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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
BGFL ARTICLE FEED
© boersengefluester.de | Redaktion
Zumindest die Shortseller haben Hochkonjunktur – und das ganz besonders bei Varta. Jedenfalls hat keine andere deutsche Aktie einen derart hohen Leerverkaufsanteil (zurzeit knapp 7,4 Prozent) wie der Batteriehersteller, wie ein Blick auf den von b...
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Wenn Mensch und Maschine – kurz: MuM – am 20. Oktober 2022 den Neun-Monats-Bericht vorlegt, können wir uns ein Szenario nur ganz schwer vorstellen: Dass der Anbieter von Konstruktionssoftware seine bisherigen Planungen für das laufende Jahr ...
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So eingängig das Geschäftsmodell von DEFAMA Deutsche Fachmarkt auch ist: Immun gegen die aktuelle Börsenschwäche ist auch die Aktie des auf Immobilien für Supermärkte und Einkaufszentren spezialisierten Unternehmens nicht. Vom Anfang Februar 2022 kurzfristig einmal erreichten Rekordhoch bei 31 Euro, hat sich die Notiz nun um etwas mehr als ein Viertel entfernt. Bezogen auf das im Frühjahr lange Zeit verteidigte Plateau um rund 28 Euro liegt die Notiz um etwa 20 Prozent hinten. Keine Frage: Die Investoren der meisten anderen Immobiliengesellschaften hat es sehr viel härter erwischt. Eine psychologische Bewährungsprobe ist die jetzige Abwärtsbewegung Richtung Jahrestief jedoch schon allein deshalb, weil die DEFAMA-Aktie um CEO Matthias Schrade – auf Social Media-Kanälen wie Twitter – den Nimbus einer unkaputtbaren Dauerempfehlung besitzt. ...
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Auf immerhin acht DIN A4-Seiten haben sich unsere Notizen am Ende des exakt 60 minütigen Calls zu den Halbjahreszahlen der Smartbroker Holding addiert. Normalerweise schreiben wir auf solchen Veranstaltungen eher etwas weniger mit, insofern war die...
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Hintergrundgespräche mit Johann Horch, dem CEO der niiio finance group, schätzt boersengefluester.de ganz besonders. Gar nicht mal so sehr, weil wir die Entwicklung der im Freiverkehr gelisteten niiio finance group nun schon seit Jahren intensiv verfolgen und darüber schreiben. Das tun wir bei anderen Gesellschaften auch. Lohnenswert sind die Gespräche aus journalistischer Sicht insbesondere deshalb, weil wir den Eindruck haben, dass sich Johann Horch mit unseren Fragen – und vor allen Dingen auch Bedenken – ernsthaft auseinandersetzt und nicht bloß die niiio-Investmentstory um den Aufbau eines europäischen Unternehmensverbunds für digitale Lösungen in den Bereichen Asset- und Wealth-Management herunterleiert. Insofern verging der knapp 60 Minuten dauernde Video-Call mit Johann Horch wieder wie im Fluge. ...
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Am Ende vermutlich sogar ganz gut für Weng Fine Art-Vorstand Rüdiger K. Weng, dass sein Ansinnen auf der Artnet-Hauptversammlung von Ende August 2022, in den Aufsichtsrat des Kunstdienstleisters einzuziehen, nicht die erforderliche Mehrheit bekommen hat. So kann sich sich Rüdiger K. Weng jetzt ganz unbefangen den nächsten Schritten in Sachen Artnet widmen. Neuestes Kapitel sind die Vorbereitungen für ein Erwerbsangebot an die Anteilseigner der Berliner zu 7,20 Euro je Aktie. Schon jetzt stellt Weng Fine Art (WFA) jedoch klar, dass die Gesellschaft ihren Anteil an Artnet auf maximal knapp 30 Prozent erhöhen will. Grund: Ab einer Quote von 30 Prozent würde eine freiwillige Offerte in Höhe von mindestens des gewichteten Durchschnittskurses der vergangenen drei Monate an alle Aktionäre fällig. Unter Berücksichtigung der jüngsten Informationen zu den Stimmrechten an Artnet, dürfte WFA bei dem jetzigen Vorhaben maximal rund 170.000 Artnet-Aktien kaufen, um unterhalb der 30-Prozent-Schwelle zu bleiben. Das Investment der geplanten Offerte ist für WFA also überschaubar. Andererseits ist es eine gute Gelegenheit für die Monheimer, an weitere Artnet-Aktien zu kommen, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu bewegen. Dabei dürfte klar sein, dass die Papiere perspektivisch auf ganz andere Höhen klettern können – aber dafür braucht es eben in erster Linie Zeit und Geduld. Angesichts des rapiden Kursrückgangs der WFA-Aktie von im Tief 66 Prozent seit dem Anfang Januar 2022 erreichten All-Time-High bei 37,40 Euro ist andererseits aber auch die Stimmung bei vielen WFA-Anlegern allmählich im Keller. Daher findet boersengefluester.de es gut, dass WFA statt der Scharmützel auf Postenebene jetzt diese bindende Offerte auf die Schiene gesetzt hat....
