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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Unbedingt einen Blick wert bleibt die Takkt-Aktie, auch wenn der jüngste Ausbruchsversuch nach oben schon wieder einen kleinen Dämpfer bekommen hat. Letztlich ist aber nicht viel passiert im Chart, so dass unsere Einschätzung von Anfang Oktober (HIER) weiter Bestand hat. Ein Update ist aber insofern fällig, weil der SDAX-Konzern im Zuge der Präsentation des Neun-Monats-Berichts den Prognosekorridor für das Gesamtjahr 2021 neu justiert hat. Demnach sieht der Takkt-Vorstand nur noch ein organischen Wachstum zwischen 10 und 13 Prozent – nach einer Spanne von zuvor 12 bis 17 Prozent. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kalkuliert der Händler für Geschäftsausstattungen nun mit einer auf 105 bis 115 Mio. Euro eingeengten Bandbreite. Die bisherige EBITDA-Prognose erstreckte sich von 100 bis 120 Mio. Euro. Insbesondere auf der Ergebnisseite hat sich die Lage also nicht grundlegend verschlechtert. ...
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Schon die Anmoderation von AlsterResearch-Vorstand Oliver Wojahn hatte es in sich: Auf der virtuellen Immobilienkonferenz des Hamburger Analysehauses am 26. Oktober 2021 bezeichnete Wojahn Munich Hotel Partners (MHP) – beziehungsweise Lifespot Cap...
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Virtuelle Kapitalmarktkonferenz für Immobilien-Aktien von AlsterResearch aus Hamburg: Ein gute Gelegenheit für boersengefluester.de, sich mal wieder eine Präsentation von FCR Immobilien anzusehen. Immerhin bewegt sich die Notiz des vorwiegend auf Supermarkt-Immobilien spezialisierten Unternehmens in unmittelbarer Nähe zum All-Time-High und braucht sich – zumindest was die Performance der vergangenen drei Monate angeht – nicht vor dem in der Börsenszene so präsenten Marktbegleiter DEFAMA Deutsche Fachmarkt zu verstecken. Von der deutlich größeren Deutsche Konsum REIT-AG (DKR) um Rolf Elgeti, deren Notiz erst seit Ende September wieder zum Leben erweckt ist, ganz zu schweigen. Und tatsächlich kommt das alles ganz gut rüber, was Christoph Schillmaier, Head of Finance bei FCR Immobilien, am 26. Oktober 2021 so zu berichten hat. ...
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Am 16. November 2021 veröffentlicht der SDAX-Konzern Dermapharm Holding seinen Neun-Monats-Bericht. An der Börse sind sich die Investoren sicher, dass die Zahlen eigentlich nur gut werden können. Sonst wäre der Aktienkurs wohl kaum zurück auf ein All-Time-High von 89,25 Euro geklettert. Maßgeblicher Treiber des Pharma-Unternehmens bleibt momentan die umfangreiche Produktion für BioNTech. Hergestellt wird der COVID-Impfstoff Comirnaty sowohl in Brehna bei Leipzig, als auch – in noch größerem Umfang – bei der Anfang 2020 vom DAX-Unternehmen Merck übernommenen Allergopharma in Reinbek östlich von Hamburg. Neben dieser Auftragsproduktion engagiert sich die Dermapharm Holding aber auch über eine Beteiligung von 24,9 Prozent an der erst im Mai 2021 gegründeten CORAT Therapeutics aus Braunschweig in der Corona-Medikamentenforschung. ...
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Bis auf etwas mehr als 12 Euro war die Notiz von Serviceware im Oktober abgerutscht. Keine Frage: Eine so schlechte Performance hatten wir für den auf Serviceanwendungen spezialisierten Software-Unternehmen bei unserer jüngsten Besprechung Ende Ju...
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Man muss auch vernünftig bleiben. Um gut 15 Prozent hat die Aktie von ad pepper media International im laufenden Jahr an Wert gewonnen. Das entspricht etwa der Performance des SDAX – ist also nicht komplett losgelöst von der allgemeinen Börsenl...
