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ATH Alert: Münchener Rück · €601,00
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Es gibt nicht so fürchterlich viele Unternehmen aus Neuer Markt-Zeiten, bei denen der damalige CEO heute noch immer Vorstandschef ist. Spontan fallen boersengefluester.de nur acht Companys ein – darunter Mensch und Maschine (Adi Drotleff), United Internet bzw. damals 1&1 (Ralph Dommermuth), DEAG (Peter Schwenkow) oder auch Mühlbauer (Josef Mühlbauer). Besonders gut erinnert sich boersengefluester.de aber an das IPO der Medienfirma Highlight Communications im Mai 1999. Immerhin sind wir für die Berichterstattung extra in die Schweiz geflogen und wurden von CEO Bernhard Burgener höchstpersönlich am Flughafen abgeholt und anschließend durch die Geschäftsräume in Pfäffikon im Kanton Schwyz geführt. Damals war das eine Art Lagerhalle, in der sich unendlich viele Videokassetten stapelten. Seitdem ist eine Menge Gletschereis geschmolzen, aber Bernhard Burgener steht als Verwaltungsratspräsident weiter an der Spitze des Unternehmens. Das spricht für solide Arbeit. ...
#920299 #CH0006539198
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Hochgradig spannend, was zurzeit bei InVision abgeht. Und trotzdem hat boersengefluester.de den Eindruck, dass sich der Kapitalmarkt nicht mehr sonderlich für das auf die Personalplanung in Call Centern spezialisierte Software-Unternehmen interessiert. Dabei bringt es CEO Peter Bollenbeck bei seiner Präsentation auf dem Eigenkapitalforum ziemlich gut rüber: Bis 2025 sollen die Erlöse von zuletzt knapp 13 Mio. Euro auf mehr als 50 Mio. Euro steigen – bei einer EBIT-Marge von über 25 Prozent. Demnach würden die Düsseldorfer 2025 ungefähr genau so viel verdienen, wie in den Jahren 2014 bis 2019 zusammen. Diesen Wachstumsschub lässt sich die Gesellschaft freilich eine Stange Geld kosten, schon allein weil der Personalstamm von zurzeit 155 auf mindestens 500 steigen soll. „Das größte Risiko wird sein, die geeigneten Mitarbeiter zu rekrutieren“, sagt Bollenbeck. ...
#585969 #DE0005859698
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Irgendwie verwunderlich: Da betreiben viele institutionelle Investoren mittlerweile einen wahnsinnigen Aufwand, um ihr Aktienportfolio möglichst nachhaltig und ESG-konform auszurichten – und trotzdem ist Delignit am Kapitalmarkt noch immer vergleichsweise unbekannt. Maßgeblich hängt das natürlich mit dem Börsenwert von gerade einmal 76 Mio. Euro zusammen, wovon wiederum sogar nur etwas weniger als ein Viertel dem Streubesitz zuzurechnen sind. Den Rest hält die Beteiligungsgesellschaft MBB. Entsprechend überschaubar ist die Handelsliquidität in dem Papier. Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, ist bei dem Zulieferer für leichte Nutzfahrzeuge, Reisemobile oder auch dem Schienenverkehr an der richtigen Adresse. „Unser Rohstoffquelle ist die ostwestfälische Buche“, sagt CEO Markus Büscher bei seiner Präsentation auf dem Eigenkapitalform der Deutschen Börse AG. Gefertigt werden hieraus die unterschiedlichsten Produkte, am bekanntesten sind die Innenraumverkleidungen in Handwerkerfahrzeugen. ...
