Aktie um in der Spitze rund 48 Prozent auf etwas mehr als 40 Euro in die Höhe. ...
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Schon mehrfach hatte boersengefluester.de auf die sich stark verändernde Situation bei Amalphi hingewiesen. Die Eckpunkte in Kurzform: Die ehemals auf Wartung für Server und sonstige IT-Ausstattung spezialisierte – und mit diesem Geschäftsmodell nicht besonders erfolgreiche – Amalphi hat sich durch die Übernahme des Praxissoftwareanbieters Medondo aus Hannover ein komplett neues Geschäftsfeld aufgebaut. Zur Finanzierung der Transaktion gab es mehrere Kapitalmaßnahmen. Insgesamt eine Neuaufstellung, die auch an der Börse gut angekommen ist. Eher ausweichend antwortete Amalphi-Vorstand Peter Biewald in unserem Interview vom März 2021 (HIER) freilich noch auf die Frage, was denn perspektivisch mit dem bisherigen Stammgeschäft passieren würde. Immerhin rückt es ja komplett in den Hintergrund und hat in der neuen Konstellation keine besondere Relevanz. ...
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Es gibt Unternehmen, mit denen verbindet man seit Jahren einen ganz bestimmten Kopf. Insbesondere, wenn dieser Vorstand auf Investorenkonferenzen derart leidenschaftlich präsentiert, dass sich das Auditorium beinahe schon etwas verdutzt anschaut. U...
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Die Hauptversammlung (HV) von Viscom am 8. Juni 2021 hat einige Investoren ganz offensichtlich ermutigt, ihre Bestände nochmals aufzustocken oder zumindest Neuinvestments in der Aktie zu wagen. Jedenfalls ist die Notiz des Anbieters von Prüfanlage...
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Frische Impulse dringend nötig hatte zuletzt die Investmentstory von mVISE. Operativ ist das IT-Service-Unternehmen hinter den Erwartungen zurückgeblieben, insbesondere was die Entwicklung der eigenen Softwareprodukte angeht. Das zeigen jedenfalls...
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Die wirklich guten Zeiten beim Aktienkurs von Softing liegen mindestens schon sieben Jahre zurück. Seitdem bewegte sich die Notiz – von zwischenzeitlichen Erholungen abgesehen – meist Richtung Süden. Boersengefluester.de hat die Entwicklung schon mehrfach kommentiert, daher wollen wir es an dieser Stelle mit der Rückschau auch schon bewenden lassen. Deutlich interessanter aus Investorensicht ist ohnehin der Blick nach vorn, und da tut sich seit einigen Wochen endlich auch was im Chartverlauf der Softing-Aktie. Jedenfalls nähert sich die Notiz mit Schwung der Marke von 7 Euro. Ein Niveau, das der Kurs zuletzt im Februar 2020 gesehen hat. Mit ein Auslöser für den Stimmungswechsel waren die vergleichsweise guten Zahlen für das erste Quartal 2021 (siehe dazu unseren Beitrag HIER). ...
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Da platzt boersengefluester.de regelmäßig die Hutschnur: Wenn windige Aktienspekulationen wie zuletzt bei windeln.de für derart ungewöhnliche Handelsumsätze und Kurskapriolen sorgen, dass sie es sogar in die Berichterstattung von BILD und Co. schaffen. Da muss doch jeder normale Mensch fast zwangläufig denken, die Börse wäre tatsächlich ein Tollhaus. Dabei sind es ganz andere Unternehmen, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben – gerade aus dem Bereich der Spezialwerte. Bestes Beispiel ist etwa die Merkur Privatbank aus München. Mit einem Börsenwert von 113 Mio. Euro spielt das vorwiegend in der Finanzierung von Immobilien und Leasingprodukten sowie der Vermögensanlage tätige Geldhaus zwar in einer ganz anderen Liga als Deutsche Bank oder Commerzbank. Die Aktionäre der Merkur Privatbank kümmert das indes wenig. CEO Marcus Lingel fährt ein sehr konservatives, aber gleichsam beständig erfolgreiches Geschäftsmodell, was sich längst auch in einer tollen Kursentwicklung widerspiegelt. ...
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Egal wie stark der Gegenwind in Form von höheren Rohstoffpreise oder zuletzt signifikant gestiegenen Frachtkosten auch ist: Einhell Germany verdient sich zurzeit eine goldene Nase. Kein Wunder also, dass der Aktienkurs des Herstellers von Heimwerkergeräten beinahe täglich ein Rekordhoch markiert. Kurz vor der Hauptversammlung am 18. Juni 2021 und parallel zur Vorlage der Zahlen Januar bis Mai 2021 hat Einhell Germany nun sogar den Ausblick für das Gesamtjahr heraufgesetzt – und zwar nicht zu knapp. Demnach kalkuliert die Gesellschaft nun mit Erlösen von rund 800 Mio. Euro sowie einer Rendite vor Steuern von etwa acht Prozent. Das würde bei einer halbwegs normalen Steuerquote auf einen Überschuss von circa 43 Mio. Euro hinauslaufen und damit den ohnehin schon super guten Vorjahreswert nochmals toppen. Das wiederum war so nicht unbedingt zu erwarten, auch wenn CEO Andreas Kroiss beständig eigene Aktien kauft, sogar noch unmittelbar vor der jetzigen Prognoseerhöhung – was wiederum durchaus ein Geschmäckle hat. ...
