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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Airbus · €210,00
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Sofern der DAX in den kommenden Tagen nicht kollabiert, wird die Offerte von Weng Fine Art (WFA) an die Aktionäre der Berliner Artnet voraussichtlich Mitte Oktober starten. Dabei bietet das Kunsthandelsunternehmen WFA 7,20 Euro je Artnet-Aktie, was etwa der aktuellen Notiz entspricht. Insofern ist es für potenziell ausstiegswillige Artnet-Aktionäre in erster Linie eine kursschonende Exit-Rampe, denn gerade in der aktuell so labilen Börsenphase reicht mitunter schon geringer Abgabedruck, um die Notierungen in den Keller zu schicken. Limitiert ist die Offerte von WFA allerdings auf 150.000 Anteilscheine von Artnet, was gerade einmal 2,62 Prozent der gesamten Artnet-Aktienzahl entspricht. Wesentlicher Grund für diese Limitierung ist, dass die Monheimer nicht die 30-Prozent-Schwelle bei Artnet touchieren möchten, was wiederum eine Pflichtofferte für alle außenstehenden Aktionäre nach sich ziehen würde. Derweil verrät CEO Rüdiger K. Weng auf dem Forum von Ariva, dass WFA zuletzt die 100.000 Artnet-Aktien von Robert de Rothschild – mit dem bereits ein Poolvertrag bezüglich der Stimmrechte bestand – gekauft hat. Inklusive weiterer 50.000 außerbörslich erworbener Stücke, käme WFA damit nun auf 1.560.000 Artnet-Aktien. Das entspricht einem Anteil von 27,34 Prozent. Geht man davon aus, dass WFA die maximale Limit von Artnet-Aktien ausschöpft, käme die Gesellschaft hinterher auf eine Quote von 29,97 Prozent – hätte also kaum noch Beinfreiheit bis zur Pflichtofferte....
#DE0005181606 #Smallcap
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Für den 11. November 2022 ist die außerordentliche Hauptversammlung der Muehlhan AG angesetzt, auf der – etwas überspitzt formuliert – die Auflösung des Unternehmens in seiner jetzigen Form beschlossen werden soll. So wird ein Akquisitionsvehikel der US-Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners alle wesentlichen Assets des in Hamburg ansässigen Spezialisten für maritimen Oberflächenschutz, die Pflege von Windkraftanlagen sowie Gerüstbauaktivitäten für einen Preis von knapp 59 Mio. Euro plus Zinsen erwerben. Abgezogen davon wird eine Kreditfinanzierung von 28 Mio. Euro, die One Equity Partners an die Banken zurückzahlt. Kaum abschätzen lässt sich derweil, welchen Wert das verbleibende Geschäft von Muehlhan hat und ob sich unter dieser Voraussetzung überhaupt eine Weiterführung der Börsennotiz lohnt. Immerhin steht schon jetzt fest, dass der nach Rückführung der Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil – soweit gesetzlich zulässig – an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Offen ist, ob das in mehreren Tranchen oder via Einmalzahlung passiert. Angesichts der vielen Fragezeichen hält sich die Begeisterung der Börsianer über den Deal bislang in sehr engen Grenzen. Boersengefluester.de wird den weiteren Prozess verfolgen – vorerst läuft die in die Vergangenheit schon mehrfach von uns vorgestellte Aktie unter der Rubrik “Sondersituation”. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte ihn für unseren Geschmack vorerst dort auch belassen....
#DE000A0KD0F7 #Smallcap
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Erleichterung bei den Aktionären von YOC: Gemäß den vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate 2022 kommt das auf innovative Online-Werbung spezialisierte Unternehmen bei Erlösen von 15,0 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,7 bis 1,8 Mio. Euro und bestätigt damit seine bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr, die Erlöse von bis zu 24,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von bis zu 4,0 Mio. Euro vorsehen. Um die Messlatte zu erreichen, muss YOC im Abschlussquartal zwar die entsprechenden Vorjahreswerte deutlich übertreffen, doch CEO Dirk Kraus sieht sich einer robusten Nachfrage gegenüber: „Aus den Gesprächen mit unseren Kunden und Partnern entnehmen wir, dass die Budgets für Markenwerbung trotz aller Krisen unverändert bleiben.“...
