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Bevor Sie gleich ordern wollen, müssen Sie eins wissen: In diese Aktie können Sie fast nicht investieren. Der Börsenhandel mit den Anteilscheinen der Deutsche Geothermische Immobilien (DGI) im Düsseldorfer Freiverkehr ist komplett überschaubar. Insgesamt gibt es zurzeit gerade einmal 206.000 DGI-Aktien (WKN: A1H33S), die meisten befinden sich in festen Händen. Die Marktkapitalisierung von zurzeit 17,5 Mio. Euro liefert also ein etwas schräges Bild – selbst für hartgesottene Small-Cap-Investoren. Zudem sind noch keine belastbaren Bilanzen veröffentlicht, da DGI erst im September 2013 in den Börsenmantel der Seges Beteiligungen schlüpfte. Dennoch stellt boersengefluester.de die DGI Aktie vor: Einfach weil das Geschäftsmodell so interessant ist und das in München angesiedelte Unternehmen mit Christoph F. Trautsch einen ebenso ungewöhnlichen Vorstand hat. Wir sind sicher: Hier könnte in den kommenden Jahren eine veritable Börsenstory entstehen. „Eigentlich bin ich gar kein Vorstand. Ich sehe mich eher als Handwerker“, sagt Christoph Trautsch beim Besuch in den Redaktionsräumen von boersengefluester.de. Kein Wunder: Der Deutsch-Franzose ist ein Enkel des traditionsreichen Lübecker Bauunternehmers Erich Trautsch, der mit neuartigen Bauverfahren und -materialien in den 1950er-Jahren bekannt geworden ist war. Den Hang zu originellen Lösungen scheint Christoph Trautsch  von seinem Opa geerbt zu haben. Auf den ersten Blick ist die Deutsche Geothermische Immobilien AG ein normaler Bestandshalter von Wohnimmobilien, wie es ihn mehrfach auf dem Kurszettel gibt – wenn auch in der Regel deutlich größer. Anfang des Jahres hat das Unternehmen rund 380 Wohneinheiten in Celle und Rotenburg an der Wümme erworben. Keine sonderlich schicken Häuser in Top-Lagen. Dafür sind sie aber perfekt geeignet, um – neben den üblichen Renovierungsmaßnahmen – die Heizungs- und Warmwasserversorgung auf Geothermie, also Erdwärme umzustellen. „Wir haben hier Neuland betreten“, sagt Trautsch. Das gesamte Investitionsvolumen für das Projekt beläuft sich auf mehr als 26 Mio. Euro. Trautsch renoviert den in die Jahre gekommenen Bestand und erweitert die Zahl der Wohneinheiten. Wo früher etwa Dachböden zum Wäschetrocknen waren, entstehen neue Wohnungen, die sich zu höheren Preisen neu vermieten lassen. Normalerweise bedeuten solche Modernisierungsmaßnahmen aber auch für die Altmieter einen steigenden Mietzins. Logisch, dass viele Bewohner dem Treiben der Wohnungsgesellschaften in solchen Situationen eher skeptisch gegenüberstehen. Zusammen mit den seit Jahren steigenden Nebenkosten ergeben sich Belastungen, die nicht jeder Mieter schultern kann. Doch ab jetzt wird es richtig clever. Trautsch verzichtet auf die Modernisierungs-Mieterhöhung und bietet den Hausbewohnern im Gegenzug eine Energie-Flatrate an – das sogenannte „Trautsch-Modell“. Die Mieter werden durch die Erdwärme von den Gas- und Ölpreisen abgekoppelt und zahlen künftig einen Pauschalpreis – plus Stromkosten für den Betrieb der Wärmepumpen. Für alle Beteiligten eine Gewinnsituation: Die Mieter sind gegen steigende Nebenkosten abgesichert, und DGI verfügt über sauber kalkulierbare Einnahmen aus der Flatrate. „Auf den Mieterversammlungen bekomme ich regelmäßig Applaus für das Modell“, schwärmt Trautsch. Was heißt das nun für Investoren? Konkrete Zahlen gibt es noch nicht. Eine Überschlagsrechnung von boersengefluester.de sollte aber zumindest eine Indikation geben. Bei einer unterstellten Flatrate von 130 Euro pro Monat und Wohnung käme DGI auf einen jährlichen Zahlungseingang von knapp 600.000 Euro. Tatsächlich dürfte die Summe ab 2015 höher sein, da sich die Zahl der Wohnungen durch den Ausbau der Dachgeschosse vergrößern wird. Hinzu kommen die normalen Mieteinkünfte. Summa summarum hält boersengefluester.de jährliche Einnahmen von künftig rund 2,5 Mio. Euro für realistisch. Abzüglich der Finanzierungskosten – derzeit läuft die Platzierung einer 11-Millionen-Euro-Anleihe – könnten vor Steuern etwa 1,5 Mio. Euro hängen bleiben. Demnach wäre die Gesellschaft etwa mit dem Zwölffachen des Bruttoergebnisses bewertet. Das hört sich vertretbar an. Darüber hinaus dürfte Trautsch den Erwerb weiterer Immobilienportfolien prüfen. Barkapitalerhöhungen scheinen dafür vorerst nicht notwendig. Die Finanzierung könnte aus dem freien Cashflow erfolgen. Bleibt der Makel des kaum vorhandenen Börsenumsatzes am Düsseldorfer Freiverkehr. Dem Vernehmen nach will Trautsch hier in den kommenden 24 Monaten nachbessern. Letztlich kann das Gesamtpaket nur heißen: Weitere Vergrößerung des Streubesitzes und ein Aktiensplit um den optisch hohen Kurs von 85 Euro zu reduzieren. Eine Option sollte auch der Wechsel in den Frankfurter Entry Standard mit einem Designated Sponsor sein. Doch bis all diese Punkte umgesetzt sind, wird es vermutlich noch eine Weile dauern. Immerhin: Wie zu hören ist, soll die DGI-Aktie demnächt in den Primärmarkt der Börse Düsseldorf – einem speziellen Handelssegment im Freiverkehr – aufgenommen werden. Aus Anlegersicht ist das schon mal ein Fortschritt. Womöglich wird der Titel ja bald doch investierbar. Boersengefluester.de wird die Entwicklung bei DGI weiter verfolgen.   [sws_green_box box_size="585"]Noch ein Hinweis in eigener Sache: Da die DGI-Aktie derzeit nur im Düsseldorfer Freiverkehr notiert ist, können wir Ihnen auf boersengefluster.de keine eigenen Charts und die sonst bei uns üblichen Kennzahlenboxen präsentieren.[/sws_green_box]   Bildschirmfoto 2014-07-02 um 08.22.03 Chart: Börse Düsseldorf, Stand: 02.07.2014...
#A1H33S
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Es gibt viele Möglichkeiten, um sich an die vermeintlich interessantesten Einzelaktien aus dem DAX heranzutasten. Boersengefluester.de hat sich hier für eine Variante entschieden, die normalerweise nicht so häufig gewählt wird – obwohl sie durchaus interessante Erkenntnisse liefert: Den Vergleich der wichtigsten aktuellen Kennzahlen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und Dividendenrendite mit ihrem langjährigen Mittelwert – in diesem Fall dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Erste Auffälligkeit: Von den 30 DAX-Aktien haben immerhin elf Titel ein KGV, welches spürbar niedriger ist als im Zehn-Jahres-Mittel. Bei 18 Werten bewegt es sich ungefähr auf dem langfristigen Durchschnittsniveau. Lediglich ThyssenKrupp scheint unter KGV-Aspekten heute deutlich teurer als im historischen Rückblick. Allerdings befindet sich der Konzern in einer Turnaroundphase. Das macht die Treffsicherheit bei den Gewinnschätzungen noch schwieriger als sie bei Stahlwerten ohnehin schon ist. Losgelöst von ThyssenKrupp: Letztlich scheinen die meisten DAX-Werte unter KGV-Aspekten zumindest nicht untypisch teuer zu sein. Das macht Hoffnung. Ein wenig differenzierter sieht das Bild beim KBV aus. Zwar ist die Relation von aktuellem Kurs zum gegenwärtigen Buchwert bei immerhin 14 Titeln niedriger als im langjährigen Schnitt. Dafür notieren zurzeit aber auch sieben Aktien spürbar oberhalb ihres langjährigen Mittelwerts. Beinahe schon zum Nachdenken regt der Vergleich bei den Dividendenrenditen an. Bei stattlichen 18 von 30 Gesellschaften liegt die für 2014 von boersengefluester.de erwartete Dividendenrendite merklich unterhalb des Zehn-Jahres-Schnitts. Am ausgeprägtesten ist dieser Renditeabfall bei Aktien wie Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, E.ON, K+S, Lanxess und RWE. In der Regel hängt das an den gekürzten Dividenden – mitunter aber auch daran, dass die Kurse schneller als die Dividenden gestiegen sind. Beispiel dafür ist die Post-Aktie. Besonders klein ist die Gruppe von Aktien, bei denen alle aktuellen Kennzahlen (KGV, KBV und Dividendenrendite) attraktiver sind als im langjährigen Mittel – wobei attraktiver in diesem Fall so zu interpretieren ist, dass sie mitunter nur geringfügig besser sind als in der historischen Betrachtung. Diese Grundgesamtheit potenziell günstiger Einzelwerte umfasst derzeit die Aktien von Allianz, Deutsche Bank, Fresenius Medical Care (FMC) und HeidelbergCement. Am deutlichsten erfüllen dabei die Papiere der Deutschen Bank und die des Baustoffspezialisten HeidelbergCement die von uns gesetzten Vorgaben. Zugegeben: Angesichts des Dauerbeschusses auf die Aktie der Deutschen Bank seit Mitte Januar 2014 fällt ein Engagement bei dem Geldhaus aus charttechnischer Sicht extrem schwer. Rein fundamental wird es allmählich aber offenbar Zeit, sich mit der Deutschen Bank auseinanderzusetzen. Die Last der Kapitalerhöhung sollte jedenfalls abgestreift sein. Zumindest für eine spürbare Zwischenerholung dürfte der Anteilschein gut sein. Wesentlich entspannter sieht derweil das Chartbild von HeidelbergCement aus. Auch Bewertungstechnisch gibt es an dem Titel kaum etwas auszusetzen. Lediglich die Dividendenrendite von nur rund einem Prozent ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Für boersengefluester.de ist der Titel derzeit eine gute Halten-Position. Gleiches gilt für die Aktie der Allianz. Der Dialysespezialist FMC ist für Langfristanleger dagegen beinahe immer eine Option.   [sws_red_box box_size="585"]Unsere Übersichtstabelle mit allen wichtigen aktuellen und Zehn-Jahres-Durchschnittskennzahlen für sämtliche DAX-Werte finden Sie HIER.[/sws_red_box]  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Allianz
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
840400 DE0008404005 SE 113.764,70 Mio. € - Kaufen
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Deutsche Bank
