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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Normalerweise wäre der jüngste Vorstoß von US-Präsident Joe Biden, den Besitz von Marihuana in den Vereinigten Staaten zu entkriminalisieren und damit die gesamte Drogenpolitik zu lockern, die perfekte Steilvorlage für den Aktienkurs von Synbio...
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eine Debatte über nötige Sicherheitsmaßnahmen ausgelöst haben. Möglicherweise bleibt es bei ähnlichen Sabotageakten in Zukunft eben nicht bei bloßen Zugausfällen. Wenig verwunderlich, dass genau diese Debatte auch in Investoren...
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Für Aktionäre von IBU-tec advanced materials ist es mit Sicherheit gut investierte Zeit, sich die rund 11 Minuten dauernde Video-Botschaft von CEO Ulrich Weitz auf YouTube anzusehen. Dort nimmt der Vorstand und Großaktionär des Spezialchemie-Unternehmens mit starker Expertise für LFP-Batteriematerial ausführlich zum Kursverlauf sowie der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung Stellung. Eine gelungene Mischung, wie boersengefluester.de findet, auch wenn Vorstandsaussagen wie „Unsere Aktie ist unterbewertet“ für eine Reihe von Investoren regelmäßig ein Geschmäckle haben. Nachdem der Anteilschein von IBU-tec seit dem Ende Juni 2021 erreichten Rekordhoch bei 60,40 Euro nun aber um mehr als 70 Prozent an Wert eingebüßt hat, finden wir es mehr als legitim, wenn dieser Punkt auch auf C-Level-Ebene thematisiert wird und es eben nicht nur um die operative Marge innerhalb einzelner Sparten oder die grundsätzliche strategische Ausrichtung geht....
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Die Aktie von DocCheck hat diesen typischen Corona E-Commerce-Chart: 2020/21 steil nach oben – seitdem im freien Fall. So hat der Anteilschein im laufenden Jahr bereits um mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Hauptgrund sind die massiv gesunkenen Umsatzerlöse im DocCheck-Shop – einer auf Ärzte zugeschnittenen Online-Plattform für Praxiszubehör und Medizinbedarf. Im ersten Halbjahr knickten die Erlöse hier um fast zwei Drittel auf nur noch knapp 12 Mio. Euro ein. Das ist zwar noch immer deutlich mehr als in der Zeit vor Corona, aber die arg rückläufigen Verkaufszahlen für COVID-Schnelltests zeigen Wirkung, zumal die Kölner ihre Kapazitäten in der Hochphase erheblich ausgebaut haben und es auch sonst an allen Ecken und Enden Preissteigerungen zu verkraften gilt. Die für viele Unternehmen zurzeit typische Gemengelage eben. Und da sind die merklichen Preissteigerungen für Energie im Grunde erst zu einem geringen Teil enthalten. Die volle Wucht wird sich erst 2023 zeigen. ...
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Erst Mitte September hat boersengefluester.de das Vorstandsteam von TubeSolar im Interview gehabt (HIER). Schwerpunktmäßig ging es dabei um technische Aspekte der Photovoltaikröhren für den Einsatz auf landwirtschaftlichen Flächen sowie den weiteren Ausbau der Kapazitäten für die geplante Massenfertigung. Um konkrete Finanzierungsthemen machte die Gesellschaft damals – auch auf der kurz vorher stattgefundenen Präsentation bei AlsterResearch – noch einen Bogen. Dabei hieß es bereits im kurz vorher veröffentlichten Geschäftsbericht für 2021: „Weitere Kapitalmaßnahmen sind essentiell zur Finanzierung des geplanten Aufbaus der Produktionsstätte in Augsburg. Konkrete Maßnahmen wurden von den gesetzlichen Vertretern initiiert.“ Immerhin geht es – unter Berücksichtigung der weiteren Zahlungen aus dem Förderprogramm des Bayerischen Wirtschaftsministeriums – um einen Liquiditätsbedarf bis Ende September 2023 von etwa 18 Mio. Euro....
