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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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Überzeugende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert Masterflex. Mit 100,3 Mio. Euro Umsatz (Vorjahr: 79,1 Mio. Euro) und 11,4 Mio. Euro beim EBIT liegt der Anbieter von Spezialschläuchen spürbar über den zuletzt im Oktober herau...
#DE0005492938
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Man kann zum Bitcoin stehen, wie man will. Auffällig ist aber schon, dass die Krypto-Leitwährung seit der Eskalation im globalen Bankensystem und den dadurch ausgelösten Schocks am Kapitalmarkt kräftig nach oben geht und mit Preisen von annähernd 28.000 Dollar pro Bitcoin innerhalb weniger Tage mal eben um knapp 40 Prozent an Wert gewonnen hat. Damit notiert der Bitcoin zwar noch immer signifikant unter früheren Höchstkursen und die durch den FTX-Skandal ausgelöste Pleitewelle innerhalb der Kryptobranche hat das Vertrauen lädiert. Aber wie so häufig am Kapitalmarkt: Just in dem Moment, wo der Bitcoin scheinbar durchgereicht wurde, gibt es den scharfen Richtungswechsel gen Norden. Wie nachhaltig die Bewegung ist, vermag boersengefluester.de nicht einzuschätzen. Bitcoin-Bullen und -Bären haben beide gute Argumente auf ihrer Seite. Zumindest aus der Traderperspektive ist der erfolgte Kursanstieg aber so deutlich, dass es sich lohnen sollte, jetzt einen Blick auf die Aktien aus dem Krypto-Umfeld zu werfen. ...
#DE000A0SMU87
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Zum Dividendenhit wird die Init-Aktie dadurch zwar nicht, doch die jetzt angekündigten Sonderdividende von 0,10 Euro zum 40-jährigen Firmenjubiläum des Telematikanbieters hatte boersengefluester.de – das geben wir gern zu – nicht ansatzweise auf dem Schirm. Inklusive der um 0,05 Euro auf nun 0,60 Euro je Aktie heraufgesetzten Basisdividende will Init zur Hauptversammlung am 25. Mai 2023 damit nun 0,70 Euro pro Anteilschein ausschütten. Bezogen auf den aktuellen Kurs ergibt sich daraus eine Rendite von 2,5 Prozent, was auch im aktuellen Umfeld nicht so verkehrt ist. Operativ haben die Karlsruher im vergangenen Jahr derweil die eigenen Prognosen erfüllt, auf der Ertragsseite sogar nochmals besser abgeschnitten als zu erwarten war. ...
#DE0005759807
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Mit Erlösen von 33,6 Mio. Euro hat Tion Renewables das vergangene Geschäftsjahr etwas unterhalb der Mitte der eigenen Umsatzprognose von 30 bis 40 Mio. Euro abgeschlossen. Mit Blick auf die bereits zum Halbjahr gemeldeten Erlöse von insgesamt 21,2 Mio. Euro sind die Vorabdaten auf den ersten Blick wahrscheinlich sogar eher als leichte Enttäuschung zu werten. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass in dieser Halbjahreszahl noch die 3,4 Mio. Euro Umsatz aus dem im Juli 2022 veräußerten Portfolios in Tschechien enthalten sind. Bereinigt um diesen Posten kam das unter anderem über ihre 18,4-Prozent-Beteiligung an der Wiesbadener Clearvise AG im Bereich Erneuerbare Energien sowie künftig auch stärker im Sektor Batteriespeicherlösungen tätige Unternehmen zum Halbjahr auf Erlöse von 17,8 Mio. Euro, was das Gesamtjahr in einem etwas besseren Licht darstellt. Hinzu kommt, dass das erste Halbjahr 2022 auch klimatisch bedingt sehr vorteilhaft für Tion war. ...
#A2YN37 #DE000A2YN371
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Wer das Haar in der Suppe sucht, wird im frisch vorgelegten Geschäftsbericht 2022 von Technotrans vermutlich schnell auf die um fast 70 Prozent auf knapp 26 Mio. Euro gestiegene Nettoverschuldung sowie den erstmals seit 2018 wieder ins Negative gedrehten Free-Cashflow stoßen. Das war es dann aber auch schon, der Rest sieht durchweg gut aus und liegt mindestens im Rahmen der Erwartungen. Und selbst für das Verschuldungsthema hat der Spezialist für Kühltechnologien eine plausible Begründung, denn Technotrans hat rund 10 Mio. Euro an kurzfristigen Finanzschulden aufgebaut, um den für das geplante deutliche Umsatzwachstum nötigen Vorratsaufbau zu finanzieren. Immerhin türmt sich der Auftragsbestand per Jahresende 2022 auf den Rekordstand von 101 Mio. Euro. ...