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
514000 DE0005140008 AG 32.413,90 Mio. € 10.05.1948 Kaufen
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Fresenius Medical Care
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
578580 DE0005785802 AG 12.874,98 Mio. € 02.10.1996 Kaufen
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Heidelberg Materials
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
604700 DE0006047004 AG 22.193,33 Mio. € 01.05.1948 Kaufen
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#750000 #840400 #514000 #578580 #604700
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Für die Aktionäre von Aurelius lief es 2014 bislang noch nicht richtig rund. Selbst inklusive der Dividendenzahlung von 1,05 Euro pro Anteilschein nach der Hauptversammlung am 21. Mai 2014 liegt der Kurs um sechs Prozent niedriger als zu Jahresbeginn. Dabei hat die Beteiligungsgesellschaft regelmäßig gute Ergebnisse geliefert. Zuletzt konnte aber selbst eine 54 Seiten umfassende Basisstudie der Berenberg Bank mit einem von 30 auf 39,50 Euro erhöhten Kursziel und Kaufen-Einschätzung nicht für nachhaltige Impulse sorgen. Zur besseren Orientierung für viele Investoren veröffentlicht Aurelius nun erstmals auch den Net Asset Value (NAV) ihrer einzelnen Beteiligungen. Demnach kommen die Münchner auf einen Substanzwert von derzeit 1.067,6 Mio. Euro. Das entspricht einem NAV je Aktie von 33,70 Euro. Zum Vergleich: Gehandelt wird die Aurelius-Aktie momentan zu 26,68 Euro – also mit einem Abschlag von gut 20 Prozent auf den NAV. Solch eine Differenz ist allerdings nicht komplett ungewöhnlich. Anleger sollten also nicht darauf setzen, dass die Aurelius-Notiz diesen Discount aus dem Stand aufholt. Mittelfristig sollte die Annäherung an den NAV allerdings schon das Ziel sein.     Wichtigste Assets von Aurelius sind der Kühlgerätehersteller Secorp (ehemals Danfoss Household Compressors) mit einem NAV von 7,71 Euro je Aurelius-Aktie, die britischen Chemieaktivitäten (NAV: 4,66 Euro je Aurelius-Aktie) sowie der IT-Spezialist Getronis (NAV: 3,49 Euro je Aurelius-Aktie). Vergleichsweise klein sind dagegen die Beteiligungen an den börsennotierten Gesellschaften Hanseyachts (NAV: 1,19 Euro je Aurelius-Aktie) und dem Schnapsbrenner Berentzen (NAV: 0,93 Euro je Aurelius-Aktie). Der Werbevermarkter Publicitas, dessen Kauf gerade abgeschlossen wurde,  ist mit 0,25 Euro je Aurelius-Aktie angesetzt. Innerhalb des Beteiligungssektors bleibt die Aurelius-Aktie ein Basisinvestment. Allerdings haben in den vergangenen Monaten etliche kleinere Vertreter aus dem Sektor gezeigt, dass sie ebenfalls über interessante Geschäftsmodelle mit werthaltigen Engagements verfügen. Der Wettbewerb um die Gunst der Investoren steigt also auch innerhalb der Aktien aus der Beteiligungsbranche.    
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HanseYachts
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0KF6M DE000A0KF6M8 AG 25,92 Mio. € 09.03.2007 Halten
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    Foto: HanseYachts AG  ...
#A0KF6M #A0JK2A #520163
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Auf den geplanten Einstieg von Evonik Industries via Kapitalerhöhung reagierte die BVB-Aktie noch eher verhalten. Neben einem deutlich ausgeweiterten Sponsoringvertrag wird der MDAX-Konzern 6,12 Millionen Aktien zu je 4,37 Euro zeichnen. Damit hält der Trikotsponsor künftig 9,09 Prozent der Aktien von Borussia Dortmund. Doch damit nicht genug: BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke scheint bereits den nächsten Geldgeber an Land gezogen zu haben, und das kommt gut an der Börse. Wie das Handelsblatt berichtet, verhandeln die Borussen unter anderem mit Puma, in deren Jerseys die Schwarz-Gelben bereits kicken. Darüber hinaus bringt das Wirtschaftsblatt den Versicherer Signal Iduna, Opel, Turkish Airlines sowie Unitymedia als potenzielle Investoren ins Spiel: alles bekannte Adressen für die Borussen. Neben der prospektfreien Kapitalerhöhung für Evonik verfügen die Schwarz-Gelben noch über einen Finanzierungsrahmen von 24,59 Millionen zusätzlichen Aktien. Bereits bis Ende September will Watzke das genehmigte Kapital ganz oder teilweise ausschöpfen. Nach der Absage der Deutschen Bank lautete die klare Kampfansage Richtung FC Bayern München: „Sondierungsgespräche mit an strategischen Partnerschaften interessierten Unternehmen“ werden fortgesetzt. Offen ist, ob Evonik bei der anstehenden Kapitalerhöhung voll mitzieht oder sich verwässern lässt.  
Borussia Dortmund Kurs: 3,12
  Das Bankhaus Lampe hat derweil sein Kursziel von 5 Euro für die BVB-Aktie bestätigt. Die Experten von Close Brothers Seydler (CBS) sind offensiver und billigen dem frischgebackenen SDAX-Wert ein Potenzial bis 6 Euro zu. Auf dieser Basis käme der Ruhrgebietsclub auf einen Börsenwert (nach Evonik-Kapitalerhöhung) von 405 Mio. Euro – bei einem erwarteten Umsatz von 243 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr. Für boersengefluester.de sieht das immer noch relativ moderat aus. Im internationalen Vergleich werden ganz andere Relationen aufgerufen. Gegenwärtig kostet die BVB-Aktie 4,77 Euro. Mit von der Partie ist die BVB-Aktie übrigens auch auf der boersengefluester.de-Auswahlliste „Permanent Screening“. Für Anteilseigner von Puma und Evonik haben die Nachrichten um den BVB hingegen kaum börsenmäßige Relevanz – zu gering ist ihr Einfluss auf Konzernebene.  
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Borussia Dortmund
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
549309 DE0005493092 GmbH & Co. KGaA 343,88 Mio. € 30.10.2000 Kaufen
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#549309 #EVNK01 #696960
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Nach der Emission Anfang Oktober 2013 zu 7,50 Euro vermochte die Aktie von Bastei Lübbe lange Zeit nicht zu überzeugen – auch wenn das Verlagspapier in Small-Cap-Kreisen regelmäßig als aussichtsreicher Tipp gehandelt wurde. Erst im Juni 2014 wendete sich das Blatt. Insbesondere eine 44 Seiten umfassende Studie der Berenberg Bank mit Kursziel 13 Euro sorgte für neues Kaufinteresse. In der Spitze gewann der Titel im Juni von 7,50 Euro auf 8,47 Euro an Wert. Nun haben die Kölner ihren mit Spannung erwarteten Geschäftsbericht vorgelegt. Bei Erlösen von 107,53 Mio. Euro kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um knapp 24,7 Prozent auf 14,92 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein von 7,92 auf 9,07 Mio. Euro verbesserter Gewinn hängen. Zur Einordnung: Die Experten der Berenberg Bank rechneten mit Erlösen von 110,2 Mio. Euro, einem EBIT von 14,1 Mio. Euro und einem Nettoprofit von 10,5 Mio. Euro. Sämtliche Erwartungen vermochte das Verlagshaus also nicht zu toppen. Nicht ganz so üppig wie erhofft fällt auch die erste Dividende nach dem Börsengang aus. Für das Geschäftsjahr 2013/14 (per Ende März) zahlt Bastei Lübbe eine Gewinnbeteiligung von 0,28 Euro je Aktie. Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs entspricht das aber dennoch einer überdurchschnittlichen Rendite von 3,55 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 17. September 2014 statt. Gut zu wissen: Zunächst einmal wird die Dividende steuerfrei ausgeschüttet. Der Fiskus holt sich seinen Teil erst nachgelagert, beim Verkauf der Aktie. Anlegern, die sich vor allem mit Blick auf die Dividendenrendite für die Aktie interessieren, ruft der Vorstandschef Thomas Schierack zu. „Auch künftig möchten wir 40 bis 50 Prozent des ausschüttungsfähigen Jahresüberschusses an unsere Aktionärinnen und Aktionäre auszahlen.“  
Bastei Lübbe Kurs: 9,50
  Nicht ganz so prickelnd – aber in dieser Form wohl beinahe zu erwarten – liest sich der Ausblick für das laufende Jahr. Demnach rechnet das Management bei einem „moderaten“ Umsatzwachstum mit einem EBIT auf Vorjahresniveau. Der Vorstand von Bastei Lübbe spricht von einem „Aufbaujahr“, in dem „die Entwicklung zum internationalen Medienhaus und insbesondere die digitale Internationalisierung weiter forciert“ werden soll. Dazu will das Unternehmen die Personalstärke ausbauen – vor allem in Deutschland, China und den USA. Inhaltlich will sich Bastei Lübbe sowohl durch Eigenentwicklungen als auch zugekaufte Inhalte besser positionieren. Schnelle Erfolge sind allerdings nicht zu erwarten: „Die daraus resultierenden Umsätze dürften frühestens im vierten Quartal 2014/2015, wahrscheinlich aber erst im nächsten Geschäftsjahr fließen“, sagt Schierack Nach dem jüngsten Kurshöhenflug hatten mache Investoren vermutlich auf einen offensiveren Ausblick gehofft. Kurzfristig könnte das die Notiz ein wenig belasten. Bewertungsmäßig gibt es an dem Spezialwert aber kaum etwas auszusetzen. Der Börsenwert von knapp 105 Mio. Euro entspricht etwa der Höhe der Erlöse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Mit Blick auf das EBIT ergibt sich ein Multiplikator von rund sieben. Zum Vergleich: Das Hamburger Medienunternehmen Edel wird an der Börse zurzeit mit 51,8 Mio. Euro bewertet und kam im vergangenen Geschäftsjahr auf ein EBIT von 6,9 Mio. Euro – was auf einen Faktor von 7,5 hinausläuft. Leicht im Vorteil ist Edel dafür beim Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Mit KBVs von 1,87 (Edel) bzw. 2,16 (Bastei Lübbe) spielen beide Gesellschaften jedoch in ähnlichen Ligen. Für Investoren, die an die Verlagsbranche glauben, bieten beide Titel attraktive Investmentchancen. Mit Blick auf die Marktkapitalisierung dürfte der Anteilschein von Bastei Lübbe vor allem für institutionelle Investoren die größere Anziehungskraft besitzen.  