#Datagroup #VIS.X #DE0005932735 #Smallcap
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Ist leider so: Sehr viel schlauer ist boersengefluester.de nach dem Video-Call zu den Halbjahreszahlen der niiio finance group auch nicht geworden. Insbesondere bei den besonders interessanten Themen wie anstehende Akquisitionen sowie deren Finanzierung (siehe dazu auch unseren jüngsten Beitrag HIER) drückte sich CEO Johann Horch in dem Teams-Meeting derart wachsweich aus, dass sich daraus – zumindest für uns – kein echter Erkenntnisgewinn ziehen ließ. Die involvierten Investmentbanken und Rechtsanwälte leisten also ganze Arbeit, damit bloß keine Insiderinformationen nach außen dringen. Und so müssen sich Anleger zurzeit mit bloßen Ankündigungen zufriedengeben. „Wir beschäftigen uns jetzt mit der nächsten Wachstumsstufe“, sagt etwa Johann Horch und schiebt nach, dass sich die Gesellschaft eine Finanzierungsstruktur dafür überlegt....
#AlsterResearch #GBC #MKK #Eigenkapitalforum #FIXHub #Smallcap
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Ausgeprägte Investor Relations-Aktivitäten gibt es bei Kromi Logistik schon lange nicht mehr. Die sind auch nicht zwingend gefragt, denn das unter anderem bei Atoss SoftwareDocCheckGescoInVisionPSI SoftwareR. Stahl oder auch Washtec engagierte Beteiligungsvehikel Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV um Norman Rentrop – häufig mit „Langfrist“ abgekürzt – hält fast 82 Prozent der Kromi-Aktien. Dem Streubesitz sind gerade einmal 16,09 Prozent zuzurechnen. Das macht die auf die regelmäßige Belieferung von Firmen mit Zerspanungswerkzeugen für die Metall- und Kunststoffbearbeitung spezialisierte Kromi Logistik AG zwar mehr oder weniger frei von jeglicher Übernahmefantasie. Andererseits herrscht aber eben auch Ruhe im Aktionariat und die Hamburger können sich ganz auf ihre operativen Themen konzentrieren. Das hat in der in der jüngeren Vergangenheit ganz gut geklappt, denn seit 2019 entwickeln sich die Zahlen grundsätzlich in die richtige Richtung....
#DE000A0KFUJ5
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„Die Ausgangssituation ist nahezu ideal“, betont Vorstandssprecher Andreas Tönies im Zwischenbericht des Bohrdienstleisters und Geothermiespezialisten Daldrup & Söhne. „Das Geschäftsmodell bietet auch in konjunkturell eher schwierigen Zeiten eine profunde Resilienz. Es ist viel Euphorie im Markt, die zukünftig zu steten Auftragsvolumina führen kann.“ Kein Wunder, dass die Investoren die Aktie von Daldrup in den vergangenen Monaten wiederentdeckt haben, selbst wenn der Titel längst noch nicht die Aufmerksamkeit bekommt, wie etwa die Betreiber von Wind- und Solarparks. Insbesondere dank der Projekte in der flachen Geothermie besitzt das Unternehmen volle Auftragsbücher, die mit gut 27 Mio. Euro bis Mitte September 2023 reichen. Die Gesamtleistung (Umsatz plus Erhöhung des Bestands an unfertigen Anlagen) liegt mit 17,74 Mio. Euro zum Halbjahr zwar um etwas mehr als 22 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, allerdings wurde 2021 ein umfangreicher, aber eher margenschwacher Großauftrag abgearbeitet....
#Daldrup #DE0007830572 #DE0001262152 #SMC #Smallcap
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Es bleibt dabei: Die Aktie der auf Software für Banken und Finanzdienstleister spezialisierten B+S Banksysteme ist eine Wette auf die Zukunft. Die Zahlen im jetzt vorgelegten Geschäftsbericht für 2021/22 (30. Juni) sind nämlich – wie schon so häufig in der Vergangenheit – nicht sonderlich inspirierend für ein Investment in dem Spezialwert. Zwar hat B+S mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 408.000 Euro das zuletzt avisierte Betriebsergebnis erreicht, die ursprünglich einmal in Aussicht gestellte Größenordnung von 2 Mio. Euro hat das Unternehmen allerdings weit verfehlt. Entsprechend vorsichtig dürften die Investoren auch sein, ob B+S das für 2022/23 geplante EBIT im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich – bei einer moderaten Umsatzsteigerung – tatsächlich erreicht. „Unsere getätigten Investitionen für den regulatorischen Bereich als ZAG-Institut haben in unserem Marktsegment zu einer noch höheren Akzeptanz geführt und wirken sich positiv in der Neu-Akquisition aus“, betont der Vorstand und weist zusätzlich darauf hin, dass sich im Fintech-Sektor wohl bald die Spreu vom Weizen trennen wird....