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Die Aktie von DocCheck hat diesen typischen Corona E-Commerce-Chart: 2020/21 steil nach oben – seitdem im freien Fall. So hat der Anteilschein im laufenden Jahr bereits um mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Hauptgrund sind die massiv gesunkenen Umsatzerlöse im DocCheck-Shop – einer auf Ärzte zugeschnittenen Online-Plattform für Praxiszubehör und Medizinbedarf. Im ersten Halbjahr knickten die Erlöse hier um fast zwei Drittel auf nur noch knapp 12 Mio. Euro ein. Das ist zwar noch immer deutlich mehr als in der Zeit vor Corona, aber die arg rückläufigen Verkaufszahlen für COVID-Schnelltests zeigen Wirkung, zumal die Kölner ihre Kapazitäten in der Hochphase erheblich ausgebaut haben und es auch sonst an allen Ecken und Enden Preissteigerungen zu verkraften gilt. Die für viele Unternehmen zurzeit typische Gemengelage eben. Und da sind die merklichen Preissteigerungen für Energie im Grunde erst zu einem geringen Teil enthalten. Die volle Wucht wird sich erst 2023 zeigen....
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Was für eine verrückte Börsenstory: Im Sommer 2018 kommt die Aktie von Home24 zu einem Kurs von 23 Euro an die Börse und rutscht innerhalb von zwölf Monaten bis auf 3,50 Euro ab. Doch just, als kaum noch jemand einen Pfifferling auf die Aktie des Online-Möbelhändlers setzen wollte, schiebt die allgemeine E-Commerce-Euphorie während des Corona-Lockdowns den Anteilschein zurück bis auf knapp 27 Euro, was einem Börsenwert von damals rund 700 Mio. Euro entspricht – das reichte seinerzeit locker für einen SDAX-Platz. Doch das Pendel schlug im Zuge der Inflationsängste mindestens ebenso wuchtig zurück und sorgte für eine neuerliche Talfahrt bis auf rund 2,50 Euro. Daran konnte auch die Übernahme des Dekoartikelhändlers Butlers nichts ändern. Eine unglaubliche Achterbahnfahrt, auch wenn das Management der Berliner auf Investorenkonferenzen regelmäßig betonte, dass der Aktienkurs deutlich volatiler sei als das operative Geschäft....
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Sofern der DAX in den kommenden Tagen nicht kollabiert, wird die Offerte von Weng Fine Art (WFA) an die Aktionäre der Berliner Artnet voraussichtlich Mitte Oktober starten. Dabei bietet das Kunsthandelsunternehmen WFA 7,20 Euro je Artnet-Aktie, was etwa der aktuellen Notiz entspricht. Insofern ist es für potenziell ausstiegswillige Artnet-Aktionäre in erster Linie eine kursschonende Exit-Rampe, denn gerade in der aktuell so labilen Börsenphase reicht mitunter schon geringer Abgabedruck, um die Notierungen in den Keller zu schicken. Limitiert ist die Offerte von WFA allerdings auf 150.000 Anteilscheine von Artnet, was gerade einmal 2,62 Prozent der gesamten Artnet-Aktienzahl entspricht. Wesentlicher Grund für diese Limitierung ist, dass die Monheimer nicht die 30-Prozent-Schwelle bei Artnet touchieren möchten, was wiederum eine Pflichtofferte für alle außenstehenden Aktionäre nach sich ziehen würde. Derweil verrät CEO Rüdiger K. Weng auf dem Forum von Ariva, dass WFA zuletzt die 100.000 Artnet-Aktien von Robert de Rothschild – mit dem bereits ein Poolvertrag bezüglich der Stimmrechte bestand – gekauft hat. Inklusive weiterer 50.000 außerbörslich erworbener Stücke, käme WFA damit nun auf 1.560.000 Artnet-Aktien. Das entspricht einem Anteil von 27,34 Prozent. Geht man davon aus, dass WFA die maximale Limit von Artnet-Aktien ausschöpft, käme die Gesellschaft hinterher auf eine Quote von 29,97 Prozent – hätte also kaum noch Beinfreiheit bis zur Pflichtofferte....
