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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Fangen wir bei Voxeljet mal nicht gleich wieder mit dem Haar in der Suppe an. Also: Die gute Nachricht im Bericht zum Auftaktquartal 2021 ist, dass der Umsatz mit 3D-Druckmaschinen von 1,31 auf 2,09 Mio. Euro geklettert ist. Dahinter steht die Auslieferung von drei neuen 3D-Druckern – verglichen mit nur einem instandgesetzten Drucker in der entsprechenden Vorjahresperiode. Zeitgleich fiel allerdings das Servicegeschäft mit Zubehör und Verbrauchsmaterialien um 23,5 Prozent auf 1,97 Mio. Euro zurück, so dass nach Abschluss aller Konsolidierungen „nur“ ein Erlöszuwachs um 4,5 Prozent auf 4,06 Mio. Euro stehen bleibt. Immerhin hat Voxeljet damit aber die obere Bandbreite der in Aussicht gestellten Umsätze von 3,75 bis 4,00 Mio. Euro leicht getoppt. Das hat es auch schon länger nicht mehr gegeben. „Wir hatten einen ordentlichen Start ins neue Jahr“, sagt CEO Ingo Ederer....
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Was für ein Comeback: Mit einer Performance von bislang 87 Prozent rangiert die Aktie der Deutsche Rohstoff AG im laufenden Jahr doch tatsächlich auf Rang 2 innerhalb der zurzeit 49 Unternehmen aus dem Scale-Segment – hinter Media and Games Invest und vor Cliq Digital. Dabei schien das in erster Linie auf die Ölförderung in den Vereinigten Staaten ausgerichtete Unternehmen zu Beginn der Corona-Krise – parallel zu dem damals kollabierenden Ölpreis – vor kaum lösbaren Herausforderungen zu stehen. Doch nicht nur die Lage an den Rohstoffmärkten hat komplett gedreht, die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) hat zudem sehr besonnen agiert und antizyklisch in Gold- und Ölaktien beziehungsweise -bonds investiert. Zum ersten Quartal 2021 schafften die Mannheimer sogar das Kunststück, ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zu erwirtschaften, was mit 21,29 Mio. Euro deutlich über den Umsatzerlösen von 17,92 Mio. Euro lag. ...
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Allmählich gehen boersengefluester.de die Einstiege in Sachen Berichterstattung über die Mühlbauer Holding aus. Dass der bereits seit 1998 börsennotierte Spezialmaschinenbauer zur Produktion von Reisepässen, ID-Karten, Halbleiterprodukten oder auch RFID-Anwendungen mit dem Kapitalmarkt weitgehend abgeschlossen hat und das Thema Investor Relations in seinen Geschäftsberichten längst nicht mehr vorkommt, hatten wir bereits erwähnt – genau wie die zentrale Erwähnung der Mitarbeiter. Mehrfach besprochen haben wir auch die dauernden Aktienrückkäufe, die schuldenfreie Bilanz sowie seit Jahren konstante und dabei durchaus attraktive Dividende. Überhaupt rangieren Verlässlichkeit und unternehmerische Verantwortung ganz oben in der Werteskala von Firmenchef Josef Mühlbauer. Vermutlich merken Sie schon, dass boersengefluester.de die Gesellschaft aus Roding nordöstlich von Regensburg richtig gut findet – eben weil sie wohltuend anders ist. ...
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Ein Rückgang des Beitragsvolumens im Neugeschäft um knapp neun Prozent auf 7,87 Mio. Euro in den ersten drei Monaten 2021 klingt jetzt zunächst einmal nicht nach knackigen Wachstumsstory aus dem Versicherungsbereich. Doch ein näherer Blick auf das Zahlenwerk der DFV Deutsche Familienversicherung lohnt allemal, denn dann wird schnell ersichtlich, dass das Minus in erster Linie mit dem im Zuge von Corona wegbrechenden Verkauf von Auslandskrankenversicherungen zu tun hat. Ein Geschäft, was in wesentlichen Teilen des ersten Quartals 2020 noch vergleichsweise normal funktionierte. Immerhin setzten die Reisebeschränkungen und andere Kontaktregeln erst Mitte März 2020 ein. Entsprechend stuft CEO Stefan Knoll die Entwicklung im Auftaktviertel als guten Start ins Jahr ein: „In allen wesentlichen Kennzahlen liegen wir über den Erwartungen.“ ...
