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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Eine Dauerkarte für einen Platz in der chronologischen boersengefluester.de-Auflistung von Aktien auf All-Time-High hat zurzeit Weng Fine Art gebucht. Kein Wunder, denn Vorstand Rüdiger K. Weng spielt die Investor Relations-Klaviatur momentan ziemlich virtuos. Über die Zahlen für 2020 hatten wir erst kürzlich berichtet (HIER). Neu hinzugekommen sind der – freilich niedriger als von uns gedachte – Dividendenvorschlag von 0,30 Euro zur Hauptversammlung im August, die geplante Ausgabe von Berichtigungsaktien im Verhältnis 1:1 sowie der kurzfristig anstehende Verkauf von bis 100.000 der noch im Portfolio befindlichen 150.000 eigenen Aktien im Gegenwert von derzeit rund 2,7 Mio. Euro und – was mit Abstand am wichtigsten ist – jede Menge Hinweise auf die künftige Geschäftsstrategie des im Münchner Spezialsegment m:access gelisteten Gesellschaft Kunsthandelshauses. ...
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Virtueller Round Table zu den Jahreszahlen von Netfonds: Immerhin 40 Teilnehmer haben sich dazu in der von Montega organisierten Präsentation eingewählt. Auch wenn eine Reihe davon der Friends & Family-Abteilung zuzuordnen sind, eine stattliche Anzahl, die das kontinuierlich steigende Interesse an der Netfonds-Aktie widerspiegelt. Immerhin bewegt sich der Anteilschein der Hamburger bei Kursen um 34,50 Euro und einem Börsenwert von rund 76 Mio. Euro in unmittelbarer Sichtweite zum Rekordhoch. Außerdem war es aus Investorensicht wohl auch die letzte Gelegenheit, Karsten Dümmler in seiner bisherigen Rolle als CEO präsentieren zu sehen. Der Mitgründer des Finanzdienstleisters wechselt nach der Hauptversammlung am 22. Juni 2021 in den Aufsichtsrat und übernimmt dort den Posten seines Vaters Karl Dümmler, der sich altersbedingt aus dem Kontrollgremium zurückzieht....
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Eins muss man Thomas Stümmler lassen: Nach seinen Präsentationen auf Investorenveranstaltungen hat man unweigerlich das Gefühl, dass die Vectron-Aktie ins Depot gehört. Mit so viel Verve bringt der Vorstand von Vectron Systems die Transformationsstory des Anbieters von Kassensystemen für Gastronomie und Bäckereien stets rüber. Das war auch auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz von GBC am 4. Mai 2021 nicht anders und wird auch in wenigen Tagen auf der von Equity Forum veranstalteten Frühjahrskonferenz so sein. Sehr viel entspannter wäre es freilich gewesen, wenn der Weg vom klassischen Kassenhersteller hin zu einem Anbieter digitaler Mehrwertdienste weniger kurvenreich verlaufen wäre. Aber es ist nun mal wie es ist, und die Schlagkraft von Corona auf Restaurants, Imbissbuden und Bars ist den Münsteranern nunmal nicht anzukreiden. Ebenso wenig wie die damit verbundenen Verzögerungen bei der in Deutschland gesetzlich initiierten Umstellung der Kassensysteme auf neue steuerliche Anforderungen. ...
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Den Tipp, uns auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz die Präsentation von InterCard Informationssysteme anzusehen, bekam boersengefluester.de bereits vor ein paar Wochen. Und tatsächlich haben uns die Ausführungen von CEO Gerson Riesle richtig gut gefallen. Bekannt ist InterCard in erster Linie für ihre ID-Karten an Universitäten und Hochschulen in Deutschland und der Schweiz, mit denen die Studenten auf dem Gelände bezahlen, Schließfächer freischalten oder in Bibliotheken agieren. Gerade in Corona-Zeiten kein einfaches Geschäft, immerhin verlagern auch die Akademiker ihre Aktivitäten in die eigenen vier Wände. Entsprechend kletterte der Umsatz 2020 nur akquisitionsbedingt um knapp acht Prozent auf 20,66 Mio. Euro. Ähnlich sieht es beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) aus, was mit plus 47 Prozent auf 1,18 Mio. Euro deutlich stärker vorankam, als ursprünglich vermutet. ...
