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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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ATH Alert: Faveos · €11,80
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Etwas mehr als zwei Stunden hat der Kapitalmarkttag der DFV Deutsche Familienversicherung am 12. August gedauert. Gut investierte Zeit, denn auf solchen Veranstaltungen bekommt boersengefluester.de einen sehr viel detaillierteren Einblick in die Unt...
#A2NBVD #DE000A2NBVD5
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Bei FinTechs denkt man zunächst an Unternehmen die sich auf den Privatkundenmarkt konzentrieren wie beispielsweise N26 oder Trade Republic. Die kürzlich durchgeführte Kapitalerhöhung der Solarisbank zu einer Bewertung von 1,4 Mrd. Euro hat die B...
#A2G8XP #DE000A2G8XP9
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Ein gewaltiges Tempo legt Cherry-CFO Bernd Wagner beim einstündigen Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de (BGFL) hin. Damit steht für uns schon jetzt fest: Sollte der Anbieter von hochwertigen Tastaturen, Mäusen und Headsets – insbesondere Gamer lieben die Produkte von Cherry – in den kommenden ein bis zwei Jahren sämtliche Themen umsetzen, steht der Börsenneuling tatsächlich erst am Anfang seiner Kapitalmarktstory. Welche Möglichkeiten sich auch abseits des etablierten Geschäfts ergeben, zeigt etwa die Mai 2021 übernommene Active Key aus dem oberfränkischen Pegnitz, die unter anderem Spezialtastaturen für den Einsatz an medizinischen Orten herstellt. Aber auch eHealth-Terminals, sicherheitsgeschützte Tastaturen oder ganz normale Bürotastaturen gehören zur Produktpalette des Cherry-Konzerns. Ein enormes Potenzial versprechen zudem hochwertige Tasten für Laptops. ...
#A3CRRN #DE000A3CRRN9
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„Privatinvestoren sind seit jeher ein elementarer Bestandteil unserer Investor Relations-Strategie“, sagt creditshelf-CFO Fabian Brügmann im Interview mit boersengefluester.de. Wir haben daher genau nachgefragt, was Anleger von der digitalen Kr...
#A2LQUA #DE000A2LQUA5
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Ist schon eine halbe Ewigkeit her, stimmt aber von der Grundaussage wohl noch immer so: Im BÖRSE ONLINE-Sonderheft „Faszination Neuer Markt“ vom Frühjahr 1999 haben wir Utimaco als eine „Perle“ aus dem damals boomenden Wachstumssegment beschrieben. Börsennotiert ist das IT-Sicherheitsunternehmen Utimaco nach der 2009 umgesetzten Übernahme durch den britischen Antiviren-Spezialisten Sophos allerdings schon seit 2012 nicht mehr. Wenig später folgte der Verkauf an die Finanzinvestoren Pinova und BIP Capital, einige Jahre später kam dann die Private Equity-Gesellschaft EQT Partners mit an Bord. Kapitalmarkttechnisch sorgte Utimaco im April 2021 nochmals für Schlagzeilen, weil die Gesellschaft das IT-Dienstleistungsunternehmen exceet Secure Solutions (eSS) aus dem Firmenverbund der selbst börsennotierten exceet Group erwarb. Insofern hatte boersengefluester.de sofort einen Aha-Effekt, als SGT German Private Equity jetzt die mehrheitliche Übernahme von Utimaco für den Asset-Manager SGT Capital Pte. Ltd. zum vierten Quartal 2021 lancierte. ...
#A1MMEV #DE000A1MMEV4
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Rüdiger K. Weng hat es tatsächlich geschafft: So nimmt die von der Deutschen Börse AG und der Commerzbank maßgeblich kapitalisierte Blockchain-Plattform 360X AG – wie HIER bereits avisiert – das Kunsthandelshaus Weng Fine Art (WFA) mit in den Gesellschafterkreis auf. Demnach beteiligt sich WFA im ersten Schritt via Kapitalerhöhung mit 14,67 Prozent an der auf digitale Marktplätze für den Kunsthandel spezialisierten Tochter 360X Art AG – mit der Option, das Paket bis zum Jahresende auf bis zu 20 Prozent aufzustocken. Der Finanzierungsaufwand bewegt sich dem Vernehmen nach in einem mittleren einstelligen Millionenbetrag. Mit Blick auf die Bilanzqualität von WFA sowie dem kürzlich auf die Schiene gesetzten Verkauf der restlichen eigenen Aktien im Gegenwert von vermutlich rund 4 Mio. Euro, ein bequem darstellbarer Betrag – aber gleichwohl auch nicht aus der Portokasse zu berappen. Aus Sicht der Deutschen Börse oder auch der Commerzbank wiederum schafft die Kapitaleinlage von WFA wiederum kaum dringend benötigten neuen finanziellen Handlungsspielraum....
