Key Market Indicators:
More than 50 unique tools
What matters today?
Today
23. Oct, 296th day of the year, 69 days remaining until EoY

Chief Editor's 3-Minute morning briefing
BGFL ARTICLE FEED
© boersengefluester.de | Redaktion
Was für eine verrückte Börsenstory: Im Sommer 2018 kommt die Aktie von Home24 zu einem Kurs von 23 Euro an die Börse und rutscht innerhalb von zwölf Monaten bis auf 3,50 Euro ab. Doch just, als kaum noch jemand einen Pfifferling auf die Aktie des Online-Möbelhändlers setzen wollte, schiebt die allgemeine E-Commerce-Euphorie während des Corona-Lockdowns den Anteilschein zurück bis auf knapp 27 Euro, was einem Börsenwert von damals rund 700 Mio. Euro entspricht – das reichte seinerzeit locker für einen SDAX-Platz. Doch das Pendel schlug im Zuge der Inflationsängste mindestens ebenso wuchtig zurück und sorgte für eine neuerliche Talfahrt bis auf rund 2,50 Euro. Daran konnte auch die Übernahme des Dekoartikelhändlers Butlers nichts ändern. Eine unglaubliche Achterbahnfahrt, auch wenn das Management der Berliner auf Investorenkonferenzen regelmäßig betonte, dass der Aktienkurs deutlich volatiler sei als das operative Geschäft....
© boersengefluester.de | Redaktion
Sofern der DAX in den kommenden Tagen nicht kollabiert, wird die Offerte von Weng Fine Art (WFA) an die Aktionäre der Berliner Artnet voraussichtlich Mitte Oktober starten. Dabei bietet das Kunsthandelsunternehmen WFA 7,20 Euro je Artnet-Aktie, was etwa der aktuellen Notiz entspricht. Insofern ist es für potenziell ausstiegswillige Artnet-Aktionäre in erster Linie eine kursschonende Exit-Rampe, denn gerade in der aktuell so labilen Börsenphase reicht mitunter schon geringer Abgabedruck, um die Notierungen in den Keller zu schicken. Limitiert ist die Offerte von WFA allerdings auf 150.000 Anteilscheine von Artnet, was gerade einmal 2,62 Prozent der gesamten Artnet-Aktienzahl entspricht. Wesentlicher Grund für diese Limitierung ist, dass die Monheimer nicht die 30-Prozent-Schwelle bei Artnet touchieren möchten, was wiederum eine Pflichtofferte für alle außenstehenden Aktionäre nach sich ziehen würde. Derweil verrät CEO Rüdiger K. Weng auf dem Forum von Ariva, dass WFA zuletzt die 100.000 Artnet-Aktien von Robert de Rothschild – mit dem bereits ein Poolvertrag bezüglich der Stimmrechte bestand – gekauft hat. Inklusive weiterer 50.000 außerbörslich erworbener Stücke, käme WFA damit nun auf 1.560.000 Artnet-Aktien. Das entspricht einem Anteil von 27,34 Prozent. Geht man davon aus, dass WFA die maximale Limit von Artnet-Aktien ausschöpft, käme die Gesellschaft hinterher auf eine Quote von 29,97 Prozent – hätte also kaum noch Beinfreiheit bis zur Pflichtofferte....
© boersengefluester.de | Redaktion
Für den 11. November 2022 ist die außerordentliche Hauptversammlung der Muehlhan AG angesetzt, auf der – etwas überspitzt formuliert – die Auflösung des Unternehmens in seiner jetzigen Form beschlossen werden soll. So wird ein Akquisitionsvehikel der US-Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners alle wesentlichen Assets des in Hamburg ansässigen Spezialisten für maritimen Oberflächenschutz, die Pflege von Windkraftanlagen sowie Gerüstbauaktivitäten für einen Preis von knapp 59 Mio. Euro plus Zinsen erwerben. Abgezogen davon wird eine Kreditfinanzierung von 28 Mio. Euro, die One Equity Partners an die Banken zurückzahlt. Kaum abschätzen lässt sich derweil, welchen Wert das verbleibende Geschäft von Muehlhan hat und ob sich unter dieser Voraussetzung überhaupt eine Weiterführung der Börsennotiz lohnt. Immerhin steht schon jetzt fest, dass der nach Rückführung der Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil – soweit gesetzlich zulässig – an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Offen ist, ob das in mehreren Tranchen oder via Einmalzahlung passiert. Angesichts der vielen Fragezeichen hält sich die Begeisterung der Börsianer über den Deal bislang in sehr engen Grenzen. Boersengefluester.de wird den weiteren Prozess verfolgen – vorerst läuft die in die Vergangenheit schon mehrfach von uns vorgestellte Aktie unter der Rubrik “Sondersituation”. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte ihn für unseren Geschmack vorerst dort auch belassen....