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Bastei Lübbe
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A1X3YY DE000A1X3YY0 AG 126,35 Mio. € 08.10.2013 Kaufen
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  [sws_red_box box_size="585"]Noch ein Tipp: Die Aktie von Bastei Lübbe befindet sich momentan auch auf der Liste „Permanent Sreening“ von boersengefluester.de. Bei diesem Analyseverfahren unterziehen wir sämtliche von uns gecoverten Titel einem umfangreichen Check aus fundamentalen Bewertungskennzahlen und charttechnischen Kriterien. Nur Titel, die sämtliche Kriterien erfüllen, schaffen es auf die exklusive Liste. Interessiert? Hier kommen Sie direkt zum Permanent Screening.[/sws_red_box]...
#A1X3YY #564950
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Das ist mal wieder eine absolut verrückte Geschichte aus dem heimischen Small-Cap-Sektor. Jahrelang dümpelte die Aktie von Transtec, einem Spezialisten für IT-Ausstattung aus Tübingen, unterhalb der Wahrnehmungsschwelle herum. In den vergangenen zehn Jahren erzielte Transtec nur drei Mal ein positives Betriebsergebnis. Seit 2004 türmen sich die operativen Verluste auf gut 15 Mio. Euro – bei einem Umsatz von zuletzt 42,6 Mio. Euro. Eine knackige Investmentstory sieht anders aus, zumal der Börsenwert des Unternehmens im Tief bis auf mickrige 2,5 Mio. Euro schmolz. Mitte 2013 zuckte die Notiz der Transtec-Aktie endlich einmal nach oben. Damals kündigte die Gesellschaft einen Immobilienverkauf im Volumen von rund 3 Mio. Euro an, doch der Aufschwung erwies sich als nicht nachhaltig. Grund: Alleinvorstand Hans-Jürgen Bahde enttäuschte wenig später mit einer Gewinnwarnung die zuvor gestiegenen Erwartungen. Im Tief fiel die Notiz bis auf rund 0,60 Euro zurück. Anfang 2014 überschlugen sich dann die Ereignisse – und zwar in Form eines Übernahmeangebots durch AC Cluster GmbH & Co. KG. Die Investmentgesellschaft – hinter der die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Adiuva Capital steht – bot von Anfang März bis Mitte April 0,70 Euro je Transtec-Aktie. Eine willkommene Chance für den bisherigen Großaktionär, die dem Transtec-Firmengründer Bernhard Bruscha zurechenbare TL Investment GmbH. Bruscha hatte Transtec 1998 an den Neuen Markt geführt, wechselte 2002 jedoch in den Aufsichtsrat von Transtec. Dem Vernehmen nach hatte Bruscha dem Transtec-Vorstand bereits vor längerer Zeit signalisiert, dass TL seinen Anteil von zuletzt immerhin 78,62 Prozent gern reduzieren wolle.  
Transtec Kurs: 0,00
  Der Deal: Knapp 70 Prozent seiner Transtec-Aktien hat Bruscha für 0,60 Euro das Stück an AC Cluster verkauft. Für die restlichen Anteilscheine wurde eine Stillhaltevereinbarung plus Vorkaufsrecht für die Hamburger abgeschlossen. Die Lock-up-Frist läuft bis Ende 2017. AC Cluster bezeichnet sich selbst als langfristigen Investor und will mit zusätzlichen Mitteln das Geschäft von Transtec wieder in Schwung bringen. So hat die Gesellschaft Transtec zwei Darlehen über je 1,5 Mio. Euro gewährt. Eine grundsätzliche Änderung der Geschäftspolitik ist nicht geplant – ebenso wenig steht die Börsennotiz zur Debatte. Transtec ist also kein Squeeze-out-Kandidat. Angesichts des vorerst bei Bruscha verbleibenden Aktienanteils ist ein Rückzug vom Kapitalmarkt aber ohnehin kein Thema. Theoretisch denkbar wäre lediglich ein kaltes Delisting, wie es zurzeit Magix oder Marseille-Kliniken exerzieren. Allerdings haben sich die neuen Eigentümer explizit für eine Fortführung des Listings ausgesprochen – auch mit Blick auf künftige Finanzierungsmaßnahmen. Zumindest in diesem Punkt sollten sich die Anleger also keine Sorgen machen müssen. In dem Bewertungsgutachten gehen die Wirtschaftsprüfer für die kommenden Jahre von massiven Ergebnissteigerungen aus. 2018 soll das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 1,13 Mio. Euro erstmals deutlich über der Millionen-Euro-Marke liegen. Für 2014 und 2015 kalkulieren die Experten mit 0,29 Mio. bzw. 0,35 Mio. Euro EBIT. Interessant: Trotz der Verlustvorträge von Transtec unterstellen die Gutachter eine volle Steuerbelastung, so dass unterm Strich entsprechend niedrigere Gewinne stehen. Grund: Durch die Übernahme würden die Verlustvorträge der Tübinger komplett untergehen. Als vergleichbare Unternehmen, wenn sie auch in einer komplett anderen Liga spielen, wurden die TecDAX-Konzerne Bechtle und Cancom sowie die italienischen Hardwareanbieter Eurotech (WKN: A0HL7K) sowie Esprinet (WKN: A0EQ3J) ausgewählt. Als Endergebis ihrer Berechnungen kommen die Gutachter auf einen per Ende 2013 abdiskontierten Firmenwert von gerade einmal 2,62 Mio. Euro – entsprechend 0,70 Euro je Aktie. Auf wirklich große Resonanz stieß AC Cluster mit der Offerte bei den freien Aktionären jedoch nicht. Zum Ende der erweiterten Annahmefrist am 2. Mai 2014 wurden 70.693 Transtec-Aktien angedient. Das entspricht gerade einmal knapp 1,88 Prozent der ausstehenden Papiere. Allerdings: Bezogen auf den tatsächlichen Streubesitz lag die Annahmequote bei 11,15 Prozent. Wohl dem, der nicht auf das Angebot eingegangen ist: Im Juni explodierte die Notiz von Transtec um erstaunliche 160 Prozent auf 2,91 Euro in der Spitze. Das kommt einer Marktkapitalisierung von fast 11 Mio. Euro gleich. Schwupps: Haben sich die Gutachter in ihrer Bewertung einfach nur geirrt oder spielt die Börse gerade verrückt? Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Einmal mehr drängt sich aber der Eindruck auf, dass die Kleinaktionäre zu einem Dumpingpreis aus der Firma gelockt werden sollten. Gegen diese Vermutung spricht zwar, dass Firmengründer Bruscha den wesentlichen Teil seiner Papiere sogar zu 0,60 Euro pro Stück abgegeben hat. Andererseits sind die noch bei ihm verbliebenen Titel momentan mehr wert als sein komplettes Aktienpaket vor der Übernahme. Das muss man auch erst einmal schaffen. Einen Riesenschnitt hat auf jeden Fall die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Adiuva Capital gemacht. Entsprechend spannend könnte nun die Hauptversammlung von Transtec am 9. Juli werden. Die jüngste Kursrally wird mit Sicherheit ein Thema in Tübingen sein.  
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Transtec
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
724142 DE0007241424 AG 0,00 Mio. € 03.04.1998 Verkaufen
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  Foto: Transtec AG...
#724142 #541910 #515870
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Normalerweise hätten die jüngsten Meldungen von Realtime Technology (RTT) zur geschäftlichen Entwicklung für ein kleines Kursgewitter gesorgt. Anfang Februar kündigte der Spezialist für 3D-Visualisierungssoftware an, dass sich die 2013er-Erlöse wohl nur auf 81 Mio. Euro belaufen würden, und nicht – wie von den Analysten bis dahin vermutet – im Bereich um gut 90 Mio. Euro anzusiedeln seien. Nun überraschten die Münchner in ihrem Geschäftsbericht noch einmal negativ, denn der Überschuss des Vorjahres schmolz von 5,05 Mio. Euro auf spärliche 82.000 Euro zusammen. Nur gut, dass Dassault Systèmes Ende 2013 ein Übernahmeangebot zu 40 Euro vorgelegt hat und nun sogar den Börsenrückzug (Squeeze-out) von RTT anpeilt. Doch so dramatisch, wie es auf den ersten Blick aussieht sind die Zahlen gar nicht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von knapp 3,1 Mio. Euro lag sogar über der von Warburg Research auf 2,4 Mio. Euro gestutzten Erwartungshaltung. Maßgeblichen Einfluss auf den Gewinnrückgang hatten die von 41,59 auf 50,14 Mio. Euro erhöhten Personalaufwendungen. Die Lücke zwischen EBIT und Nettogewinn erklärt sich durch eine unerwartet hohe Steuerbelastung von fast 3 Mio. Euro. Für das laufende Jahr kündigt der neue RTT-Vorstandschef Roberto Schettler an, den Umsatz „wesentlich“ zu steigern. Zudem geht er von einer „deutlich verbesserten“ EBIT-Marge aus. Die Zahl der Mitarbeiter wird sich dabei nur leicht erhöhen. 2013 kletterte sie um immerhin zwölf Prozent auf 769.  
Realtime Technology Kurs: 0,00
  Offen ist, was Aktionäre von dieser Entwicklung noch haben werden. Aktuell wird die RTT-Aktie mit 41,47 Euro gehandelt, also um knapp vier Prozent über der Offerte von 2013. Nachdem sich die Aktienzahl durch das Optionsprogramm der Gesellschaft um immerhin 300.000 Stück auf 4.780.070 erhöht hat, wird die Gesellschaft derzeit mit 198,3 Mio. Euro bewertet. Viel Raum nach oben besteht mit Blick auf den Abfindungspreise vermutlich nicht. Abspeisen lassen sollten sich Anleger aber ebenfalls nicht. Die 2014er-Zahlen werden deutlich besser aussehen. Ohnehin schade genug, dass sich die Börsentage von RTT dem Ende nähern. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte engagiert bleiben. Die jetzige Reiseflughöhe sollte der Titel jedenfalls nicht mehr deutlich unterschreiten.  