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Das hört sich zunächst einmal ordentlich verwegen an. Johann Horch will nämlich nicht weniger, als einen gewichtigen und gleichsam erfolgreichen europäischen Anbieter für Finanzsoftware schmieden. Dabei steuert die niiio finance group, deren CEO Horch ist, 2021 auf nicht einmal 3 Mio. Euro Umsatz zu. Kern der Story, die Horch gebetsmühlenartig auf Investorenveranstaltungen vorträgt, ist folglich eine super offensive Akquisitionsstrategie. Boersengefluester.de hat bereits mehrfach berichtet (HIER). Äußerlich sichtbar sind die von niiio bereits erzielten Fortschritte – mal abgesehen von dem deutlich aufgestockten Stab an Führungskräften – allerdings noch nicht. „Es heißt immer, der Horch muss erstmal liefern. Tatsächlich besteht die Lieferung aber aus vielen kleinen Schritten, die vorbereitet werden müssen“, sagt Johann Horch jetzt auf einer Online-Konferenz auf der Montega-Plattform Connect. Touché. Trotzdem ist boersengefluester.de ziemlich überrascht vom Ausmaß, der Rahmen der Montega-Veranstaltung jetzt öffentlich vorgetragenen nächsten Schritte....
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Premiere für das Vorstandsteam von Mensch und Maschine Software: Erstmals präsentierten CEO Adi Drotleff und CFO Markus Pech ihre neuesten Quartalszahlen über die Montega-Plattform Connect – und damit vor einer noch größeren Gruppe als sonst ...
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Die Serie hat auch im siebten Quartal hintereinander gehalten – wenn auch nur nur knapp: So kommt Intershop Communications im dritten Quartal 2021 beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 158.000 Euro nur relativ knapp oberhalb der Nulllini...
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Am Aktienmarkt zählt normalerweise der Blick nach vorn. Bei dem Börsenneuling VOQUZ Labs lohnt sich vorab jedoch eine schnelle Zeitreise zurück Richtung Neuer Markt: Mitte 1999 gab es dort nämlich insofern eine Besonderheit, weil der IT-Dienstleister Brain Force um den damaligen Vorstand und Gründer Helmut Fleischmann das erste österreichische Unternehmen überhaupt mit Listing am Neuen Markt war. Es folgte bei Brain Force zunächst eine Phase der rasanten Expansion, unter anderem durch die Übernahme der damals ebenfalls am Neuen Markt gelisteten – 2003 aber bereits strauchelnden – NSE Software mit Sitz in München. Damaliger Interims-CFO von NSE, später dann in Brain Force Financial Solutions umbenannt, war Martin Kögel. Nur wenige Jahre später ging es dann bei Brain Force rund: Und zwar in Form eines nicht wirklich freundlichen Übernahmeangebots durch die beiden österreichischen Beteiligungsgesellschaften UIAG und Cross Industrie. Es flogen jedenfalls ordentlich die Fetzen und Helmut Fleischmann zog sich 2007 zurück. ...
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Die Nachfrage nach Schutz und Sicherheit boomt in Deutschland. Inzwischen setzt die Branche hierzulande jährlich mehr als 9 Mrd. Euro um. Jetzt geht mit der sdm SE das erste deutsche Sicherheitsunternehmen an den Kapitalmarkt. Boersengefluester.de ...
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Der Online-Wettanbieter bet-at-home.com zieht den Stecker und stoppt vorerst sein Angebot mit virtuellen Casino-Spielen in Österreich. Damit will der Vorstand verhindern, dass sich ein unvertretbares Risikopotenzial aufbaut. Hintergrund der Entscheidung ist, dass ehemalige Kunden – insbesondere in Österreich – zunehmend den Rechtsweg einschlagen, weil die erlittenen Wettverluste ihrer Meinung nach auf einer nicht legalen Basis – sprich ohne gültige Anbieterlizenz für Österreich – entstanden sind. Angelockt werden die Spieler dabei von provisionsgetriebenen Klageanwälten und einer verbraucherorientierten Rechtsprechung. Darüber mag man denken ,wie man will: Fakt ist aber, dass bet-at-home.com allein im ersten Halbjahr des laufenden Jahres Rückstellungen für eben solche Kundenklagen in Österreich in Höhe von 3,2 Mio. Euro gebildet hatte. ...