#DE0007830572 #Geschäftsbericht #GBDL #Nebenwerte #Microcap
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So viel lässt sich jetzt schon sagen: Die für den 26. Oktober 2022 angesetzten Neun-Monats-Zahlen von Intershop Communications werden eine Enttäuschung werden und vermutlich wird dabei auch die letzte intakte Serie des Anbieters von E-Commerce-Software – zehn Quartale in Folge mit einem positiven EBITDA (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) – gerissen. Mit Blick auf das EBIT mussten die Jenaer hier bereits im zweiten Quartal 2022 nach neun positiven Quartalen einen Verlust melden, bezogen auf das Netto-Ergebnis war in Q1 nach zuvor acht Quartalen mit schwarzen Zahlen Schluss. Angesichts der weiterhin schwachen Entwicklung im Servicegeschäft, sieht sich Vorstand Markus Klahn jedenfalls gezwungen, die bisherige Konzernprognose für 2022 – Umsatzanstieg von etwa 10 Prozent sowie ein positives EBIT von mindestens 1,0 Mio. Euro – zu kassieren. ...
#DE000A254211
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Keine Frage: Für die Spekulation um eine Neuordnung der Beteiligungsverhältnisse bei dem Spielepublisher Ubisoft zwischen der chinesischen Tencent Holding und der Gründerfamilie Guillemot hätte der Kapitalmarkt gern eine radikalere Lösung gesehen, als den Anfang September vereinbarten indirekten Deal mit der Guillemot Brothers Ltd, durch den sich der Anteil der Chinesen an Ubisoft auf nun erst einmal festgezurrte 9,99 Prozent erhöht hat. Letztlich bleiben die französischen Familiengesellschafter damit auch künftig die bestimmenden Eigentümer. Dabei ist es beinahe untergegangen, dass bei dem Deal – den sich Tencent immerhin 200 Mio. Euro hat kosten lassen – jede Ubisoft-Aktie mit 80 Euro bewertet wurde. Zum Vergleich: An der Börse wird der Anteilschein von Ubisoft zurzeit für weniger als 30 Euro gehandelt. Auch am französischen Kapitalmarkt geht es also wenig zimperlich zur Sache momentan. ...
#917556 #FR0000066722
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Auf unser selbst entwickeltes Performance-Tool Top-Flop Interaktiv haben wir in den vergangenen Jahren regelmäßig hingewiesen. Immerhin handelt es sich bei diesem Klassiker von boersengefluester.de noch immer um den Analyser aus unserer Tool-Familie mit den höchsten Abrufzahlen. Schnell, einfach zu bedienen und trotzdem mit vielen Filtermöglichkeiten – das sind wohl die besonderen Fähigkeiten dieses Werkzeugs. Und wer außer boersengefluester.de bietet schon Hit- und Floplisten für rund 650 Aktien aus Deutschland? Ganz besonders interessant finden wir dabei die aktuelle Konstellation im Frankfurter Spezialsegment Scale: Dort belegt nämlich die schon mehrfach von boersengefluester.de vorgestellte Aktie von SGT German Private Equity – ehemals German Startups Group – zurzeit mit Sicht auf 1 Woche, 1 Monat, 3 Monate und auch 6 Monate den Spitzenplatz in Sachen Kursperformance. Damit nicht genug: Bezogen auf die Veränderung seit Jahresbeginn (Year tDate) liegt der Anteilschein mit einem Plus von rund 27 Prozent auf einem guten Rang 3 hinter Publity und Bohrdienstleister dem Daldrup....
