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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Keine Frage: Es gibt ganz viele Aktien, die in den vergangenen Wochen deutlich stärker an Wert eingebüßt haben, als der Anteilschein von USU Software. Das ist aber nur insofern ein schwacher Trost, weil sich die USU-Notiz schon seit Monaten eher Richtung Süden orientiert. Dabei öffnet sich immer stärker eine Schere zwischen der Bewertung an der Börse und den tatsächlichen fundamentalen Daten des Anbieters von Softwarelösungen für den Einsatz im Service-Management sowie der Lizenzoptimierung. Jedenfalls fallen die jetzt vorgelegten Eckdaten für 2021 durchweg ordentlich aus, wenngleich die ganz große positive Überraschung ebenfalls ausgeblieben ist: So stieg das um Sondereffekte aus Übernahmen adjustierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes EBIT) um etwas mehr als zehn Prozent auf 10,2 Mio. Euro. Avisiert hatte CEO Bernhard Oberschmidt hier zuletzt eine Bandbreite von mindestens 9 bis 10 Mio. Euro. ...
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Bei der Alzchem Group hatten wir Ihnen Mitte Januar (HIER) versprochen, am Ball zu bleiben. Nun hat der Spezialchemiekonzern seinen Geschäftsbericht für 2021 vorgelegt und sogar noch mehr geliefert als gedacht. Einzig die Überraschung bei der – an sich sehr attraktiven – Dividende von 1,00 Euro je Aktie hält sich insofern in Grenzen, weil CEO Andreas Niedermaier exakt diese Größenordnung zuletzt bereits in einem Interview auf finanzwelt.de (HIER) avisiert hatte. Sei es drum: Mit einer Rendite von 4,4 Prozent zur kommenden Hauptversammlung am 5. Mai 2022 bewegt sich der Spezialwert nur wenig unterhalb der Vergleichsgruppe um Indexwerte wie BASF, Covestro oder auch Evonik Industries. ...
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Deutlich mehr als eine Stunde hat die Präsentation der Netfonds-Vorstände Martin Steinmeyer (CEO) und Peer Reichelt (CFO) auf der Connect-Plattform von Montega gedauert. Wie bei einem „Earnings Call“ üblich, ging es im Wesentlichen um die Zahlen des vergangenen Jahres sowie den Ausblick für 2022. Und hier haben die Hamburger richtig viel zu bieten: So liegen sowohl die Erlöse von 37,5 Mio. Euro als auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 7,6 Mio. Euro nochmals leicht über den ohnehin bereits heraufgesetzten Prognosen. Das wiederum überrascht nicht wirklich, denn der Finanzdienstleister hat mit seinen Dienstleistungen und Produkten rund um das Thema Vermögensanlage kräftig vom Börsenboom profitiert. ...
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An der Börse kommen die Neuigkeiten von IBU-tec advanced materials rund um die neuesten Zahlen sowie die umsatzmäßig deutlich heraufgesetzte Prognose für 2025 super gut an – und das allein zählt. Gleichwohl findet boersengefluester.de, dass sowohl die offizielle Mitteilung zum dem operativen Update als auch die spätere virtuelle Vorstandspräsentation des Spezialchemie-Unternehmens eher schwere Kost waren. Das liegt zunächst einmal zu einem nicht unerheblichen Teil an den vielen Bereinigungen im Zahlenmaterial. Wesentliche Sondereffekte im abgelaufenen Geschäftsjahr sind die Aufwendungen von knapp 1,2 Mio. Euro für die Kapitalerhöhung vom vergangenen März mit einem Mittelzufluss von brutto 25,5 Mio. Euro. Positiv aufs Ergebnis haben sich dagegen die in 2021 erfolgten Restzahlungen von 2 Mio. Euro der Versicherungen aus dem Werksbrand bei der Tochter BNT von Ende 2019 ausgewirkt. Saldiert ergibt sich für 2021 damit ein adjustiertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,7 Mio. Euro. ...
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Bereits bei seiner Präsentation auf dem Hamburger Investorentag (HIT) Anfang Februar ließ Arne Dehn, CEO von Stemmer Imaging, keinen Zweifel daran, dass der Spezialist für professionelle Bildverarbeitungstechnologien zurzeit topfit unterwegs ist: „Das Unternehmen ist es gewohnt, zweistellig zu wachsen.“ Die jetzt vorgelegten Eckdaten für 2021 mit einem Umsatzplus von rund 26 Prozent auf 130,1 Mio. Euro sowie einem deutlich überproportionalen Anstieg des EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 7,2 auf 17,4 Mio. Euro unterstreichen diese Einschätzung. Das leicht angeknackste Chartbild der Stemmer-Aktie hängt also eher an den allgemein labilen Börsen und deutet keine operative Schwäche an. Dennoch sind die Zahlen – zumindest zu einem kleinen Teil – erklärungsbedürftig, da sie vom bisherigen Reporting abweichen. Hintergrund sind geänderte Bilanzierungsregeln für durchgehandelte Standardsoftware Dritter. Für ein stark auch als Distributor tätiges Unternehmen wie Stemmer haben die Anpassungen also durchaus Relevanz – selbst wenn die Effekte am Ende gar nicht so groß sind. ...