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Kurz vor Veröffentlichung des Halbjahresberichts am 27. September räumt die in erster Linie auf Corona-Schnelltests spezialisierte NanoRepro AG ein, was der Aktienchart schon seit geraumer Zeit signalisiert: Das Unternehmen wird seine Prognose für 2022 mit Erlösen zwischen 100 und 150 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 25 bis 37 Mio. Euro wohl nicht erreichen und setzt den Ausblick – wegen der „anhaltend unklaren COVID-19-Infektionslage, einer weiterhin höchst volatilen Nachfrage- und Preisentwicklung“ – kurzerhand aus. An der Börse ist NanoRepro derzeit nur noch etwas mehr als 40 Mio. Euro wert. Mehr als die Hälfte davon dürfte noch immer durch Cash abgedeckt sein, immerhin haben die Marburger auf dem Höhepunkt der Corona-Epidemie klotzig verdient. Größter Belastungsfaktor für den Spezialwert bleibt die fehlende Zukunftsperspektive für die Zeit „nach“ Corona – selbst wenn es (wie jetzt zur Oktoberfest-Zeit) immer wieder zu Nachfragespitzen nach Schnelltests kommen dürfte. Für eine gewisse Stabilisierung könnte ein Produkt zur Überwachung des Blutzuckerspiegels sorgen, valide einschätzen lässt sich das derzeit aber nicht. Etwas mehr Klarheit bringt hoffentlich der Q2-Report. Aus jetziger Sicht ist der Titel maximal haltenswert....
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Porsche VZ - Erstnotiz für den 29.09.2022 geplant. Tipp: IPO-Timeline @GDBL...
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Überhaupt nicht schön, aber zumindest liegen die Fakten jetzt auf dem Tisch: So wird die Pyramid AG ihre geplanten Ziele für 2022 meilenweit verfehlen und statt eines EBIT zwischen 7,7 und 8,1 Mio. Euro auf Konzernebene, vermutlich nur ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Bandbreite von 4,7 bis 7,4 Mio. Euro erzielen. Zudem ist endlich raus, wie groß der Verwässerungseffekt aus dem in neuen Pyramid-Aktien zu leistenden Teil des Kaufpreises für den Displayspezialisten Faytech sein wird: Demnach wird sich die Zahl der umlaufenden Pyramid-Aktien künftig um 19,35 Prozent auf 22.146.196 Stück erhöhen. Inklusive möglicher nachgelagerter Kaufpreiskomponenten könnte sich die Summe im kommenden Jahr sogar Richtung 24.500.000 erhöhen. Soweit die nackten Fakten, wie sie bereits seit dem Wochenende bekannt sind. Umso interessanter die aktuellen Ausführungen von Pyramid-Vorstand Andreas Empl sowie Faytech-Gründer Arne Weber auf dem virtuellen Investoren-Call zu den Hintergründen der Gewinnwarnung. ...
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„Ich gehe davon aus, dass das eine Ultra-Gelegenheit ist“, sagt Vectron Systems-Vorstand Thomas Stümmler bei seiner Präsentation auf der von GBC organisierten ZKK Zürcher Kapitalmarktkonferenz am 15. September 2022. Damit nicht genug. In eine...