#518160 #DE0005181606
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Von früheren Höchstständen ist der Aktienkurs von AURELIUS Equity Opportunities deutlich entfernt – trotz des kräftigen Anstiegs im laufenden Jahr. Noch immer bewegt sich die Notiz aber um rund ein Viertel unter dem zuletzt ausgewiesenen Subst...
#A0JK2A #DE000A0JK2A8
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Dass die skandinavische Hedgefondsgesellschaft Symmetry kräftig für die Aktie der JDC Group trommelt, hatte boersengefluester.de bereits Ende Juni (HIER) berichtet. Nun heizt die JDC Group selbst ihren Aktienkurs an – und zwar in Form von guten Halbjahreszahlen und einer nach oben korrigierten Prognose für das Gesamtjahr. Demnach rechnet der Finanzdienstleister für 2021 nun mit einem Umsatz zwischen 140 und 145 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 8 Mio. Euro. Die bisherige Erlösvorschau bewegte sich zwischen 135 und 142 Mio. Euro, für das EBITDA lag die Messlatte bei Untergrenze 7 Mio. Euro. Zur Einordnung: Per Ende Juni kommt die JDC Group auf ein EBITDA von 4,34 Mio. Euro. Dabei hat das zweite Quartal mit 1,51 Mio. Euro zwar deutlich weniger EBITDA erwirtschaftet als das Auftaktviertel mit 2,84 Mio. Euro. ...
#A0B9N3 #DE000A0B9N37
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Was für eine verrückte Entwicklung: Als boersengefluester.de im Sommer 2013 erstmals ausführlicher über die Aktie von secunet Security Networks berichtete, bewegte sich der Anbieter von hochprofessioneller IT-Sicherheitsausstattung beim Börsenwert noch knapp unterhalb der Marke von 100 Mio. Euro und kam auf ein – wie wir damals meinten – „ambitioniertes“ KGV von rund 23. Acht Jahre später türmt sich Marktkapitalisierung auf mehr als 3.000 Mio. Euro und das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 70 bewegt sich in Regionen, die normalerweise nicht mehr feierlich sind. Doch das ist nur die eine Hälfte der Geschichte: Tatsächlich gibt es in unserer gut 640 Aktien umfassenden Datenbank wohl maximal eine Handvoll Unternehmen, die in den vergangenen Jahren derart häufig ihre Gewinnprognosen heraufgesetzt haben, wie secunet. ...
#727650 #DE0007276503
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Auch wenn der Chartverlauf der vergangenen fünf Monate nach einer ziemlich entspannten Aktie aussieht. Für Börsenanfänger ist der Anteilschein der 123fahrschule eher nicht geeignet. Dafür befindet sich das Geschäft einfach noch zu sehr in der Aufbauphase. Und mit Corona gibt es einen Faktor, der einerseits zwar die Digitalisierung im Fahrschulbetrieb vorantreibt, aber eben auch viele Prozesse verzögert und für Staubildung sorgt. Insbesondere bei der Prüfungsabnahme. Dabei findet boersengefluester.de das grundsätzliche Geschäftsmodell der Kölner durchaus brillant: Via Akquisitionen eine bundesweite aktive Fahrschulmarke mit – zumindest was den Anmeldeprozess sowie den Theorieteil angeht – hohem Digitalisierungsgrad und Skalierungspotenzial aufzubauen. Dabei steht mit CEO Boris Polenske jemand an der Spitze, der als Unternehmer und Gründer – etwa bei Klicktel – schon mehrfach bewiesen hat, dass er es kann. ...