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Realtime Technology
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
701220 DE0007012205 0,00 Mio. € 07.11.2005 Halten
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#Squeeze-out #701220 #Dassault
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Die meisten der 15 im Prime Standard in Deutschland notierten chinesischen Aktien sind – gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) – die billigsten auf dem Kurszettel. Kaum ein Unternehmen, das mehr als den drei- bis vierfachen Jahresgewinn kostet oder höher bewertet ist, als der Cashbestand. Fast alle Unternehmen notieren deutlich unter ihrem Buchwert. Dennoch sind sie nicht beliebt bei den Anlegern. Das hat gleich mehrere Gründe: Bei rund einem Drittel zeigte sich schon bald nach dem Börsengang, dass das Geschäftsmodell nicht aufging, die Zahlen nicht stimmten oder die Gewinne wegbrachen. Das zweite Drittel hat die anvisierten Ziele nicht erreicht und die Anleger schlecht oder gar nicht informiert. Beim letzten Drittel läuft es zwar wie prognostiziert, dennoch kommen die Kurse nicht vom Fleck. Erst die jüngsten beiden Börsengänge, die als „Safe-IPO“ kamen – also ohne Kapitalerhöhung als reines Listing –, haben den Anlegern echte Kursgewinne gebracht. Inzwischen werden nahezu alle Firmen in Sippenhaft genommen, egal ob sie profitabel wachsen oder das Geld der Anleger verzocken. Ungeachtet der mageren Performance streben jedes Jahr weitere chinesische Firmen an die deutsche Börse – eine riesige Chance für Investoren. Denn China ist eines der wachstumsstärksten Länder der Erde. In wenigen Jahren wird das Reich der Mitte die USA als größte Volkswirtschaft abgelöst haben. Die Bevölkerung gewinnt zunehmend an Kaufkraft. So wandelt sich die Volksrepublik von der verlängerten Werkbank der Industrieländer zum gewaltigen Binnenmarkt. Langfristig können Investoren mit in Deutschland gelisteten chinesischen Unternehmen erkleckliche Gewinne einfahren. Doch auch das Risiko ist gewaltig. Daher kommt es auf gut recherchierte Informationen und die richtige Auswahl an. Boersengefluester.de hat darauf reagiert. Mit dem Chinageflüster schaffen wir eine der wichtigsten unabhängigen Plattformen, um institutionellen und privaten Investoren die Informationen schnell und gründlich recherchiert zu liefern, die sie für ihre Anlageentscheidung brauchen. Neben ausführlichen Unternehmensportraits mit Umsatz- und Gewinnschätzungen bis 2015, einem einzigartigen Punkte-Modell (BGFL-Scoring = boersengefluester.de-Scoring) zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit sowie klaren Anlageempfehlungen, kommentieren wir alle relevanten Nachrichten über die chinesischen Aktien mit Erstlisting im streng regulierten Frankfurter Börsensegment Prime Standard. Darüber hinaus erläutern Analysten, Investoren, Wirtschaftsprüfer und Anwälte ihre Sicht der Dinge. Und natürlich setzen wir auch bei den China-Aktien auf die Visualisierung von Finanzinformationen aus unserer umfassenden Datenbank. Daher haben wir speziell für unsere neue China-Rubrik sämtliche Heatmaps sowie unser beliebtes Performancetool „Top-Flop Interaktiv“ im Kleinformat nachgebaut. Wir von Chinageflüster wollen, dass sich ihre Engagements in chinesische Aktien auszahlen.   [sws_red_box box_size="585"]HIER kommen Sie direkt zu unserer neuen Unterseite Chinageflüster.[/sws_red_box]...
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Nächster Coup für den BVB. Nachdem die Gespräche mit der Deutschen Bank über eine kapitalmäßige Beteiligung kürzlich gescheitert sind, präsentiert Borussia Dortmund nun den MDAX-Konzern und Trikot-Sponsor Evonik Industries als neuen Investor. Dem Vernehmen nach soll das Kapital der Schwarz-Gelben um 6,12 Millionen neue Aktien zu einem Stückpreis von 4,37 Euro erhöht werden. Das entspricht einem Mittelzufluss von brutto 26,7 Mio. Euro. Ein Bezugsrecht für die normalen Aktionäre gibt es nicht. Sämtliche Papiere werden von Evonik übernommen. Damit wird das Spezialchemie-Unternehmen – hinter Bernd Geske – mit einem Anteil von gut neun Prozent zweitgrößter Einzelaktionär. Damit nicht genug: Noch im ersten Quartal des am 1. Juli 2014 beginnenden neuen Geschäftsjahres will das frischbeförderte SDAX-Mitglied eine neuerliche Kapitalerhöhung durchführen. Zur Verfügung steht den Dortmundern dabei ein verbliebener Finanzierungsrahmen von 24,59 Millionen weiteren Aktien. Dabei spricht der BVB ausdrücklich auch von „Sondierungsgesprächen mit an strategischen Partnerschaften interessierten Unternehmen“. Gut möglich also, dass die Dortmunder neben Evonik demnächst noch einen weiteren dicken Fisch präsentieren. Denkbar ist allerdings auch, dass Evonik im Zuge der zweiten Kapitalerhöhung seinen Einflussbereich nochmals ausbaut. Wichtig für den BVB: Neben der kapitalmäßigen Beteiligung hat Evonik den Sponsoring-Vertrag bis zum Jahr 2025 verlängert. Damit fließen den Kickern viele weitere Millionen zu, mit denen der Abstand zu Bayern München verringert werden soll. „Die wachsende Markenbekanntheit und Markensympathie von Evonik wollen wir in der Partnerschaft mit dem BVB in den kommenden Jahren auch international Schritt für Schritt ausbauen. Das bietet uns die Möglichkeit, wichtige Zielgruppen wie Kunden, gesuchte Fachkräfte oder Kapitalanleger in zahlreichen Ländern verstärkt auch über den BVB zu erreichen“, sagt Evonik-Vorstandschef Klaus Engel.  
Borussia Dortmund Kurs: 3,12
  An der Börse hält sich die Begeisterung über direkte Folge an Kapitalerhöhungen zunächst allerdings in Grenzen. Insbesondere der Einstieg von Evonik dicht am aktuellen Aktienkurs kommt ein wenig enttäuschend daher. Hier hatten die Investoren auf eine Beteiligung zum Premiumpreis gehofft. Seit der SDAX-Aufnahme hat die BVB-Aktie nun um knapp acht Prozent an Wert eingebüßt und ist auf 4,40 Euro zurückgefallen. Verglichen mit der Notiz zu Jahresbeginn steht aber immer noch ein Plus von 21 Prozent zu Buche. Inklusive der neuen Evonik-Aktien beträgt der Börsenwert des BVB derzeit 298 Mio. Euro. Trotz der jüngsten Kurskorrektur: Boersengefluester.de bleibt bei seiner Kaufempfehlung mit Kursziel 6 Euro für die Aktie der Ruhrgebietskicker. Die Beteiligung des MDAX-Unternehmens Evonik an dem SDAX-Club hat Charme. Nun fehlt eigentlich nur noch ein TecDAX- oder DAX-Konzern in der Aufstellung der Dortmunder. Die Experten von Close Brothers Seydler haben Ihre positive Einschätzung für die BVB-Aktie ebenfalls bekräftigt. Vermutlich auch mit Blick auf so manchen BVB-Fan, der von spektakulären Transfers träumt, betont Analyst Marcus Silber jedoch: „Investoren sollten jetzt nicht erwarten, dass die Mittel komplett für Spielerkäufe verwendet werden.“  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Borussia Dortmund
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
549309 DE0005493092 GmbH & Co. KGaA 343,88 Mio. € 30.10.2000 Kaufen
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  Foto: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA   [sws_red_box box_size="585"]Wie gut die BVB-Aktie derzeit unterwegs ist und noch immer über eine faire Bewertung verfügt, zeigt auch der Blick auf unsere Auswahl "Permanent Screening". In dieser Liste findet sich die BVB-Aktie nun bereits seit dem 6. Juni 2014. Interesse an dem Screening? Dann klicken Sie einfach auf diesen LINK.[/sws_red_box]...
#514000 #549309 #EVNK01
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Normalerweise liefert die Aktie der Dierig Holding nicht unbedingt ein aufregendes Chartbild ab. Von September 2013 bis Ende Mai 2014 pendelte die Notiz des Augsburger Unternehmens gerade einmal zwischen 10 und 11 Euro. Doch seit einigen Tagen ist mächtig Bewegung in den Kurs des Immobilien- und Textilunternehmens gekommen. Quasi aus dem Stand ist der Titel unter vergleichsweise hohen Umsätzen von 11 auf mehr als 13 Euro durch die Decke gegangen – ohne entsprechende Meldungen. Auf der Hauptversammlung Ende Mai bestätigte Vorstandssprecher Christian Dierig die bisherigen Prognosen und zeigte den Wandel zu einem Anbieter hochwertiger Spezialtextilien für technische Anwendungen auf. Längst ist Dierig mehr als nur ein Hersteller von Decken und Bettwäsche der Marken Fleuresse und Kaeppel. Die Fantasie der Börsianer dürfte allerdings in erster Linie der Grundbesitz von Dierig anregen. „Unser Immobilienvermögen ist heute wertvoller und rentabler als je zuvor“, verriet Firmenlenker Dierig bereits zur Bilanzvorlage. Dabei handelt es sich um immerhin rund 500.000 Quadratmeter Grundstücks- und 150.000 Quadratmeter Gebäudeflächen – vorwiegend in Augsburg und Kempten. Die Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren massiv investiert, um den Wert voranzutreiben. Zu den Vorzeigeobjekten gehört unter anderem der zu einem trendigen Gastronomiegelände umgebaute ehemalige Schlacht- und Viehhof in Augsburg.  
