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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Am Ende ist an der Börse alles eine Frage des Aktienkurses. Würde Masterflex – wie im Sommer 2024 – auch jetzt noch bei 11 Euro notieren, wären die frisch vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal wohl eine leichte Enttäuschung. Auf dem aktuell gedrückten Niveau von knapp 9 Euro sieht die Welt aber schon wieder ganz anders aus. Jedenfalls hat sich der Hersteller von Spezialschläuchen im dritten Quartal besser geschlagen, als es der Kursrückgang hat befürchten lassen. Zwar lagen die Umsätze in Q3 2024 mit 25,34 Mio. Euro um 3,6 Prozent unter dem vergleichbaren Niveau des Vorjahres, die positive Erlöstendenz aus dem zweiten Quartal wurde also bereits wieder gebrochen. Verglichen mit vielen anderen Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe stehen die Gelsenkirchner damit aber noch komfortabel da. Gleiches gilt für das operative EBIT von 3,68 Mio. Euro aus dem dritten Quartal des laufenden Jahres, was den Vergleichswert von 2023 um 13,6 Prozent unterschritten hat. Hätte also deutlich schlimmer kommen können. ...
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Herr Becks, nicht nur von boersenegfluester.de wird Masterflex immer als Anbieter von Spezialschläuchen bezeichnet. Einen ganz normalen Gartenschlauch findet man vermutlich also nicht in Ihrem Programm, oder?
Mark Becks: Da haben Si...
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Für Masterflex gilt es derzeit gleich zwei wichtige Marken zu verteidigen: So ist die runde Chartmarke von 10 Euro mehr oder weniger gleichbedeutend mit der für viele institutionelle Investoren so wichtigen Barriere von 100 Mio. Euro Börsenwert....
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Auf eine eher etwas schwächere Umsatzentwicklung für das Gesamtjahr 2023 hatte Masterflex-CFO Mark Becks die Investoren bereits beim Investoren-Call zur Vorlage der Q3-Zahlen 2024 eingestellt (HIER). Insofern sind die jetzt kommunizierten Erlöse von 101,3 Mio. Euro – bei einer avisierten Spanne von 103 bis 110 Mio. Euro zwar nicht wirklich gut, aber auch keine fürchterlich negative Überraschung. Grundsätzlich befinden sich die Geschäfte mit Kunden aus klassischen zyklischen Branchen unter Druck, während Bereiche wie Medizintechnik oder auch Luftfahrt eine sehr robuste Performance zeigen. Umso erfreulicher, dass der Anbieter von Spezialschläuchen beim operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 12,6 Mio. Euro in der Mitte der in Aussicht gestellten Spanne von 11,0 bis 14,0 Mio. Euro angekommen ist udn damit gleichzeitig eine neue Bestmarke aufgestellt hat. ...
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Das war so auch nicht unbedingt zu erwarten: Mit einem operativen EBIT von 4,26 Mio. Euro im dritten Quartal 2023 hat Masterflex doch tatsächlich das beste Zwischenergebnis in der Firmenhistorie erwirtschaftet. Dabei liegt die bisherige Rekordmarke...
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Spurlos ist die jüngste Marktschwäche auch am Aktienkurs von Masterflex nicht vorbeigegangen – vom Mai-Hoch bei 12,70 Euro ging es um mehr als 25 Prozent bis nun merklich unter die 200-Tage-Durchschnittslinie bergab. Dabei war die Notiz des Hers...
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„Raum für Optimierungen gibt es immer, daran arbeiten wir kontinuierlich, um das Erreichte bei der Marge zu festigen und die Profitabilität auch weiter zu steigern“, sagte Mark Becks, Finanzvorstand von Masterflex, erst kürzlich im Interview mit boersengefluester.de (HIER). Dabei wollte sich der CFO des Anbieters von Spezialschläuchen zum Ausblick für 2023 nicht konkret äußern. Kein Wunder, denn zum damaligen Zeitpunkt war der Geschäftsbericht 2022 – inklusive Prognoseteil – noch gar nicht veröffentlicht und sämtliche Aussagen stützten sich auf die damals frisch veröffentlichten Vorabzahlen für das vergangene Jahr. Mittlerweile hat Masterflex den Geschäftsbericht jedoch publiziert. Höchste Zeit also für ein kompaktes Update, zumal sich der Aktienkurs des Unternehmens aus Gelsenkirchen seit Wochen von seiner Schokoseite präsentiert und zwischenzeitlich sogar über die Marke von 11 Euro geklettert ist. Das wiederum ist der höchste Stand seit Juli 2008. ...
