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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Die ganz große positive Überraschung ist jetzt zwar ausgeblieben. Aber natürlich sind die 2020er-Zahlen von Paul Hartmann noch immer unglaublich stark. Immerhin kam der Anbieter von Produkten zur Wundversorgung oder auch medizinischer Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln im vergangenen Jahr auf ein Umsatzplus von mehr als elf Prozent auf 2,433 Mrd. Euro. Das um Restrukturierungsaufwendungen adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) kletterte um 38 Prozent auf 292,43 Mio. Euro. Avisiert hatte CEO Britta Fünfstück zuletzt ein bereinigtes EBITDA zwischen 280 und 320 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie kam von 16,41 auf 29,98 Euro voran. „Die Pandemie führte bei Umsatz und Ergebnis zu positiven Sondereffekten. Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Covid-19 die Marktteilnehmer der Gesundheitssysteme und damit auch uns vor große Herausforderungen stellen wird“, sagt Fünfstück. Nur ein Effekt etwa ist, dass viele Operationen in den Krankenhäusern verschoben wurden und so etwa die Nachfrage nach sterilen OP-Produkten nicht das Normalmaß erreichte. ...
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Die Aussagekraft des Vergleichs ist zwar begrenzt. Irgendwie freut es Marcus Lingel, den CEO der Merkur Privatbank, aber doch, dass die Gesellschaft seit Mitte Juli 2020 kontinuierlich einen höheren Aktienkurs hat als die Deutsche Bank. Sonst hätte Lingel diese Konstellation auf der Bilanz-Konferenz – wenn auch nur beiläufig und mit einem Schmunzeln im Gesicht – wohl kaum erwähnt. Freilich trennen beide Finanzhäuser Welten, was die dahinterstehende Marktkapitalisierung angeht. So kommt der DAX-Konzern Deutschen Bank auf einen Börsenwert von knapp 22 Mrd. Euro, während die in München ansässige Merkur Privatbank gerade einmal knapp 90 Mio. Euro auf die Waagschale bringt. Für eine börsennotierte Bank ist das im Grunde fürchterlich wenig, aber die Merkur Privatbank ist eben schon immer etwas anders gewesen – und zwar im positiven Sinn. Riskante Kredit- oder Wertpapiertransaktionen sind dem vorwiegend in der Finanzierung von Immobilien und Leasingprodukten sowie der Vermögensanlage tätigen Gesellschaft seit jeher fremd. ...
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Dieses Spielchen wiederholt sich nun seit mittlerweile sieben Jahren: Vorstand und Aufsichtsrat von Data Modul schlagen der Hauptversammlung (HV) eine vergleichsweise „normale“ und locker auch angemessene Dividende (2020: 1,00 Euro, 2019: 1,00 Euro, 2018: 2,00 Euro, 2017: 1,50 Euro, 2016: 1,50 Euro, 2015: 1,20 Euro, 2014: 0,90 Euro) vor – auf der HV selbst wird dieser Plan dann vom amerikanischen Großaktionär Arrow (69,2 Prozent) mit schöner Regelmäßigkeit aber auf eine Anstandsdividende von 0,12 Euro gekürzt. Anleger fahren also wohl gut damit, auch zur diesjährigen HV am 6. Mai nur eine Dividende von 0,12 Euro einzuplanen und die Dividendenrendite damit nicht zum Kern der Investmentstory von Data Modul zu machen. Die fußt eher darauf, dass der Displayspezialist auch im schwierigen Jahr 2020 mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 11,83 Mio. Euro überzeugende Zahlen vorgelegt hat; also trotz der – verglichen mit Fortec Elektronik – eher großvolumigeren Aufträge sowie einer starken Expertise im Maschinenbau oder auch dem Automotivesektor – über ein robustes Geschäftsmodell verfügt. ...
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Fast mit Ansage kommt die neue, deutlich zuversichtlichere, Ergebnisprognose von Edel. So rechnet das Medienunternehmen für 2020/21 (30. September) nun mit Umsätzen in einer Spanne von 220 bis 230 Mio. Euro – statt zuvor 207 bis 211 Mio. Euro. Den zu erwartenden Gewinn nach Steuern siedelt Edel jetzt zwischen 4,0 und 6,0 Mio. Euro an. Der bisherige Ausblick erstreckt sich von 2,0 bis 2,4 Mio. Euro. Diese Gewinnvorschau erschien boersengefluester.de allerdings von Anfang an deutlich zu vorsichtig kalkuliert. Immerhin zeichnete Finanzvorstand Timo Steinberg im Dezember 2020 bei seiner Präsentation auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz – unmittelbar nach Vorlage der Eckdaten für 2019/20 – ein unterm Strich doch recht positives Bild vom aktuellen Geschäftsverlauf (siehe dazu unseren Beitrag HIER). ...