Dierig Holding Kurs: 8,70
  2013 kam das Unternehmen bei Erlösen von 72,25 Mio. Euro auf ein Betriebsergebnis von 8,36 Mio. Euro. Für das laufenden Jahr stellte Dierig bislang eine „leichte Umsatzsteigerung“ in Aussicht. Zum Ergebnis äußert sich der Manager noch nicht. Kapitalisiert ist die Dierig Holding zurzeit mit 55,8 Mio. Euro. Davon gehören rund 70 Prozent der Textil-Treuhand GmbH aus Augsburg, die wiederum der Familie Dierig zuzurechnen ist. Am 19. August steht der Halbjahresbericht an. Die kommenden Wochen versprechen also Spannung: Nimmt der Aktienkurs einen guten Zwischenabschluss vorweg und steckt womöglich mehr hinter der ungewöhnlich guten Performance? Boersengefluester.de wird die Entwicklung aufmerksam verfolgen. Mutige Investoren können sich ein paar Stücke ins Depot legen und auf positive Meldungen spekulieren.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Dierig Holding
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
558000 DE0005580005 AG 36,54 Mio. € 01.05.1905 Halten
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#558000
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[sws_blue_box box_size="585"]Während der Solarmarkt in Asien brummt, schrumpft der Sektor in Europa. Unter dieser zunehmenden Verlagerung des Marktes leidet der deutsche Wechselrichterhersteller SMA Solar erheblich. Vorstandschef Pierre-Pascal Urbon hat zwar zuletzt die 2014er-Prognose bekräftigt. Nicht nur die Entwicklung des Aktienkurses deutet aber daraufhin, dass die Prognose zusehends wackelt.[/sws_blue_box] Wie Eis in der Sonne schmilzt scheinbar jeder Kursanstieg der Aktie von SMA Solar Technology wieder dahin: Nachdem das TecDAX-Papier Mitte Juni kurz bis auf mehr als 32 Euro nach oben gesprungen war, notiert es nun wieder um die 28,50 Euro. Seit dem Hoch vom März bei 48 Euro hat es damit kräftig nachgegeben. Die Geschäftsentwicklung bei dem Hersteller von Wechselrichtern sorgt bei Anlegern für zunehmende Ernüchterung: Im ersten Quartal war bei einem kräftigen Umsatzrückgang der operative Verlust von 8,4 Mio. Euro auf 22,4 Mio. Euro hochgeschossen. Der Konzern führte die schwachen Ergebnisse auf „Unsicherheiten in Europa wegen der Ukraine-Krise, Projektverschiebungen in Nordamerika und Währungsturbulenzen in Indien“ zurück. Der Konzern hat einmal mehr die Marktschwäche in Europa zu spüren bekommen. So war der Umsatz der Firma auf dem Heimatmarkt Deutschland kräftig gesunken. Hingegen ist die Branche in Amerika und Asien weiter auf Wachstumskurs. Entsprechend wächst der Druck auf SMA Solar. Bereits im vergangenen Jahr war der Weltmarktanteil des Branchenprimus von 23 Prozent auf nur mehr 13 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung der asiatischen Konkurrenten wie der chinesischen Firma Sungrow oder der japanischen Omron zusehends zu. 2013 hatten die chinesischen und japanischen Hersteller von Wechselrichtern ihren Anteil am Weltmarkt auf insgesamt 35 Prozent gesteigert gegenüber lediglich zwölf Prozent für 2011. SMA hat 2013 zwar die Mehrheit an dem chinesischen Konkurrenten Zeversolar übernommen. Allerdings soll die Tochter im laufenden Jahr einen Umsatz von lediglich 50 bis 70 Mio. Euro erreichen. Bei einem angepeilten Konzernumsatz  bis 1,3 Mrd. Euro ist der Beitrag aus China allerdings sehr überschaubar.  
SMA Solar Technology Kurs: 13,23
  Vorstandschef Pierre-Pascal Urbon hat für 2014 „im besten Fall ein operatives Ergebnis von bis zu 20 Mio. Euro“ in Aussicht gestellt. „Die Prognose setzt ein stabiles regulatorisches Umfeld voraus, insbesondere in Europa“, stand im Bericht für das erste Quartal 2014. Auf der Hauptversammlung Ende Mai warnte Urbon dann: „Die regulatorischen Risiken haben allerdings seit der Erstveröffentlichung unserer Prognose deutlich zugenommen.“ Das Vorstandsteam überprüfe daher regelmäßig seine Annahmen. „Die insbesondere auf den Leitmessen in China und Deutschland geplanten Kundengespräche werden für uns ein wichtiger Indikator für die Bewertung unserer Umsatz- und Ergebnisprognose sein.“ Die Analysten warten aber nicht ab, sondern haben ihre Schätzungen bereits gesenkt. Für 2014 gehen die Profis nun von einem operativen Verlust von 2 Mio. Euro und einem Verlust je Aktie von 0,11 Euro aus. Die Schätzung für 2014 haben sie auf einen Gewinn je Anteilschein von 1,08 Euro reduziert. Woher die satte Ergebnisverbesserung im nächsten Jahr kommen soll, bleibt allerdings das Geheimnis der Analysten. Immerhin zeigt die Ergebnisentwicklung bei SMA seit etlichen Jahren nur in eine Richtung: nach unten. Etliche Experten gehen zudem davon aus, dass die asiatischen Hersteller ihre internationale Expansion in den nächsten Jahren energisch vorantreiben werden und versuchen könnten, in Europa Marktanteile zu gewinnen. SMA will dagegenhalten und peilt für die kommenden Jahre jährliche Kosten für Forschung und Entwicklung von rund 100 Mio. Euro an. Profitieren will das Unternehmen dabei von der strategischen Kooperation mit Danfoss. Die Gefahr ist groß, dass die Ergebnisschätzungen für den TecDAX-Konzern in den nächsten Monaten weiter gesenkt werden. Das könnte die Aktie belasten. Zumal sie derzeit mit einem KGV von rund 25 zu den sechs teuersten Aktien aus dem Index gehört. Auf der Habenseite der Hessen steht dagegen weiterhin die noch immer solide Bilanz mit ausreichend liquiden Mitteln.  
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SMA Solar Technology
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0DJ6J DE000A0DJ6J9 AG 459,08 Mio. € 27.06.2008 Halten
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  [sws_grey_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research[/sws_grey_box]...
#A0DJ6J
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[sws_blue_box box_size="585"]Beim DAX scheint vorerst die Luft raus zu sein. Die Barriere bei 10.000 Zählern, die unlängst im Handelsverlauf mehrmals erreicht wurde, konnte noch nicht signifikant bezwungen werden. Zurzeit hält sich der Index in einer Seitwärtsbewegung auf.[/sws_blue_box] Es geht momentan nicht voran für den Deutschen Aktienindex. Die geopolitischen Risiken wie derzeit im Irak und der Ostukraine stehen einem weiteren Vormarsch im Weg. Charttechnisch betrachtet verhindert die Reihe aus mehreren Verlaufshochs bei 10.015/10.048 Punkten die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung. Kurzfristig steht somit die technische Ampel auf Gelb. Was fehlt, ist eine neuerliche Initialzündung. Hilfreich wäre eine steigende Trendstärke. Laut dem Indikator Aaron verliert das heimische Börsenbarometer zurzeit jedoch an Dynamik. Angesichts der Lustlosigkeit könnte es durchaus zu einem Test des ehemaligen Widerstands bei 9.792/9.795 Punkten kommen. Oberhalb des erwähnten Höchststände bei 10.015/10.048 Punkten würde der DAX das derzeitige Korsett verlassen. Ziel wäre dann der Bereich bei 10.650 Zählern. Bei der Kurszielbestimmung wurde die Höhe der ehemaligen Range (Oberseite: 9.792/9.795 Punkte; Unterseite: 8.952/8.982 Punkte) berücksichtigt. Angesichts des steigenden gewichteten 200-Tage-Durchschnitts sowie weiterer Indikatoren, die sich im positiven Terrain aufhalten, sollte die momentane kurzfristige trendlose Marktphase auf kurz oder lang beendet werden.   DAX_IG   [sws_red_box box_size="585"]Gastbeitrag: Christian Henke ist Senior Market Analyst bei IG in Düsseldorf und bereits seit 2001 im Finanzsektor tätig. Zu seinen Spezialgebieten gehören neben der klassischen Chartanalyse auch die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme.[/sws_red_box]   Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um keine Anlageberatung handelt und dass IG keinerlei Haftung übernimmt....