#A2P4HL #DE000A2P4HL9
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Durch Zufall wurde boersengefluester.de (BGFL) kürzlich auf eine „kleine Anfrage“ (19/31467) der FDP-Fraktion an die Bundesregierung aufmerksam, die uns – zumindest was die Antwort angeht – durchaus irritiert hat. Konkret möchte die von Ch...
#Hauptversammlungen
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Am Ende lief es dann doch auf die große Lösung hinaus: Ein Konsortium aus Swiss Life Asset Managers und Vauban Infrastructure Partners will kräftig in Aves One investieren – die Rede ist von im ersten Schritt 100 Mio. Euro – und plant ein Übernahmeangebot zu 12,80 Euro je Aktie für den Bestandshalter von Bahnwaggons und Wechselbrücken. Verglichen mit dem Xetra-Schlusskurs vom 6. August 2021 entspricht das einem Aufschlag von knapp 25 Prozent. Zunächst einmal eine gute Nachricht für alle Privatanleger, die hier investiert sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie – wenn es denn mit den offiziellen Unterlagen soweit ist – unbedingt auf die Offerte eingehen sollten. Immerhin hat das Beispiel VTG gezeigt, dass sich ein langer Atem am Ende durchaus lohnen kann; und zwar in Form einer dicken Squeeze-out-Prämie. Nun: Für solche Spekulationen ist es momentan noch viel zu früh. ...
#A16811 #DE000A168114
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„Ein gutes Quartal – aber da wäre noch mehr drin gewesen.“ So überschreibt S&T-CEO Hannes Niederhauser die aktuelle Lage bei dem IT-Service-Unternehmen. Immerhin türmten sich die offenen Bestellungen zum Halbjahresende auf mehr als 38 Mio. Euro, weil auch S&T als Lieferant nicht an die dringend benötigten Halbleiterwaren für seine Kunden kommt. Dabei ist die Materialknappheit nur der eine Aspekt, zum Problem werden insbesondere auch die drastisch gestiegenen Preise, die die Linzer per saldo wohl nur zum Teil überwälzen können. „Wir fokussieren die Ressourcen, neue Lieferketten auf- bzw. auszubauen und Produkte anzupassen oder neu zu entwickeln, um die Engpässe zu beseitigen. Auch unseren Lagerbestand haben wir weiter erhöht, um besser lieferfähig zu werden“, sagt Niederhauser. ...
#A0X9EJ #AT0000A0E9W5
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Die entscheidende Aussage im Halbjahresbericht von Data Modul ist wohl die zum Auftragseingang. Der kletterte im zweiten Quartal 2021 nämlich um 47 Prozent auf den neuen Höchststand von 65 Mio. Euro. Damit hat der Displayspezialist tatsächlich eine prima Grundlage, um im zweiten Halbjahr nochmals kräftig an Boden zu gewinnen. Vorausgesetzt allerdings, dass das Unternehmen die Order der Kunden auch bedienen kann. Denn noch immer sind die globalen Lieferengpässe für Elektronikprodukte das überlappende Thema in der Branche. Noch tritt Data Modul was Umsatz und Ergebnis angeht, nämlich mehr oder auf der Stelle. Angesichts der Materialknappheit mag das zwar grundsätzlich eine gute Leistung sein, der Aktienkurs der Münchner ist in den vergangenen Monaten aber derart kräftig gestiegen, dass die Erwartungshaltung der Investoren vermutlich eine andere ist. ...
#549890 #DE0005498901
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Wenn Thomas Gutschlag am 25./26. August 2021 auf dem Montega organisierten Hamburger Investorentag (HIT) präsentiert, hat der CEO der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) durchweg gute Nachrichten im Gepäck: Der Turnaround fällt nach dem durch Sonderabschreibungen geprägten Vorjahr sehr viel stärker aus als gedacht und auch der Aktienkurs geht stramm aufwärts, selbst wenn sich die Notiz zuletzt von ihrem Juni-Hoch wieder ein Stück entfernt hat. Zudem hat Gutschlag vor wenigen Wochen – mit der Vorlage der Vorabzahlen für das erste Halbjahr 2021– eine neue Planung für das das laufende Jahr und für 2022 vorgelegt (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Insofern liefert der jetzt veröffentlichte Halbjahresbericht keinen großen Überraschungseffekt mehr, sondern fasst die wesentlichen Ereignisse der vergangenen Monate nochmal kompakt zusammen. ...