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Über die Aktie von Softing berichtet boersengefluester.de regelmäßig. Immerhin ist der Anteilschein des Anbieters von Software- und Hardware-Produkten für die Messung und Steuerung von Datenaustauschprozessen so etwas wie ein Hoffnungswert mit v...
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Das war einer dieser verrückten Momente in der Blütezeit des Neuen Markts: Mitten auf einer vom damaligen Börsenstar EM.TV organisierten Großparty auf der Filmmesse MIP TV 1999 im französischen Cannes, taucht auf einmal Intertainment-Vorstand R...
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Vielleicht ist es nicht die schlechteste Strategie, sich schon jetzt ein wenig mit der HV-Saison 2022 und den potenziellen Rendite-Hits zu beschäftigen. Noch gibt es die Bilfinger-Aktie nämlich zu Kursen unter 30 Euro zu kaufen. Dabei dürfte der im SDAX gelistete Titel des Industriedienstleisters der Wert mit der höchsten Dividendenrendite überhaupt aus dem heimischen Index-Universum werden. Grund: Im Zuge des Weiterverkaufs der ehemals zu Bilfinger gehörenden Facility-Management-Gesellschaft Apleona vom schwedischen Finanzinvestor EQT an die französische Private Equity-Company PAI Partners flossen Bilfinger zuletzt rund 450 Mio. Euro zu. Dieses Geld wollen die Mannheimer zum einen in Form einer Sonderdividende von 3,75 Euro je Aktie – entsprechend einer Summe von rund 151 Mio. Euro – ausschütten. Die Hauptversammlung (HV) findet am 11. Mai 2022 statt. Wohlgemerkt: Zuzüglich zur Basisdividende von derzeit 1,00 Euro pro Anteilschein. ...
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Natürlich gab es auch bittere Rückschläge wie etwa das verlustreiche Euromicron-Engagement. Doch seit mittlerweile mehr sechs Jahren liefert Funkwerk in der Regel deutlich mehr Umsatz und Ergebnis ab, als angekündigt. Entsprechend hat sich das auf Funksysteme für den Bahnverkehr, Infoanzeigen in Bahnhöfen oder auch Videoüberwachungsanlagen spezialisierte Unternehmen längst zu einem Liebling der Spezialwerteszene gemausert. „Manchmal wird mir selbst ein wenig schummerig“, sagt Vorstand Kerstin Schreiber auf der m:access-Konferenz der Börse München am 14. Oktober 2021. Dabei fallen auch die Halbjahreszahlen von Funkwerk mit Erlösen von gut 58 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von knapp 12,8 Mio. Euro wieder spürbar besser aus, als zu erwarten war. Sehr viel mehr geht zurzeit aber wohl auch nicht, denn Funkwerk ist zuletzt bereits dreischichtig gefahren und hat die Werkstore teilweise auch Samstag aufgesperrt. ...
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Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass aifinyo zum erweiterten Kreis der positiven Überraschungskandidaten 2021 aus dem Kreis der heimischen Smallcap-Szene gehört. Und genau dieses Momentum nutzt die B2B-Fintech-Gesellschaft zurzeit für eine Kapitalerhöhung. Und weil es gerade so gut läuft, handelt es sich gleich um die größte Kapitalmaßnahme in der Firmenhistorie, durch die sich die Zahl der umlaufenden Aktien um bis zu 20 Prozent erhöhen könnte. Bei einem Ausgabepreis von 34,15 Euro und voller Platzierung würden netto knapp 24,5 Mio. Euro in die Kassen fließen. Ein ordentlicher Batzen, mit dem sich das operative Tempo sowie die Investitionen in die Technologieplattform rund um das Spektrum der Rechnungserstellung sowie den Finanzierungsbedarf für kleinere und schnell wachsende Unternehmen nochmals deutlich forcieren ließe. ...