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Im TecDAX zeichnet sich ein heißes Fotofinish hinsichtlich der Aktie mit der besten Performance im ersten Halbjahr 2014 ab. Lange Zeit führte der Windkraftanlagenhersteller Nordex mit einem relativ komfortablen Vorsprung vor Dialog Semiconductor. Doch der Anteilschein des Chipherstellers hat den Turbo eingelegt. Nun liegen beide Titel um exakt 67 Prozent vorn. Grund für die jüngste Dialog-Rally sind nicht etwa unerwartet gute Geschäftszahlen, sondern Übernahmespekulationen. Nachdem die Financial Times vorab von entsprechenden Gesprächen zwischen Dialog Semiconductor und AMS (ehemals Austria Microsystems) berichtet hatte, gibt es jetzt ein erstes – wenn auch sehr knappes – offizielles Statement des TecDAX-Konzerns: Demnach befinden sich beide Unternehmen tatsächlich in Gesprächen mit Blick Richtung Zusammenschluss auf Augenhöhe.     Noch sind die Verhandlungen allerdings in einer sehr frühen Phase. Der Ausgang ist also völlig offen. Darin liegt auch ein Risiko für Anleger. Dem Vernehmen nach soll Dialog Semiconductur im Falle einer Fusion von der Börse genommen werden und die gemeinsame Aktie dann in der Schweiz als Hauptbörse gelistet sein. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind die Preisvorstellungen von AMS und Dialog Semiconductor angeblich jedoch noch nicht im Einklang. Riesengroß können die Differenzen aber kaum sein. Dafür ist die Dialog-Aktie einfach schon zu gelaufen. Die AMS-Aktie (WKN: 632638) befindet sich seit knapp einem Jahr in einem steilen Aufwärtstrend und hat in den vergangenen 52 Wochen um rund 120 Prozent an Wert gewonnen. Der Börsenwert beträgt 1,867 Mrd. Euro. Zum Vergleich: Dialog Semiconductor kommt auf eine Marktkapitalisierung von 1,835 Mrd. Euro. Zumindest in dieser Disziplin liegen beide Gesellschaften also bereits sehr dicht zusammen. Mit Blick auf den Umsatz ist Dialog dagegen etwa 1,75 mal so groß wie AMS. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) rücken die Gesellschaften dagegen wieder enger zusammen. Rund 60 Prozent der Erlöse von AMS entfallen auf den Bereich „Consumer & Communications“. Genau wie Dialog, gilt AMS als wichtiger Zulieferer für die Hersteller von Smartphones und Tablet-PCs. Apple und Samsung sind jeweils wichtige Kunden. Zudem ist AMS stark in den Bereichen Medizintechnik und Industrieelektronik. Boersengefluester.de rät auf dem aktuellen Niveau nicht mehr dazu, sich noch neu zu engagieren. Die Bewertung der Dialog-Aktie ist mit einem KGV nördlich von 20 und dem rund Fünffachen des Buchwerts bereits sehr sportlich. Diese Einschätzungen teilen auch die Analysten von Hauck & Aufhäuser. Sie haben ihr Kursziel von 26,50 Euro bestätigt, die Einschätzung jedoch von "Kaufen" auf "Halten" heruntergesetzt. Losgelöst davon: Eine mögliche Fusion zwischen AMS und Dialog Semiconductor bezeichnen die Experten als "sehr sinnvollen Schritt". Eine Nummer tiefer sind auch die Experten der Commerzbank gegangen und haben die Dialog-Aktie von "Add" auf  "Halten" zurückgestuft  
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Dialog Semiconductor
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
927200 GB0059822006 plc 5.171,44 Mio. € 13.10.1999 Halten
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#927200 #A0D655 #632638
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[sws_green_box box_size="585"] Mit neuem Wirtschaftsprüfer und testiertem Jahresabschluss 2013 will Powerland zurück zur Normalität. Doch der Vertrauensverlust wiegt schwer, und auch die Zahlen überzeugen nicht. Es gibt bessere China-Aktien an der deutschen Börse. [/sws_green_box] Nun also mit uneingeschränktem Bestätigungsvermerk – am 11. Juni 2014 präsentierte der Taschenhersteller Powerland seinen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 auf der Hauptversammlung in Frankfurt. Auf Seite 123 der Satz, den die Aktionäre schon gern im 2012er Bericht gelesen hätten: „Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.“ Der neue Prüfer, Moore Stephens aus Düsseldorf, sieht keine Unstimmigkeiten im Zahlenwerk. Ein Jahr zuvor verweigerte BDO aufgrund gravierender Prüfungshemmnisse ein Testat. Vorstand und Aufsichtsrat ließen sich den Abschluss von der Hauptversammlung genehmigen – ein zwar rechtlich zulässiges, aber doch höchst umstrittenes und daher in Deutschland äußerst seltenes Verfahren. Denn wie soll der Aktionär Klarheit über das Berichtswesen erlangen, wenn es nicht einmal die versierten Profis können, die Zugang zu den Unterlagen haben? Boersengefluester.de war am 26. März 2014 auf der denkwürdigen Veranstaltung. Was der Finanzvorstand dargelegt hat, war mehr als dürftig. Es wurden zwar „gesiegelte Bankbestätigungen“ per Beamer an die Wand geworfen, doch ob die echt waren, konnte niemand überprüfen. Auch die ausstellende Bank haftet nicht für ihre Aussagen. Handouts gab es nicht. Nachdem BDO das Testat verweigert hatte, wurde Ernst & Young beauftragt, mithilfe einer forensischen Prüfung die Unstimmigkeiten zu klären. Auf der Hauptversammlung war aber niemand von Ernst & Young anwesend, um zu bestätigen, dass die Ausführungen des Vorstands über ihre Prüfung den Tatsachen entsprechen. Nicht einmal der Name Ernst & Young durfte genannt werden. Finanzvorstand Yachen Jiang sprach nur von einem „renommierten Wirtschaftsprüfer“. Begründet wurde die Geheimniskrämerei mit Haftungsproblemen. Steht Ernst & Young nicht zu dem, was sie ermittelt haben? Das ganze Vorgehen war nicht dazu angetan, verlorenes Vertrauen wieder zu gewinnen.  
Powerland Kurs: 0,00
  Auch der 2013er-Jahresabschluss und der Bericht über das erste Quartal 2014 werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Dass das Geschäft aufgrund der „Anti Gifting Politik“ der neuen Regierung, die die weit verbreitete Korruption in China eindämmen soll, gelitten hat, darauf wurden die Anleger bereits im Herbst 2013 vorbereitet. Die Umsätze gingen im ganzen Jahr um gut zwölf Prozent auf 167 Mio. Euro zurück. Der Jahresüberschuss schrumpfte um mehr als 70 Prozent auf knapp 7 Mio. Euro. Das Erstaunlichste aber ist der Rückgang des Cashflows von 9,2 Mio. Euro im Vorjahr auf nun minus 62,3 Mio. Euro. Das ist genau der Betrag des Cash-Bestands 2012, den BDO als „nicht hinreichend nachgewiesen“ bemängelt hat. Ist das Zufall? In der 2013er-Bilanz finden sich noch weitere Merkwürdigkeiten: Die Vorräte stiegen von 17 Mio. auf 30 Mio. Euro, die Forderungen von 57 Mio. auf 97 Mio. Euro und die liquiden Mittel nahmen von 64 Mio. auf 15 Mio. Euro ab. Auf der anderen Seite erhöhten sich die Darlehen von 33 Mio. auf 58 Mio. Euro und die Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten verringerten sich von 26 Mio. auf 9 Mio. Euro. Auch im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres setzt sich der Trend fort. Die Umsätze sinken und der Lagerbestand nimmt zu. Das bedeutet, das Unternehmen produziert mehr als es verkauft und bekommt bei Lieferanten keine Zahlungsziele mehr eingeräumt. Stattdessen muss Powerland Vorkasse leisten. War der Zweifel von BDO an den Umsätzen berechtigt? Sind die chinesischen Partner nervös und trauen Powerland nicht? Jiang betont, dass die neuen Modalitäten nichts mit einer schlechteren Kreditwürdigkeit zu tun haben, sondern normales Geschäftsgebaren sind. Überprüfen lässt sich das nicht. Bei so vielen Ungereimtheiten sollten Anleger die Powerland-Aktie lieber meiden.  
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Powerland
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
PLD555 DE000PLD5558 0,00 Mio. € 11.04.2011
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  [sws_yellow_box box_size="585"]Umfassende und regelmäßige Informationen zu allen Aktien von chinesischen Unternehmen aus dem Prime Standard sowie eine exklusive Scoring-Tabelle finden Sie auf unserem Portal „Chinageflüster“. Einfach HIER anklicken[/sws_yellow_box]  ...
#PLD555
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Am 27. Juni 2014 findet in München die Hauptversammlung von Eyemaxx Real Estate statt. Anleger, die darauf bauen, dass der in der Nähe von Wien ansässige Projektentwickler für kleinere Einkaufscenter erneut eine Dividende von 0,30 Euro je Aktie auskehrt, werden jedoch ein langes Gesicht machen. Klammheimlich hat Eyemaxx die Dividende für das Geschäftsjahr 2012/13 (zum 31. Oktober) gestrichen. Dabei hatte Vorstandschef und Großaktionär Michael Müller im jüngsten Geschäftsbericht noch herumgedruckst: „Die mittelfristige Dividendenpolitik der Gesellschaft wird sowohl vor dem Hintergrund der Ausschüttungsinteressen von Aktionären als auch mit Blick auf die Finanzierung des weiteren Wachstums des Unternehmens gestaltet. Die konkrete Ausgestaltung für das abgelaufene Geschäftsjahr wird zeitnah definiert werden.“ Definiert worden ist die Ausgestaltung mittlerweile, allerdings wurde sie nicht offen kommuniziert. Es gilt das Ausschlussprinzip. In der Einladung zum Aktionärstreffen fehlt der Tagesordnungspunkt „Gewinnverwendung“. Ergo gibt es auch keine Dividende. Dies bestätigte uns ein Sprecher des Unternehmens. Ärgerlich ist das für Anleger, die sich den Small Cap in erster Linie unter Renditegesichtspunkten ins Depot genommen haben. Schließlich stünde die Vorjahresdividende von 0,30 Euro für eine Verzinsung von immerhin 4,2 Prozent. Transparenz sieht anders aus.  
