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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich – was den Börsenwert von rund 200 Mio. Euro angeht – zurzeit Endor und die aus Frankreich stammende Guillemot. Grund: Die Anteilscheine der beiden Anbieter von hochwertigem Equipment für Rennspiele auf PC...
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Das wird jetzt spannend: Nachdem der – zuvor arg abgestürzte – Aktienkurs von Koenig & Bauer das 17,50 Euro-Kursziel von Hauck Aufhäuser erreicht hat, stehen die jetzt nächsten Marken der Finanzexperten an: Die LBBW hält 22 Euro für eine realistische Größe, Warburg traut dem Anteilschein des Druckmaschinenherstellers sogar 25 Euro zu. Nun: Übermäßig ambitioniert sehen die Prognosen der Analysten allesamt nicht aus, immerhin würde der Anteilschein selbst im Fall des Warburg-Szenarios gerade einmal auf Höhe des Buchwerts gehandelt. Operativ kommen die Würzburger – zumindest gemessen am schwierigen – Umfeld gut voran. Das Restrukturierungsprogramm zeigt immer mehr Wirkung und federt etliche Sonderbelastungen auf der Versorgungsseite ab. Das dritte Quartal 2022 zeigte bereits ein robustes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 10,8 Mio. Euro. Auf Neun-Monats-Sicht liegt Koenig & Bauer beim EBIT aber noch mit 3,0 Mio. Euro im negativen Terrain....
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Von zwischenzeitlichen Ausschlägen einmal abgesehen: Im Grunde bewegt sich der Aktienkurs von Francotyp-Postalia seit vielen Jahren seitwärts. Das ist auch nicht unbedingt verwunderlich, denn die 2016 eingeleitete Umstrukturierung des in erster Li...
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Die Analysten des neu formierten Hauck Aufhäuser-Ablegers NuWays bleiben dabei: Für sie ist die Aktie der Fintech-Company Multitude massiv unterbewertet. Entsprechend üppig fällt auch das NuWays-Kursziel von 9 Euro aus. Gemessen am aktuellen Kurs von 3,40 Euro entspricht das einem Potenzial von 165 Prozent. Tatsächlich hat der Aktienkurs des finnischen Unternehmens – zwischen 2015 und 2016 war die Gesellschaft sogar Mitglied im SDAX – in den vergangenen Wochen deutlich an Terrain gewonnen. Der Investmentcase von Multitude scheint am Kapitalmarkt also wieder besser anzukommen. Demnach entwickelt sich das Stammgeschäft um die Schnellkredit-Plattform Ferratum weiterhin robust, bei der noch defizitären Mobile Banking-App Sweep Bank änderte CEO Jorma Jokela den bislang voll auf Wachstum getrimmten Fokus Richtung Profitabilität – und auch bei der auf Kredite für kleinere und mittlere Unternehmen spezialisierten Tochter Capital Box peilt das Management zügig deutlich schwarze Zahlen an. ...
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Vom HV-Beschluss bis zur Umsetzung dauerte es etwas mehr als vier Monate. Die eigentlichen Planungen haben aber bereits vor deutlich mehr als einem Jahr begonnen. Nun ist es soweit: Die Beteiligungsgesellschaft Gesco hat ihre Rechtsform von einer tr...
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Der große Zauber ist aus den Aktien rund um die Bereiche Baumärkte oder auch Heimwerkergeräte längst entwichen. So musste der Anteilschein der Hornbach Holding im vergangenen Jahr im Tief einen Kursrutsch von 55 Prozent verkraften – gleichbedeutend mit einem Rückfall auf das Niveau von Mitte 2020. Damals war der Corona-Crash gerade ausgebügelt, eher der Titel zu seiner massiven Rally ansetzte. Umso interessanter, dass die Aktie der Hornbach Holding in den vergangenen Monaten nicht nur einen Boden ausgebildet hat, sondern auch wieder vorsichtig an Höhe gewinnt. Das hat vordergründig natürlich auch mit der allgemeinen Markterholung zu tun. Eine wesentliche Rolle dürfte aber auch die quasi auf All-Time-High notierende Aktie der Tochter Hornbach Baumarkt spielen. Formal ist Hornbach Baumarkt von der Börse delistet, im Hamburger Freiverkehr wird der Anteilschein aber weiter gehandelt, wenn auch bei überschaubaren Umsätzen. ...