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Für den 11. November 2022 ist die außerordentliche Hauptversammlung der Muehlhan AG angesetzt, auf der – etwas überspitzt formuliert – die Auflösung des Unternehmens in seiner jetzigen Form beschlossen werden soll. So wird ein Akquisitionsvehikel der US-Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners alle wesentlichen Assets des in Hamburg ansässigen Spezialisten für maritimen Oberflächenschutz, die Pflege von Windkraftanlagen sowie Gerüstbauaktivitäten für einen Preis von knapp 59 Mio. Euro plus Zinsen erwerben. Abgezogen davon wird eine Kreditfinanzierung von 28 Mio. Euro, die One Equity Partners an die Banken zurückzahlt. Kaum abschätzen lässt sich derweil, welchen Wert das verbleibende Geschäft von Muehlhan hat und ob sich unter dieser Voraussetzung überhaupt eine Weiterführung der Börsennotiz lohnt. Immerhin steht schon jetzt fest, dass der nach Rückführung der Finanzverbindlichkeiten verbleibenden Teil – soweit gesetzlich zulässig – an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Offen ist, ob das in mehreren Tranchen oder via Einmalzahlung passiert. Angesichts der vielen Fragezeichen hält sich die Begeisterung der Börsianer über den Deal bislang in sehr engen Grenzen. Boersengefluester.de wird den weiteren Prozess verfolgen – vorerst läuft die in die Vergangenheit schon mehrfach von uns vorgestellte Aktie unter der Rubrik “Sondersituation”. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte ihn für unseren Geschmack vorerst dort auch belassen....
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Erleichterung bei den Aktionären von YOC: Gemäß den vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate 2022 kommt das auf innovative Online-Werbung spezialisierte Unternehmen bei Erlösen von 15,0 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,7 bis 1,8 Mio. Euro und bestätigt damit seine bisherigen Prognosen für das Gesamtjahr, die Erlöse von bis zu 24,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von bis zu 4,0 Mio. Euro vorsehen. Um die Messlatte zu erreichen, muss YOC im Abschlussquartal zwar die entsprechenden Vorjahreswerte deutlich übertreffen, doch CEO Dirk Kraus sieht sich einer robusten Nachfrage gegenüber: „Aus den Gesprächen mit unseren Kunden und Partnern entnehmen wir, dass die Budgets für Markenwerbung trotz aller Krisen unverändert bleiben.“...
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Ist leider so: Sehr viel schlauer ist boersengefluester.de nach dem Video-Call zu den Halbjahreszahlen der niiio finance group auch nicht geworden. Insbesondere bei den besonders interessanten Themen wie anstehende Akquisitionen sowie deren Finanzierung (siehe dazu auch unseren jüngsten Beitrag HIER) drückte sich CEO Johann Horch in dem Teams-Meeting derart wachsweich aus, dass sich daraus – zumindest für uns – kein echter Erkenntnisgewinn ziehen ließ. Die involvierten Investmentbanken und Rechtsanwälte leisten also ganze Arbeit, damit bloß keine Insiderinformationen nach außen dringen. Und so müssen sich Anleger zurzeit mit bloßen Ankündigungen zufriedengeben. „Wir beschäftigen uns jetzt mit der nächsten Wachstumsstufe“, sagt etwa Johann Horch und schiebt nach, dass sich die Gesellschaft eine Finanzierungsstruktur dafür überlegt....
