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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Nur wegen der Dividende wird sich wohl kaum jemand die Stratec-Aktie ins Depot legen. Dafür ist die Rendite mit deutlich weniger als 1 Prozent – trotz der 17. (!) Erhöhung in Folge auf jetzt 0,90 Euro pro Anteilschein – einfach zu niedrig. Und auch die Charttechnik spielt bei der im SDAX gelisteten Aktie eher eine untergeordnete Rolle, selbst wenn die Notiz zurzeit lehrbuchmäßig auf die 200-Tage-Durchschnittslinie aufsetzt und schon von daher eine normalerweise verlässliche Unterstützung vorzuweisen hat. Für sehr viel mehr Furore hat Stratec in den vergangenen Monaten als Anbieter von Diagnosesystemen und Verbrauchsmaterialien gesorgt, wie sie unter anderem auch zum Nachweis von Corona-Infektionen gebraucht werden. So haben die Labore quasi alles weggekauft, was am Markt verfügbar war um dem Ansturm an eingeschickten Proben überhaupt Herr zu werden. ...
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Ohne die Sache jetzt gleich zu hoch aufhängen zu wollen: Doch selbst im Kunstbereich sind Themen wie Kryptowährungen und ganz besonders auch digitale Bilder – sogenannte NFT – schwer angesagt. NFT steht für Non Fungible Token und bezeichnet Dateien, die sich nicht mehr vervielfältigen lassen (einen lesenswerten Einblick liefert etwa der Online-Artikel der Süddeutschen Zeitung HIER). Unmittelbar kursrelevant sind die Entwicklungen ebenfalls, denn als die in erster Linie für ihre Kunstdatenbank sowie Auktionen bekannte Artnet AG kürzlich meldete, dass sie im laufenden Jahr auch digitale Kunst versteigern und darübr hinaus Kryptowährungen als Bezahlmittel akzeptieren will, machte die Notiz der Berliner gleichmal einen deutlichen Hüpfer Richtung Norden. ...
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Gleich zwei Investmentstorys hat die Aktie von Vita 34: Da ist zum einen das operative Geschäft des Spezialisten für die Einlagerung von Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe mit all seinen Erweiterungsmöglichkeiten Richtung Immunzellen oder auch Stammzellen aus körpereigenem Fett. Nicht minder spannend ist freilich der laufende Sondierungsprozess für einen Zusammenschluss mit dem größten europäischen Wettbewerber PBKM aus Polen. Eine Transaktion, die von dem gemeinsamen Großaktionär Active Ownership Advisors ausdrücklich forciert wird (siehe dazu etwa auch unseren Beitrag HIER). Dass sich beide Themen zurzeit nicht wirklich trennen lassen, zeigen bereits die Zahlen des jetzt vorgelegten Geschäftsberichts für 2020. So weist Vita 34 neben dem normalen EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auch ein bereinigtes EBITDA aus, in dem die Sonderaufwendungen im Zuge des Übernahmeangebots von AOC Health sowie für eine Prüfung des Zusammenschlusses mit PBKM herausgerechnet werden. Immerhin geht es hier um rund 500.000 Euro, was für eine Gesellschaft wie Vita 34 kein Pappenstiel ist. ...
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Über einen Mangel an guten Meldungen brauchen sich die Aktionäre von Pierer Mobility nun wahrlich nicht zu beklagen. Letztlich hat der in erster Linie mit den Marken KTM, Husqvarna und GasGas aktive Motorradhersteller sogar derart aktiv kommuniziert, dass der nun vorgelegte Geschäftsbericht kaum noch kursrelevante Neuigkeiten bietet. Erwähnenswert ist zumindest, dass das Ergebnis je Aktie mit 1,56 Euro (Vorjahr: 2,42 Euro) doch ein Stück niedriger ist, als von borsengefluester.de gedacht. Das wiederum liegt an den unerwartet hohen Anteilen Dritter, die bei der Ermittlung des Ergebnisses je Aktien herausgerechnet werden. Der Jahresüberschuss von 69,46 Mio. Euro als solches, ist derweil bereits bekannt gewesen. Für 2021 bleibt CEO Stefan Pierer bei der Prognose, wonach bei Erlösen zwischen 1.800 und 1.900 Mio. Euro mit einer EBITDA-Rendite nördlich von 15 Prozent zu rechnen ist. Die EBIT-Marge soll in einer Spanne von acht bis neun Prozent liegen. Das wiederum würde auf ein Betriebsergebnis von 144 bis 171 Mio. Euro hinauslaufen. ...