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Zugegeben: Nach einer Stabilisierung des Aktienkurses schaute es bei Noratis im vergangenen Sommer schon einmal aus, ehe die Notiz im Herbst dann erneut kräftig an Terrain verlor. So gesehen hatte boersengefluester.de kein gutes Händchen bei der j...
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Buchstäblich auf den letzten Metern von 2022 – am 30. Dezember um 16 Uhr – hat Vectron Systems eine seit vielen Monaten vorbereitete Akquisition in trockene Tücher bekommen, die wichtiger kaum sein könnte für den Hersteller von Kassensystemen und daran angedockten Digitalservices. So übernimmt Vectron die in Dortmund ansässige Acardo Group und stärkt so ganz massiv den Bereich Verkaufsförderung und Couponing. Eine bekannte von Acardo umgesetzte Aktion sind etwa in die mit Gewinncodes versehenen Kronenkorken in Krombacher-Bierflaschen. Im laufenden Jahr soll das Unternehmen bei Erlösen von rund 12,5 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Streuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 2,8 Mio. Euro kommen. Grob über den Daumen gepeilt ist Acardo – gemessen am Umsatz – damit etwa halb so groß wie zuletzt Vectron. ...
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Der Ort hat mittlerweile Tradition: Zum sechsten Mal in Folge findet die Hauptversammlung (HV) von Fortec Elektronik nun im Haus der Bayerischen Wirtschaft in der Münchner Max-Joseph-Straße statt. Anders als die virtuellen Formate von 2021 und 2022, ist die HV am 15. Februar 2023 laut der jetzt veröffentlichten Einladung jedoch wieder als Präsenzveranstaltung geplant – genau so, wie es CEO Sandra Maile gehofft hatte. Der um 10 Cent heraufgesetzte Dividendenvorschlag von 0,70 Euro je Aktie wiederum ist seit vielen Wochen bekannt, insofern bietet die Höhe der Ausschüttung kein sonderliches Überraschungsmoment. Immerhin: Wer auf dem aktuellen Niveau von 23 Euro neu einsteigen will, kommt bei dem Anteilschein des Systemzulieferers von Elektronikprodukten wie Displays, Embedded Boards und auch Stromversorgungsgeräten auf eine Dividendenrendite von drei Prozent. ...
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Gelungene Überraschung: Kurz vor Jahresende hat Pierer Mobility die Umsatzprognose für 2022 nochmals heraufgesetzt und stellt gleichzeitig auch eine kräftig erhöhte Dividende von mindestens 2 Euro je Aktie in Aussicht. Damit rückt der österreichische Motorradhersteller – die wichtigsten Marken sind KTM, Husqvarna und Gasgas – in Sachen Dividendenrendite in den Bereich um 3,5 Prozent vor. Eine beachtliche Entwicklung, immerhin ist die historische Durchschnittsrendite von Pierer Mobility nur etwa ein Drittel so hoch. Seit 2020 fährt das Unternehmen nun aber auf Verdopplung in Sache Ausschüttung. Von 0,50 Euro Dividende für 2020, auf 1,00 Euro für 2021 – und nun eben Untergrenze 2,00 Euro zur nächsten Hauptversammlung am 28. April 2023. Beinahe noch wichtiger ist jedoch, dass die Gewinnverwendung nicht aus der Substanz vorgenommen wird, sondern die operative Entwicklung die forsche Ausschüttungspolitik locker zulässt. ...
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Auch für den Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert war 2022 ein ganz schlechtes Börsenjahr. Im Tief knickte die Notiz um etwas mehr als 55 Prozent ein. Von den zum IPO im Herbst 2020 verlangten 58 Euro als Emissionskurs ist die Aktie meilenweit entfernt. Dabei galt Knaus Tabbert als einer der großen Corona-Profiteure im Zuge sich ändernder Urlaubsaktivitäten der Menschen. Die Nachfrage nach Caravans und Reisemobilen ist grundsätzlich auch riesengroß, doch Knaus Tabbert bekommt jede Menge Gegenwind in Form von Materialknappheit, langen Lieferzeiten und starken Preissteigerungen. Entsprechend musste das Unternehmen auch seine Ergebnisziele nach unten korrigieren. Doch die Situation entspannt sich – insbesondere was die Verfügbarkeit von Fahrzeuggestellen angeht. Hier kann Knaus Tabbert nun auf immerhin fünf Chassis-Lieferanten zurückgreifen, eine erhebliche Verbesserung für den Produktionsablauf. ...