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Dass sich Aves One aus dem Massengeschäft mit See-Containern verabschiedet, ist zunächst einmal keine Überraschung. Kaum eine Kapitalmarktpräsentation des Vorstands in den vergangenen Quartalen, auf der diese Option nicht ausführlich thematisiert wurde. Auch die jetzt gewählte Variante eines Komplettverkaufs an einen institutionellen Investor wurde immer diskutiert. Schließlich ist es erklärtes Ziel des Bestandshalters von Güterwaggons und eben auch Containern, sich komplett auf das Eisenbahngeschäft zu konzentrieren. Hier erzielt Aves One nicht nur eine höhere Wertschöpfung, sondern arbeitet auch weitgehend frei von Währungsrisiken, während das internationale Containergeschäft in Dollar abgerechnet wird, was in den Bilanzen der Hamburger regelmäßig zu heftigen Schwankungen geführt hat. Zu allem Überfluss hatten sich zuletzt auch die Preise von Gebraucht-Containern ungewöhnlich deutlich von der Entwicklung der Neupreise entkoppelt, so dass Aves One beim Abverkauf von Containern zuletzt schmerzliche Buchverluste hinnehmen musste. ...
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Der eigentlich interessante Termin findet erst am 24. März 2021 statt. Dann nämlich läuft die Analystenkonferenz von secunet Security Networks – vor wenigen Jahren war das noch eine Art Familientreffen, auf dem die Großwetterlage in allen Details diskutiert wurde. Mittlerweile ist der Anbieter von leistungsfähigen IT-Sicherheitslösungen auf eine Marktkapitalisierung von annähernd 2 Mrd. Euro gewachsen und zieht so fast zwangsläufig ein deutlich größeres Investoreninteresse auf sich. Da kann es nicht schaden, wenn der Geschäftsbericht 2020 mit dem kompletten Zahlenwerk quasi zur Vorbereitung bereits ein paar Tage vorher veröffentlicht wird. Nun: Zumindest die Eckdaten für Umsatz und EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) hatten die Essener bereits im Januar veröffentlicht, die Prognose für 2021 mit Erlösen von 260 Mio. Euro sowie einem EBIT um 38 Mio. Euro ist sogar noch länger bekannt. Insofern ist das Überraschungspotenzial zunächst einmal begrenzt. ...
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Mit die spannendsten Investmentstorys liefern regelmäßig Unternehmen in Umbruchsituationen. Aus diesem Grund hatte sich boersengefluester.de Mitte Februar auch die Aktie von Amalphi näher angesehen (HIER). So hat sich die bislang auf Wartungskonz...
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Am Ende war es eine knappe Kiste mit dem rechtzeitigen Erscheinen des Geschäftsberichts 2020 der DFV Deutsche Familienversicherung. Doch die Frankfurter haben es hinbekommen – inklusive eines uneingeschränkten Prüfungsvermerks durch die Auditoren von Mazars. Lediglich bezogen auf die neue ESEF-Verordnung, hier geht es um die europaweite Umsetzung eines einheitlichen und elektronisch lesbaren Berichtsformats, konnte die DFV Deutsche Familienversicherung noch nicht liefern. Die Nachtragsprüfung erfolgt aber in Kürze. Und wenn boersengefluester.de das Getuschel in der Branche – immerhin hatten wir für Umsetzung von Teil I unseres neuen Wirtschaftsprüfer-Tools zuletzt viel mit der Materie zu tun – richtig deuten, steht die DFV nicht allein mit dem Problem da. Die Kernbotschaft lautet aber: Die Prüfung von Mazars hat zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Konzernabschlusses geführt. ...
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Normalerweise finden nicht notierte Gesellschaften auf boersengefluester.de ja eher nicht statt. Freilich gibt es auch Ausnahmen: Als wir etwa im Spätherbst 2017 Peter Reuschel, den Mitgründer des Krypto-Spezialisten Leondra in Frankfurt zum Hinte...