© boersengefluester.de | Redaktion
Erleichterung bei den Aktionären von YOC: Gemäß den vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate 2022 kommt das auf innovative Online-Werbung spezialisierte Unternehmen bei Erlösen von 15,0 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,7 bis 1,8 Mio. Euro und bestätigt damit seine bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr, die Erlöse von bis zu 24,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von bis zu 4,0 Mio. Euro vorsehen. Um die Messlatte zu erreichen, muss YOC im Abschlussquartal zwar die entsprechenden Vorjahreswerte deutlich übertreffen, doch CEO Dirk Kraus sieht sich einer robusten Nachfrage gegenüber: „Aus den Gesprächen mit unseren Kunden und Partnern entnehmen wir, dass die Budgets für Markenwerbung trotz aller Krisen unverändert bleiben.“...
© boersengefluester.de | Redaktion
Ist leider so: Sehr viel schlauer ist boersengefluester.de nach dem Video-Call zu den Halbjahreszahlen der niiio finance group auch nicht geworden. Insbesondere bei den besonders interessanten Themen wie anstehende Akquisitionen sowie deren Finanzierung (siehe dazu auch unseren jüngsten Beitrag HIER) drückte sich CEO Johann Horch in dem Teams-Meeting derart wachsweich aus, dass sich daraus – zumindest für uns – kein echter Erkenntnisgewinn ziehen ließ. Die involvierten Investmentbanken und Rechtsanwälte leisten also ganze Arbeit, damit bloß keine Insiderinformationen nach außen dringen. Und so müssen sich Anleger zurzeit mit bloßen Ankündigungen zufriedengeben. „Wir beschäftigen uns jetzt mit der nächsten Wachstumsstufe“, sagt etwa Johann Horch und schiebt nach, dass sich die Gesellschaft eine Finanzierungsstruktur dafür überlegt....
© boersengefluester.de | Redaktion
Ausgeprägte Investor Relations-Aktivitäten gibt es bei Kromi Logistik schon lange nicht mehr. Die sind auch nicht zwingend gefragt, denn das unter anderem bei Atoss Software, DocCheck, Gesco, InVision, PSI Software, R. Stahl oder auch Washtec engagierte Beteiligungsvehikel Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV um Norman Rentrop – häufig mit „Langfrist“ abgekürzt – hält fast 82 Prozent der Kromi-Aktien. Dem Streubesitz sind gerade einmal 16,09 Prozent zuzurechnen. Das macht die auf die regelmäßige Belieferung von Firmen mit Zerspanungswerkzeugen für die Metall- und Kunststoffbearbeitung spezialisierte Kromi Logistik AG zwar mehr oder weniger frei von jeglicher Übernahmefantasie. Andererseits herrscht aber eben auch Ruhe im Aktionariat und die Hamburger können sich ganz auf ihre operativen Themen konzentrieren. Das hat in der in der jüngeren Vergangenheit ganz gut geklappt, denn seit 2019 entwickeln sich die Zahlen grundsätzlich in die richtige Richtung....