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Ausgeprägte Investor Relations-Aktivitäten gibt es bei Kromi Logistik schon lange nicht mehr. Die sind auch nicht zwingend gefragt, denn das unter anderem bei Atoss Software, DocCheck, Gesco, InVision, PSI Software, R. Stahl oder auch Washtec engagierte Beteiligungsvehikel Investmentaktiengesellschaft für langfristige Investoren TGV um Norman Rentrop – häufig mit „Langfrist“ abgekürzt – hält fast 82 Prozent der Kromi-Aktien. Dem Streubesitz sind gerade einmal 16,09 Prozent zuzurechnen. Das macht die auf die regelmäßige Belieferung von Firmen mit Zerspanungswerkzeugen für die Metall- und Kunststoffbearbeitung spezialisierte Kromi Logistik AG zwar mehr oder weniger frei von jeglicher Übernahmefantasie. Andererseits herrscht aber eben auch Ruhe im Aktionariat und die Hamburger können sich ganz auf ihre operativen Themen konzentrieren. Das hat in der in der jüngeren Vergangenheit ganz gut geklappt, denn seit 2019 entwickeln sich die Zahlen grundsätzlich in die richtige Richtung....
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„Die Ausgangssituation ist nahezu ideal“, betont Vorstandssprecher Andreas Tönies im Zwischenbericht des Bohrdienstleisters und Geothermiespezialisten Daldrup & Söhne. „Das Geschäftsmodell bietet auch in konjunkturell eher schwierigen Zeiten eine profunde Resilienz. Es ist viel Euphorie im Markt, die zukünftig zu steten Auftragsvolumina führen kann.“ Kein Wunder, dass die Investoren die Aktie von Daldrup in den vergangenen Monaten wiederentdeckt haben, selbst wenn der Titel längst noch nicht die Aufmerksamkeit bekommt, wie etwa die Betreiber von Wind- und Solarparks. Insbesondere dank der Projekte in der flachen Geothermie besitzt das Unternehmen volle Auftragsbücher, die mit gut 27 Mio. Euro bis Mitte September 2023 reichen. Die Gesamtleistung (Umsatz plus Erhöhung des Bestands an unfertigen Anlagen) liegt mit 17,74 Mio. Euro zum Halbjahr zwar um etwas mehr als 22 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert, allerdings wurde 2021 ein umfangreicher, aber eher margenschwacher Großauftrag abgearbeitet....
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Es bleibt dabei: Die Aktie der auf Software für Banken und Finanzdienstleister spezialisierten B+S Banksysteme ist eine Wette auf die Zukunft. Die Zahlen im jetzt vorgelegten Geschäftsbericht für 2021/22 (30. Juni) sind nämlich – wie schon so häufig in der Vergangenheit – nicht sonderlich inspirierend für ein Investment in dem Spezialwert. Zwar hat B+S mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 408.000 Euro das zuletzt avisierte Betriebsergebnis erreicht, die ursprünglich einmal in Aussicht gestellte Größenordnung von 2 Mio. Euro hat das Unternehmen allerdings weit verfehlt. Entsprechend vorsichtig dürften die Investoren auch sein, ob B+S das für 2022/23 geplante EBIT im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich – bei einer moderaten Umsatzsteigerung – tatsächlich erreicht. „Unsere getätigten Investitionen für den regulatorischen Bereich als ZAG-Institut haben in unserem Marktsegment zu einer noch höheren Akzeptanz geführt und wirken sich positiv in der Neu-Akquisition aus“, betont der Vorstand und weist zusätzlich darauf hin, dass sich im Fintech-Sektor wohl bald die Spreu vom Weizen trennen wird....
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So viel lässt sich jetzt schon sagen: Die für den 26. Oktober 2022 angesetzten Neun-Monats-Zahlen von Intershop Communications werden eine Enttäuschung werden und vermutlich wird dabei auch die letzte intakte Serie des Anbieters von E-Commerce-Software – zehn Quartale in Folge mit einem positiven EBITDA (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) – gerissen. Mit Blick auf das EBIT mussten die Jenaer hier bereits im zweiten Quartal 2022 nach neun positiven Quartalen einen Verlust melden, bezogen auf das Netto-Ergebnis war in Q1 nach zuvor acht Quartalen mit schwarzen Zahlen Schluss. Angesichts der weiterhin schwachen Entwicklung im Servicegeschäft, sieht sich Vorstand Markus Klahn jedenfalls gezwungen, die bisherige Konzernprognose für 2022 – Umsatzanstieg von etwa 10 Prozent sowie ein positives EBIT von mindestens 1,0 Mio. Euro – zu kassieren. ...