Eyemaxx Real Estate Kurs: 0,10
  Argumente für den Dividendenausfall gibt es durchaus: Ende Februar 2014 gab das Unternehmen bekannt, die Geschäftsaktivitäten künftig auf Pflege- und Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich auszuweiten. Dabei will Eyemaxx stärker mit VST Building Technologies kooperieren. Der Anbieter neuartiger Verschalungstechnologien ist hierzulande in Finanzkreisen durch die Emission einer Mittelstandsanleihe bekannt geworden. Zuzurechnen ist VST ebenfalls dem Eyemaxx-Chef Müller. Zur Finanzierung der Expansionsbestrebungen hatte Eyemaxx Ende März 2014 eine Zehn-Prozent-Kapitalerhöhung durchgeführt, durch die der Gesellschaft brutto rund 1,6 Mio. Euro zugeflossen sind. Bei Ausschüttung einer Dividende von erneut 0,30 Euro je Aktie, hätten die Österreicher eine Dividendensumme von gut 950.000 weiterreichen müssen (sofern die neuen Aktien bereits für 2012/13 dividendenberechtigt gewesen wären). Erst Kapitalerhöhung und wenig später üppige Dividendenzahlung passt irgendwie auch nicht recht zusammen. Zudem wäre mit gut 690.000 Euro der Großteil bei Auszahlung an Firmengründer Müller gegangen. Außerdem muss Eyemaxx die Zinsen für mittlerweile drei Anleihen berappen. Die Aktien von Eyemaxx – im Normallfall eher träge Papiere – haben sich in den vergangenen Monaten ganz manierlich entwickelt und sind von den März-Tiefständen bei knapp 5,70 Euro zurück bis auf mehr als 7 Euro im Wert gestiegen. Auf diesem Niveau beträgt die Marktkapitalisierung 22,5 Mio. Euro. Das entspricht nahezu genau der Höhe des aktuellen Eigenkapitals. Wirklich teuer ist der Small Cap also nicht. Die Halbjahreszahlen spiegeln die Investitionen in die neuen Geschäftsfelder wider. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von knapp 2,8 auf 2,2 Mio. Euro. Unterm Strich blieben zur Halbzeit 0,5 Mio. Euro hängen – nach 1,4 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. „Wir  sind sehr  zufrieden  mit  unserer Geschäftsentwicklung  im  ersten  Halbjahr“, sagt  Müller und bestätigt seine Ziele für das Gesamtjahr. Demnach rechnet er mit einer deutlichen Steigerung des Konzernergebnisses. Stefan Scharff vom Analysehaus SRC Research kalkuliert in seiner Studie von Anfang März für 2013/14 mit einem EBIT-Zuwachs von 6,73 auf 7,42 Mio. Euro. Sein Kursziel: 11,50 Euro. Bis dahin hat die Aktie also noch deutliches Potenzial. Vom Dividendenausfall für das abgelaufene Jahr dürfte aber auch er überrascht worden sein. Unterm Strich ist der Titel zurzeit nur eine Halten-Position.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Eyemaxx Real Estate
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0V9L9 DE000A0V9L94 AG 0,75 Mio. € 10.03.1999 -
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Am Anfang war es nur ein Gerücht. Mitte Juni stellte das Erotikunternehmen Beate Uhse aber klar: Ja, wir begeben eine Mittelstandsanleihe. Das Volumen soll sich auf bis zu 30 Mio. Euro belaufen. Angehängt an den fünf Jahre laufenden Bond (WKN: A12T1W) ist ein Kupon von 7,75 Prozent. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 4. Juli. Das Rating von Euler Hermes: BB–. Wirklich Vertrauen erweckend sieht diese Einschätzung nicht gerade aus. Bedeutet sie doch noch nichts anderes, als dass schon eine negative Geschäftsentwicklung dazu führen kann, dass der Bond nicht mehr vernünftig bedient wird. Damit sollte klar sein: Die Beate Uhse-Anleihe ist kein Ponyhof. Wie schnell sich das Blatt wenden kann, mussten zuletzt eine ganze Reihe von Mittelstandsanleihen-Inhabern erfahren. Mox Telecom und MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke sind nur einige Beispiele. Für Beate Uhse soll nach gefühlten 1000 Umstrukturierungen im laufenden Jahr nun endlich die Phase des Wachstums eingeläutet werden. Ziel von Vorstandschef Serge van der Hooft ist es, aus Beate Uhse ein E-Commerce-Unternehmen zu formen, bei dem besonders Frauen gern einkaufen. Im stationären Geschäft setzen die Flensburger ebenfalls auf ein sauberes Image und ziehen sich aus den Schmuddelecken in Bahnhofsgegenden zurück. Bis Ende 2014 sollen die wichtigsten Läden komplett umgebaut sein. Das Umsatzziel für das laufende Jahr liegt bei 145 bis 150 Mio. Euro. Dabei soll ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5 bis 7 Mio. Euro herausspringen. Zur Einordnung: 2013 erlöste Beate Uhse 142 Mio. Euro und zeigte ein Betriebsergebnis von 3,4 Mio. Euro.  
Beate Uhse Kurs: 0,00
  An der Börse konnte der von 1999 bis 2003 sogar im MDAX gelistete Konzern mit diesen Aussichten bislang allerdings nicht wirklich punkten. Seit einem Jahr tritt die Notiz – wenn auch mit heftigen Schwankungen – per saldo auf der Stelle. Nicht blenden lassen sollten sich Anleger vom Penny-Stock-Niveau: Angesichts von mehr als 78 Millionen Aktien im Umlauf, steht der Kurs von gegenwärtig 0,70 Euro für eine Marktkapitalisierung von 54,3 Mio. Euro. So klein wie es der Aktienkurs vermuten lässt, ist der Titel also gar nicht. Aufgefressen wurden die operativen Ergebnisse 2013 allerdings von der enormen Zinsbelastung. Hier lag das Finanzergebnis bei immerhin minus 2,06 Mio. Euro. Kein Wunder, dass Firmenlenker van der Hooft rund die Hälfte des erhofften Emissionserlöses aus der Anleihe in die Rückführung von Krediten stecken will – insbesondere gegenüber der ING Bank und der Dutch Omnes Beate Uhse B.V. Weitere 40 Prozent sollen für die weitere Expansion verwendet werden, den Rest will der Manager für die Stärkung der Marke investieren. Im ersten Jahresviertel zeigte Beate Uhse bereits, dass sich die Zahlen in die gewünschte Richtung bewegen. Sowohl Umsatz als auch EBIT kamen voran. Nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit für ein Unternehmen, das lange Zeit ein klassischer Internet-Verlierer war. Zwar ist das Netz voll mit Erotikangeboten, aber eben auch für Kunden, die nichts dafür zahlen wollen. Noch lässt sich schwer sagen, ob die von van der Hooft „gesellschaftlich akzeptierte Neuausrichtung unserer Traditionsmarke“ tatsächlich von Erfolg gekrönt sein wird. Noch sehen die Börsianer in Beate-Uhse kein hippes E-Commerce-Unternehmen à la Zalando. Doch die Uhren werden offenbar noch einmal neu gestellt. Bereits zum Börsengang im Mai 1999 wollten die Emissionsberater den Sex-Konzern als heißen Internetwert positionieren. Das ist rückblickend komplett gescheitert. Zwar schoss der Titel gegenüber dem Emissionskurs von 7,20 Euro gleich auf 13,60 Euro und wenig später sogar auf mehr als 20 Euro. Doch das war es dann bereits mit der Herrlichkeit. Heute wären die Anleger bereits froh, wenn das Papier die Marke von 1 Euro zurückerobern würde. Wer an die Marke glaubt, kann die Internetwette Beate Uhse erneut eingehen. Bewertungstechnisch liegen zwischen damals und heute Welten: 2000 erzielt das Unternehmen ein EBIT von knapp 14 Mio. Euro und war an der Börse fast 800 Mio. Euro wert. Heute gibt es die Aktie für weniger als das Zehnfache des für 2014 erwarteten EBIT. 2000 lag dieser Faktor bei erstaunlichen 57. Dennoch: Der Titel ist noch immer ein ganz heißer Zock mit hohem Risiko. Für boersengefluester.de sieht er jedenfalls interessanter aus als die Anleihe.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Beate Uhse
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
755140 DE0007551400 AG 2,03 Mio. € 27.05.1999 Verkaufen (Insolvenz)
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  Foto: Beate Uhse AG...
#755140
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Kurz vor Ende des ersten Halbjahrs zieht boersengefluester.de bereits ein erstes Zwischenfazit für den DAX. Seit Jahresbeginn hat der DAX um rund 3,9 Prozent zugelegt. Angesichts des Medienrummels anlässlich des Überschreitens der 10.000-Punkte-Marke klingt das beinahe ein wenig enttäuschend. Bester Monat war bislang der Februar mit einem Plus von 4,14 Prozent; der Januar, mit einem Verlust von 2,57 Prozent, hingegen der schlechteste Monat. Sonderlich typisch ist dieses Saisonmuster allerdings nicht. Normalerweise ist der Februar eher ein mauer Börsenmonat.   Bildschirmfoto 2014-06-24 um 16.51.30   Innerhalb der aus DAX, MDAX, SDAX und TecDAX bestehenden DAX-Familie rangiert der Blue-Chip-Index mit seinem Plus von 4,11 Prozent allerdings nur auf Platz drei. Den Vogel abgeschossen hat im ersten Halbjahr klar der TecDAX. Hier sorgten die enormen Kursgewinne bei Titeln wie Nordex, Dialog Semiconductor, Nemetschek, Drillisch und Bechtle für die nötige Kurspower.   Bildschirmfoto 2014-06-24 um 16.54.31   Auf Schlusskursbasis hielt sich der DAX im laufenden Jahr lediglich drei Mal oberhalb der Marke von 10.000 Punkten – zuletzt am 19. Juni. Erstmals überschritten wurde die magische Marke am 5. Juni 2014, einem Donnerstag. Das bisherige Jahrestief datiert vom 14. März 2014. Damals rutschte der DAX im Tagesverlauf bis auf 8.913 Zähler ab. Die Höchstmarke stammt vom 20. Juni 2014, als der DAX zwischenzeitlich bis auf 10.050,98 Punkte vorpreschte. Bildet man das arithmetische Mittel aus alles Schlusskursen des laufenden Jahres würde sich ein DAX-Stand von 9571 ergeben. Gemessen daran bewegt sich der Leitindex momentan eher auf erhöhtem Terrain. Beim Blick auf die Einzelwerte fällt die enorme Spannbreite auf. Zwischen der Performance von ThyssenKrupp (+23 Prozent) und der Entwicklung der Deutschen Bank-Aktie (-22 Prozent) liegen Welten. Zugute halten muss man dem Frankfurter Finanzhaus allerdings, dass die Wertentwicklung durch die laufende Kapitalerhöhung verfälscht wird. Aber auch inklusive des Bezugsrechts steht für das Institut ein Minus von rund 15 Prozent zu Buche. Auffällig ist außerdem die gute Performance von Infineon. Im Gegensatz zu ThyssenKrupp, die 2013 quasi auf der Stelle traten, setzt sich bei dem Chipkonzern die erfreuliche Aufwärtsbewegung fort. Nicht unbedingt so weit vorn auf der Gewinnerliste zu erwarten, waren außerdem die Anteilscheine der leidgeprüften Versorger RWE und E.ON. Und mit BASF hat sich ebenfalls ein Wert nach vorn gespielt, der 2013 kaum von der Stelle kam. Vom Stimmungswandel der Investoren profitiert zudem der Anteilschein von K+S. Der Kaliproduzent gehörte im zweiten Halbjahr 2013 mit einem Kursminus von 21 Prozent noch zu den großen Verlierern. Trotz Drei-Streifen-Dauer-TV-Präsenz während der Fußball-WM ist die Adidas-Aktie momentan komplett außer Form. Dem Sportartikelkonzern machen insbesondere Währungseffekte zu schaffen. Beinahe „Zurück auf los“ hieß es für die lange Zeit zur DAX-Spitzengruppe gehörende Lufthansa-Aktie. Hier sorgte eine überraschende Gewinnwarnung für den Absturz. Und der Vollständigkeit halber: Das Lieblingsthema vieler Finanzmedien, die Commerzbank-Aktie, hat sich im ersten Halbjahr mit minus 0,01 Prozent Kursveränderung per saldo überhaupt nicht bewegt. Viel Lärm um nichts also!   Bildschirmfoto 2014-06-24 um 15.17.00   [sws_green_box box_size="585"]Sie interessieren sich für Performancevergleiche? Dann sollten Sie „Top-Flop Interaktiv“ testen. Bei diesem Tool können Sie frei wählen: Zwischen den verschiedenen Indizes, rund 450 Small Caps, elf Zeiträumen und einer super detaillierten Brancheneinteilung. HIER kommen Sie direkt zu „Top-Flop Interaktiv“.[/sws_green_box]   Foto: bet-at-home.com...
