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ATH Alert: Münchener Rück · €601,00
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Die Hiobsbotschaft gab es bereits Ende Oktober. Damals musste CEO Wolfgang Moyses – vor dem Eindruck der schwachen Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte 2022 – die operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2022 von ehemals 55 Mio. Euro auf eine Spanne von 37 bis 42 Mio. Euro eindampfen. Die Erlösvorschau beließ der Vorstand der Surteco Group damals innerhalb der avisierten Bandbreite von 730 bis 750 Mio. Euro. Nun hat der Anbieter von Kantenbändern sowie Spezialfolien für die Möbel- und Holzindustrie seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr vorgelegt und bestätigt darin die vorsichtigere Einschätzung des Managements. Aber, und das ist die gute Nachricht Richtung Kapitalmarkt: Es hätte auch schlimmer kommen können. ...
#DE0005176903
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Frank Wermeyer weiß, dass es nicht zwingend gut ankommt, wenn sich Vorstände über den eigenen Aktienkurs auslassen. Auf dem Investoren-Call zur Vorlage des Geschäftsberichts 2022 am 13. April 2023 machte der CEO des Postdienstleisters Binect trotzdem eine Ausnahme. Demnach spiegelt sich die anhaltend positive operative Entwicklung im Chartbild immer noch nicht wider. „Da könnte aus unserer Sicht mehr gehen“, sagt Frank Wermeyer. Tatsächlich hangelt sich die Notiz nun schon seit deutlich mehr als einem Jahr in einer Bandbreite zwischen 2 und 3 Euro hin und her, ohne nachhaltig an Terrain zu gewinnen. Keine Frage: Mit einem Börsenwert von zurzeit knapp 8,5 Mio. Euro gehört Binect zu den kleinsten Unternehmen aus der rund 650 Titel umfassenden Datenbank von boersengefluester.de, entsprechend niedrig ist die Handelsliquidität. ...
#DE000A3H2135
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Die obligatorischen Schlussworte auf dem Investoren-Update zur aktuellen Geschäftsentwicklung bringt Pyramid-Vorstand Andreas Empl auf einen prägnanten Nenner: „Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb. Das ist momentan das Wichtigste.“ Immerhin hat der Anbieter von Infoterminals, digitalen Kiosksystemen sowie Touchscreen-Monitoren und Spezial-PCs jede Menge neue Produkte im Köcher. Und die gilt es in möglichst großer Zahl zu verkaufen. So einfach ist das – zumindest in der Theorie. Zeitgleich sorgen sich viele Aktionäre aber auch um die finanzielle Stabilität des langjährigen Geschäftspartners Diebold Nixdorf. Für den US-Konzern mit deutschem Ableger liefert Pyramid insbesondere Terminals für den Einsatz in Schnellrestaurants. Ein Geschäft mit hohem Volumen, aber eben auch enormen Schwankungen. Kein Wunder, dass die Anleger die aktuelle Meldungslage um Diebold Nixdorf sehr sensibel verfolgen. Der insbesondere für seine Geldautomaten bekannte US-Konzern brachte es 2022 zwar auf Umsätze von 3,46 Mrd. Dollar, türmte dabei jedoch einen Fehlbetrag von mehr als 585 Mio. Dollar auf. Das Konzern-Eigenkapital hat sich entsprechend nochmals krasser ins Negative gebohrt. ...
#DE000A254W52
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Einstellige Aktienkurse gab es bei SMT Scharf zuletzt im Oktober 2022 – und da auch nur an einem einzigen Tag. Ansonsten hatte sich die Notiz des Anbieters von Transportsystemen für den Einsatz im Bergbau zuletzt meist in einer Bandbreite zwischen 11 und 13 Euro bewegt. Mit Blick in den Rückspiegel ist das ein ausgesprochen moderates Niveau, denn SMT Scharf hat mit seinen bereits vor einigen Wochen vorgelegten Eckdaten für 2022 durchaus überzeugt. Der hohe Ergebnisbeitrag der chinesischen 50-Prozent-Beteiligung Shandong Xinsha Monorail sorgte sogar dafür, dass SMT Scharf für das vergangene Jahr mit 14,80 Mio. Euro auf einen Überschuss gekommen ist, der deutlich über unseren Erwartungen liegt. Das Ergebnis je Aktie kletterte derweil von 2,45 auf 2,73 Euro. „Es ist uns gelungen, das Geschäft in den internationalen Kernmärkten erfolgreich auszubauen“, sagt CEO Hans Joachim Theiß und betont zudem den Ergebniseffekt des starken Neuanlagengeschäfts. ...