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Keine Frage: Für die Spekulation um eine Neuordnung der Beteiligungsverhältnisse bei dem Spielepublisher Ubisoft zwischen der chinesischen Tencent Holding und der Gründerfamilie Guillemot hätte der Kapitalmarkt gern eine radikalere Lösung gesehen, als den Anfang September vereinbarten indirekten Deal mit der Guillemot Brothers Ltd, durch den sich der Anteil der Chinesen an Ubisoft auf nun erst einmal festgezurrte 9,99 Prozent erhöht hat. Letztlich bleiben die französischen Familiengesellschafter damit auch künftig die bestimmenden Eigentümer. Dabei ist es beinahe untergegangen, dass bei dem Deal – den sich Tencent immerhin 200 Mio. Euro hat kosten lassen – jede Ubisoft-Aktie mit 80 Euro bewertet wurde. Zum Vergleich: An der Börse wird der Anteilschein von Ubisoft zurzeit für weniger als 30 Euro gehandelt. Auch am französischen Kapitalmarkt geht es also wenig zimperlich zur Sache momentan. ...
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Auf unser selbst entwickeltes Performance-Tool Top-Flop Interaktiv haben wir in den vergangenen Jahren regelmäßig hingewiesen. Immerhin handelt es sich bei diesem Klassiker von boersengefluester.de noch immer um den Analyser aus unserer Tool-Familie mit den höchsten Abrufzahlen. Schnell, einfach zu bedienen und trotzdem mit vielen Filtermöglichkeiten – das sind wohl die besonderen Fähigkeiten dieses Werkzeugs. Und wer außer boersengefluester.de bietet schon Hit- und Floplisten für rund 650 Aktien aus Deutschland? Ganz besonders interessant finden wir dabei die aktuelle Konstellation im Frankfurter Spezialsegment Scale: Dort belegt nämlich die schon mehrfach von boersengefluester.de vorgestellte Aktie von SGT German Private Equity – ehemals German Startups Group – zurzeit mit Sicht auf 1 Woche, 1 Monat, 3 Monate und auch 6 Monate den Spitzenplatz in Sachen Kursperformance. Damit nicht genug: Bezogen auf die Veränderung seit Jahresbeginn (Year to Date) liegt der Anteilschein mit einem Plus von rund 27 Prozent auf einem guten Rang 3 hinter Publity und Bohrdienstleister dem Daldrup....
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Normalerweise präsentieren wir auf boersengefluester.de unsere eigene Sicht der Dinge, was die Interpretation von Geschäftszahlen und Kursbewegungen im Spezialwertebereich angeht. Um möglichst viele Hintergrundinformationen über die aktuellen En...
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Furiose Präsentation von Uwe Ahrens auf dem von Apaton Finance und GBC organisierten International Investment Forum (IIF) am 27. September 2022. Kein Wunder, denn der Vorstand von Altech Advanced Materials hat eine Investmentstory zu erzählen, die...
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Verdammt lange Zeit: Beinahe auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, dass wir auf boersengefluester.de (HIER) zuletzt über Pantaflix berichtet haben. Nicht ohne Grund gab es diese lange Sendepause, denn aus Investorensicht war es – von zwischenzeitlichen Kursausschlägen nach oben einmal abgesehen – regelmäßig besser, einen Bogen um die Aktie des Medienunternehmens zu machen. Insbesondere die mit großen Ambitionen gestartete eigene Streamingplattform für Endkunden hat nicht das gehalten, was man sich damals versprochen hatte. Nach mehreren Strategieschwenken adressieren die Münchner hier nun das B2B-Geschäft. Ziel ist es, Inhalte-Anbieter und Distributeure enger zu verzahnen. „Entertainment as a Service“ lautet das Schlagwort für eine bessere Zukunft. „Die Technologie ist sehr gut und auch konkurrenzfähig“, sagt CEO Nicolas Paalzow auf der von Montega organisierten Videokonferenz zu den Sechs-Monats-Zahlen. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
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