#DE000A0XYGA7
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Die Resonanz am Kapitalmarkt ist eindeutig: Nach 65 Minuten Druckbetankung mit den neuesten Zahlen von Multitude auf einer Online-Konferenz mit Investoren, Analysten und den Vertretern der Finanzpresse auf der Montega-Plattform Connect macht der Aktienkurs der FinTech-Company einen deutlichen Satz nach oben und durchbricht erstmals seit rund einem Jahr wieder die Marke von 4 Euro. Kein Wunder, immerhin haben CEO Jorma Jokela und CFO Bernd Egger beinahe durchweg positive Botschaften im Gepäck. Angetrieben durch das robuste Stammgeschäft Schnellkredit-Plattform Ferratum – hier kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2022 um 21 Prozent auf 54,9 Mio. Euro – zog das EBIT auf Konzernebene von 27,2 auf 31,6 Mio. Euro an. „Das ist eine fantastische Entwicklung“, sagt Jorma Jokela. Avisiert hatte das finnische Unternehmen mit Listing Frankfurter Börsensegment Prime Standard ein EBIT im Bereich um 30 Mio. Euro. ...
#A1W9NS #FI4000106299
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Mit einer Dauer von deutlich mehr als zwei Stunden war das die wohl intensivste Onlinekonferenz von Mensch und Maschine (MuM), die boersengefluester.de je gesehen hat. Neben dem klassischen Finanzteil zur Vorlage des Geschäftsberichts 2022 hat das ...
#658080 #DE0006580806
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Ein erstes Update zur Geschäftsentwicklung 2022 inklusive Ausblick hatte Einhell Germany bereits Ende Januar präsentiert. Nun legt der Anbieter von Heimwerker- und Gartengeräten nach: Demnach kommt Einhell für das abgelaufene Jahr bei Erlösen von 1.032,5 Mio. Euro auf einen leicht verbesserten Gewinn vor Steuern von 87,4 Mio. Euro (Vorjahr: 81,8 Mio. Euro). Das wiederum bewegt sich ziemlich genau im Rahmen der Analystenschätzungen. Zur Hauptversammlung am 23. Juni 2023 schlägt die Gesellschaft eine um 0,30 Euro auf 2,90 Euro je Vorzugsaktie heraufgesetzte Dividende vor. Das ist die dritte Dividendenerhöhung in Folge, die in dieser Höhe so allerdings auch mindestens erwartet wurde. Bezogen auf den aktuellen Kurs von knapp 152 Euro kommt der Titel damit auf eine Rendite von annähernd zwei Prozent. Da gibt es im Spezialwertebereich deutlich interessante Titel. ...
#DE0005654933 #DE000A40ESU3
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Kurz nach der überraschenden Verkaufsankündigung von mehreren Unternehmensteilen, die dem Segment „Flexible Films“ zugeordnet werden (siehe dazu unseren Beitrag HIER), legt die Beteiligungsgesellschaft KAP nun erste Eckdaten für 2022 vor. Demnach kletterte der Umsatz um rund ein Viertel auf 433,4 Mio. Euro. Das um Sondereffekte wie insbesondere dem Verkauf nicht mehr benötigter Gewerbeimmobilien bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (normalisiertes EBITDA) kam von 35 auf 35,7 Mio. Euro voran. Damit hat KAP die eigene – rein qualitativ formulierte – Prognose zwar erfüllt, allerdings war boersengefluester.de doch von etwas höheren Zuwächsen auf der Ergebnisseite ausgegangen. Hinweis: In unserer Tabelle mit den wichtigsten Finanzdaten geben geben wir stets die unbereinigten Werte an. Insbesondere in den beiden kleineren Segmenten Precision Components (Zahnräder, Wellen etc.) sowie Surface Technologies (Korrosions- und Verschleißschutz) musste KAP jedoch deutliche Einbußen bei Rentabilität hinnehmen. ...
#DE0006208408
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Eine top Technologie-Aktie zu gerade einmal etwas mehr als den Buchwert, einer Dividendenrendite von 4,5 Prozent und einem einstelligen KGV: Dem Waferhersteller Siltronic müssten die Investorenherzen eigentlich nur so zufliegen. Tatsächlich aber notiert die MDAX-Aktie mit knapp 70 Euro weit unter früheren Höchstkursen. Größtes Problem des Kapitalmarkts ist derzeit klar der schwache Ausblick für das laufende Jahr. Allein für das Auftaktviertel 2023 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzrückgang von rund 15 Prozent gegenüber dem direkten Vorquartal – also Q4 2022. Dabei dürfte die EBITDA-Marge auf einen Wert zwischen 30 und 33 Prozent fallen. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2022 kam Siltronic bei Erlösen von 1.805,3 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 671,6 Mio. Euro, entsprechende einer Marge von 37, 2 Prozent. ...