#DE000A3DRAE2 #A3DRAE
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Die Details zur operativen Entwicklung der Beteiligungen verrät CIO Johannes Laumann am 10. Mai 2023 beim Mutares-Journalistentag in Frankfurt. Vorab hat die Beteiligungsgesellschaft aber schon einmal mitgeteilt, dass die Dividende zur Hauptversammlung am 10. Juli 2023 bei mindestens 1 Euro je Aktie liegen wird. Damit nicht genug: On top kann es – je nach weiteren Exits – noch eine Performance-Dividende von bis zu 1 Euro je Anteilschein geben. „Der Vorstand wird bei der Festlegung der finalen Höhe mit Bedacht und vor allem wachstumsorientiert agieren“, heißt es offiziell. Angenommen, die tatsächliche Ausschüttung würde bei 1,50 Euro liegen, käme der Titel derzeit auf eine Rendite von rund 7,5 Prozent und würde seinem Ruf als Dividendenhit einmal mehr gerecht werden. ...
#DE000A2NB650
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So sinnvoll das »Booster« getaufte Investitionsprogramm von Tick Trading Software unternehmerisch auch sein mag. Am Kapitalmarkt sorgt das zwischen 2 und 3 Mio. Euro teure Vorhaben – gestreckt auf drei Geschäftsjahre – für eine technologisch komplett neu aufgesetzte Börsenhandelsplattform erst einmal für eine ausgeprägte Kursflaute bei der Tick-Aktie. Immerhin fällt die Technik-Offensive der Düsseldorfer auch noch in eine Zeit höchster Unsicherheit an der Börse. Das wiederum gilt nicht nur für die Aktienkurse, sondern längst auch für die Geschäftsmodelle von etablierten Depotbanken und aufstrebenden Neobrokern. Die in Auflösung befindliche Trading-App Nextmarkets um die ehemaligen ayondo-Gründer Dominic und Manuel Heyden ist da nur eine Puzzleteil. ...
#DE000A0LA304
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Ein Investorentraum war die Bauer AG aus Schrobenhausen in den vergangenen Jahren nun wahrlich nicht. Dafür hat das im Bereich Tiefbau tätige Unternehmen einfach zu häufig die Prognosen gerissen und zum Teil heftige Verluste eingefahren. Nicht jedermanns Sache sind auch die markante Finanzverschuldung von mehr als 500 Mio. Euro sowie die nun schon vier Nullrunden in Folge bei der Dividende. Ende 2022 kam dann insofern Bewegung in die Börsenstory, weil die ebenfalls im Baubereich tätige Doblinger-Gruppe aus München im Zuge einer größeren Kapitalerhöhung ihren Anteil gegenüber den bislang dominierenden Familienaktionären von Bauer kräftig ausbauen wollte und zudem dringend benötigtes Cash in die Firmenkassen fließen sollte. ...
#DE0005168108
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Dafür braucht es keine große prophetische Gabe: Das erste Quartal 2023 wird bei 2G Energy richtig stark werden. Immerhin hat der Anbieter von dezentralen Heizkraftanlagen im vergangenen Jahr einen Output gehabt, der mit 338,8 Mio. Euro um mehr als acht Prozent über den ausgewiesenen Erlösen von 312,6 Mio. Euro gelegen hat. Hinter dieser Differenz verbergen sich formal „Bestandsveränderungen“, konkret sind das aber häufig schon nahezu fertiggestellte oder mitunter sogar beim Kunden aufgebaute Anlagen, die aus – aus welchen Gründen auch immer – noch nicht komplett abgenommen und damit verumsatzt werden. Da sich solche Prozesse nun auch nicht ewig hinziehen, dürfte ein Großteil der Leistung in Q1 2023 umsatz- und ergebniswirksam werden. „Was den Maschinenverkauf angeht, werden wir in neue Dimensionen stoßen“, sagt Friedrich Pehle, Finanzvorstand von 2G Energy im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. ...