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Damit hätte boersengefluester.de nicht unbedingt gerechnet: Trotz des heftig geschmolzenen Überschusses von gerade einmal 87.000 Euro, zahlt Klassik Radio für 2020 eine konstante Dividende von 0,21 Euro je Aktie – entsprechend einer Ausschüttungssumme von knapp 1,01 Mio. Euro. Das geht aus der jetzt veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung am 22. Juni 2021 hervor. Im Ende April veröffentlichte Konzernabschluss hatte das Medienunternehmen die Dividendenfrage noch ausgespart. Unerheblich ist der Punkt nicht, denn auf dem aktuellen Kursniveau von 5,45 Euro bringt es der Micro Cap auf eine Rendite von immerhin fast 3,9 Prozent. Größter Profiteur der Gewinnbeteiligung ist CEO Ulrich R. J. Kubak, dem mehr als 68 Prozent der Aktien zuzurechnen sind. Und er kauft weiter zu. ...
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Bei seiner Präsentation auf dem von Montega organisierten Round Table am 10. Mai 2021 sagte CEO Peter Werth beinahe nur in einem Halbsatz, welch hohen Stellenwert die Verbesserung der Liquidität in der Wolftank-Adisa-Aktie für den Vorstand hat. Dieser Aspekt ging auch deshalb fast unter, weil das in erster Linie auf die Sanierung von Tankanlagen spezialisierte Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit vor einem massiven Wachstumsschub steht und sich in dem Vortrag von Werth folgerichtig nahezu alles um die politisch motivierten Infrastrukturinvestitionen in ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen drehte. Noch lassen sich die Effekte zwar gar nicht valide planen – weder zeitlich, noch was das Volumen angeht. Doch wenn Wolftank-Adisa als erfahrenes Unternehmen im Bereich Tankstellenbau auch nur einen Bruchteil vom Kuchen abbekommt, würde die Gesellschaft schon komplett anders aussehen. ...
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Die Cryptology Asset Group ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Krypto-Assets und Blockchainbasierte Geschäftsmodelle. Dafür steht der Cryptology ein breites Netzwerk an Experten zur Verfügung, u.a. Christian Angermayer...
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Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist Fashionette nun an der Börse notiert, genau genommen im Frankfurter Spezialsegment Scale. Verglichen mit dem Emissionskurs von 31 Euro liegt der Anteilschein des Webshops für Modeaccessoires wie Handtaschen, Schmuck oder Gürtel momentan zwar um gut acht Prozent vorn, was normalerweise ja keine schlechte Entwicklung ist. Allerdings ist der gesamte Scale-Index in dieser Zeit um deutlich mehr als 60 Prozent geklettert und hat die Fashionette-Aktie damit signifikant hinter sich gelassen. Nun haben die Düsseldorfer ihren Geschäftsbericht 2020 vorgelegt und unmittelbar zuvor mit dem niederländischen Onlinehändler Brandfield auch noch ihre erste Akquisition seit dem IPO getätigt. Höchste Zeit für ein Update-Call mit Fashionette-CEO Daniel Raab. ...
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Nach 20 Minuten haben wir aufgehört mitzuschreiben. So furios hat Johann Horch, CEO der niiio finance group, seine virtuelle Präsentation bei der BankM anlässlich der laufenden Emission einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 5 Mio. Euro vorgetragen. Damit war boersengefluester.de dann auch klar, warum „die kleine niiio aus Görlitz“ – so bezeichnet selbst Horch das auf Banken und Vermögensverwalter ausgerichtete Software-Unternehmen – in der Szene seit geraumer Zeit als heißer Tipp gehandelt wird. Hier soll offenbar etwas Großes entstehen, und dafür will sich die niiio finance group nach der Barkapitalerhöhung von Ende Januar 2021 nun erneut finanziell rüsten. Erklärtes Ziel ist es nicht weniger, als aus dem arg zersplitterten Sektor von europäischen Software-Anbietern im Bereich Wealth-Management am Ende als Sieger hervorzugehen. Dem Vernehmen nach rangeln mehr als 100 Nischenbieter mit Erlösen von in der Regel deutlich unter 10 Mio. Euro um die Kundschaft aus dem Finanzsektor. Das wiederum hat regelmäßig negative Implikationen für die Geldhäuser, denn meist gibt es auch einen entsprechenden Wildwuchs in der eigenen IT. ...
