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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Als „deutlich unterbewertet“ haben die Analysten des Hamburger Researchauses Montega Anfang Februar die Aktie von Masterflex bezeichnet und den Titel mit einem Kursziel von 10,50 Euro versehen. Mit Blick auf den aktuellen Kurs von 6,20 Euro ergibt sich daraus ein stattliches Potenzial von fast 70 Prozent. Nun: Papier ist geduldig und die Börse schert sich momentan nicht übermäßig viel um solche Einschätzungen. Dafür ist das Marktumfeld viel zu labil. Gleichwohl ist es ein gutes Signal, dass der Hersteller von Spezialschläuchen mit seinen Vorabzahlen für 2021 die eigenen Prognosen – und auch die Erwartungen von Montega – sicher erfüllt hat. Das typischerweise eher ertragsschwache Abschlussquartal hat demnach zu keinen Belastungen geführt, denn das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) von rund 5,80 Mio. Euro verharrte ziemlich exakt auf dem Stand von 5,76 Mio. Euro nach Ablauf der ersten neun Monate 2021. Die Umsätze kamen derweil auf 79,10 Mio. Euro voran und übertreffen den Vorjahreswert um ziemlich genau zehn Prozent. ...
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Die Entwicklung von Mutares begleitet boersengefluester.de bereits seit vielen Jahren (Details dazu HIER). Das letzte Gespräch mit dem Vorstand von Mutares fand vor rund fünf Monaten im Zuge der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung über rund ...
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Ist zwar nicht unbedingt eine Besonderheit momentan: Aber der Chart von Init Innovation in Traffic Systems – kurz Init – sieht wirklich gruselig aus. So hat die Aktie seit Ende Oktober 2021 um fast 45 Prozent an Wert verloren. In absoluten Zahlen entspricht das einem Rückgang an Marktkapitalisierung von beinahe 200 Mio. Euro. Dabei hat der im Prime Standard gelistetet Telematikanbieter mit den jetzt vorgelegten Eckdaten für das vergangene Jahr gar nicht mal so sehr enttäuscht, wie es der Kursverlauf vermuten lässt. So liegt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von „deutlich über 17 Mio. Euro“ zwar unterhalb der zuletzt auf das südliche Ende avisierten Spanne von 18 bis 20 Mio. Euro. Doch die Lücke hält sich eben doch in engen Grenzen – genau wie die mit 177 Mio. Euro nur knapp verpasste Umsatz-Prognose von 180 Mio. Euro. ...
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Kurstechnisch notiert die HanseYachts-Aktie derzeit auf dem Stand vor zwei Jahren, obwohl sich der Greifswalder Bootsbauer in den vergangenen Monaten vor Neubestellungen kaum retten konnte. So hat sich der Auftragsbestand im vergangenen Kalenderjahr...
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Für Aktionäre von Frosta war das Mitte Januar auf Handelsblatt (HIER) erschienene Interview mit Felix Ahlers Pflichtlektüre. Immerhin redetet der CEO des Herstellers von Tiefkühllebensmitteln dort einmal mehr Klartext über den enormen Preisdruck im Handel, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und sogar auch über die Positionierung als Familienunternehmen an der Börse. Nicht minder wichtig ist das jetzt veröffentlichte Zahlenwerk zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Immerhin spiegeln sich hier so gut wie alle Punkte wider, die Ahlers derzeit so umtreiben: Da sich einige Discounter bei den Konditionen für die Herstellung von Eigenmarken nicht mit Frosta einigen konnten, haben die Bremerhavener sich entschlossen, auf stattliche Teile des Geschäfts zu verzichten und die Eigenmarken weiter in den Vordergrund zu stellen. Konkret geht es um Erlöseinbußen von immerhin 49 Mio. Euro auf nun 192 Mio. Euro im COPACK-Segment....
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Zu den Aktien, die wir regelmäßig auf boersengefluester.de vorstellen, gehört auch GK Software. Immerhin hat der Anbieter von Kassen-Softwaresystemen vorzugsweise für große Einzelhandelsketten in den vergangenen Jahren – insbesondere was die ...
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Längst fordert der Ukraine-Krieg auch bei den Aktienkursen von qualitativ hochwertigen Unternehmen wie Pfeiffer Vacuum Technology seinen Tribut. Vom Rekord aus dem November 2021 bei 226 Euro hat die Notiz des SDAX-Titels mittlerweile 26 Prozent verloren. Da schert es die Investoren nicht, dass die bereits Mitte Februar vorab gemeldeten Eckdaten für 2021 nochmals besser ausgefallen sind als gedacht und der wenig später nachgereichte Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung am 19. Mai 2022 mit 4,08 Euro sogar signifikant über den Erwartungen liegt. Bezogen auf den aktuellen Kurs von 167 Euro kommt der Anteilschein damit auf eine Rendite von 2,4 Prozent. Natürlich gibt es eine Reihe von Aktien, die eine deutlich höhere Rendite bieten. Doch für Pfeiffer-Verhältnisse handelt es sich um ein – auch historisch gesehen – sehr ordentliches Niveau. ...