#A0HL8N #DE000A0HL8N9
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„Raum für Optimierungen gibt es immer, daran arbeiten wir kontinuierlich, um das Erreichte bei der Marge zu festigen und die Profitabilität auch weiter zu steigern“, sagte Mark Becks, Finanzvorstand von Masterflex, erst kürzlich im Interview mit boersengefluester.de (HIER). Dabei wollte sich der CFO des Anbieters von Spezialschläuchen zum Ausblick für 2023 nicht konkret äußern. Kein Wunder, denn zum damaligen Zeitpunkt war der Geschäftsbericht 2022 – inklusive Prognoseteil – noch gar nicht veröffentlicht und sämtliche Aussagen stützten sich auf die damals frisch veröffentlichten Vorabzahlen für das vergangene Jahr. Mittlerweile hat Masterflex den Geschäftsbericht jedoch publiziert. Höchste Zeit also für ein kompaktes Update, zumal sich der Aktienkurs des Unternehmens aus Gelsenkirchen seit Wochen von seiner Schokoseite präsentiert und zwischenzeitlich sogar über die Marke von 11 Euro geklettert ist. Das wiederum ist der höchste Stand seit Juli 2008. ...
#DE0005492938
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Definitiv ein Déjà-vu: Bereits 2022 war uns der Geschäftsbericht von Progress-Werk Oberkirch – kurz PWO – positiv aufgefallen (HIER). Insbesondere was die Seitennavigation angeht, hatte sich der Automobilzulieferer gegenüber früheren Report...
#DE0006968001
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Gleich mal vorweg: Dass auch der frisch veröffentlichte Geschäftsbericht 2022 von Cenit keinen Investor Relations-Teil mit expliziten Infos zu der Aktie des Software- und Beratungsunternehmens enthält, empfinden wir als verpasste Gelegenheit. Dabei ist CEO Peter Schneck eigentlich jemand, den wir regelmäßig auf Kapitalmarktkonferenzen sehen – zuletzt im Februar 2023 auf den von Montega organisierten Hamburger Investorentagen (HIT). Und auf diesen Veranstaltungen hinterlässt Peter Schneck stets einen prima Eindruck bei den Profianlegern. Schwer nachvollziehbar also, warum das Thema IR im Reporting von Cenit stets so kurz kommt. An der Firmenpolitik des Großaktionärs Primepulse kann es eigentlich nicht liegen, denn die ebenfalls zum Portfolio von Primepulse gehörende Stemmer Imaging AG verhält sich diesbezüglich absolut vorbildlich. Dabei bietet die Cenit-Aktie für unseren Geschmack eine attraktive Chance-Risiko-Kombination. ...
#DE0005407100
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Viel mehr Sondersituation als bei Grammer geht kaum. Der auf Sitze für Lkw, Baumaschinen, Landfahrzeuge oder auch Züge sowie Mittelkonsolen spezialisierte Automotivezulieferer musste aufgrund heftiger Sonderabschreibungen von mehr als 73 Mio. Euro für Sachanlagen und Geschäftswerte auf die Aktivitäten in Nord-, Mittel- und Südamerika für 2022 einen Betriebsverlust von fast 45 Mio. Euro hinnehmen. Und hätte Grammer nicht im Abschlussquartal des vergangenen Jahres eine so starke Aufholjagd hingelegt, wäre das Minus noch sehr viel höher ausgefallen. So kamen die Amberger – bereinigt um die Wertberichtigungen – auf ein operatives Ergebnis von plus 35,5 Mio. Euro, was sogar noch im Rahmen der ursprünglichen Prognose von 35 bis 40 Mio. Euro EBIT liegt. Der Kapitalmarkt hat sich derweil längst mit dem Horrorverlust arrangiert und blickt nach vorn. Jedenfalls ist der Aktienkurs seit Jahresbeginn 2023 um mehr als ein Drittel gestiegen, so viel schaffte kaum ein anderer Titel aus dem Sektor. ...