#DE000WAF3001
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Spektakuläre Übernahmeofferten gab es mit GK Software, va-Q-tec, home24 oder auch Vantage Towers zuletzt bereits einige auf dem heimischen Kurszettel. Für deutlich weniger Kursbewegung sorgt da der jüngste Vorstoß von Friedhelm Loh, der über sein Investmentvehikel Swoctem jetzt 9,75 Euro je Aktie von Klöckner & Co bieten will. Nun: Streng genommen ist das geplante Angebot auch gar kein klassischer Übernahmeversuch, um bei Klöckner & Co innerhalb kurzer Zeit die Mehrzeit zu erlangen. Vielmehr handelt es sich um eine Art strategische Entscheidung von Friedhelm Loh mit dem Ziel, seine Beteiligung von derzeit 25,25 Prozent auf eine Größenordnung nördlich von 30 Prozent zu hieven. Das Timing – zumindest aus Sicht von Friedhelm Loh – ist günstig, denn auch der Aktienkurs des Stahlhändlers kam zuletzt unter die Räder. ...
#DE000KC01000
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Das wird jetzt spannend bei Bilfinger. Nach einer bislang ganz starken Performance im laufenden Jahr nähert sich der Aktienkurs des SDAX-Unternehmens nun dem Bereich um knapp 40 Euro – also jener Marke, bei der im vergangenen Mai der Deckel drauf war. Sollte die Notiz diese Hürde meistern, wäre der weitere Weg nach oben erstmal frei. Rein operativ läuft es für die in den Bereichen Instandhaltung, Neubau und Betrieb von Industrieanlagen tätige Gesellschaft mittlerweile wieder ganz ansprechend. Die wesentlichen Eckdaten für 2022 sowie den Ausblick auf das laufende Jahr hatte Bilfinger bereits im Februar vorgelegt, so dass die jetzt erfolgte Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2022 beinahe nur noch eine Formalie ist. Seit einiger Zeit bekannt ist auch der geplante Dividendenvorschlag von 1,30 Euro je Aktie für 2022, womit es der Titel beim jetzigen Kurs von 38 Euro auf eine Rendite von immerhin 3,4 Prozent bringt. Die Hauptversammlung (HV) ist für den 20. April 2023 geplant. ...
#DE0005909006
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Auf den von Montega organisierten Hamburger Investorentagen (HIT) Anfang Februar reichte unsere Zeit leider nur für einen kurzes Update mit USU Software. Mittlerweile hat der Anbieter von Softwarelösungen für das Service-Management sowie die Lize...
#DE000A0BVU28
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Darauf haben die Investoren von Wurmtal Beteiligungen lange gewartet – nun ist die Meldung raus: So hat die bislang in erster Linie für ihr Investment in der auf Sachversicherungen für gewerbliche Kunden spezialisierten Kehmer Versicherungsmakler GmbH bekannte Beteiligungsgesellschaft die nächste Akquisition unter Dach und Fach gebracht. Konkret übernimmt Wurmtal die Gondorf Assekuranz Versicherungsmakler GmbH aus Neuss. Zur Höhe des Kaufpreises macht Vorstand Franz-Josef Lhomme keine Angaben. Es heißt lediglich, dass das Unternehmen um Thomas Gondorf „seit Jahren profitabel wirtschaftet“ und sich diese Profitabilität bei Wurmtal Beteiligungen in einem Anstieg des Ergebnisses je Aktie von jährlich mindestens 0,03 Euro zeigen wird. Bezogen auf die aktuelle Aktienstückzahl von Wurmtal entspricht das einem Gewinnbeitrag von knapp 45.000 Euro. Damit sollte klar sein: Es handelt sich hier um einen Microcap. ...
#DE0005176309
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Gerade einmal vier echte Börsengänge gab es im vergangenen Jahr in Deutschland. Darunter das Schwergewicht Porsche. Diese geringe Zahl ist sicher auch das Resultat der sehr volatilen und eher abwärts gerichteten Entwicklung an den Kapitalmärkten...