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Gerade einmal drei Wochen nachdem Vorstand Dirk Graszt bei seiner Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum (EKF) voller Inbrunst von den sich bietenden Chancen für Clean Logistics im Bereich emissionsfrei angetriebener Lastkraftwagen berichtete (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER), steht das Unternehmen vor einem finanziellen Scherbenhaufen und muss eine Notkapitalerhöhung zu 1,80 Euro durchführen, um die „Überlebensfähigkeit der Gesellschaft“ zu sichern. Schwer vorstellbar, dass Dirk Graszt bei seinem Vortrag auf dem EKF vor der sich abzeichnenden Schieflage nichts geahnt hat. Umso schlimmer, die Investoren hier ins offene Messer laufen zu lassen. Immerhin hat die Aktie seitdem um rund 70 Prozent an Wert eingebüßt. Nun: Rückblickend erscheint auch die Demission von Jürgen Akkermann als Finanzchef aus dem Verwaltungsrat Anfang Dezember – offiziell „aus persönlichen familiären Gründen“ – in einem ganz anderen Licht. ...
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Überraschung am Jahresende: SFC Energy steigt zum 27. Dezember 2022 in den SDAX auf und bekommt dort den Platz des wankenden Versorgers Uniper, dessen Streubesitzanteil unter die Mindestquote von 10 Prozent gesunken ist. Nun sind die kurstechnischen Effekte einer SDAX-Aufnahme erfahrungsgemäß relativ übersichtlich, für den Anbieter von dezentralen Energielösungen auf Basis von Brennstoffzellentechnologie ist die Entscheidung der Deutschen Börse aber trotzdem eine prima Bestätigung und zeigt, dass bei SFC Energy vieles in die richtige Richtung läuft. „Es ist ein starkes Signal für die gesamte Branche, dass nun ein neuer Vertreter der Wasserstoffwirtschaft in einen Auswahlindex aufrückt und somit der gesamte Wirtschaftszweig mehr Aufmerksamkeit erhält. Wir wollen die Chancen nutzen, die sich uns durch eine erhöhte Sichtbarkeit des Unternehmens, seiner Produkte und der Aktie ergeben – in Deutschland und auch international“, sagt CEO Peter Podesser. ...
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Knapp neun Jahre sind zwar schon eine lange Zeit, aber trotzdem muss boersengefluester.de schon ein wenig schlucken, dass wir KPS im Mai 2014 noch als „S-Klasse unter den IT-Aktien“ bezeichnet haben. Von dem Glanz früherer Tage – kursmäßig ...
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Im Normalfall bringt die Aktie von Softing alle Voraussetzungen mit, um 2023 endlich mit Kraft durchzustarten: Der Auftragsbestand des Hard- und Software-Anbieters rund um die Bereiche Automatisierung sowie Messtechnik ist so hoch wie nie zuvor, zud...
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Mit ein wenig Extra-Schwung zum Jahresende schaffte es der Aktienkurs von R. Stahl vielleicht sogar, 2022 mit einer zumindest ausgeglichenen Performance abzuschließen. Dabei sah nach den ersten drei Quartalen mit einem Kursminus von gut 30 Prozent für den Anbieter von explosionsgeschützten Elektronikkomponenten – die Produkte von R. Stahl werden unter anderem in der Öl- und Gasindustrie oder auch dem Chemie-Sektor eingesetzt – noch alles nach einem abermals enttäuschenden Börsenjahr aus. Doch bereits das dritte Quartal 2022 ließ darauf schließen, dass R. Stahl operativ deutlich besser unterwegs ist, als vom Kapitalmarkt vermutet (siehe dazu auch unseren Bericht HIER). Vor wenigen Tagen hat das Unternehmen aus dem östlich von Heilbronn gelegenen Waldenburg sogar die Prognosen für das laufende Jahr heraufgesetzt und rechnet jetzt mit Umsatzerlösen zwischen 273 und 278 Mio. Euro – das sind rund 3 Mio. Euro mehr, als bislang gedacht. ...