#DE0005895403
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Hand aufs Herz: Haben Sie schon einmal den Begriff Redispatch 2.0 gehört? Wenn Sie nicht gerade im Energiesektor arbeiten, vermutlich nicht. Grundsätzlich geht es bei dieser schon vor geraumer Zeit in Kraft getretenen Gesetzesinitiative um eine Kooperation der Netzbetreiber zur Behebung von Netzengpässen und Instabilitäten. Die wiederum treten insbesondere durch den vermehrten Einsatz von Erneuerbaren Energie auf, da der regionale Ort der Erzeugung sowie die erzeugte Kapazität nicht immer zu 100 Prozent im Einklang mit dem tatsächlichen Verbrauch stehen. Ein regulatorisches Geflecht bei dem es am Ende – neben der sicheren Stromversorgung – immer auch um ökonomische Interessen zwischen den einzelnen Parteien geht. Wenig verwunderlich, dass diese komplizierte Materie durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine nochmals an Brisanz gewonnen hat. ...
#DE000A0Z1JH9
© boersengefluester.de | Redaktion

Etwas mehr als 200 Geschäftsberichte für 2022 hat boersengefluester.de in der laufenden Bilanzsaison nun bereits für die eigene Datenbank aufbereitet und zusätzlich zum Download für unsere Satellitenseite geschaeftsberichte-download.de auf den Server gestellt. 20 bis 25 Minuten brauchen wir im Schnitt, um die wichtigsten Kennzahlen aus dem Jahresabschluss zu erfassen, den Ausblick für 2023 auszuwerten und darüber hinaus auch noch alle anderen Stammdaten in unserer Datenbank – vom Finanzkalender bis zur Social Media-Präsenz – zu aktualisieren. Beinahe zum Standard in den Geschäftsberichten gehört seit einigen Jahren ein Interview mit dem Vorstandsteam. Meist sind diese Interviews ganz aufschlussreich, um als Anleger ein Gefühl für die aktuelle Verfassung sowie die wichtigsten operativen Themen der jeweiligen Gesellschaft zu bekommen. Reine Schönwetter-Interviews finden sich zum Glück nicht mehr so häufig in der Reports. ...
#DE0007446007
© boersengefluester.de | Redaktion

Die Allterco JSCo ist ein Anbieter von IoT- und Smart-Home-Lösungen und trotz des Listings im Prime Standard der Deutschen Börse AG bisher nur wenigen Anlegern geläufig. Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 lesen s...
#BG1100003166 #A2DGX9
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Es ist jetzt nicht so, dass langjährige Aktionäre von Softing vor Freude über das zuletzt erreichte Kursniveau von etwas mehr als 6 Euro in die Luft hüpfen würden. Immerhin kostete der Anteilschein des Anbieters von Elektronikprodukten und Messtechniksystemen vor fünf Jahren noch rund 10 Euro, und der ganz langfristige Chart zeigt ein noch trüberes Bild von der Performance am Kapitalmarkt. Gleichwohl ist die Ende 2022 bei rund 5 Euro begonnene Kurswende ein Anfang. Immerhin spiegelt sie wider, dass Softing zumindest auf der Erlösseite gut vorankommt und mit einem Auftragsbestand von knapp 90 Mio. Euro zum Jahresende 2022 prall gefüllte Orderbücher vorzuweisen hat. Entsprechend kamen die Umsatzerlöse im vergangenen Jahr bereits sehr deutlich um 16 Prozent auf 98,31 Mio. Euro voran und sollen im laufenden Jahr mit einer Bandbreite 110 bis 115 Mio. Mio. Euro erstmals in der Konzernhistorie sogar auf eine dreistellige Millionen-Euro-Größe klettern. ...
#DE0005178008
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Zumindest das Dividendenargument zieht in der HV-Saison 2023 nicht bei secunet Security Networks. Nachdem der Anbieter von professionellem IT-Sicherheitsequipment im vergangenen Jahr neben der Basisausschüttung von 3,37 Euro noch eine Sonderdividende von 2,01 Euro je Aktie drauflegt hat, steht zur Hauptversammlung (HV) am 31. Mai 2023 „nur“ eine Dividende von 2,86 Euro auf der Tagesordnung. Damit bringt es die SDAX-Aktie auf eine Rendite von eher unterdurchschnittlichen 1,3 Prozent. Natürlich hätte secunet der HV auch für 2022 zumindest eine Dividende von 3,37 Euro vorschlagen können, die Bilanz gibt das locker her. Andererseits entspricht die mit dem jetzigen Plan einhergehende Ausschüttungssumme von 18,5 Mio. Euro ziemlich genau der Hälfte des für die Dividende maßgeblichen Überschusses der AG und deckt sich somit genau mit der bislang kommunizierten Ausschüttungspolitik. Das wichtigere Thema aus Anlegersicht ist aber ohnehin die grundsätzlich noch immer recht sportliche fundamentale Bewertung der secunet-Aktie. ...