#IPO #Neuemissionen #Nasdaq Nordic
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Es gibt viele Wege, sich als Investor an die Aktie der auf Sondersituationen und Sanierungen spezialisierten Beteiligungsgesellschaft Mutares anzunähern: Die einfachste, aber sicher nicht verkehrteste, Route führt über die regelmäßig sehr offensive Dividendenpolitik. Am HV-Tag der vergangenen fünf Jahre brachte es die Mutares-Aktie im Schnitt auf eine Dividendenrendite von ansehnlichen 8,1 Prozent – wobei sich die Bandbreite auf diesem Zeitstrahl von 6,1 bis 9,6 Prozent erstreckt. Unterstellt, dass die Münchner zur Hauptversammlung (HV) am 24. Mai 2023 erneut eine Ausschüttung von 1,50 Euro je Aktie vorschlagen, kommt der Titel gegenwärtig auf eine Rendite von 7,4 Prozent. Mutares liegt also auch 2023 voll im Trend. Basis für die Ausschüttungen ist dabei der Netto-Gewinn auf Ebene der Mutares-Holding, der sich wiederum aus Beratungsleistungen, Dividendenzahlungen von Portfoliogesellschaften sowie Exit-Erlösen speist. ...
#DE000A2NB650
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Für die Analysten von Solventis Research hat audius mit den kürzlich vorgelegten Eckdaten für 2022 die Erwartungen des Kapitalmarkts vollumfänglich erfüllt. Entsprechend bleiben die Börsenexperten bei ihrer Kaufen-Einschätzung mit Kursziel 20...
#A0M530 #NL0006129074
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Da konnten wir so viel nachbohren, wie wir wollten: Uwe Knoke, CEO der 3U Holding, hat uns im Hintergrundgespräch nicht verraten, wie hoch der Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung (HV) am 15. Mai 2023 denn nun sein wird. Dabei steht die mit so viel Spannung erwartete Entscheidung dem Vernehmen nach unmittelbar bevor. Hintergrund ist, dass die Beteiligungsgesellschaft im vergangenen Herbst ihre lange Zeit als IPO-Kandidat gehandelte Software-Tochter weclapp am Ende an die niederländische Exact Group verkauft hat und dafür im Gegenzug einen Netto-Mittelzufluss von mehr als 150 Mio. Euro verbuchen konnte. Zur Einordnung: Das ist nur etwas weniger als der gesamte Börsenwert der Marburger von zurzeit 164 Mio. Euro. Und da sich der 3U-Vorstand sehr frühzeitig auf eine angemessene Beteiligung der Aktionäre an dem Verkaufserlös verständigt hat, gelten seitdem Flüsterschätzungen zwischen 1,50 und etwas mehr als 2,00 Euro je Anteilschein als potenzielle Dividendenvorschläge. Das wiederum würde die Aktie auf eine Rendite deutlich oberhalb von 30 Prozent hieven. ...
#DE0005167902
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So schnell können die Vorzeichen an der Börse drehen: Über Wochen hangelte der Aktienkurs der Beteiligungsgesellschaft KAP auf deutlich ermäßigtem Niveau etwas oberhalb von 15 Euro seitwärts – um dann plötzlich steil nach oben zu gehen. Auslöser der Rally ist der Verkauf von mehreren Firmenteilen aus dem KAP-Segment Flexible Films für einen Gesamterlös im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Erwerber der CaPlast Kunststoffverarbeitungs GmbH aus Nordkirchen sowie der auf die Veredelung von technischen Vliesstoffen und Folien spezialisierten Now Contec ist der irische Baustoffkonzern Kingspan Group. „Wir sind sehr zufrieden, dass wir in diesen dynamischen Zeiten einen attraktiven Verkaufserlös erzielen und den Verkaufsprozess effizient abschließen konnten. Der Zufluss der Erlöse bietet uns finanziellen Spielraum für die Umsetzung unserer Konzernstrategie“, sagt KAP-Finanzvorstand Marten Julius. ...
#DE0006208408
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Unerwarteter Dividenden-Hit: Zur Hauptversammlung (HV) am 12. Mai 2023 will Stemmer Imaging – neben der Basisdividende von 1,00 Euro je Aktie – noch einen Bonus von jeweils 2,00 Euro an die Investoren ausschütten. Bezogen auf den aktuellen Kurs von 43 Euro ergibt sich daraus eine Rendite von annähernd sieben Prozent. „Der Vorstand trägt damit in Zeiten höherer Leitzinsen der größeren Bedeutung von Eigenkapital für die Aktionäre Rechnung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Wachstumspläne der Gesellschaft“ heißt es offiziell. Eine interessante Begründung, wie boersengefluester.de findet. Nicht minder interessant ist, dass der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologien mit dem Dividendenvorschlag von insgesamt 3,00 Euro je Aktie für 2022 auf eine Ausschüttungssumme von 19,50 Mio. Euro kommt, was wiederum fast 4,90 Mio. Euro mehr ist, als sich sämtliche bisherigen Dividendenzahlungen von Stemmer seit dem IPO im Februar 2018 türmen. ...
#DE000A2G9MZ9

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.“
Eugène Ionesco

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
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