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Weil wir die Story gerade so spannend finden, hat sich boersengefluester.de Mountain Alliance auf den Hamburger Investorentagen (HIT) im August 2024 gleich zweimal angesehen: Erst um 9 Uhr ein Einzelgespräch mit Aufsichtsrat Daniel Wild und eini...
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Daniel Wild reduziert die Investmentstory von Mountain Alliance bei seiner Präsentation auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt an einer Stelle ganz extrem. „Wenn Sie unsere Company verstehen wollen, brauchen Sie sich nur Lingoda anzuschauen“, sagt der Gründer und Aufsichtsrat der auf Digitalunternehmen aus dem B2B-Umfeld ausgerichteten Beteiligungsgesellschaft. Regelmäßige Leser von boersengefluester.de kennen die Story um die Online-Sprachschule in ihren Grundzügen zwar vermutlich bereits, aber hier noch einmal die wesentlichen Eckpunkte: 2017 sind die Münchner bei Lingoda eingestiegen – im Zuge einer Portfolio-Übernahme ihres Partners Mountain Internet. Besonders hervorgehoben wurde Lingoda damals freilich nicht, auch in den Geschäftsberichten der Mountain Alliance AG von 2017 bis 2019 spielte die Online-Sprachschule keine auffällige Rolle. ...
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Äußerlich gibt es keine Unterschiede zu den Berichten der vergangenen sechs Jahre. Doch der Jahresbericht 2023 von Mountain Alliance umfasst nur noch schlanke 13 Seiten. Verglichen mit den 90 Seiten des Geschäftsberichts für 2022 also eine Schmalspurversion. Was ist passiert? Nun: Um die mit der Bilanzierung nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS verbundenen hohen Aufwände einzusparen, verzichtet die im Bereich Risikokapital aktive Beteiligungsgesellschaft seit 2023 auf einen Konzernabschluss nach IFRS und bietet Anlegern „nur“ noch die HGB-Version auf AG-Basis an. Normalerweise ein echter Malus aus Investorensicht, da insbesondere die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) nur noch bruchstückhaft die aktuelle operative Entwicklung des Verbunds widerspiegelt. Im speziellen Fall Mountain Alliance ist die Reduzierung auf den AG-Abschluss aber ein Kompromiss mit dem sich leben lässt, zumal die GuV ohnehin nicht der geeignete Maßstab für die Betrachtung eines Geschäftsmodells mit vielen, oftmals auch noch sehr kleinen, Minderheitsbeteiligungen ist. ...
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Bei seiner Präsentation auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Mitte November 2023 zeigte sich Bio-Gate-Vorstand Marc Lloret-Grau noch ein wenig konsterniert darüber, dass die Beteiligungsgesellschaft Mountain Alliance seit Monaten ihr Paket...
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Es ist längst ein Dauerbrenner-Thema bei Mountain Alliance: Die Schere zwischen dem Substanzwert (NAV) und dem Börsenkurs klafft immer weiter auseinander. So wird das Portfolio des Münchner Beteiligungsunternehmens derzeit mit einem Discount von ...
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Ist noch gar nicht so lange her, dass boersengefluester.de die Aktie von Mountain Alliance vorgestellt hat (HIER). Anlass war damals die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2022 der auf digitale Unternehmen ausgerichteten Beteiligungsgesellscha...
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Schwieriges Terrain für Anleger war zuletzt die Aktie von Mountain Alliance. Zwar gelang es der VC-Beteiligungsgesellschaft in den vergangenen Monaten einige (Teil)-Exits zu realisieren und in dem auf digitale Geschäftsmodelle zugeschnittenen Port...
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Die Aktien von Bio-Gate, Exasol sowie der mittlerweile aus dem Frankfurter Freiverkehr delisteten Asknet Solutions sind für die Beteiligungsgesellschaft Mountain Alliance momentan eine echte Bürde und überschatten die im Grunde stabile Entwicklung im nicht notierten Sektor. Auf diesen Nenner lässt sich wohl die Kernbotschaft des jetzt vorgelegten Zwischenberichts der Münchner bringen. Immerhin sorgt insbesondere das deutlich negative Ergebnis aus den Börsenbewertungen dieses Trios dafür, dass Mountain Alliance zum Halbjahr einen Verlust vor Steuern von 2,32 Mio. Euro ausweist. Der Substanzwert (NAV) fällt dabei leicht auf 6,97 Euro je Aktie zurück – nach 7,34 Euro zum Jahresende 2021. Zum Vergleich: Die Aktie von Mountain Alliance ist derzeit für 3,86 Euro zu haben, was einem üppigen Discount von 45 Prozent auf den NAV entspricht. ...
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Klare Ansage von Daniel Wild. Angesprochen auf die schlechte Performance der beiden Portfoliogesellschaften Asknet Solutions und Bio-Gate, sagt der Aufsichtsrat der Beteiligungsgesellschaft Mountain Alliance bei seiner Präsentation auf dem Hamburger Investorentag HIT: „Ich gehe davon aus, dass beide Positionen in zwölf Monaten nicht mehr da sind.“ Auf Basis der aktuellen Kurse und zuletzt gemeldeten Beteiligungshöhen handelt es sich immerhin um potenzielle Desinvestments im Volumen von rund 4,5 Mio. Euro, wobei der Löwenanteil klar auf die in den Bereichen antimikrobielle Beschichtungen sowie Hygiene- und Pflegeprodukte tätige Bio-Gate entfällt. Gespannt ist boersengefluester.de auf den Newsflow insofern, da insbesondere der Depot-Oldie Bio-Gate bereits sehr lange als Exit-Kandidat gilt, schon allein weil die Nürnberger rein operativ nicht mehr zu dem eher auf digitale Geschäftsmodelle zugeschnittenen Depot von Mountain Alliance passen. ...