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Endlich wieder einmal ein Zwischenbericht von Softing der Spaß macht – nicht nur wegen der spürbar verbesserten Daten zu Umsatz und Ergebnis. Vielmehr hat CEO Wolfgang Trier auch die ihm eigentümliche Art der Kommentierung der politischen Rahme...
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Was die medizinische Behandlung von COVID-19 angeht, sind es natürlich Unternehmen wie BionTech oder auch der US-Konzern Moderna, die den Jackpot an der Börse geknackt haben und zu Multi-Milliarden-Companys geworden sind. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 200 Mio. Euro – was etwa dem Börsenwert der für ihre Corona-Teststationen bekannten Biotechfirma Centogene aus Rostock entspricht – sehr viel kleiner, ist die in Korneuburg in der Nähe von Wien ansässige Marinomed Biotech. Für Furore hat das Unternehmen insbesondere deshalb gesorgt, weil die von ihr entwickelten Nasensprays gegen Erkältungskrankheiten scheinbar auch wirksam gegen Corona-Viren sind. Darauf deuten zumindest einige Studien hin. Dabei setzt Marinomed auf den Wirkstoff Carragelose aus der im Meer vorkommenden Rotalge. „Das Polymer bindet das Virus wie Wolle auf einem Klettverschluss“, sagt CEO Andraes Grassauer bei seiner Präsentation auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz am 3. Mai 2021. ...
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Unsere Zahl des Tages: Mit einer Performance von knapp 44 Prozent in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat die Aktie von bet-at-home.com das beste Quartal seit dem Auftaktviertel 2011 hingelegt. Damals schoss die Notiz des Online-Anbieter...
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Fürchterlich viele Unternehmen aus dem industriellen Sektor mit einer operativen Marge von mehr als 20 Prozent gibt es nun wirklich nicht: Funkwerk hat es mit dem kürzlich vorgelegten Geschäftsbericht geschafft, diesem exklusiven Club beizutreten. Bei Umsätzen von knapp 99 Mio. Euro kommt das auf Funksysteme für den Bahnverkehr, Infoanzeigen in Bahnhöfen oder auch Videoüberwachungsanlagen spezialisierte Unternehmen für 2020 auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 20,37 Mio. Euro. Avisiert hatte Funkwerk Erlöse zwischen 93 und 97 Mio. Euro sowie ein EBIT auf dem 2019er-Niveau von 16,26 Mio. Euro. „Einige laufende Projekte wurden sogar früher abgeschlossen als geplant, sodass wir unsere Prognosen für das Geschäftsjahr 2020 per saldo leicht übertrafen“, sagt CEO Kerstin Schreiber. Losgelöst von den üblichen Corona-Effekten agiert natürlich auch Funkwerk nicht. Aber wie bei den anderen börsennotierten Unternehmen aus dem erweiterten Bahnumfeld – Schaltbau, SBF, IVU Traffic oder auch Init – zeigt sich deutlich, dass die Investitionszyklen im Schienenverkehr sehr langfristig sind. Entsprechend robust sehen die Orderbücher aus. ...
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Wir lehnen uns ausnahmsweise mal weit aus dem Fenster. Aber den aktuellen MS Industrie-Börsenwert von 49,5 Mio. Euro empfinden wir dann doch als deutlich zu niedrig. Zwar erfordert es schon ein wenig Mühe, den jetzt vorgelegten Geschäftsbericht 2020 nach positiven Faktoren abzuklopfen – nicht nur wegen der drögen optischen Gestaltung des Reports. So lief das vergangene Jahr per saldo ziemlich enttäuschend für das in den Bereichen Lkw-Antriebstechnik und Ultraschallschweißen tätige Unternehmen. Nach dem vor mittlerweile knapp zwei Jahren erfolgten Verkauf des langfristigen Auftrags zur Fertigung der Ventiltriebsysteme für die Weltmotor-Fertigung von Daimler am amerikanischen Standort Webberville an die italienische Gnutti Carlo-Gruppe, sind die Zahlen zwar nur bedingt vergleichbar mit früheren Größenordnungen. Aber einen Erlösrückgang um fast 28 Prozent auf 164,04 Mio. Euro sowie einen Fehlbetrag von 7,50 Mio. Euro hätte vor Jahresfrist wohl niemand erwartet. ...