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Wohltuend klare Worte von Jens Körner, dem CEO von ad pepper media International, bei seiner Präsentation auf der Montega Connect-Plattform zu den kürzlich vorgelegten Eckdaten für das vergangene Geschäftsjahr. „Wir hatten 2020 fulminant vom ...
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Die Karawane ist längst weitergezogen. Aber im Sommer 2021 war RealTech für kurze Zeit tatsächlich mal ein sogenannter „Meme-Stock“ – also eine Aktie, die bei Privatanlegern durch soziale Medien schnell und massiv an Popularität gewinnt. Innerhalb weniger Tage schoss die Notiz des Software- und Dienstleistungsspezialisten für die Optimierung von Geschäftsprozessen damals von 1,50 auf über 4,00 Euro in die Höhe. Nun: Selbst auf dem Top kam das Unternehmen damals nur auf einen Börsenwert von gut 22 Mio. Euro. Angesichts solcher Größenordnungen sowie einem Streubesitzanteil von etwas mehr als 50 Prozent ist klar, dass eine Horde Spekulanten hier schnell die Richtung vorgeben kann. Dabei ist die in Leimen ansässige Gesellschaft alles andere als eine Zockerbude. ...
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So schnell kann es gehen. Noch Anfang November 2021 notierte die Aktie von B+S Banksysteme mit 5,50 Euro auf dem höchsten Stand seit März 2018, nur dreieinhalb Monate später hat sich das Papier mehr als halbiert – ohne dass es dafür neben der ...
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Die Vorabzahlen kamen genau zum richtigen Zeitpunkt: Immerhin hatte wohl manch Investor in den vergangenen Monaten beinahe das Vertrauen in die Klöckner & Co-Aktie verloren. Schließlich zehren die erratischen Kursschwankungen zwischen 9,50 und...
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Ist leider so. Von den Folgen der Ausbootung aus dem Careflex-Konsortium hat sich der Aktienkurs der DFV Deutsche Familienversicherung bis heute nicht nachhaltig erholt. Auf der Videokonferenz zur Vorlage der Eckdaten für 2021 spricht CEO Stefan Knoll nun gar von einer „strukturellen Unterbewertung“ der Aktie des Online-Versicherers und hat eine Prognose parat, die man so auch nicht alle Tage hört: „Meine Zielvorstellung ist, dass der Aktienkurs jeden Tag um 1 Cent steigt. Das können wir 2022 auch erwarten.“ Ein gewisses Augenzwinkern geht mit diesem Kursziel natürlich einher, doch so ganz aus der Luft gegriffen ist es auch nicht. 1 Cent Aktienkurs steht bei den Frankfurtern für einen Börsenwert von annähernd 146.000 Euro. Bei noch verbleibenden 224 Handelstagen im laufenden Jahr würde sich die Marktkapitalisierung der im Prime Standard notierten DFV damit um knapp 33 Mio. Euro auf dann 207 Mio. Euro erhöhen. Das wiederum kommt einem Aktienkurs von 14,20 Euro gleich – entsprechend einem Potenzial von 19 Prozent bezogen auf die aktuelle Notiz. ...
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Alle Ziele für 2021 erreicht und trotzdem befindet sich der Aktienkurs von Intershop Communications jetzt schon seit fast einem halben Jahr im Sinkflug. An sich eine ungewöhnliche Kombination, woran liegt es also? Zunächst einmal hat der Anbieter...
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Börse brutal: Gerade einmal zwei Monate hat der Aktienkurs von Northern Data gebraucht, um rund 50 Prozent in die Tiefe zu rauschen. Damit ist der Anteilschein des Krypto-Miners und Betreibers von Hochleistungsrechenzentren noch stärker abgetaucht als der in dieser Zeit ohnehin schon schwache Bitcoin. Immerhin: Mit dem zuletzt wieder erstarkten Bitcoin hat sich auch die Aktie von Northern Data zumindest stabilisiert. Offenbar sind Kurse zwischen 50 und 55 Euro eine belastbare Unterstützung für den Titel. Selbst die jüngsten Leerverkaufs-Engagements von SIH Partners – abzulesen in unserem Shortseller-Tool RegSHO – konnten der Notiz zuletzt jedenfalls nicht mehr viel anhaben. Liegt Patrick Lowry, CEO der Beteiligungsgesellschaft Cryptology Asset Group, also doch richtig mit seiner positiven Einschätzung der Northern Data-Aktie? ...
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Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte und ein Aktienkurs nur knapp oberhalb des 52-Wochen-Tiefs: So sieht momentan die Ausgangslage bei SFC Energy aus. Vor dem Hintergrund der zurzeit so labilen Börsenlage ist das zunächst einmal nicht komplett ungewöhnlich. Wenn man gleichzeitig aber spürt, mit welcher Energie CEO Peter Podesser im Hintergrundgespräch über die sich bietenden Perspektiven für den Anbieter von Brennstoffzellen und Spannungswandlern spricht, dann wundert einen die zurzeit so schwache Performance der SFC Energy-Aktie schon. „Die Nachfragedynamik ist wirklich erfreulich,“ sagt Podesser. Insgesamt kommt das Unternehmen aus Brunnthal in der Nähe von München für 2021 auf einen Umsatzanstieg von knapp 21 Prozent auf 64,32 Mio. Euro. Damit liegt SFC am oberen Ende der zuletzt avisierten Spanne von 61 bis 65 Mio. Euro. ...