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Überzeugende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert Masterflex. Mit 100,3 Mio. Euro Umsatz (Vorjahr: 79,1 Mio. Euro) und 11,4 Mio. Euro beim EBIT liegt der Anbieter von Spezialschläuchen spürbar über den zuletzt im Oktober herau...
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Der E-Commerce-Sektor war so ziemlich die heftigste Branche, die man als Investor zuletzt im Depot haben konnte. Und mit hoher Wahrscheinlichkeit haben sich viele Anleger, die während des Corona-Hypes in Aktien wie Zalando, HelloFresh oder Delivery...
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Kurse oberhalb von 8 Euro hatte die Aktie von Masterflex zuletzt Ende 2018 gesehen – damals allerdings auf dem Weg nach unten. Spätestens seit der Ende Oktober kommunizierten Prognoseanhebung hat die Notiz von Masterflex aber den Turbo eingeschal...
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Beinahe schon auffällig, wie gut sich der Aktienkurs von Masterflex durch die zurzeit so labile Börsenphase manövriert. Allmählich nimmt sogar das – lange Zeit reichlich sportlich anmutende – Kursziel von 12 Euro der Analysten von Montega Konturen an, selbst wenn es bis dahin noch eine stattliche Strecke ist. Doch der Hersteller von Spezialschläuchen hat den Schwung aus dem Geschäftsjahr 2021 mitgenommen und kürzlich sehr starke Zahlen für das erste Quartal 2022 vorgelegt. Bei einem Umsatzplus von 22,5 Prozent auf 23,9 Mio. Euro kam das um Sonderaufwendungen bereinigten EBIT (operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um fast 39 Prozent auf 3,1 Mio. Euro voran. „Hinter dem Wachstum steht eine Mischung aus steigenden Absatzmengen und spürbaren Preiserhöhungen, mit denen Masterflex einen Großteil der gestiegenen Materialkosten an die Kunden weitergeben konnte“, urteilen die Experten von SMC Research in ihrer jüngsten Studie. ...
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Das jüngste Interview mit Masterflex-CFO Mark Becks auf boersengefluester.de ist auch schon wieder knapp ein Jahr. Damals stellte der Finanzchef des Spezialschlauchherstellers einen „Aufschwung, der 2021 einsetzt und 2022 prägen wird“ in Aussi...
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Als „deutlich unterbewertet“ haben die Analysten des Hamburger Researchauses Montega Anfang Februar die Aktie von Masterflex bezeichnet und den Titel mit einem Kursziel von 10,50 Euro versehen. Mit Blick auf den aktuellen Kurs von 6,20 Euro ergibt sich daraus ein stattliches Potenzial von fast 70 Prozent. Nun: Papier ist geduldig und die Börse schert sich momentan nicht übermäßig viel um solche Einschätzungen. Dafür ist das Marktumfeld viel zu labil. Gleichwohl ist es ein gutes Signal, dass der Hersteller von Spezialschläuchen mit seinen Vorabzahlen für 2021 die eigenen Prognosen – und auch die Erwartungen von Montega – sicher erfüllt hat. Das typischerweise eher ertragsschwache Abschlussquartal hat demnach zu keinen Belastungen geführt, denn das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) von rund 5,80 Mio. Euro verharrte ziemlich exakt auf dem Stand von 5,76 Mio. Euro nach Ablauf der ersten neun Monate 2021. Die Umsätze kamen derweil auf 79,10 Mio. Euro voran und übertreffen den Vorjahreswert um ziemlich genau zehn Prozent. ...
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