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An manche Treffen mit Vorständen erinnert man sich auch nach einer gefühlten Ewigkeit noch. In diese Kategorie gehört ein Hintergrundgespräch von Ende 2006 mit Ralf Meister, dem Mitgründer und damaligen Vorstand von F24, weit nach Dienstschluss in einem Altbau mitten im Herzen von München. Damals war die auf Krisenmanagement und Alarmierung in Notfallsituationen spezialisierte Gesellschaft relativ frisch an die Börse gegangen und mit einer Kapitalisierung von nur etwa 5 Mio. Euro selbst für den Freiverkehr der Regionalbörse München ein Winzling. Aber Ralf Meister wirkte schon damals ziemlich tough auf uns und hat in der Folgezeit Beachtliches erreicht. Gut zehn Jahre später wurde F24 nämlich zu einer Bewertung von rund 63 Mio. Euro von einem Finanzinvestor übernommen. Eine rasante Entwicklung von einem ehemals auf Telefonketten spezialisierten Alarmdienst hin zu einem global tätigen Cloud-Anbieter für Krisenkommunikation bei Störfällen. ...
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Keine Frage: Home24 und Westwing waren 2020 die Aktien mit den wohl unglaublichsten Kurs-Comebacks seit Ewigkeiten auf dem heimischen Kurszettel. Doch längst gelten die Gesetze der Schwerkraft auch wieder für Unternehmen, die im Zuge der Corona-Be...
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Von einem angeknacksten Chartbild lässt sich Frank Niehage nicht beirren. Allein in den vergangenen vier Wochen hat der CEO von flatexDEGIRO über die ihm zurechenbare Carpio GmbH 34.000 Aktien des Discountbroker-Konzerns für insgesamt etwas mehr als 620.000 Euro gekauft und damit seinen Bestand nochmals deutlich aufgestockt. Ein beachtliches Signal in einer Zeit, in der viele Experten davon ausgehen, dass der durch Corona ausgelöste Börsenboom erst einmal seinen Höhepunkt überschritten hat und das Wachstum der Neukunden bzw. die Handelsaktivitäten der Kunde wieder auf einigermaßen Normalmaß zurückgeht. Bezogen auf die vergangenen beiden Quartale mag das sogar stimmen. Doch wer die Kapitalmarktpräsentationen des flatexDEGIRO-Managements verfolgt, der weiß, dass CEO Frank Niehage und CFO Muhamad Chahrour einen Masterplan verfolgen, der eben nicht auf einzelne Quartale zielt, sondern Megatrends wie Digitalisierung oder auch die sich in vielen Facetten äußernden Veränderungen im Anlageverhalten der Menschen abbildet.
Zentrale Eckpunkte der Strategie sind dabei die europäische Ausrichtung sowie die Fokussierung auf eigene Technologie. Das wiederum sorgt für Kostenvorteile, mehr Geschwindigkeit und natürlich auch Unabhängigkeit. Der Lohn: Kürzlich wurde der SDAX-Konzern mit dem "Sonderpreis Plattformen" bei der von Infront Consulting durchgeführten Studie "Champions Digitaler Transformation 2021" prämiert. „Die Auszeichnung erfüllt uns alle mit großem Stolz. Als Technologieführer ist die von uns eigens entwickelte Handelsplattform das Herzstück unseres Unternehmenserfolges“, sagt CEO Frank Niehage. Und auch was Cloud-Computing-Lösungen sowie satellitengestützte Handelssysteme angeht, prescht flatexDEGIRO nach vorn wie die – freilich sehr medienwirksame – kürzlich durchgeführte Handelsdemonstration an Bord des ESA-Testsatelliten OPS-SAT zeigt.