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„Da bin ich so was von entspannt“, sagt Daniel Wild. Um steigende Zinsen und damit einhergehende negative Effekte auf den Substanzwert (NAV) der Venture Capital-Beteiligungsgesellschaft, macht sich der ehemalige CEO und jetzige Aufsichtsrat von Mountain Alliance jedenfalls keine Sorgen. Das ist insofern nachvollziehbar, weil der Aktienkurs der Münchner auch in guten Zeiten weit entfernt davon war, irgendwelche Exzesse bei Finanzierungsrunden von jungen Tech-Unternehmen durch Private Equity-Investoren mitzumachen. Dabei hat Mountain Alliance mit der Online-Sprachschule Lingoda oder dem Ladesäulen-Infrastruktur-Start-up Qwello aus München mindestens zwei Überflieger im Depot, die die Rückschläge bei anderen Portfolio-Unternehmen, wie etwa Exasol, mehr als aufgefangen haben. Zudem hat Mountain Alliance kürzlich bei der Übernahme des iPad-Kassensystemherstellers Tillhub durch den Zahlungsdienstleister Unzer einen schönen Exit gemacht und damit einmal mehr bewiesen, dass das Geschäftsmodell grundsätzlich funktioniert. Und auch die Entwicklung bei Alphapet – einer Art Zooplus, allerdings mit sehr viel stärkerem Fokus auf Eigenmarken – stimmt zuversichtlich. ...
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Einmal in Schwung, ist Daniel Wild kaum zu bremsen. Das war auf der von der BankM organisierten Webkonferenz am 16. November 2021 nicht anders. Und auch zum Eigenkapitalforum der Deutschen Börse AG am 22. November sowie Anfang Dezember auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz MKK von GBC wird Daniel Wild, ehemaliger CEO und jetziger Aufsichtsrat von Mountain Alliance, Vollgas geben. Noch immer notiert die Aktie der Venture Capital-Beteiligungsgesellschaft nämlich mit einem Abschlag von mehr als einem Viertel zum Net Asset Value (NAV). Eine Lücke, die Daniel Wild möglichst schnell schließen will. Vorbild ist dabei die in England an der Alternativbörse AIM gelistete Risikokapitalgesellschaft Molten Ventures – ehemals Draper Esprit –, die sogar mit einem ordentlichen Aufschlag auf den NAV gehandelt wird. ...
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„An der Aktie bleiben wir dran“, haben wir nach unserem Gespräch mit Mountain Alliance-Aufsichtsrat Daniel Wild auf dem Hamburger Investorentag HIT Ende August versprochen (HIER). Höchste Eisenbahn für ein erstes Update, denn in der kurzen Zeitspanne seit dem HIT ist bereits viel passiert. Dabei hieß es für boersengefluester.de Anfang September erst einmal durchschnaufen, denn die im Portfolio der Beteiligungsgesellschaft befindliche Asknet Solutions musste nicht nur ihre Prognose für 2021 deutlich kappen, sondern gleich auch eine Verlustanzeige auf den Weg schicken. Die Bilanzampel steht für den E-Commercespezialisten mit Ausrichtung auf den Hochschulsektor zurzeit also auf der Schwelle von gelb zu rot. Immerhin bestätigte Asknet Solutions seine Mittelfristziele bis 2023, sonst wäre die Börsenreaktion wohl noch heftiger ausgefallen, als das bislang aufgelaufene Kursminus von rund 27 Prozent. Durchgerechnet auf den Mountain Alliance-Anteil von 22,7 Prozent schlägt sich der Kursrutsch von Asknet zurzeit mit etwas mehr als 0,7 Mio. Euro – entsprechend knapp 0,10 Euro je Aktie – nieder. Das ist super ärgerlich, aber eben doch verschmerzbar. ...
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Einzelgespräche mit Vorständen im Rahmen von Kapitalmarktkonferenzen dauern üblicherweise 30 Minuten. Unser 1-on-1 auf dem Hamburger Investorentag (HIT) mit Daniel Wild, dem Aufsichtsrat von Mountain Alliance, haben wir gleich mal auf knapp eine Stunde ausgebaut. So interessant waren die Hintergründe, die der ehemalige Vorstand über die im Venture Capital-Sektor aktive Beteiligungsgesellschaft zu berichten hatte. Dabei gab es erst kürzlich ein ausführliches Interview mit Daniel Wild auf boersengefluester.de (HIER). Brutal abgekürzt lässt sich der Investmentcase etwa so zusammenfassen: Die – teilweise sogar börsennotierten – Beteiligungen der Münchner haben in Summe einen Substanzwert von derzeit vermutlich 7 bis 8 Euro je Aktie. Der Anteilschein selbst notiert aber nur bei deutlich unter 6 Euro. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
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