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Einen richtig schönen Kennzahlenmix bietet weiterhin die Aktie von Ringmetall: Der Anbieter von Verschlusssystemen und auch Innenhüllen (Inliner) für industriell genutzte Fässer wird gerade einmal mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 13 und dem dem Doppelten des Buchwerts gehandelt. Die Dividendenrendite zur Hauptversammlung am 16. Juni 2021 erreicht beim gegenwärtigen Kurs immerhin knapp zwei Prozent, was jetzt zwar nicht gerade überdurchschnittlich, aber eben doch in Ordnung ist. Und all das bei einem Chart, der alles andere als nach einem langweiligen Mauerblümchen aussieht. Im Gegenteil: Mit einem Börsenwert dicht an der Marke von 100 Mio. Euro dürfte die Ringmetall-Aktie zunehmend auch wieder für institutionelle Investoren interessant werden. ...
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Virtuelle Kapitalmarktkonferenzen, Round Tables oder Zoom-Meetings hat boersengefluester.de zuletzt wahrlich genug besucht. Bestimmt haben wir in den vergangenen gut zwölf Monaten sogar mehr Vorstandsgespräche geführt als je zuvor. Stoff für interessante Aktien-Geschichten gibt es also reichlich. Beinahe ebenso interessant aus Teilnehmersicht ist dabei, wie sich die Übertragungstechniken seit den ersten Corona-bedingten Digitalvarianten kontinuierlich verbessert haben – insbesondere, was das Thema Interaktivität angeht. Reine Zuhörvarianten, wie noch am Anfang der Pandemie, gibt es quasi gar nicht mehr, meist kann man sich mit Videobild auch in größere Veranstaltungen einklinken und Fragen stellen. Mit dem VR Investors Day am 8. Juni 2021 schlagen Veranstalter Montega sowie die Privatbank Donner & Reuschel nun ein neues Kapitel auf. ...
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Wer die Dividende von 0,26 Euro je Aktie noch mitnehmen will, muss sich beeilen. Bereits am 9. Juni 2021 findet die Hauptversammlung von pferdewetten.de statt. Bezogen auf den aktuellen Kurs von mittlerweile 20,20 Euro ergibt sich allerdings nur noc...
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Als Portfoliomanager Lukas Spang vor wenigen Tagen eine Umfrage auf Twitter nach den drei besten Vorständen aus dem Small- und Microcap-Bereich startete, stand ein Name bei fast allen Teilnehmern auf der Liste: Matthias Schrade, CEO von DEFAMA Deutsche Fachmarkt. User Borsti hatte auch gleich die passende Begründung für die enorme Popularität von Schrade parat: „Auf Twitter macht er 365 Tage im Jahr Hauptversammlung mit Fragerecht für jeden, der twittern kann.“ Tatsächlich ist es aber wohl eher eine Kombination aus quirliger IR-Arbeit und solider Handwerksarbeit im operativen Geschäft – also dem Kauf von Immobilien für Supermärkte oder auch kleineren Einkaufszentren. All das mündet dann in einem sehr verlässlichen und ruhigem Kursverlauf der DEFAMA-Aktie von links unten nach rechts oben. Wilde Kurssprünge sind eher die Ausnahme, etwa zu Beginn der Corona-Krise. Aber auch davon hat sich der Anteilschein im Rekordtempo erholt. ...
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Endlich geht es auf die Zielgerade: Noch für Juni erwartet die SGT Capital Pte. Ltd. (SGTPTE) – also der Teil aus dem Konzernverbund von SGT German Private Equity, der künftig als Private Equity-Assetmanager für die Haupterträge sorgen soll – einen ersten Zeichnungsschluss für den SGT Capital II Fonds mit Kapitalzusagen von dann Untergrenze 1 Mrd. Dollar. Geplant ist, mit den Investorengeldern im laufenden Jahr Firmenzukäufe im Wert zwischen 200 und 800 Mio. Euro durchzuführen. Das geht aus dem frisch veröffentlichten Geschäftsbericht 2020 von SGT German Private Equity hervor. Zugegeben: Super heiß ist diese Information nun auch wieder nicht, denn der oben beschriebene Prozess sollte nach bisherigen Angaben ohnehin im zweiten Quartal abgeschlossen sein. Gleiches gilt für die Aussage, dass bei 1 Mrd. Dollar Fondsvolumen längst nicht Schluss ist und die Gesellschaft weiterhin Mittel von bis zu 3,5 Mrd. Euro einwerben will. ...
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Schlanke acht Seiten umfasst der Zwischenbericht von Aves One für das erste Quartal 2021. Und dennoch müssen Anleger schon sehr genau lesen, um bei den vielen Bereinigungen und sonstigen Sondereffekten nicht den Überblick zu verlieren. Dabei war klar, dass 2021 nach dem Blockverkauf des wenig margenträchtigen Geschäfts mit Seecontainern für rund 182,5 Mio. Dollar ein Übergangsjahr werden wird. Zumindest hatte Vorstand Tobias Aulich dies bereits bei seiner Präsentation auf der jüngsten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz so angedeutet. Vermutlich kommt der Aktienkurs des Bestandshalters von nun im Wesentlichen Eisenbahngüterwaggons auch deswegen nicht recht vom Fleck. Denn neben der Bereinigung des Portfolios steht noch immer das Thema Eigenkapital weit oben auf der Agenda. ...
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