#A0MZ4B #DE000A0MZ4B0
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Das muss man auch erstmal hinbekommen: Unmittelbar vor dem Start der aktuellen Kapitalerhöhung, steuert der Aktienkurs von InterCard mit Schwung auf das bisherige All-Time-High von 9,69 Euro aus dem Dezember 2015 zu. Entsprechend dürfte es wohl eine stattliche Nachfrage nach den bis zu knapp 303.000 neuen Aktien des hauptsächlich für ihre ID-Karten an Universitäten und Hochschulen in Deutschland sowie der Schweiz bekannten Unternehmens geben. Potenzieller Mittelzufluss: Knapp 2,3 Mio. Euro brutto. Das ist jetzt – verglichen mit größeren börsennotierten Unternehmen – nicht unbedingt die Welt. Für Intercard ist die Transaktion aber ein nächster wichtiger Schritt, um die eigene Produktplattform weiter zu optimieren und gegebenenfalls auch auf der Akquisitionsseite tätig zu werden – wie schon so häufig in der Vergangenheit. ...
#A0JC0V #DE000A0JC0V8
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Eine Winzigkeit fehlt noch, dann überschreitet der Börsenwert von Netfonds erstmals die Marke von 100 Mio. Euro. Konkret ist das ab Kursen nördlich von 45,12 Euro der Fall. Natürlich sieht die Welt dann nicht auf einen Schlag komplett anders aus, aber boersengefluester.de ist definitiv der Meinung, dass das Interesse der institutionellen Investoren an dem Plattform-Unternehmen für die Abwicklung, Beratung und Regulierung für die Finanzbranche künftig nochmals zunimmt. Dabei hat Netfonds in den vergangenen gut drei Jahren in denen wir die Entwicklung des Unternehmens kontinuierlich verfolgen, bereits eine prima Performance hingelegt. Zum Börsenstart im Münchner Spezialsegment m:access im September 2018 lag die Kapitalisierung bei gerade einmal etwas mehr als 62 Mio. Euro und die Investmentstory klang damals insofern noch etwas langatmig, weil die Hamburger ihre cloudbasierte B2B-Abwicklungsplattform finfire gerade erst aufbauten und entsprechend die größte Investition in der Firmengeschichte noch vor sich hatten. ...
#A1MME7 #DE000A1MME74
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Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sind ein schnell wachsender Markt, der gerade erst in der Anfangsphase steckt. Entsprechend groß ist auch das Interesse an der Aktie von Compleo Charging Solutions. Im Interview mit boersengefluester.de blickt CEO ...
#A2QDNX #DE000A2QDNX9
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Mit Ihrem Album-Comeback nach 40 Jahren stürmt die Popgruppe ABBA auf Platz 1 der Charts. Und so passt es in die Zeit, dass flatexDEGIRO-CEO Frank Niehage bei der Präsentation der neuen Preisstrategie „DEGIRO goes zero“ gleich zu Beginn einen der größten ABBA-Hits zitiert: „The winner takes it all.“ Immerhin kommt der Gebührenvorstoß just zu einer Zeit, in der die EU ernst macht und die in der Finanzbranche zuletzt so heftig diskutierte „Payment for Order Flow“-Praxis tatsächlich verbieten will und damit große Teile des Geschäftsmodells der Neo-Broker auf eine harte Probe stellt. So wird DEGIRO als europäischer Marktführer die in den einzelnen Ländern bis dato höchst unterschiedliche Gebührenstaffel ab 22. November durch eine pauschale Bearbeitungsgebühr von 50 Cent pro Transaktion ersetzen. Rund 15 Jahre nach der Gründung von flatex mit dem damals neuen Flat-Modell von 5 Euro pro Order, gehen die Frankfurter nun also wieder in die Offensive. ...
#FTG111 #DE000FTG1111
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Ganz cool ist die Börse bei den Neun-Monats-Zahlen von IVU Traffic Technologies geblieben. Dabei hinkt der Telematikspezialist per Ende September den Jahreszielen für 2021 noch ein großes Stück hinterher. Doch Firmenkenner wissen, dass sich das ...