© boersengefluester.de | Redaktion
„Die Ausgangssituation ist nahezu ideal“, betont Vorstandssprecher Andreas Tönies im Zwischenbericht des Bohrdienstleisters und Geothermiespezialisten Daldrup & Söhne. „Das Geschäftsmodell bietet auch in konjunkturell eher schwierigen Zeiten eine profunde Resilienz. Es ist viel Euphorie im Markt, die zukünftig zu steten Auftragsvolumina führen kann.“ Kein Wunder, dass die Investoren die Aktie von Daldrup in den vergangenen Monaten wiederentdeckt haben, selbst wenn der Titel längst noch nicht die Aufmerksamkeit bekommt, wie etwa die Betreiber von Wind- und Solarparks. Insbesondere dank der Projekte in der flachen Geothermie besitzt das Unternehmen volle Auftragsbücher, die mit gut 27 Mio. Euro bis Mitte September 2023 reichen. Die Gesamtleistung (Umsatz plus Erhöhung des Bestands an unfertigen Anlagen) liegt mit 17,74 Mio. Euro zum Halbjahr zwar um etwas mehr als 22 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, allerdings wurde 2021 ein umfangreicher, aber eher margenschwacher Großauftrag abgearbeitet....
© boersengefluester.de | Redaktion
Es bleibt dabei: Die Aktie der auf Software für Banken und Finanzdienstleister spezialisierten B+S Banksysteme ist eine Wette auf die Zukunft. Die Zahlen im jetzt vorgelegten Geschäftsbericht für 2021/22 (30. Juni) sind nämlich – wie schon so häufig in der Vergangenheit – nicht sonderlich inspirierend für ein Investment in dem Spezialwert. Zwar hat B+S mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 408.000 Euro das zuletzt avisierte Betriebsergebnis erreicht, die ursprünglich einmal in Aussicht gestellte Größenordnung von 2 Mio. Euro hat das Unternehmen allerdings weit verfehlt. Entsprechend vorsichtig dürften die Investoren auch sein, ob B+S das für 2022/23 geplante EBIT im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich – bei einer moderaten Umsatzsteigerung – tatsächlich erreicht. „Unsere getätigten Investitionen für den regulatorischen Bereich als ZAG-Institut haben in unserem Marktsegment zu einer noch höheren Akzeptanz geführt und wirken sich positiv in der Neu-Akquisition aus“, betont der Vorstand und weist zusätzlich darauf hin, dass sich im Fintech-Sektor wohl bald die Spreu vom Weizen trennen wird....
© boersengefluester.de | Redaktion
So viel lässt sich jetzt schon sagen: Die für den 26. Oktober 2022 angesetzten Neun-Monats-Zahlen von Intershop Communications werden eine Enttäuschung werden und vermutlich wird dabei auch die letzte intakte Serie des Anbieters von E-Commerce-Software – zehn Quartale in Folge mit einem positiven EBITDA (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) – gerissen. Mit Blick auf das EBIT mussten die Jenaer hier bereits im zweiten Quartal 2022 nach neun positiven Quartalen einen Verlust melden, bezogen auf das Netto-Ergebnis war in Q1 nach zuvor acht Quartalen mit schwarzen Zahlen Schluss. Angesichts der weiterhin schwachen Entwicklung im Servicegeschäft, sieht sich Vorstand Markus Klahn jedenfalls gezwungen, die bisherige Konzernprognose für 2022 – Umsatzanstieg von etwa 10 Prozent sowie ein positives EBIT von mindestens 1,0 Mio. Euro – zu kassieren. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Keine Frage: Für die Spekulation um eine Neuordnung der Beteiligungsverhältnisse bei dem Spielepublisher Ubisoft zwischen der chinesischen Tencent Holding und der Gründerfamilie Guillemot hätte der Kapitalmarkt gern eine radikalere Lösung gesehen, als den Anfang September vereinbarten indirekten Deal mit der Guillemot Brothers Ltd, durch den sich der Anteil der Chinesen an Ubisoft auf nun erst einmal festgezurrte 9,99 Prozent erhöht hat. Letztlich bleiben die französischen Familiengesellschafter damit auch künftig die bestimmenden Eigentümer. Dabei ist es beinahe untergegangen, dass bei dem Deal – den sich Tencent immerhin 200 Mio. Euro hat kosten lassen – jede Ubisoft-Aktie mit 80 Euro bewertet wurde. Zum Vergleich: An der Börse wird der Anteilschein von Ubisoft zurzeit für weniger als 30 Euro gehandelt. Auch am französischen Kapitalmarkt geht es also wenig zimperlich zur Sache momentan. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Auf unser selbst entwickeltes Performance-Tool Top-Flop Interaktiv haben wir in den vergangenen Jahren regelmäßig hingewiesen. Immerhin handelt es sich bei diesem Klassiker von boersengefluester.de noch immer um den Analyser aus unserer Tool-Familie mit den höchsten Abrufzahlen. Schnell, einfach zu bedienen und trotzdem mit vielen Filtermöglichkeiten – das sind wohl die besonderen Fähigkeiten dieses Werkzeugs. Und wer außer boersengefluester.de bietet schon Hit- und Floplisten für rund 650 Aktien aus Deutschland? Ganz besonders interessant finden wir dabei die aktuelle Konstellation im Frankfurter Spezialsegment Scale: Dort belegt nämlich die schon mehrfach von boersengefluester.de vorgestellte Aktie von SGT German Private Equity – ehemals German Startups Group – zurzeit mit Sicht auf 1 Woche, 1 Monat, 3 Monate und auch 6 Monate den Spitzenplatz in Sachen Kursperformance. Damit nicht genug: Bezogen auf die Veränderung seit Jahresbeginn (Year to Date) liegt der Anteilschein mit einem Plus von rund 27 Prozent auf einem guten Rang 3 hinter Publity und Bohrdienstleister dem Daldrup....
© boersengefluester.de | Redaktion
Normalerweise präsentieren wir auf boersengefluester.de unsere eigene Sicht der Dinge, was die Interpretation von Geschäftszahlen und Kursbewegungen im Spezialwertebereich angeht. Um möglichst viele Hintergrundinformationen über die aktuellen En...
© boersengefluester.de | Redaktion
Furiose Präsentation von Uwe Ahrens auf dem von Apaton Finance und GBC organisierten International Investment Forum (IIF) am 27. September 2022. Kein Wunder, denn der Vorstand von Altech Advanced Materials hat eine Investmentstory zu erzählen, die...
© boersengefluester.de | Redaktion
Verdammt lange Zeit: Beinahe auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, dass wir auf boersengefluester.de (HIER) zuletzt über Pantaflix berichtet haben. Nicht ohne Grund gab es diese lange Sendepause, denn aus Investorensicht war es – von zwischenzeitlichen Kursausschlägen nach oben einmal abgesehen – regelmäßig besser, einen Bogen um die Aktie des Medienunternehmens zu machen. Insbesondere die mit großen Ambitionen gestartete eigene Streamingplattform für Endkunden hat nicht das gehalten, was man sich damals versprochen hatte. Nach mehreren Strategieschwenken adressieren die Münchner hier nun das B2B-Geschäft. Ziel ist es, Inhalte-Anbieter und Distributeure enger zu verzahnen. „Entertainment as a Service“ lautet das Schlagwort für eine bessere Zukunft. „Die Technologie ist sehr gut und auch konkurrenzfähig“, sagt CEO Nicolas Paalzow auf der von Montega organisierten Videokonferenz zu den Sechs-Monats-Zahlen. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Zumindest die Shortseller haben Hochkonjunktur – und das ganz besonders bei Varta. Jedenfalls hat keine andere deutsche Aktie einen derart hohen Leerverkaufsanteil (zurzeit knapp 7,4 Prozent) wie der Batteriehersteller, wie ein Blick auf den von b...
© boersengefluester.de | Redaktion
Wenn Mensch und Maschine – kurz: MuM – am 20. Oktober 2022 den Neun-Monats-Bericht vorlegt, können wir uns ein Szenario nur ganz schwer vorstellen: Dass der Anbieter von Konstruktionssoftware seine bisherigen Planungen für das laufende Jahr ...