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Das muss man auch erstmal hinbekommen: Da fließt das Wasser während der heißen Phase der Corona-Krise für Drägerwerk scheinbar bergauf – so viele Atemgeräte und sonstiges Equipment wie zum Beispiel Masken hat der Medizintechnikkonzern 2020 und auch teilweise auch noch 2021 verkauft. Doch im Aktienkurs des SDAX-Unternehmens ist der gesamte Sondereffekt mittlerweile komplett verpufft und die Stimmung der außenstehenden Investoren absolut im Keller. Von dem Ende November veröffentlichten Prognose für 2022 hat sich die Notiz jedenfalls bis heute nicht erholt und befindet sich gerade einmal in einer Phase der Bodenbildung. Immerhin haben die jüngsten Verwerfungen an den Kapitalmärkten dem Titel nicht mehr viel anhaben können. Bewertungstechnisch gehört Drägerwerk normalerweise ohnehin in ganz andere Bewertungsregionen, denn zurzeit werden die Lübecker mit einem Abschlag von beinahe einem Viertel auf den Buchwert gehandelt....
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„An kurze Mitgliedschaften sind wir gewöhnt“, sagt Ben Bos, Vorstand des Streaminganbieters Cliq Digital auf einem Online-Round Table zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2021. Das ist an sich noch keine fürchterlich überraschende Bot...
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Egal, wie spannend die Investmentstory von Enapter rund um den Aufbau einer Serienfertigung von Elektrolyseuren auch ist: An der Börse wird zurzeit überall Risiko rausgenommen. So hat die Enapter-Aktie – zumindest gemessen am Hoch vom vergangenen Oktober – mittlerweile um deutlich mehr als ein Drittel an Wert eingebüßt. Dabei bringt es die Gesellschaft aber noch immer auf eine Kapitalisierung von fast 450 Mio. Euro. Gemessen an den für 2022 avisierten knapp 45 Mio. Euro Umsatz sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von dann vermutlich minus 8,7 Mio. Euro ist das zunächst einmal noch immer abstrus hoch. Doch bei Enapter ist Weitblick gefragt. Die von dem Unternehmen entwickelten Geräte zur Herstellung von Wasserstoff treffen mehr denn je den Zeitgeist. ...
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Seit mehr als sieben Jahren verfolgen wir die Entwicklung von flatexDEGIRO nun ziemlich intensiv. Doch einen derart dezidierten Einblick zur Struktur des betreuten Kundenvermögens wie auf der Analystenkonferenz zur Vorlage der finanziellen Eckdaten für 2021 hat boersengefluester.de bislang noch nicht von flatexDEGIRO zu sehen bekommen. Zentrale Botschaft von CFO Muhamad Chahrour: „Wir gewinnen die richtigen Kunden und haben ein wunderbares stetiges Wachstum.“ Soll heißen: Auch in den durch Corona geprägten Ausnahmejahren an der Börse, hat sich die grundlegende Struktur der Kunden – was Alter, Erfahrung und auch Orderverhalten angeht – nur unwesentlich verändert. Planungsgrundlage bleibt demnach auch künftig die Faustformel: 40 Trades pro Kunde und Jahr. ...
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Keine Frage: Es gibt ganz viele Aktien, die in den vergangenen Wochen deutlich stärker an Wert eingebüßt haben, als der Anteilschein von USU Software. Das ist aber nur insofern ein schwacher Trost, weil sich die USU-Notiz schon seit Monaten eher Richtung Süden orientiert. Dabei öffnet sich immer stärker eine Schere zwischen der Bewertung an der Börse und den tatsächlichen fundamentalen Daten des Anbieters von Softwarelösungen für den Einsatz im Service-Management sowie der Lizenzoptimierung. Jedenfalls fallen die jetzt vorgelegten Eckdaten für 2021 durchweg ordentlich aus, wenngleich die ganz große positive Überraschung ebenfalls ausgeblieben ist: So stieg das um Sondereffekte aus Übernahmen adjustierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) um etwas mehr als zehn Prozent auf 10,2 Mio. Euro. Avisiert hatte CEO Bernhard Oberschmidt hier zuletzt eine Bandbreite von mindestens 9 bis 10 Mio. Euro. ...
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Bei der Alzchem Group hatten wir Ihnen Mitte Januar (HIER) versprochen, am Ball zu bleiben. Nun hat der Spezialchemiekonzern seinen Geschäftsbericht für 2021 vorgelegt und sogar noch mehr geliefert als gedacht. Einzig die Überraschung bei der – an sich sehr attraktiven – Dividende von 1,00 Euro je Aktie hält sich insofern in Grenzen, weil CEO Andreas Niedermaier exakt diese Größenordnung zuletzt bereits in einem Interview auf finanzwelt.de (HIER) avisiert hatte. Sei es drum: Mit einer Rendite von 4,4 Prozent zur kommenden Hauptversammlung am 5. Mai 2022 bewegt sich der Spezialwert nur wenig unterhalb der Vergleichsgruppe um Indexwerte wie BASF, Covestro oder auch Evonik Industries. ...