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Auf der kürzlich von AlsterResearch organisierten Investorenkonferenz zum Thema "Erneuerbare Energien" gehörte die Präsentation von TubeSolar-Vorstand Felix Mantke sicher zu den spannendsten Vorträgen. Immerhin befindet sich das in Augsburg ans�...
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Normalerweise gibt boersengefluester.de keine Aktientipps. Kürzlich hat uns jedoch ein motivierter Nachwuchsanleger angesprochen, ob wir ihm nicht wenigstens ein paar Ideen für sein persönliches Anforderungsprofil an ein Investment liefern könnten. Gar nicht so einfach, denn die Mischung hat es – typisch Jugend – in sich: Am besten was mit Klimaschutz, gern auch mit ordentlicher Dividende, keinesfalls Rüstung oder andere moralisch eventuell zweifelhafte Geschäftsmodelle, nicht super spekulativ – aber trotzdem aussichtsreich – und abseits des Mainstreams um bekannte deutsche Aktien wie Volkswagen, Zalando, Siemens, Hello Fresh oder SAP. Gleich die erste Präsentation auf der von GBC organisierten ZKK Zürcher Kapitalmarkt Konferenz am 15. September 2022 bracht uns dann jetzt auf eine wie wir finden clevere Idee: Die Aktie von Gesco. ...
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Schon verrückt, was derzeit mit dem Aktienkurs von ad pepper media International abgeht: Gemessen an dem Mitte April 2021 erreichten Hoch bei knapp 7 Euro hat die Notiz des auf Performance-Marketing spezialisierten Mediendienstleisters nun um deutl...
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Die Aktien von Bio-Gate, Exasol sowie der mittlerweile aus dem Frankfurter Freiverkehr delisteten Asknet Solutions sind für die Beteiligungsgesellschaft Mountain Alliance momentan eine echte Bürde und überschatten die im Grunde stabile Entwicklung im nicht notierten Sektor. Auf diesen Nenner lässt sich wohl die Kernbotschaft des jetzt vorgelegten Zwischenberichts der Münchner bringen. Immerhin sorgt insbesondere das deutlich negative Ergebnis aus den Börsenbewertungen dieses Trios dafür, dass Mountain Alliance zum Halbjahr einen Verlust vor Steuern von 2,32 Mio. Euro ausweist. Der Substanzwert (NAV) fällt dabei leicht auf 6,97 Euro je Aktie zurück – nach 7,34 Euro zum Jahresende 2021. Zum Vergleich: Die Aktie von Mountain Alliance ist derzeit für 3,86 Euro zu haben, was einem üppigen Discount von 45 Prozent auf den NAV entspricht. ...
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Mit Vulcan Energy, SFC Energy, PNE, Wolftank-Adisa, Photon Energy, Tube Solar und Friedrich Vorwerk präsentieren am 13. September 2022 gleich fünf Unternehmen auf der von AlsterResearch organisierten Konferenz zum Thema Erneuerbare Energien. Zumindest was das zahlenmäßige Interesse angeht, gibt es schon jetzt einen klaren Favoriten: Für den virtuellen Vortrag von SFC Energy-Vorstand Peter Podesser haben sich mit Abstand die meisten Investoren eingewählt. Das liegt allerdings nur zu einem Teil an dem parallel zu der Präsentation veröffentlichten Halbjahresbericht des Anbieters von Brennstoffzellentechnologie für stationäre Energieversorgung. Die wesentlichen Eckdaten zu Umsatz, EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) sowie EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) hatte SFC Energy schließlich bereits Ende August veröffentlicht – und die jetzt vorgelegten finalen Zahlen stimmen bis auf die dritte Nachkommastelle mit den Vorabgrößen überein. ...
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Neulich haben wir mal wieder an unserem BGFL-Aktien-Glücksrad gedreht und die Aktien von ABO Wind, ad pepper media International, Centrotec, ThyssenKrupp und PWO als „Gewinner“ gezogen. Bis auf d...