Und da sich die Märkte rasant entwickeln, hat das Unternehmen nun auch seine App flatex next nochmals einem Upgrade unterzogen. „Mit einer Bewertung von 4,5 Sternen im Apple App Store schlägt die flatex-App so genannte Neo-Broker in dem Bereich, der bislang als deren Kernkompetenz galt“, sagt Finanzvorstand Muhamad Chahrour. Zurück mit Blick auf harte Börsenwährungen wird der 9. November mit Veröffentlichung des Neun-Monats-Berichts der nächste wichtige Termin sein. Bei den Kurszielen der Analysten kann man sich derweil beinahe raussuchen, was einem gefällt. Immerhin erstrecken sich die Einschätzungen zum fairen Wert der Aktie von 24 Euro (Hauck & Aufhäuser) bis 40 Euro (Warburg Research). Nun: Selbst in der pessimistischen Variante hätte der Titel zurzeit ein Potenzial von rund einem Drittel Prozent. So gesehen wundert es dann wieder nicht, dass CEO Frank Niehage derart aktiv auf der Kaufseite ist. Er kann schließlich am besten einschätzen, wie die Gesellschaft im Wettbewerbsumfeld steht.
Bewertungstechnisch sieht die Aktie nach Einschätzung von boersengefluester.de aber auch ohne Insiderwissen ziemlich günstig aus. Entsprechend bleiben wir auch bei unserer postiven Einschätzung der Aktie. Schwieriger zu erreichen ist im Zuge des Kursrückgangs allerdings das Ziel geworden, möglichst schnell vom SDAX in den MDAX aufzusteigen. Die nächste Überprüfung findet Anfang Dezember 2021 statt.

flatexDEGIRO
Kurs: 33,78
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| INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| flatexDEGIRO | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located |
| FTG111 | DE000FTG1111 | AG | 3.720,35 Mio € | 30.06.2009 | Kaufen | |
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| The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 131,95 | 261,49 | 417,58 | 406,96 | 390,73 | 480,02 | 545,00 | |
| EBITDA1,2 | 37,58 | 98,43 | 112,09 | 183,28 | 140,35 | 202,48 | 260,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 28,48 | 37,64 | 26,84 | 45,04 | 35,92 | 42,18 | 47,71 | |
| EBIT1,4 | 24,75 | 73,79 | 80,26 | 151,28 | 104,35 | 156,69 | 210,00 | |
| EBIT-margin %5 | 18,76 | 28,22 | 19,22 | 37,17 | 26,71 | 32,64 | 38,53 | |
| Net profit1 | 14,91 | 49,92 | 51,55 | 106,19 | 71,86 | 111,54 | 157,00 | |
| Net-margin %6 | 11,30 | 19,09 | 12,35 | 26,09 | 18,39 | 23,24 | 28,81 | |
| Cashflow1,7 | -157,25 | 141,45 | 125,03 | 113,32 | 63,08 | 168,86 | 0,00 | |
| Earnings per share8 | 0,14 | 0,55 | 0,47 | 0,97 | 0,65 | 1,02 | 1,42 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,04 | 0,04 | 0,08 | |
Quelle: boersengefluester.de and company details
[sws_grey_box box_size="640"]Hinweis: Die Berichterstattung und Handlungseinschätzungen durch boersengefluester.de stellen keine Anlageempfehlungen und auch keine Empfehlung oder einen Vorschlag einer Anlagestrategie dar. Zwischen der flatexDEGIRO AG und boersengefluester.de besteht eine entgeltliche Vereinbarung zur Soft-Coverage der flatexDEGIRO-Aktie. Boersengefluester.de hält keine Beteiligung an der flatexDEGIRO AG. Boersengefluester.de nimmt Maßnahmen zur Vermeidung von Interessenkonflikten vor.[/sws_grey_box]
Foto: flatexDEGIRO AG...
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