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Eine Dauerkarte für einen Platz in der chronologischen boersengefluester.de-Auflistung von Aktien auf All-Time-High hat zurzeit Weng Fine Art gebucht. Kein Wunder, denn Vorstand Rüdiger K. Weng spielt die Investor Relations-Klaviatur momentan ziemlich virtuos. Über die Zahlen für 2020 hatten wir erst kürzlich berichtet (HIER). Neu hinzugekommen sind der – freilich niedriger als von uns gedachte – Dividendenvorschlag von 0,30 Euro zur Hauptversammlung im August, die geplante Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sowie der kurzfristig anstehende Verkauf von bis 100.000 der noch im Portfolio befindlichen 150.000 eigenen Aktien im Gegenwert von derzeit rund 2,7 Mio. Euro und – was mit Abstand am wichtigsten ist – jede Menge Hinweise auf die künftige Geschäftsstrategie des im Münchner Spezialsegment m:access gelisteten Gesellschaft Kunsthandelshauses. ...
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Virtueller Round Table zu den Jahreszahlen von Netfonds: Immerhin 40 Teilnehmer haben sich dazu in der von Montega organisierten Präsentation eingewählt. Auch wenn eine Reihe davon der Friends & Family-Abteilung zuzuordnen sind, eine stattliche Anzahl, die das kontinuierlich steigende Interesse an der Netfonds-Aktie widerspiegelt. Immerhin bewegt sich der Anteilschein der Hamburger bei Kursen um 34,50 Euro und einem Börsenwert von rund 76 Mio. Euro in unmittelbarer Sichtweite zum Rekordhoch. Außerdem war es aus Investorensicht wohl auch die letzte Gelegenheit, Karsten Dümmler in seiner bisherigen Rolle als CEO präsentieren zu sehen. Der Mitgründer des Finanzdienstleisters wechselt nach der Hauptversammlung am 22. Juni 2021 in den Aufsichtsrat und übernimmt dort den Posten seines Vaters Karl Dümmler, der sich altersbedingt aus dem Kontrollgremium zurückzieht....
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Eins muss man Thomas Stümmler lassen: Nach seinen Präsentationen auf Investorenveranstaltungen hat man unweigerlich das Gefühl, dass die Vectron-Aktie ins Depot gehört. Mit so viel Verve bringt der Vorstand von Vectron Systems die Transformationsstory des Anbieters von Kassensystemen für Gastronomie und Bäckereien stets rüber. Das war auch auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz von GBC am 4. Mai 2021 nicht anders und wird auch in wenigen Tagen auf der von Equity Forum veranstalteten Frühjahrskonferenz so sein. Sehr viel entspannter wäre es freilich gewesen, wenn der Weg vom klassischen Kassenhersteller hin zu einem Anbieter digitaler Mehrwertdienste weniger kurvenreich verlaufen wäre. Aber es ist nun mal wie es ist, und die Schlagkraft von Corona auf Restaurants, Imbissbuden und Bars ist den Münsteranern nunmal nicht anzukreiden. Ebenso wenig wie die damit verbundenen Verzögerungen bei der in Deutschland gesetzlich initiierten Umstellung der Kassensysteme auf neue steuerliche Anforderungen. ...
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Den Tipp, uns auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz die Präsentation von InterCard Informationssysteme anzusehen, bekam boersengefluester.de bereits vor ein paar Wochen. Und tatsächlich haben uns die Ausführungen von CEO Gerson Riesle richtig gut gefallen. Bekannt ist InterCard in erster Linie für ihre ID-Karten an Universitäten und Hochschulen in Deutschland und der Schweiz, mit denen die Studenten auf dem Gelände bezahlen, Schließfächer freischalten oder in Bibliotheken agieren. Gerade in Corona-Zeiten kein einfaches Geschäft, immerhin verlagern auch die Akademiker ihre Aktivitäten in die eigenen vier Wände. Entsprechend kletterte der Umsatz 2020 nur akquisitionsbedingt um knapp acht Prozent auf 20,66 Mio. Euro. Ähnlich sieht es beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus, was mit plus 47 Prozent auf 1,18 Mio. Euro deutlich stärker vorankam, als ursprünglich vermutet. ...
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Endlich wieder einmal ein Zwischenbericht von Softing der Spaß macht – nicht nur wegen der spürbar verbesserten Daten zu Umsatz und Ergebnis. Vielmehr hat CEO Wolfgang Trier auch die ihm eigentümliche Art der Kommentierung der politischen Rahme...