#744850 #DE0007448508
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Dass die Lloyd Fonds AG im laufenden Jahr noch eine große Übernahme im Segment der Vermögensverwalter stemmen wollte, war hinreichend bekannt. Kaum eine Präsentation, in der CEO Achim Plate nicht auf den geplanten Deal hingewiesen hat. Zur Sicherheit wies das im Scale-Segment gelistete Unternehmen sogar noch bei der kürzlich erfolgten Beteiligung an dem Berliner FinTech growney (HIER) darauf hin, dass es sich bei dieser Transaktion nicht um den allseits erwarteten Zukauf eines weiteren Vermögensverwalters – neben der Lange Assets & Consulting – handele. Nun meldet Lloyd Fonds Vollzug: So werden sich die Hamburger an der Bayerische Vermögen AG – kurz BV Holding AG – beteiligen. „Damit etabliert sich der Lloyd Fonds-Konzern unter den TOP 5 der unabhängigen Asset Manager und Vermögensverwalter im deutschen Markt“, sagt Plate. ...
#A12UP2 #DE000A12UP29
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Da gibt es nichts zu beschönigen: Aus Aktionärssicht liefen die vergangenen sechs Monate bei MS Industrie einfach nur enttäuschend. Mittlerweile ist nahezu der komplette Kursanstieg vom Frühjahr wieder aufgezehrt. Unsere positive Einschätzung zur Aktie des Zulieferers für Lkw-Antriebsteile (Powertrain) und Anbieters spezieller Schweiß- und Schneidegeräte (Ultraschall) hat sich bislang demnach als falsch erwiesen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass die MS Industrie-Aktie mittlerweile mit einem Abschlag von mehr als einem Viertel zum Buchwert gehandelt wird, was selbst für Automotive-Verhältnisse ein stattlicher Discount ist. Freilich kommt die schlechte Performance der Aktie nicht ohne Grund, wie die jetzt veröffentlichte Zwischenmitteilung für die ersten neun Monate 2021 zeigt: Zwar kamen die Erlöse im wesentlich größeren Segment Powertrain deutlich voran. ...
#585518 #DE0005855183
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Im letzten Moment kneifen, so wie es andere IPO-Kandidaten aus dem Digitalbereich kürzlich getan haben, hätte wohl auch nicht zum Selbstverständnis eines Security-Dienstleisters gepasst. Folgerichtig hat sdm seinen Börsengang Ende Oktober zu 3,50 Euro durchgezogen, auch wenn am Ende nur rund 56 Prozent der ursprünglich geplanten bis 600.000 neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung bei den Investoren untergebracht wurden. Die zusätzlich geplante Umplatzierung von bis zu 90.000 Aktien aus dem Besitz von CEO und Großaktionär Oliver Reisinger wurde gar komplett auf Eis gelegt. Gleichwohl betonen die Münchner, dass sie auch mit dem Emissionserlös von brutto knapp 1,2 Mio. Euro in der Lage sind, ihre Wachstumsstrategie umzusetzen. Auf der Agenda stehen – wenig überraschend – Übernahmen, aber auch der Erwerb einer neuen Sicherheitszentrale ist ein wichtiger Baustein für die Erweiterung des Geschäftsmodells etwa um videobasierte Überwachung. ...
#A3CM70 #DE000A3CM708
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Einmal in Schwung, ist Daniel Wild kaum zu bremsen. Das war auf der von der BankM organisierten Webkonferenz am 16. November 2021 nicht anders. Und auch zum Eigenkapitalforum der Deutschen Börse AG am 22. November sowie Anfang Dezember auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz MKK von GBC wird Daniel Wild, ehemaliger CEO und jetziger Aufsichtsrat von Mountain Alliance, Vollgas geben. Noch immer notiert die Aktie der Venture Capital-Beteiligungsgesellschaft nämlich mit einem Abschlag von mehr als einem Viertel zum Net Asset Value (NAV). Eine Lücke, die Daniel Wild möglichst schnell schließen will. Vorbild ist dabei die in England an der Alternativbörse AIM gelistete Risikokapitalgesellschaft Molten Ventures – ehemals Draper Esprit –, die sogar mit einem ordentlichen Aufschlag auf den NAV gehandelt wird. ...