© boersengefluester.de | Redaktion
So eingängig das Geschäftsmodell von DEFAMA Deutsche Fachmarkt auch ist: Immun gegen die aktuelle Börsenschwäche ist auch die Aktie des auf Immobilien für Supermärkte und Einkaufszentren spezialisierten Unternehmens nicht. Vom Anfang Februar 2022 kurzfristig einmal erreichten Rekordhoch bei 31 Euro, hat sich die Notiz nun um etwas mehr als ein Viertel entfernt. Bezogen auf das im Frühjahr lange Zeit verteidigte Plateau um rund 28 Euro liegt die Notiz um etwa 20 Prozent hinten. Keine Frage: Die Investoren der meisten anderen Immobiliengesellschaften hat es sehr viel härter erwischt. Eine psychologische Bewährungsprobe ist die jetzige Abwärtsbewegung Richtung Jahrestief jedoch schon allein deshalb, weil die DEFAMA-Aktie um CEO Matthias Schrade – auf Social Media-Kanälen wie Twitter – den Nimbus einer unkaputtbaren Dauerempfehlung besitzt. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
So eingängig das Geschäftsmodell von DEFAMA Deutsche Fachmarkt auch ist: Immun gegen die aktuelle Börsenschwäche ist auch die Aktie des auf Immobilien für Supermärkte und Einkaufszentren spezialisierten Unternehmens nicht. Vom Anfang Februar 2022 kurzfristig einmal erreichten Rekordhoch bei 31 Euro hat sich die Notiz nun um etwas mehr als ein Viertel entfernt. Bezogen auf das im Frühjahr lange Zeit verteidigte Plateau um rund 28 Euro liegt die Notiz um etwa 20 Prozent hinten. Keine Frage: Die Investoren der meisten anderen Immobiliengesellschaften hat es sehr viel härter erwischt. Eine psychologische Bewährungsprobe ist die jetzige Abwärtsbewegung Richtung Jahrestief jedoch schon allein deshalb, weil die DEFAMA-Aktie um CEO Matthias Schrade – auf Social-Media-Kanälen wie Twitter – den Nimbus einer unkaputtbaren Dauerempfehlung besitzt. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Auf immerhin acht DIN A4-Seiten haben sich unsere Notizen am Ende des exakt 60 minütigen Calls zu den Halbjahreszahlen der Smartbroker Holding addiert. Normalerweise schreiben wir auf solchen Veranstaltungen eher etwas weniger mit, insofern war die...
© boersengefluester.de | Redaktion
Hintergrundgespräche mit Johann Horch, dem CEO der niiio finance group, schätzt boersengefluester.de ganz besonders. Gar nicht mal so sehr, weil wir die Entwicklung der im Freiverkehr gelisteten niiio finance group nun schon seit Jahren intensiv verfolgen und darüber schreiben. Das tun wir bei anderen Gesellschaften auch. Lohnenswert sind die Gespräche aus journalistischer Sicht insbesondere deshalb, weil wir den Eindruck haben, dass sich Johann Horch mit unseren Fragen – und vor allen Dingen auch Bedenken – ernsthaft auseinandersetzt und nicht bloß die niiio-Investmentstory um den Aufbau eines europäischen Unternehmensverbunds für digitale Lösungen in den Bereichen Asset- und Wealth-Management herunterleiert. Insofern verging der knapp 60 Minuten dauernde Video-Call mit Johann Horch wieder wie im Fluge. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

„Give all, take all.“
Jochen Schweizer
BGFL presents here hot stocks with high opportunities, but also enormous risks, for speculative investors
#BGFL in Social Networks
Advertising is an important revenue channel for us. But we understand, that sometimes it becomes annoying. If you want to reduce the number of shown ADs just simply login to your useraccount and manage the settings from there. As registered user you get even more benefits.
boersengefluester.de · #BGFL
· © 2025
All for German shares
Good luck with all your investments

Founded in 2013 by Gereon Kruse, the financial portal boersengefluester.de is all about German shares - with a focus on second-line stocks. In addition to traditional editorial articles, the site stands out in particular thanks to a large number of self-developed analysis tools. The basis for this is a completely self-maintained database for around 650 shares. As a result, boersengefluester.de produces Germany's largest profit and dividend forecast.
Contact
Idea & concept: 3R Technologies
boersengefluester.de GmbH
Copyright © 2025
by Gereon Kruse
#BGFL