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Was die medizinische Behandlung von COVID-19 angeht, sind es natürlich Unternehmen wie BionTech oder auch der US-Konzern Moderna, die den Jackpot an der Börse geknackt haben und zu Multi-Milliarden-Companys geworden sind. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 200 Mio. Euro – was etwa dem Börsenwert der für ihre Corona-Teststationen bekannten Biotechfirma Centogene aus Rostock entspricht – sehr viel kleiner, ist die in Korneuburg in der Nähe von Wien ansässige Marinomed Biotech. Für Furore hat das Unternehmen insbesondere deshalb gesorgt, weil die von ihr entwickelten Nasensprays gegen Erkältungskrankheiten scheinbar auch wirksam gegen Corona-Viren sind. Darauf deuten zumindest einige Studien hin. Dabei setzt Marinomed auf den Wirkstoff Carragelose aus der im Meer vorkommenden Rotalge. „Das Polymer bindet das Virus wie Wolle auf einem Klettverschluss“, sagt CEO Andraes Grassauer bei seiner Präsentation auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz am 3. Mai 2021. ...
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Unsere Zahl des Tages: Mit einer Performance von knapp 44 Prozent in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat die Aktie von bet-at-home.com das beste Quartal seit dem Auftaktviertel 2011 hingelegt. Damals schoss die Notiz des Online-Anbieter...
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Fürchterlich viele Unternehmen aus dem industriellen Sektor mit einer operativen Marge von mehr als 20 Prozent gibt es nun wirklich nicht: Funkwerk hat es mit dem kürzlich vorgelegten Geschäftsbericht geschafft, diesem exklusiven Club beizutreten. Bei Umsätzen von knapp 99 Mio. Euro kommt das auf Funksysteme für den Bahnverkehr, Infoanzeigen in Bahnhöfen oder auch Videoüberwachungsanlagen spezialisierte Unternehmen für 2020 auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 20,37 Mio. Euro. Avisiert hatte Funkwerk Erlöse zwischen 93 und 97 Mio. Euro sowie ein EBIT auf dem 2019er-Niveau von 16,26 Mio. Euro. „Einige laufende Projekte wurden sogar früher abgeschlossen als geplant, sodass wir unsere Prognosen für das Geschäftsjahr 2020 per saldo leicht übertrafen“, sagt CEO Kerstin Schreiber. Losgelöst von den üblichen Corona-Effekten agiert natürlich auch Funkwerk nicht. Aber wie bei den anderen börsennotierten Unternehmen aus dem erweiterten Bahnumfeld – Schaltbau, SBF, IVU Traffic oder auch Init – zeigt sich deutlich, dass die Investitionszyklen im Schienenverkehr sehr langfristig sind. Entsprechend robust sehen die Orderbücher aus. ...
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Wir lehnen uns ausnahmsweise mal weit aus dem Fenster. Aber den aktuellen MS Industrie-Börsenwert von 49,5 Mio. Euro empfinden wir dann doch als deutlich zu niedrig. Zwar erfordert es schon ein wenig Mühe, den jetzt vorgelegten Geschäftsbericht 2020 nach positiven Faktoren abzuklopfen – nicht nur wegen der drögen optischen Gestaltung des Reports. So lief das vergangene Jahr per saldo ziemlich enttäuschend für das in den Bereichen Lkw-Antriebstechnik und Ultraschallschweißen tätige Unternehmen. Nach dem vor mittlerweile knapp zwei Jahren erfolgten Verkauf des langfristigen Auftrags zur Fertigung der Ventiltriebsysteme für die Weltmotor-Fertigung von Daimler am amerikanischen Standort Webberville an die italienische Gnutti Carlo-Gruppe, sind die Zahlen zwar nur bedingt vergleichbar mit früheren Größenordnungen. Aber einen Erlösrückgang um fast 28 Prozent auf 164,04 Mio. Euro sowie einen Fehlbetrag von 7,50 Mio. Euro hätte vor Jahresfrist wohl niemand erwartet. ...
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Der heimische Neuemissionsmarkt läuft auf Hochtouren. Am 30. April startet die Zeichnungsfrist für Aktien der Apontis Pharma AG. Noch bis zum 6. Mai können Investoren die Anteilscheine des führenden Pharma-Unternehmens für Single Pills auf dem ...
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Das ist mittlerweile schon ein sehr ausgeprägter Trend: Seit fünf Quartalen weist Intershop Communications nun positive Ergebnisse auf EBIT-Basis und auch unter dem Strich aus. Für die mittelfristige Einschätzung der Aktie beinahe noch wichtiger...
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