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Der heimische Neuemissionsmarkt läuft auf Hochtouren. Am 30. April startet die Zeichnungsfrist für Aktien der Apontis Pharma AG. Noch bis zum 6. Mai können Investoren die Anteilscheine des führenden Pharma-Unternehmens für Single Pills auf dem ...
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Das ist mittlerweile schon ein sehr ausgeprägter Trend: Seit fünf Quartalen weist Intershop Communications nun positive Ergebnisse auf EBIT-Basis und auch unter dem Strich aus. Für die mittelfristige Einschätzung der Aktie beinahe noch wichtiger...
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Kurz vor der Präsentation auf der von GBC veranstalteten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz am 4. Mai 2021 legt Weng Fine Art (WFA) den Konzernabschluss für 2020 mit allen wichtigen Zahlen vor. Einige mit Spannung erwartete Infos – insbesondere den Dividendenvorschlag zur jetzt auf den August 2021 verlegten Hauptversammlung – ist das Kunsthandelsunternehmen aber noch schuldig. Nun: Diese Taktik lässt sich auch so interpretieren, dass CEO Rüdiger K. Weng den Spannungsbogen Richtung Kapitalmarkt aufrecht hält, was für die weitere Performance der ohnehin gut laufenden Aktie im Prinzip nur förderlich sein kann. Zunächst einmal können sich aber auch die Zahlen für das abgelaufene Jahr mehr als sehen lassen, so schlank und ohne schmückende Erläuterungen der Jahresreport auch gestaltet ist: So kamen die Erlöse um 41 Prozent auf 10,43 Mio. Euro voran. Das Betriebsergebnis machte gar einen Satz von 2,19 auf 5,92 Mio. Euro. ...
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Natürlich würde boersengefluester.de auch lieber eine Einschätzung zur ersten Transaktion des neuen Private Equity-Fonds unter dem Dach der SGT German Private Equity – ehemals German Startups Group – schreiben. Doch der Fundraising-Prozess für die im ersten Schritt avisierte 1 Mrd. Dollar zieht sich weiter hin, soll aber im laufenden Quartal abgeschlossen sein. Insofern gibt es zumindest keine Veränderung in der Kommunikation der Frankfurter. Ein paar Neuigkeiten – neben den Eckdaten für das abgelaufene Jahr – hat SGT German Private Equity dennoch parat: So zeigt ein Blick auf die Homepage, dass es sich bei den kürzlich verkauften Beteiligungen aus dem noch vorhandenen VC-Portfolio (siehe dazu unseren Bericht HIER) für einen jeweils niedrigen siebenstelligen Euro-Betrag um das Mode-Unternehmen Armed Angels sowie das Engagement bei der Online-Sprachschule Lingoda handelt. Interessant am Rande: Boersengefluester.de hatte erst kürzlich über die jüngste Finanzierungsrunde von Lingoda berichtet, allerdings im Zusammenhang mit der Beteiligungsgesellschaft Mountain Alliance, die ebenfalls bei Lingoda aktiv ist....
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Um immerhin etwas mehr als 130 Prozent hat der Aktienkurs von ad pepper media International in den vergangenen zwölf Monaten zugelegt und den Börsenwert damit auf 142 Mio. Euro befördert. Aus der zurzeit 639 Aktien umfassenden Datenbank von boersengefluester.de belegt ad pepper damit Platz 90 in der Performance-Rangliste unseres Tools „Top-Flop Interaktiv“. Damit gehört der Spezialwert zu den Top-15-Prozent, was nicht so verkehrt ist. Immerhin handelt es sich bei dem Marketingspezialisten zwar um einen – so hässlich der Begriff auch ist – „Corona-Profiteur“, aber eben auch um ein seit jeher solide finanziertes Unternehmen. Von einer heißes Turnaround-Wette ist ad pepper jedenfalls meilenweit entfernt. Und auch gemessen an komplett durch die Decke gegangenen heimischen Aktien aus dem E-Commerce-Umfeld wie Cliq Digital, Westwing oder Media and Games Invest, wird über den Anteilschein von ad pepper media International noch immer eher zurückhaltend in der Finanzszene diskutiert. ...