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Auf der Zielgerade befindet sich die flankierende Kapitalerhöhung von Lloyd Fonds zur Finanzierung des zuletzt erworbenen Vermögensverwalters BV Holding sowie dem Minderheitseinstieg bei dem Fintech-Unternehmen growney. Den Bezugskurs für die bis...
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An solche Größenordnungen müssen sich Aktionäre von bet-at-home.com erst einmal gewöhnen: Für das laufende Jahr kalkuliert der Wettanbieter nur mit Brutto-Wett- und Gamingerträgen zwischen 50 und 60 Mio. Euro. In den guten Jahren zwischen 2015 und 2019 erreichte diese umsatzähnliche Kennzahl – sie entspricht dem Spielvolumen minus ausbezahlter Gewinne – noch regelmäßig Größenordnungen zwischen 120 und 145 Mio. Euro. Deutlich mehr als die Hälfte davon entfiel stets aus den Bereich E-Gaming, zu dem Casinospiele wie Roulette, Poker aber auch virtuelle Sportevents zählen. Ein volumenstarkes Geschäft mit vergleichsweise auskömmlichen Margen. Doch bet-at-home.com bekommt seit Jahren die Auswüchse der Regulierung zu spüren. Den Anfang machten Länder wie Polen oder auch die Schweiz, indem sie ihre lokalen Märkte kurzerhand für ausländische Anbieter abriegelten. In Deutschland wiederum gab es lange Zeit eine Grauzone zwischen erlaubten und nur gedulteten Aktivitäten der Glücksspiel- und Wettbranche. ...
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Rolf Elgeti hat bekanntermaßen einen trockenen Humor. Als der CEO der auf Supermarktimmobilien spezialisierten Deutsche Konsum REIT-AG (DKR) bei seiner Präsentation auf dem von Montega veranstalteten Hamburger Investorentag (HIT) gefragt wurde, wie sich das Geschäftsmodell der DKR von dem der DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG um Matthias Schrade unterscheide, sagte er nur: „Wir sind uns sehr ähnlich. 80 bis 90 Prozent der Objekte von DEFAMA hätten wir auch gekauft. Allerdings greift Herr Schrade im Regal noch etwas weiter nach unten als wir.“ Das wiederum dürfte nicht abfällig gemeint sein, denn auch die Deutsche Konsum REIT kauft Immobilien, um die so mancher Fonds einen Bogen macht – insbesondere weil die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge mit rund 5,5 Jahren deutlich unter dem liegt, was die meisten Kapitalanlagegesellschaften in ihren Statuten als Vorgabe stehen haben. Außerdem akzeptiert Elgeti im Einzelfall einen höheren Leerstand als viele Immobilienfonds. ...
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Vielleicht muss es ja so sein, dass Analysten jeder noch so kleinen Margen-Veränderung innerhalb einzelner Quartale auf den Grund gehen wollen. Und mit Adi Drotleff, dem CEO von Mensch und Maschine Software, haben sie einen Sparringspartner, der auch für wirklich jedes Detail die passende Erklärung parat hat. Das hat der Firmengründer bei seiner Präsentation der vorläufigen Jahreszahlen für 2021 im Rahmen des von Montega veranstalteten Hamburger Investorentags (HIT) jetzt einmal mehr bewiesen. Wer sich als langfristig ausgerichteter Privatanleger eine verlässliche Aktie ins Depot legen will, muss sich die Mühe einzelne Prozentpunkte EBIT-Rendite aber gar nicht unbedingt machen. Fakt ist: Der Anbieter von eigener Konstruktionssoftware – und gleichzeitig auch das größte Autodesk-Systemhaus in Europa – liefert einfach beständig gute Zahlen. ...
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Normalerweise hätte die in Frankfurt ansässige SGT German Private Equity längst in ihrer neuen Rolle als Asset-Manager aufgehen sollen. Immerhin hatte das Team um Christoph Gerlinger die Weichen dafür schon vor rund 1,5 Jahren gestellt. Plan war es, möglichst schnell mindestens 1 Mrd. Dollar bei Investoren einzusammeln, mit dem Geld ein Portfolio aus attraktiven Mittelstandsfirmen aufzubauen und am Ende über regelmäßig Performance-Fees für die Verwaltung des Fondsvermögen zu verdienen. Grundsätzlich eine gute Investmentstory, für die es auch etliche Vorbilder an der Börse gibt. Zu diesem Zweck hatte sich die German Startups Group – so hieß das Unternehmen damals noch – mit den Investmentprofis von SGT Capital Pte zusammengetan und in SGT German Private Equity umfirmiert. Das damit verbundene Vertragswerk war vermutlich ähnlich komplex wie das beim Wechsel von Lionel Messi von Barcelona zu Paris Saint Germain. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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Neil Diamond
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