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Charttechnik findet auf boersengefluester.de nur ganz am Rande statt. Gerade bei Spezialwerten ist die Signalkraft von Kurvenformationen doch eher begrenzt – zumindest nach unserer Auffassung. Beim Blick auf den Aktienchart von Creditshelf ist es jedoch geradezu auffällig, wie die Notiz der Vermittlungsplattform für Mittelstandskredite im Abstand von mehreren Monaten an die 200-Tage-Durchschnittslinie vorprescht – um dann wieder zurückzufallen. Umso spannender, ob dieses Verhaltensmuster sich auch diesmal wiederholt. Immerhin befindet sich die Notiz der Frankfurter zurzeit wieder direkt an der charttechnisch so prominenten Linie. Auslöser für den jüngsten Kurshüpfer sind insbesondere ansprechende Präsentationen auf Kapitalmarktkonferenzen wie dem Hamburger Inverstorentag sowie die damit verbundene Spekulation auf gute Halbjahreszahlen....
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Nach 50 Prozent Kursrückgang allein in den vergangenen drei Monaten ist es ein starkes Signal für die NFON-Aktie: Aufsichtsrat Günter Müller hat für etwas mehr als 3,2 Mio. Euro annähernd 531.000 Anteilscheine des auf Telefonie für Firmenkunden spezialisierten Unternehmens gekauft. Die Stücke stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit – auch wenn es dafür keine keine offizielle Bestätigung gibt – von der schwedischen Swedbank, die ihren Anteil an NFON parallel dazu von ehemals 3,18 auf jetzt null Prozent reduziert hat. Für Müller offenbar eine willkommene Gelegenheit, denn der langjährige Großaktionär – zugerechnet werden ihm die Stücke über die ASC Technologies bzw. dem Investmentvehikel Milestone Venture Capital – hat regelmäßig erklärt, dass er seinen Anteil an NFON aufstocken will....
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Einen klassischen Halbjahresabschluss hat MHP Hotel zwar
noch nicht im Programm. Die jetzt vorgelegten Eckdaten des
Hotelbetreibers zeigen aber deutlich, dass der Corona-bedingte Einbruch
bei den Buchungszahlen mit Schwung überwunden wird und zunehmend
Normalität zurückkehrt. So kam der kumulierte Umsatz – auch aufgrund der
Belebung bei den Geschäftsreisen – von 5,06 auf 37,36 Mio. Euro voran.
Für das Gesamtjahr bleibt CFO Ralf Selke demnach bei seiner Prognose,
wonach mit Erlösen zwischen 90 und 100 Mio. Euro zu rechnen ist. Bezogen
auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) peilen
die Münchner eine Spanne zwischen 2 und 7 Mio. Euro an, wobei der
mittlere Bereich dieses Korridors wohl ein realistisches Szenario
darstellt....
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So sehr Bijou Brigitte
unter den Lockdowns und Einkaufsbeschränkungen in der Corona-Zeit
gelitten hat, längst kommt der Modeschmuckeinzelhändler immer besser in
Schwung und hat zum Halbjahr seine Prognose für 2022 abermals
heraufgesetzt. Demnach rechnen die Hamburger bei Erlösen zwischen 280
und 300 Mio. Euro mit einem Ergebnis vor Steuern in einer Bandbreite von
20 bis 35 Mio. Euro. Das sind an beiden Enden 20 Mio. Euro mehr Umsatz
und auch Gewinn. Kein Wunder, dass sich der Aktienkurs von Bijou
Brigitte seit Wochen in Topform befindet – analytisch aber immer noch
immer recht geerdet daherkommt. Dabei geht boersengefluester.de davon
aus, dass es im kommenden Jahr auch wieder eine ansehnliche Dividenden
geben wird. Immerhin ist die Aktie klassischerweise ein Renditewert.
Unsere positive Einschätzung für den Anteilschein hat sich jedenfalls
als richtig herausgestellt.
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In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
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Börsenweisheit
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New start with hydropower
Kurs: 1,90
Recovery after mega crash?
Kurs: 12,06
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Kurs: 2,74
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