#A12UK0 #DE000A12UK08
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Das ist nicht unbedingt eine Chart-Platzierung, die man als Aktionär gern sieht. Aber tatsächlich ist Home24 das Unternehmen mit der zurzeit höchsten Shortseller-Quote in Deutschland. Mehr als acht Prozent der umlaufenden Aktien befinden sich in ...
#A14KEB #DE000A14KEB5
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„Wirklich beeindruckend ist das Wachstum beim Auftragseingang trotz der Krisen“, sagte Ernst Homolka, Finanzvorstand von Softing, erst kürzlich im Interview auf boersengefluester.de (HIER). Nun legt der Anbieter von Software- und Hardware-Produkten für die Messung und Steuerung von Datenaustauschprozesse in Form seines Neun-Monats-Berichts nach: Demnach klettert der Auftragseingang auf Konzernebene um 40 Prozent auf 74,6 Mio. Euro. Verglichen mit dem Halbjahreswert von plus 31 Prozent hat sich die Dynamik also tatsächlich noch einmal beschleunigt. Deutlich weniger Tempo hat derweil das Umsatzwachstum, wo es "nur" um etwas mehr acht Prozent auf 60,3 Mio. Euro voranging. Die größer werdende Schere zwischen tatsächlichen Erlösen und Orderbuch erklärt sich auch bei Softing in der angespannten Lieferkette für Elektronikteile. Ein Problem, was sich vermutlich noch deutlich bis ins Jahr 2022 ziehen wird. Da geht es Softing nicht anders, als den sonstigen Unternehmen auf dem Kurszettel. ...
#517800 #DE0005178008
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Viel früher dran, als bei der Enapter-Aktie konnte boersengefluester.de kaum sein. Immerhin haben wir bereits im August 2020 über die bevorstehende Einbringung des Geschäfts mit Elektrolyse-Geräten in den Börsenmantel der damaligen S&O Bete...
#A255G0 #DE000A255G02
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Parallelnotierungen von deutschen Unternehmen in den USA sind wieder in Mode. Zuletzt sorgte etwa das Biotech-Unternehmen Evotec für Schlagzeilen. Noch sehr viel interessanter, weil einfach so zwangsläufig, ist jedoch das frisch gestartete Nasdaq-Listing von Mynaric. Die eigentliche Börsenheimat des Anbieters von lasergestützten Kommunikationsterminals ist zwar seit etwas mehr als vier Jahren der Frankfurter Scale, doch selbst in diesem für aufstrebende Firmen gedachten Spezialsegment ist Mynaric seit jeher ein Exot. Immerhin liefert das in Gilching bei München ansässige Unternehmen Laser-Hardware, mit der Satelliten-Verbunde miteinander vernetzt werden sollen, um so etwa für ein leistungsfähiges Internet auch an entlegenen Plätzen zu sorgen. Zudem ist die kommerzielle Nutzung des Weltraums nicht nur ein Thema für US-Milliardäre wie Tesla-Boss Elon Musk oder Amazon-Gründer Jeff Bazos, sondern seit jeher eine militärische Domain. Entsprechend zugeknöpft zeigt sich Mynaric mitunter, wenn es um die eigene Kundschaft geht. ...
#A0JCY1 #DE000A0JCY11
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Schlag auf Schlag geht es zurzeit bei Elumeo: Erst Anfang November hatten wir auf boersengefluester.de ein großes Interview (HIER) mit Wolfgang Boyé, dem CEO des überwiegend im Schmuckhandel tätigen Unternehmens. Anlass war das Getuschel um den Ausstieg der Aktionärsgruppe des früheren thailändischen Geschäftspartners Ottoman Strategy Holdings OSH. Eine Nachricht, auf die viele Anleger lange gewartet hatten. So sehr waren die Fronten zwischen OSH und Elumeo verhärtet. Darüber hinaus interessierte sich boersengefluester.de aber auch ganz besonders um die Fortschritte bei der Video-Shopping-App Jooli, die nach Auffassung von Boyé das Zeug zum Game Changer hat – mit entsprechendem Potenzial für den Aktienkurs. Nun hat Elumeo seinen Neun-Monats-Bericht vorgelegt. Klar, dass wir uns den Report angesehen haben. ...