#KSAG88 #623100 #A1EWWW #CBK100 #750000 #BASF11 #514000 #703712 #823212 #ENAG999
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[sws_blue_box box_size="585"]Seit Oktober 2013 hat sich die Aktie von Paion im Wert vervierfacht. Das biopharmazeutische Unternehmen hatte damals gute Studienergebnisse geliefert und etliche Lizenzverträge abgeschlossen. Vorstandschef Wolfgang Söhngen nutzt die gute Stimmung der Investoren, um kräftig Geld für Forschung und Entwicklung einzusammeln. Er will die Firma zu einem Anbieter für Pharmaprodukte im Anästhesiebereich entwickeln.[/sws_blue_box] Zurzeit läuft bei Paion eine große Kapitalerhöhung: Noch bis zum 4. Juli können Altaktionäre für fünf alte Aktien drei neue für je 2,50 Euro kaufen. Mit der Transaktion will das biopharmazeutische Unternehmen 46,25 Mio. Euro einsammeln. Sie schließt sich an eine Reihe anderer Finanzierungsrunden an, die seit Jahresanfang insgesamt 11,2 Mio. Euro in die Kassen gespült haben. Mit dem Geld will Vorstandschef Wolfgang Söhngen die Entwicklung und Verpartnerung des Präparats Remimazolam vorantreiben. Das Präparat ist ein intravenöses Anästhetikum, dessen primärer Fokus in den USA die Kurznarkose bei kleineren medizinischen Eingriffen, wie Darmspiegelungen, ist. In Europa ist die Anästhesie die Leitindikation. So soll das Mittel etwa bei Vollnarkose für größere Herzoperationen zum Einsatz kommen. Während einer Anästhesie wird ein Zustand der Empfindungslosigkeit für einen diagnostischen oder operativen Eingriff hergestellt. Für die Phase-III-Programme setzt Paion die Kosten auf rund 20 bis 25 Mio. Euro für die USA und etwa 15 bis 20 Mio. Euro für Europa an. In den Studien soll bewiesen werden, dass das Präparat ebenso schnell wirkt wie ein Konkurrenzprodukt und gleichzeitig so sicher ist wie ein anderes Konkurrenzprodukt. Laut Schätzungen hat Remimazolam in den USA bei Kurznarkosen ein Einsatzpotenzial von mehr als 30 Mio. Fällen pro Jahr. Laut Schätzungen könnte ein Einsatz des Präparats im US-Gesundheitssystem zu Einsparungen von bis zu einer Mrd. Dollar pro Jahr bei Darmspiegelungen führen. Das dortige Phase-III-Programm könnte Ende 2014 oder Anfang 2015 starten. Frühestens 2016 könnte es dann zur Markteinführung kommen. In der Euro-Zone hätte das Präparat bei der Leitindikation Anästhesie ein Potenzial von mehr als 30 Mio. Fällen pro Jahr. Durch den Einsatz des Präparates könnte die Zeit, die Patienten auf der Intensivstation verbringen, reduziert werden, was die Kosten im Gesundheitswesen drücken würde.     In den vergangenen Monaten ist Paion deutlich in den Fokus der Investoren gerückt. Im Oktober 2013 hatte der japanische Partner Ono den Abschluss des Phase-III-Programms von Remimazolam in der Anästhesie bekanntgegeben. Zudem hatte Paion damals mehrere Lizenzverträge für das Präparat für Südkorea, Russland und die Türkei abgeschlossen. Im April 2014 ist die Aktie dann in den Prime Standard aufgenommen worden, was für zusätzliche Aufmerksamkeit bei Investoren sorgt. Die Umsätze der Firma sind derzeit äußerst überschaubar. Aus den bestehenden Partnerschaften erwartet Söhngen für 2014 Meilensteinzahlungen von bis zu einer Mio. Euro. Wegen der hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung soll der Verlust im hohen einstelligen Bereich liegen. Durch neue Lizenzverträge könne er allerdings reduziert werden. Laut den Schätzungen der Analysten wird die Firma 2014 bei einem Umsatz von 1,3 Mio. Euro einen Verlust von 7,2 Mio. Euro erwirtschaften. Während der Erlös im nächsten Jahr auf 8 Mio. hochschießt, soll der Verlust auf 2 Mio. zurückgehen. Bei einem aktuellen Kurs von rund 3 Euro je Aktie wird das Unternehmen nach der Kapitalerhöhung einen Börsenwert von 148 Mio. Euro auf die Waage bringen. Damit ist Paion mit dem 18,4fachen des 2015er-Umsatzes bewertet. Das zeigt wie hoch die Erwartungen der Investoren sind. Sollte sich bei Investoren jedoch die Einschätzung durchsetzen, dass das Narkosemittel Remimazolam in etlichen Jahren nach der weltweiten Markteinführung tatsächlich Spitzenumsätze von mehreren 100 Mio. Dollar pro Jahr erreichen kann, könnte die Small-Cap-Aktie in den nächsten Quartalen dennoch weiter klettern.     Foto: Paion AG   [sws_grey_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research[/sws_grey_box]...
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Zurzeit läuft die Roadshow für eine der heißesten Kapitalerhöhungen des Jahres aus dem Small-Cap-Bereich. So will die im Bereich mobile Bezahllösungen tätige UMT United Mobility Technology in den kommenden Wochen rund 18 Mio. Euro einwerben. Zur Einordnung: Gegenwärtig beträgt die gesamte Marktkapitalisierung der Münchner etwa 20 Mio. Euro. Noch befindet sich das Geschäft im Aufbau, auch wenn UMT mit der Smartphone-Bezahllösung iPAYst bereits nennenswerte Kooperationspartner gewonnen hat. Technologisch sieht Vorstandschef Albert Wahl die eigene Lösung sogar ganz vorn. Nun kommt es darauf an, genügend Kunden und auch Akzeptanzstellen aufzubauen. Nur wenn beides gelingt, hat UMT eine Chance....
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Einen Aktien-Tipp für BASF abzugeben, ist bestimmt nicht extrem originell. Aber das muss es auch gar nicht. Entscheidend ist, was am Ende herauskommt. Und innerhalb des DAX gibt BASF momentan eine super Figur ab. Auch charttechnisch: Widerstände sind vorerst gar keine auszumachen. Die nächste Unterstützung naht bereits bei rund 84,50 Euro. Dabei zählte der Chemie-Titel im Vorjahr mit einer Performance von „nur“ 11,5 Prozent (inklusive Dividende) noch zu den klaren Underperformern. Immerhin kletterte der DAX 2013 um nahezu ein Viertel. Im laufenden Jahr hat sich das Bild jedoch gedreht. Mit einem Plus von 16 Prozent (inklusive der Dividende von 2,70 Euro zur HV am 2. Mai 2014) zeigt BASF dem Blue-Chip-Index klar die Rücklichter. Auffällig: Selbst die direkten heimischen Vergleichswerte Lanxess und Evonik hinken mit Performances von bislang 4,6 Prozent (Lanxess) und 2,00 Prozent (Evonik) klar hinterher. Das Argument „Nachholbedarf“ zieht isoliert also nicht, schließlich lief das Vorjahr für die Aktien von Lanxess und Evonik auch nicht gerade traumhaft. Geht es nach den Analysten, dürfte die BASF-Aktie im laufenden Jahr erstmals in dreistellige Regionen vorstoßen – oder zumindest daran kratzen. Zumindest bewegen sich etliche Kursziele zwischen 90 und 98 Euro. Dabei klingt der Ausblick der Ludwigshafener gar nicht mal so ambitioniert. Bei leicht rückläufigen Erlösen (bedingt durch den Verkauf des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts) soll eine leichte Steigerung des operativen Ergebnisses vor Sondereinflüssen herausspringen. Demnach könnte BASF 2014 Erlöse von rund 70,5 Mrd. Euro sowie ein EBIT von 7,7 Mrd. Euro erwirtschaften. Auf dieser Basis wäre der Konzern mit dem 10,4fachen des für 2014 erwarteten Betriebsergebnisses bewertet. Das passt soweit. Ebenfalls im Schnitt der vergangenen zehn Jahre bewegt sich gegenwärtige das KGV von 13,5.  
BASF Kurs: 42,54
  Mit Blick auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis ist die BASF-Aktie momentan zwar etwas teurer als im Mittel der jüngsten Dekade, dafür strotzt der Chemiekonzern nur so vor Kraft. Das zuletzt ausgewiesene Eigenkapital von 28,39 Mrd. Euro übersteigt nach Berechnungen von boersengefluester.de die Summe des Eigenkapitals aller 50 SDAX-Unternehmen um immerhin 2,67 Mrd. Euro. Damit bekommt man wohl eine eindrucksvolle Vorstellung von den Dimensionen der BASF-Bilanz. Bis zur nächsten Dividende müssen die Anleger zwar noch bis Ende April 2015 warten. Aus heutiger Sicht spricht jedoch kaum etwas dagegen, dass der DAX-Konzern die Gewinnbeteiligung erneut ein wenig anhebt. Immerhin gilt BASF in dieser Disziplin beinahe als „Mr. Zuverlässig“. In den vergangenen 15 Jahren gab es stattliche elf Dividendenerhöhungen, zwei unveränderte Dividenden (2008 und 2003) und lediglich zwei Kürzungen (2009 und 2001). Den Dividendenabschlag hat BASF in den vergangenen zehn Jahren übrigens acht Mal aufgeholt. Auch das eine bemerkenswerte Quote.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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BASF
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
BASF11 DE000BASF111 SE 37.967,89 Mio. € 30.01.1952 Halten
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  Bildquelle: Pressefoto BASF AG   [sws_green_box box_size="585"]Noch ein Tipp: Eine Zehn-Jahres-Übersicht für alle DAX-Werte mit aktuellen Angaben und historischen Durchschnittswerten für KGV, Kurs-Buchwert-Verhältnis und Dividendenrendite finden Sie HIER. Exklusiv von boersengefluester.de erstellt![/sws_green_box]...
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Es gibt kein Land auf der Welt, in dem es offenbar schwerer ist, Steuern zu senken, als zu erhöhen. Das gibt es nur in Deutschland.“
Guido Westerwelle

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
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Wende nach Mega-Crash?
Kurs: 12,10
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