#DE000A1MMEV4 #A1MMEV #Scale #Top-Flop #Smallcap
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Normalerweise präsentieren wir auf boersengefluester.de unsere eigene Sicht der Dinge, was die Interpretation von Geschäftszahlen und Kursbewegungen im Spezialwertebereich angeht. Um möglichst viele Hintergrundinformationen über die aktuellen En...
#DE0005137004
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Furiose Präsentation von Uwe Ahrens auf dem von Apaton Finance und GBC organisierten International Investment Forum (IIF) am 27. September 2022. Kein Wunder, denn der Vorstand von Altech Advanced Materials hat eine Investmentstory zu erzählen, die...
#A2LQUJ #DE000A2LQUJ6
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Verdammt lange Zeit: Beinahe auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, dass wir auf boersengefluester.de (HIER) zuletzt über Pantaflix berichtet haben. Nicht ohne Grund gab es diese lange Sendepause, denn aus Investorensicht war es – von zwischenzeitlichen Kursausschlägen nach oben einmal abgesehen – regelmäßig besser, einen Bogen um die Aktie des Medienunternehmens zu machen. Insbesondere die mit großen Ambitionen gestartete eigene Streamingplattform für Endkunden hat nicht das gehalten, was man sich damals versprochen hatte. Nach mehreren Strategieschwenken adressieren die Münchner hier nun das B2B-Geschäft. Ziel ist es, Inhalte-Anbieter und Distributeure enger zu verzahnen. „Entertainment as a Service“ lautet das Schlagwort für eine bessere Zukunft. „Die Technologie ist sehr gut und auch konkurrenzfähig“, sagt CEO Nicolas Paalzow auf der von Montega organisierten Videokonferenz zu den Sechs-Monats-Zahlen. ...
#A12UPJ #DE000A12UPJ7
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Zumindest die Shortseller haben Hochkonjunktur – und das ganz besonders bei Varta. Jedenfalls hat keine andere deutsche Aktie einen derart hohen Leerverkaufsanteil (zurzeit knapp 7,4 Prozent) wie der Batteriehersteller, wie ein Blick auf den von b...
#A0TGJ5 #DE000A0TGJ55
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Wenn Mensch und Maschine – kurz: MuM – am 20. Oktober 2022 den Neun-Monats-Bericht vorlegt, können wir uns ein Szenario nur ganz schwer vorstellen: Dass der Anbieter von Konstruktionssoftware seine bisherigen Planungen für das laufende Jahr ...
#DE0006580806
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So eingängig das Geschäftsmodell von DEFAMA Deutsche Fachmarkt auch ist: Immun gegen die aktuelle Börsenschwäche ist auch die Aktie des auf Immobilien für Supermärkte und Einkaufszentren spezialisierten Unternehmens nicht. Vom Anfang Februar 2022 kurzfristig einmal erreichten Rekordhoch bei 31 Euro, hat sich die Notiz nun um etwas mehr als ein Viertel entfernt. Bezogen auf das im Frühjahr lange Zeit verteidigte Plateau um rund 28 Euro liegt die Notiz um etwa 20 Prozent hinten. Keine Frage: Die Investoren der meisten anderen Immobiliengesellschaften hat es sehr viel härter erwischt. Eine psychologische Bewährungsprobe ist die jetzige Abwärtsbewegung Richtung Jahrestief jedoch schon allein deshalb, weil die DEFAMA-Aktie um CEO Matthias Schrade – auf Social Media-Kanälen wie Twitter – den Nimbus einer unkaputtbaren Dauerempfehlung besitzt. ...
#A13SUL #DE000A13SUL5
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So eingängig das Geschäftsmodell von DEFAMA Deutsche Fachmarkt auch ist: Immun gegen die aktuelle Börsenschwäche ist auch die Aktie des auf Immobilien für Supermärkte und Einkaufszentren spezialisierten Unternehmens nicht. Vom Anfang Februar 2022 kurzfristig einmal erreichten Rekordhoch bei 31 Euro hat sich die Notiz nun um etwas mehr als ein Viertel entfernt. Bezogen auf das im Frühjahr lange Zeit verteidigte Plateau um rund 28 Euro liegt die Notiz um etwa 20 Prozent hinten. Keine Frage: Die Investoren der meisten anderen Immobiliengesellschaften hat es sehr viel härter erwischt. Eine psychologische Bewährungsprobe ist die jetzige Abwärtsbewegung Richtung Jahrestief jedoch schon allein deshalb, weil die DEFAMA-Aktie um CEO Matthias Schrade – auf Social-Media-Kanälen wie Twitter – den Nimbus einer unkaputtbaren Dauerempfehlung besitzt. ...