#A11Q05 #DE000A11Q059
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Kurz und schmerzlos lief die Präsentation der Neun-Monats-Zahlen der DFV Deutsche Familienversicherung am 11. November 2021 über die Bühne. Angesichts der Flut an Quartalsmeldungen, die an diesem Tag auf die Börsianer einprasselten, ist das zunächst einmal gar nicht verkehrt. Gleichwohl gibt es schon ein paar Dinge, die die Q3-Präsentation der DFV zu einem besonderen Ereignis gemacht haben: Immerhin haben die Frankfurter nun endlich den Rückversicherungsvertrag aus dem – für die DFV ansonsten so unglücklich verlaufenen – CareFlex-Deal mit der Chemiebranche in trockene Tücher gebracht. Demnach übernimmt die DFV rückwirkend zum 1. Juni 2021 Erstversicherungsanteile der zum CareFlex-Konsortium gehörenden Barmenia im Volumen von 35 bis 40 Mio. Euro. Zumindest ein Trostpflaster, auch wenn die Deutsche Familienversicherung als eigentlicher Initiator der Pflegezusatzversicherung natürlich sehr viel lieber in der Rolle des Erstversicherers agiert hätte. Aber das ist längst vergossene Milch. ...
#A2NBVD #DE000A2NBVD5
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Zumindest bezogen auf den Aktienkurs ist der Knoten bei dem FinTech creditshelf noch immer nicht geplatzt. Dabei hat die auf mittelständische Unternehmen ausgerichtete Kreditplattform in den vergangenen Monaten enorme Fortschritte gemacht: Sowohl was die Ausweitung des arrangierten Kreditvolumens sowie des Partnernetzwerks angeht, als auch mit Blick auf die Einsparungen auf der Kostenseite. Bei um rund einem Drittel auf 4,88 Mio. Euro gestiegenen Umsatzerlösen reduzierte sich der Verlust auf EBIT-Basis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von minus 4,15 auf minus 2,08 Mio. Euro. Im dritten Quartal 2021 fiel demnach nur noch ein Betriebsverlust von 536.000 Euro an. Sollte der Trend anhalten, müsste creditshelf zum Jahresende eigentlich einen Tick besser abschneiden, als die weiterhin avisierte EBIT-Spanne von minus 3 bis minus 4 Mio. Euro. Zur Einordnung: Im Abschlussquartal 2020 kamen die Frankfurter auf ein negatives EBIT von 1,20 Mio. Euro....
#A2LQUA #DE000A2LQUA5
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Eigentlich war alles gut. flatexDEGIRO hatte kürzlich prima Eckdaten für die ersten neun Monate 2021 vorgelegt und zeigte sich auch für die Zukunft zuversichtlich (siehe dazu unseren Beitrag HIER). Beste Voraussetzungen also, um dem Aktienkurs frischen Schwung zu verleihen. Doch die Brise hielt nur wenige Tage, denn plötzlich sorgte eine Bloomberg-Bericht für Irritationen, wonach die EU angeblich ein Verbot des insbesondere bei den Neobrokern üblichen Vergütungsmodells “Payment for Order Flow” (häufig abgekürzt mit PFOF) plane. Im Kern geht es darum, dass die Broker mehr Transparenz zeigen sollen, damit die Kunden wissen, welche Gebührenströme hinter den vermeintlichen Null-Euro-Handelspreisen stehen. Eine Thematik, die auch in den USA heiß diskutiert wird und dort bereits für erhebliche Kursturbulenzen bei der Robinhood-Aktie sorgte. ...
#FTG111 #DE000FTG1111

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
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