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Investoren-Veranstaltungen von Erlebnis Akademie haben fast ein wenig was von einem Familientreffen. Da macht auch der jüngste von Montega organisierte Round Table keine Ausnahme – auffallend viele Gesichter auf der virtuellen Veranstaltung, die sich schon seit Jahren mit dem Unternehmen beschäftigen. Unbekanntes Terrain ist die Aktie des Betreibers von Naturerlebnisparks freilich auch für die Leser von boersengefluester.de nicht. Dafür haben wir schon zu häufig über die im Münchner Spezialsegment m:access gelistete Aktie geschrieben. Die Investmentstory in Kurzform: Erlebnis Akademie baut seinen Bestand an Baumwipfelpfaden und Abenteuerspielplätzen nicht nur innerhalb von Deutschland aus, sondern expandiert zunehmend auch international. Um darüber hinaus die Abhängigkeit von den üblicherweise besonders starken Sommermonaten in klassischen Ferienregionen wie der Ostsee zu lindern, setzt die Erlebnis Akademie auf Standorte mit einem gleichmäßigerem Touristenstrom. Das können Bergregionen sein, wo auch im Winter Skibetrieb ist – aber auch allgemein klimatisch günstigere Regionen. ...
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Zu den Klassikern auf boersengefluester.de zählt die Aktie von Mensch und Maschine (MuM). Am 15. März hat der Anbieter von Konstruktionssoftware seinen Geschäftsbericht vorgelegt und auf einer virtuellen Bilanz-Konferenz alle Details zum abgelauf...
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Nach der zähen Performance der Vorjahre hatte boersengefluester.de die Hoffnung beinahe aufgegeben, aber die Aurelius-Aktie kann doch noch fliegen. Und wie: Allein seit Jahresanfang 2021 ist der Aktienkurs der Aurelius Equity Opportunities SE &...
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„Und dann kamen wir mit unseren Wollpullis“, heißt es im Interviewteil des frisch vorgelegten Geschäftsberichts 2020 von ABO Wind, der schon allein deshalb lesenswert ist, weil der Projektentwickler für Wind- und Solarparks gerade sein 25jähriges Bestehen feiert und daher auch einen intimen Blick in die Anfangszeiten gewährt. „Wir haben aus voller Überzeugung gehandelt, hatten das richtige Thema zur richtigen Zeit und natürlich auch eine Portion Glück. Das wäre heute definitiv schwerer als damals“, sagt Mitgründer und Vorstand Matthias Bockholt. Tatsächlich gehört die ewig lange eher Insidern bekannte ABO Wind-Aktie längst zu den Überfliegern aus dem heimischen Öko-Bereich. Der Börsenwert des in Wiesbaden ansässigen Unternehmens türmt sich auf mittlerweile mehr als 425 Mio. Euro – bei einem Streubesitzanteil von etwa 38 Prozent. ...
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Es fing ganz harmlos an. Eine Studentin aus Reith im Alpbachtal (Tirol) fragte uns Ende Februar 2020 nach der Zusammensetzung des SDAX zum Jahresende 2017. Kein Problem, den Gefallen taten wir ihr gern. Im Nachgang entwickelte sich dann eine Mail-Ko...
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Gefühlt ist Helma Eigenheimbau eine Aktie, die man sich als Langfristanleger eigentlich immer ins Depot legen kann. Umso überraschter war boersengefluester.de, als wir jetzt gesehen haben, dass unser jüngster Bericht zu dem Baudienstleister für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Ferienimmobilien tatsächlich bereits vom August 2019 datiert (HIER). Damals hatten wir CEO Gerrit Janssen auf einer Investorenkonferenz im Hamburg präsentieren gesehen. Seitdem ist einiges passiert – an unserer positiven Einschätzung zu dem Spezialwert hat sich aber nichts geändert. So hat Helma Eigenheimbau erst kürzlich sehr detaillierte Vorabzahlen für 2020 vorgelegt und auch einen ersten Ausblick für 2021 gegeben. Offen sind damit eigentlich nur noch die tatsächliche Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung am 2. Juli 2021. ...
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Im allgemeinen Trubel ist diese Meldung leider untergegangen: Anfang März hat Serviceware den 500. Mitarbeiter eingestellt. Damit beschäftigt das Softwareunternehmen mittlerweile um rund 70 Prozent mehr Mitarbeiter als zum Börsengang im Frühjahr...