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Es weht doch wohl nicht etwa ein nachhaltig frischer Dividendenwind bei Edel? Nachdem das Medienunternehmen zur vergangenen Hauptversammlung (HV) – nach zuvor zehn Jahren mit einer stabilen Dividende von 0,10 Euro je Aktie – überraschend eine Verdopplung der Ausschüttung auf die Agenda setzte, plant Edel zur nächsten HV im Frühjahr 2023 eine abermalige Anhebung der Dividende auf dann 0,30 Euro pro Anteilschein. Damit würde es der ohnehin schon renditestarke Spezialwert auf eine Dividendenrendite von etwas mehr als sechs Prozent bringen. Bei Edel beinahe überflüssig zu erwähnen, dass die Gewinnbeteiligung erneut „steuerfrei“ ausgekehrt werden soll. Für die Masse der Anleger würde das zumindest zu einer Verschiebung der Steuerlast bin zum Tag des Verkaufs der Aktie führen. Wirklich steuerfrei ist die Dividende nur für die Gruppe von Anlegern, die Edel schon vor der Einführung der Abgeltungsteuer im Depot hatten und dem Titel seitdem treu geblieben sind. ...
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Normalerweise ist bei Investoren-Calls nach rund 60 Minuten Schicht. Auf den einschlägigen Kapitalmarktkonferenzen wie etwa dem Deutschen Eigenkapitalforum haben die Vorstände – inklusive der obligatorischen Frage-Antwort-Runde – sogar nur eine halbe Stunde Zeit, um den Analysten, Fondsmanagers oder sonstigen Investoren ihr Unternehmen in den Grundzügen vorzustellen. So gesehen sind die 90 Minuten, die der Round Table mit YOC-Vorstand Dirk-Hilmar Kraus gedauert hat, schon so etwas wie die XXL-Variante. Doch das Interesse an dem Geschäftsmodell des Spezialisten für innovative Online-Werbung ist enorm. Jedenfalls hat boersengefluester.de es selten erlebt, wie viele Themen in die Chat-Funktion des von AlsterResearch ausgerichteten Events am 13. Dezember 2022 eingeflossen sind: Von Klassikern wie der künftigen Entwicklung von Margen und Bilanzkennzahlen, über Details in der Aktionärsstruktur oder anstehende Research-Reports bis hin zum Wettbewerbsumfeld sowie Einzelheiten zu neuen Produkten – alles wurde gefragt....
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Aus der Vogelperspektive sieht das Börsenjahr 2022 für die audius-Aktie denkbar unspektakulär aus. Inklusive der im Sommer ausgezahlten Dividende von 0,30 Euro ergibt sich eine Performance von knapp zwei Prozent. Tatsächlich haben die vergangenen zwölf Monate aber auch bei dem Anteilschein des IT-Dienstleisters für heftige Ausschläge gesorgt, mit knapp 20 Euro im Hoch und 13 Euro im Tief liegen die Extrempunkte jedenfalls ein ordentliches Stück auseinander. Dass die Aktionäre von audius – im Gegensatz zu den Investoren von nahezu allen anderen IT-Werten auf dem heimischen Kurszettel – am Ende aber doch noch ohne Blessuren aus dem allgemeinen Crashjahr 2022 gekommen sind, hängt in erster Linie wohl an zwei Dingen: Der Vorstand von audius hat a) kontinuierlich gute Zahlen vorgelegt und b) war die im Münchner Spezialsegment m:access gelistete Aktie von Anfang an eher moderat bewertet, hatte also weniger Rückschlagspotenzial. ...
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Die erste Aufwärtsbewegung setzte bereits Mitte Oktober ein, war aber noch relativ unauffällig. Der nächste Schub für den Aktienkurs von va-Q-tec ab Ende November hatte da schon deutlich mehr Wumms. Am Ende türmte sich das Kursplus auf rund 70 ...
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