#A0XYG7 #DE000A0XYG76
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Peter Bollenbeck, CEO von InVision, hat eine mutige Entscheidung getroffen: Nachdem das auf die Personalplanung von Call Centern spezialisierte Software-Unternehmen in den vergangenen Jahren operativ – aber auch mit Blick auf den Aktienkurs – nicht mehr wirklich vom Fleck kam, hat Bollenbeck die vermutlich größte Investitionsoffensive der Firmenhistorie gestartet. So soll allein die Zahl der Mitarbeiter von zuletzt 118 in den kommenden fünf Jahren um bis zu 400 Angestellte wachsen. Insbesondere das Thema Kundenbetreuung steht für den Anfang ganz oben auf der Liste. Dafür nimmt InVision für 2021 und 2022 ein negatives Betriebsergebnis von in Summe bis zu 6 Mio. Euro in Kauf. Die finanziellen Reserven dafür haben die Düsseldorfer. Allein die vorhandene Netto-Liquidität beträgt gut 5 Mio. Euro. Ob der Plan am Ende aufgeht, lässt sich gegenwärtig freilich noch nicht sagen. ...
#585969 #DE0005859698
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Normalerweise hätte die All for One Group ihre bereits im November vergangenen Jahres kommunizierte Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21 (30. September) schon zum Halbjahr heraufsetzen können. Angesichts der noch immer spürbaren Corona-Effekte bei wichtigen Kundengruppen, blieben die Filderstädter damals aber bei ihrer gewohnt konservativen Gangart. Mit den jetzt vorgelegten Vorabzahlen für die ersten neun Monate, legt CFO Stefan Land die Messlatte für den IT-Dienstleister im SAP-Umfeld aber zumindest ein Stück höher. Demnach stellt Land für 2020/21 nun Erlöse in einer Bandbreite von 370 bis 380 Mio. Euro in Aussicht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll zwischen 19 und 22 Mio. Euro ankommen – das sind an beiden Enden 1,5 Mio. Euro mehr EBIT als bislang kommuniziert. ...
#511000 #DE0005110001
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Etwas anderes hätten wir ohnehin nicht erwartet. Aber in seinem letzten Geschäftsjahr als CEO von Cenit wird Kurt Bengel bestimmt nochmals alles geben, um die Prognosen für das Gesamtjahr zu erfüllen und ein gut bestelltes Haus an seinen Nachfol...
#540710 #DE0005407100
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Gut 1 Stunde dauerte der Analysten-Call von flatexDEGIRO am 2. August zu den vorläufigen Halbjahreszahlen 2021. Und wenig überraschend drehten sich beinahe alle Fragen der Experten von Goldman Sachs & Co. um die Hintergründe des vermeintlich schwachen zweiten Quartals, das den Aktienkurs des Discountbrokers um mehr als 15 Prozent einknicken ließ. Dabei hat der Rückgang des Kundenwachstums von 28,8 Prozent im Auftaktviertel 2021 auf „nur“ noch 8,7 Prozent im zweiten Quartal 2021 (jeweils bezogen auf das direkte Vorquartal) offenbar in erster Linie die Börsianer auf dem falschen Fuß erwischt. „Wir waren überhaupt nicht überrascht davon, dass Q2 schwächer wird“, sagt Finanzvorstand Muhamad Chahrour. Im Grunde sei Q2 sogar „super normal“ gewesen. Lediglich der Vergleich dem mit in der Tat ungewöhnlich guten Auftaktviertel 2021 lässt die Zahlen von Anfang April bis Ende Juni auf den ersten Blick unvorteilhaft aussehen. ...
#FTG111 #DE000FTG1111
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Diese super Serie ist nun gerissen. Nach 35 Quartalen mit durchweg positiven Resultaten und einem kumulierten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von in diesem Zeitraum mehr als 256 Mio. Euro, weist bet-at-home.com für das zwei...
#A0DNAY #DE000A0DNAY5

In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.
„Give all, take all.“
Jochen Schweizer

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