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Noch 30 Cent im Aktienkurs nach oben – und der Börsenwert der 3U Holding erklimmt die nicht nur psychologisch wichtige Marke von 100 Mio. Euro. Eine bemerkenswerte Entwicklung für die in den Bereichen Telekommunikation, Software, Windkraft sowie Onlinehandel für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnologie (SHK) tätige Gesellschaft, die boersengefluester.de in diesem Tempo eher nicht erwartet hätte. Dabei hat die 3U Holding mit dem ERP-Softwarespezialisten und Börsenaspiranten Weclapp sowie der SHK-Plattform Selfio zwei heiße Eisen im Feuer, ohne den Wert der restlichen Beteiligungen schmälern zu wollen. Schließlich hat sich dem Vernehmen nach gerade das als altbacken geltende Geschäft mit günstigen Telefonverbindungen (Call by Call-Tarife) in Corona-Zeiten prima entwickelt. „2020 war ein gutes Jahr – 2021 wird noch besser!“, heißt es als Fazit in den Präsentationsunterlagen zu den jetzt vorgelegten Vorabzahlen für das vergangene Jahr. ...
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Die Eckdaten zu Umsatz und EBIT für 2020 hatte Technotrans bereits Anfang Februar vorgestellt – und auch der Ausblick für das laufende Jahr sowie die strategischen Zielsetzungen bis 2025 sind bekannt. Entsprechend wenig Überraschungspotenzial bietet der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht 2020 des Spezialisten für Kühltechnologien. Dennoch hat sich boersengefluester.de den Abschluss genau angesehen. Insgesamt bestätigt sich unsere positive Einschätzung zu Technotrans. Nach der Nullrunde für 2019 zahlt die Gesellschaft wie erhofft auch wieder eine Dividende. Zur Hauptversammlung (HV) am 7. Mai 2021 steht eine Ausschüttung von 0,36 Euro je Aktie auf der Agenda, womit der Spezialwert unter Renditegesichtspunkten allerdings nicht gerade überdurchschnittlich interessant ist. ...
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Definitiv ein gutes Zeichen: Der Kurssprung bei der Aktie der JDC Group nach Bekanntgabe der Kooperation mit dem Sparkassenversicherer Provinzial (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER) hat sich bislang als nachhaltig erwiesen. Jedenfalls verteidigt die Notiz des vorwiegend im Versicherungsbereich tätigen Finanzdienstleisters die neu gewonnene Höhe zwischen 11 und 12 Euro sehr erfolgreich. Nun hat die JDC Group ihre Eckdaten für 2020 vorgelegt, die mit Erlösen von 122,8 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 5,1 Mio. Euro im Rahmen der Erwartungen liegen. Fairerweise muss dazu allerdings gesagt werden, dass die Wiesbadener die Messlatte für den zu erwartenden Konzernerlös Mitte November leicht nach unten korrigiert hatten. Letztlich ist es aber auch gar nicht so entscheidend, ob JDC für 2020 nun Erlöse von 120 oder 130 Mio. Euro ausweist. ...
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Zum Warmlaufen ausnahmsweise mal ein wenig Dividenden-Statistik: Für 2020 zahlt bet-at-home.com eine um 50 Cent erhöhte Dividende von 2,50 Euro je Aktie, was den Titel beim gegenwärtigen Kurs von 38 Euro auf eine weit überdurchschnittliche Rendite von 6,5 Prozent befördert. Insgesamt gehört der Wettanbieter damit sogar zur Top 10 in den Renditecharts für die laufende Hauptversammlungssaison. Starke Argumente für den ehemaligen SDAX-Titel. Ebenso bemerkenswert ist, dass sich die Dividendensumme von bet-at-home.com der vergangenen fünf Jahre – inklusive der für 2020 avisierten Ausschüttung von knapp 17,55 Mio. Euro – auf nun fast 182,50 Mio. Euro türmt. Zum Vergleich: Die Gewinne nach Steuern in dieser Zeit addieren sich „nur“ auf knapp 138 Mio. Euro. Bei dieser – normalerweise eher ungesunden – Pay-Out-Ratio von deutlich mehr als 100 Prozent ist aber insofern alles im grünen Bereich, weil bet-at-home.com sehr viel mehr Cash in der Bilanz stehen hat, als es für den operativen Betrieb nötig ist. Bankschulden sind für die Linzer eh kein Thema. ...
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