© boersengefluester.de | Redaktion
Was für ein krasser Chart: Erst schießt die Notiz von Bio-Gate Ende Oktober innerhalb von wenigen Tagen um in der Spitze 222 Prozent Richtung Norden, nachdem der Spezialist für antimikrobielle Spezialbeschichtungen den Einsatz seiner Desinfektionssprays zur Vorbeugung von Corona-Infektionen im öffentlichen Nahverkehr von Nürnberg vermeldet hatte. Dann folgte die – beinahe zu erwartende – Kurskorrektur, die schulbuchmäßig 50 Prozent des vorangegangenen Anstiegs ausmachte. Das immer noch deutlich erhöhte Niveau nutzte Bio-Gate im Januar freilich recht schnell, um via Kapitalerhöhung (zu 3,65 Euro) rund 2,5 Mio. Euro zur Wachstumsfinanzierung einzuwerben. Seitdem hangelt sich der Micro Cap – und das finden wir doch sehr überraschend – in einer vergleichsweise engen Spanne zwischen 3,50 und 4,50 Euro seitwärts. ...
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So viele Aktien wie nie zuvor: Inklusive der Neuemissionen Synlab und Katek ist unsere Datenbank nun auf 639 aktive Titel angewachsen. Neu aufgenommen haben wir vor ein paar Tagen aber auch den Anteilschein vom Einbecker Brauhaus. Nicht unbedingt, w...
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Polytec Geschäftsbericht 2020
Auch nach mittlerweile fast 400 Geschäftsberichten für das Jahr 2020, die wir für unsere Datenbank bislang erfasst haben: Immer wieder gibt es Exemplare, bei denen wir deutlich länger „hängen bleiben“, als ...
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Als der Logistik-Asset-Manager Aves One Mitte März den Komplettrückzug aus dem Geschäft mit See-Containern ankündigte (HIER), rechnete boersengefluester.de eigentlich mit einer negativen Reaktion des Kapitalmarkts. Immerhin geht die Transaktion, so sinnvoll und lange Zeit zuvor angekündigt sie grundsätzlich auch ist, mit einem stattlichen Buchverlust einher. Doch die Investoren haben sich schnell mit der Entscheidung des Vorstands arrangiert und den Aktienkurs sogar zurück in zweistellige Regionen befördert. Mit ihren Teil dazu beigetragen haben die durchweg positiven Kommentare der Analysten mit überwiegend sogar höheren Kurszielen von bis zu 16,20 Euro. Kurz vor Veröffentlichung des noch für April avisierten Geschäftsberichts 2020 gibt Aves One nun die wesentlichen Eckdaten zum abgelaufenen Jahr bekannt: Demnach kommen die Hamburger bei um gut sechs Prozent erhöhten Erlösen von 123,9 Mio. Euro auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 81,8 Mio. Euro. ...
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Ohne jetzt gleich zu dick auftragen zu wollen. Aber der jetzt vorgelegte Ausblick für 2021 von InTiCa Systems ist nach Auffassung von boersengefluester.de schon eine kleine Sensation. Jedenfalls hätten wir es beim besten Willen nicht gedacht, dass der in erster Linie auf Kunden aus dem Automobilbereich fokussierte Anbieter von elektronischen Bauteilen bereits im laufenden Jahr die Erlösmarke von 100 Mio. Euro touchieren könnte. Konkret stellt CEO Gregor Wasle für 2021 Umsätze in einer Bandbreite von 85 bis 100 Mio. Euro in Aussicht und rechnet dabei mit einer EBIT-Marge zwischen 3,5 und 4,5 Prozent. Das wiederum würde auf ein – freilich noch recht weit gefasstes – Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 3,0 bis 4,5 Mio. Euro hinauslaufen. Zum Vergleich: Die Analysten von SMC Research kalkulierten in ihre jüngsten Studie mit einem Betriebsergebnis von 2,8 Mio. Euro für 2021. Der vergleichbare Vorjahreswert von 2020 beträgt 736.000 Euro. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass der InTiCa Systems-Vorstand aufgrund von Corona herbe Einbußen befürchtete. ...
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Zugegeben: Als boersengefluester.de Anfang November 2020 das erste Mal nach langer Zeit wieder über die mic-Aktie berichtet hatte (HIER), waren wir noch nicht ganz sicher, ob die Revitalisierung der zuvor eher unspannenden Beteiligungsgesellschaft ...
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