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Deutlich mehr als eine Stunde hat die Präsentation der Netfonds-Vorstände Martin Steinmeyer (CEO) und Peer Reichelt (CFO) auf der Connect-Plattform von Montega gedauert. Wie bei einem „Earnings Call“ üblich, ging es im Wesentlichen um die Zahlen des vergangenen Jahres sowie den Ausblick für 2022. Und hier haben die Hamburger richtig viel zu bieten: So liegen sowohl die Erlöse von 37,5 Mio. Euro als auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 7,6 Mio. Euro nochmals leicht über den ohnehin bereits heraufgesetzten Prognosen. Das wiederum überrascht nicht wirklich, denn der Finanzdienstleister hat mit seinen Dienstleistungen und Produkten rund um das Thema Vermögensanlage kräftig vom Börsenboom profitiert. ...
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An der Börse kommen die Neuigkeiten von IBU-tec advanced materials rund um die neuesten Zahlen sowie die umsatzmäßig deutlich heraufgesetzte Prognose für 2025 super gut an – und das allein zählt. Gleichwohl findet boersengefluester.de, dass sowohl die offizielle Mitteilung zum dem operativen Update als auch die spätere virtuelle Vorstandspräsentation des Spezialchemie-Unternehmens eher schwere Kost waren. Das liegt zunächst einmal zu einem nicht unerheblichen Teil an den vielen Bereinigungen im Zahlenmaterial. Wesentliche Sondereffekte im abgelaufenen Geschäftsjahr sind die Aufwendungen von knapp 1,2 Mio. Euro für die Kapitalerhöhung vom vergangenen März mit einem Mittelzufluss von brutto 25,5 Mio. Euro. Positiv aufs Ergebnis haben sich dagegen die in 2021 erfolgten Restzahlungen von 2 Mio. Euro der Versicherungen aus dem Werksbrand bei der Tochter BNT von Ende 2019 ausgewirkt. Saldiert ergibt sich für 2021 damit ein adjustiertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,7 Mio. Euro. ...
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Bereits bei seiner Präsentation auf dem Hamburger Investorentag (HIT) Anfang Februar ließ Arne Dehn, CEO von Stemmer Imaging, keinen Zweifel daran, dass der Spezialist für professionelle Bildverarbeitungstechnologien zurzeit topfit unterwegs ist: „Das Unternehmen ist es gewohnt, zweistellig zu wachsen.“ Die jetzt vorgelegten Eckdaten für 2021 mit einem Umsatzplus von rund 26 Prozent auf 130,1 Mio. Euro sowie einem deutlich überproportionalen Anstieg des EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 7,2 auf 17,4 Mio. Euro unterstreichen diese Einschätzung. Das leicht angeknackste Chartbild der Stemmer-Aktie hängt also eher an den allgemein labilen Börsen und deutet keine operative Schwäche an. Dennoch sind die Zahlen – zumindest zu einem kleinen Teil – erklärungsbedürftig, da sie vom bisherigen Reporting abweichen. Hintergrund sind geänderte Bilanzierungsregeln für durchgehandelte Standardsoftware Dritter. Für ein stark auch als Distributor tätiges Unternehmen wie Stemmer haben die Anpassungen also durchaus Relevanz – selbst wenn die Effekte am Ende gar nicht so groß sind. ...
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Wohltuend klare Worte von Jens Körner, dem CEO von ad pepper media International, bei seiner Präsentation auf der Montega Connect-Plattform zu den kürzlich vorgelegten Eckdaten für das vergangene Geschäftsjahr. „Wir hatten 2020 fulminant vom ...
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Die Karawane ist längst weitergezogen. Aber im Sommer 2021 war RealTech für kurze Zeit tatsächlich mal ein sogenannter „Meme-Stock“ – also eine Aktie, die bei Privatanlegern durch soziale Medien schnell und massiv an Popularität gewinnt. Innerhalb weniger Tage schoss die Notiz des Software- und Dienstleistungsspezialisten für die Optimierung von Geschäftsprozessen damals von 1,50 auf über 4,00 Euro in die Höhe. Nun: Selbst auf dem Top kam das Unternehmen damals nur auf einen Börsenwert von gut 22 Mio. Euro. Angesichts solcher Größenordnungen sowie einem Streubesitzanteil von etwas mehr als 50 Prozent ist klar, dass eine Horde Spekulanten hier schnell die Richtung vorgeben kann. Dabei ist die in Leimen ansässige Gesellschaft alles andere als eine Zockerbude. ...
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So schnell kann es gehen. Noch Anfang November 2021 notierte die Aktie von B+S Banksysteme mit 5,50 Euro auf dem höchsten Stand seit März 2018, nur dreieinhalb Monate später hat sich das Papier mehr als halbiert – ohne dass es dafür neben der ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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