#DE000A13SUL5 #A13SUL #m:access #Smallcap
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Auf immerhin acht DIN A4-Seiten haben sich unsere Notizen am Ende des exakt 60 minütigen Calls zu den Halbjahreszahlen der Smartbroker Holding addiert. Normalerweise schreiben wir auf solchen Veranstaltungen eher etwas weniger mit, insofern war die...
#DE000A2GS609
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Hintergrundgespräche mit Johann Horch, dem CEO der niiio finance group, schätzt boersengefluester.de ganz besonders. Gar nicht mal so sehr, weil wir die Entwicklung der im Freiverkehr gelisteten niiio finance group nun schon seit Jahren intensiv verfolgen und darüber schreiben. Das tun wir bei anderen Gesellschaften auch. Lohnenswert sind die Gespräche aus journalistischer Sicht insbesondere deshalb, weil wir den Eindruck haben, dass sich Johann Horch mit unseren Fragen – und vor allen Dingen auch Bedenken – ernsthaft auseinandersetzt und nicht bloß die niiio-Investmentstory um den Aufbau eines europäischen Unternehmensverbunds für digitale Lösungen in den Bereichen Asset- und Wealth-Management herunterleiert. Insofern verging der knapp 60 Minuten dauernde Video-Call mit Johann Horch wieder wie im Fluge. ...
#A2G833 #DE000A2G8332
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Am Ende vermutlich sogar ganz gut für Weng Fine Art-Vorstand Rüdiger K. Weng, dass sein Ansinnen auf der Artnet-Hauptversammlung von Ende August 2022, in den Aufsichtsrat des Kunstdienstleisters einzuziehen, nicht die erforderliche Mehrheit bekommen hat. So kann sich sich Rüdiger K. Weng jetzt ganz unbefangen den nächsten Schritten in Sachen Artnet widmen. Neuestes Kapitel sind die Vorbereitungen für ein Erwerbsangebot an die Anteilseigner der Berliner zu 7,20 Euro je Aktie. Schon jetzt stellt Weng Fine Art (WFA) jedoch klar, dass die Gesellschaft ihren Anteil an Artnet auf maximal knapp 30 Prozent erhöhen will. Grund: Ab einer Quote von 30 Prozent würde eine freiwillige Offerte in Höhe von mindestens des gewichteten Durchschnittskurses der vergangenen drei Monate an alle Aktionäre fällig. Unter Berücksichtigung der jüngsten Informationen zu den Stimmrechten an Artnet, dürfte WFA bei dem jetzigen Vorhaben maximal rund 170.000 Artnet-Aktien kaufen, um unterhalb der 30-Prozent-Schwelle zu bleiben. Das Investment der geplanten Offerte ist für WFA also überschaubar. Andererseits ist es eine gute Gelegenheit für die Monheimer, an weitere Artnet-Aktien zu kommen, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu bewegen. Dabei dürfte klar sein, dass die Papiere perspektivisch auf ganz andere Höhen klettern können – aber dafür braucht es eben in erster Linie Zeit und Geduld. Angesichts des rapiden Kursrückgangs der WFA-Aktie von im Tief 66 Prozent seit dem Anfang Januar 2022 erreichten All-Time-High bei 37,40 Euro ist andererseits aber auch die Stimmung bei vielen WFA-Anlegern allmählich im Keller. Daher findet boersengefluester.de es gut, dass WFA statt der Scharmützel auf Postenebene jetzt diese bindende Offerte auf die Schiene gesetzt hat....
#DE0005181606 #Artnet #ATH #Allzeithoch #Smallcap

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Wer auf Veränderung hoffen, ohne selbst etwas zu tun, steht am Bahnhof und wartet auf ein Schiff.“
Albert Einstein

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Spannende Lithium-Wette
Kurzarbeit beendet
Kaltplasma-Fantasie
Kurs: 1,65

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