#727650 #DE0007276503
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Ist nun auch schon wieder fast zwei Jahre her, dass die Aktie des Konzertveranstalters DEAG Deutsche Entertainment offiziell delistet wurde und seitdem nur noch im Hamburger Freiverkehr gehandelt wird. Alles richtig gemacht haben definitiv die Anleger, die sich damals nicht auf die offizielle Offerte der Großaktionäre von 3,09 Euro je Aktie eingelassen haben. Zwar war der Preis mit Blick auf den Durchschnittskurs der vorherigen drei Monate sowie die zu dieser Zeit noch dominante Corona-Krise formal korrekt, jedoch spiegelte er das Potenzial des Unterhaltungsdienstleisters völlig unzureichend wider. Das zeigen die jetzt vorgelegten Zahlen für 2022 sowie der Ausblick auf das laufende Jahr. Gemessen daran scheint das aktuelle Kursniveau von etwas mehr als 6 Euro – entsprechend einem Börsenwert von 133 Mio. Euro – jedenfalls deutlich zu niedrig. ...
#DE000A3E5DA0
© boersengefluester.de | Redaktion

Für eine Bank-Aktie verhält sich die Notiz der ProCredit Holding momentan eher ungewöhnlich. Der Spuk um die in Schieflage geratenen verschiedenen US-Banken sowie das Drama um die Credit Suisse sind an dem Kurs der ProCredit Holding nämlich nahezu spurlos vorübergegangen. „Die Situation dort ist nicht vergleichbar. Wir sind strukturell ganz anders aufgestellt“, sagt CEO Hubert Spechtenhauser im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de und verweist insbesondere auf das regional breit diversifizierte Geschäft. Traditionell übernimmt ProCredit eine klassische Hausbankfunktion für kleinere und mittlere Unternehmen in Süd- und Osteuropa und unterstützt dabei insbesondere ethisch einwandfreie Projekte udn Geschäftsmodelle. „Impact-Orientierung ist uns wichtig. Wir wollen einen Beitrag leisten zur Stabilisierung und ökologischen Transformation der Länder, in denen wir tätig sind“, sagt Spechtenhauser. ...
#622340 #DE0006223407
© boersengefluester.de | Redaktion

Um knapp zehn Prozent müsste der Aktienkurs von New Work noch steigen, dann wäre die mittlerweile in erster Linie auf Recruiting-Lösungen für Firmenkunden fokussierte SDAX-Gesellschaft an der Börse wieder eine „Milliarden-Company“. Die Chancen dafür stehen nach Auffassung von boersengefluester.de durchaus gut, denn New Work – bekannte Marken des Unternehmens sind insbesondere Xing, kununu oder auch onlyfy by Xing – hat ein robustes Geschäftsmodell mit EBITDA-Margen von nachhaltig mehr als 30 Prozent aufgebaut. Der nicht nur gefühlt immer größer werdende Abstand zur Jobplattform LinkedIn ist da gar nicht so kritisch, weil die Hamburger ihre operative Ausrichtung eben geändert haben und sich stärker auf das B2B-Geschäft ausrichten. „Bei Xing geht es im Geiste der neuen Strategie zunehmend darum, den passenden Job zu finden beziehungsweise von Recruitern gefunden zu werden“, sagt CEO Petra von Strombeck. Im B2B-Bereich dagegen funktioniert das Modell so, dass Unternehmen über die Plattformen von New Work – ergänzt durch KI-Modelle – möglichst gut passende Kandidaten für ihre offene Stellen bekommen. ...
#DE000NWRK013

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„False breaks are followed by fast moves.“
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