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Wie genau der Plan mit der Token-Emission zur zusätzlichen Wachstumsfinanzierung der Fintech-Tochter LAIC aussieht, besprechen wir Anfang April mit Lloyd Fonds-CEO Achim Plate im Detail. Demnächst also mehr dazu auf boersengefluester.de. Vorerst steht der Geschäftsbericht 2020 im Mittelpunkt, den die Vermögensverwaltungsgesellschaft jetzt vorgelegt hat – inklusive der leicht konkretisierten Mittelfristplanung. Bemerkenswert zunächst einmal, dass die ohnehin bereits heraufgesetzte Prognose für das 2020er-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit knapp 6,96 Mio. Euro den zuletzt avisierten von Wert von rund 6,50 Mio. Euro nochmals deutlich getoppt hat. Zur Einordnung: 2019, dem Jahr als die strategische Neupositionierung gerade abgeschlossen wurde, kam Lloyd Fonds auf ein EBITDA von minus 9,68 Mio. Euro. ...
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Es gibt da diesen bekannten Spruch von Altmeister Warren Buffett: „Turnarounds seldom turn“, wonach die an der Börse häufig so beliebten Unternehmen in Umbruchsituationen den Dreh am Ende meist doch nicht schaffen. Zumindest für den Online-Reifenhändler Delticom gilt das scheinbar nicht. Nachdem erst kürzlich eine zuversichtliche Analystenstudie vom Bankhaus Metzler mit Kursziel 15 Euro für deutlichen Schub sorgte, legt nun Delticom mit dem Geschäftsbericht 2020 und dem erhofft guten Ausblick für das laufende Jahr nach. Doch die Gemengelage ist komplex. Zunächst einmal der Blick in den Rückspiegel: 2020 kamen die Hannoveraner auf Erlöse von 541,26 Mio. Euro. Das ist etwas weniger als zuletzt avisiert wofür insbesondere der Lockdown zum Jahresende hin – aufgrund des Winterreifengeschäfts normalerweise eine wichtige Periode im Jahr – verantwortlich ist. ...
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Bei der Herangehensweise an eine Aktien-Geschichte haben wir seit jeher eine feste Reihenfolge: Zuerst muss die Kennzahlentabelle inklusive eigener Schätzungen stehen, daraus ergibt sich dann alles andere. So haben wir zumindest unser Handwerk vor mittlerweile 27 Jahren gelernt. Genauso sind wir auch an die hier verfolgte Investment-Idee A.S. Création Tapeten herangegangen. So bekommt man ein viel besseres Gespür dafür, wie die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung des Tapetenherstellers tatsächlich zu werten ist. Immerhin gibt es bei A.S. Création eine markante Abweichung zwischen der eigentlichen operativen Entwicklung und den tatsächlich ausgewiesenen Zahlen. Das wiederum liegt in erster Linie am großen Einfluss von Wechselkursen zu Währungen wie dem russischen und weißrussischen Rubel. Immerhin baut A.S. Création ihre Fertigungskapazitäten in Weißrussland eher noch aus, weil von dort aus der osteuropäische Markt wesentlich besser zu bedienen ist, als aus der deutschen Produktion. ...
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Was für eine Entwicklung: Als boersengefluester.de vor ziemlich genau einem Jahr zuletzt über IVU Traffic geschrieben hat (HIER), ging es um die damalige Konstellation, wonach der Börsenwert des Berliner Telematikspezialisten mit rund 200 Mio. Euro nahezu exakt gleich hoch war, wie der von Init Innovation In Traffic Systems – dem zumindest aus Börsensicht am ehesten mit IVU Traffic vergleichbaren Unternehmen. Solch einen Gleichklang gab es nicht immer, historisch gesehen hatte Init bei der Marktkapitalisierung meist sehr deutlich die Nase vorn. Das aber nur am Rande: Eigentlicher Aufhänger war im späten März 2020 die Tatsache, dass es im damaligen Corona-Crash auch einen Qualitätswert wie IVU Traffic in die Tiefe gezogen hatte und boersengefluester.de hoffte, dass sich die Aktienkurse beider Unternehmen bei der nächsten Gegenüberstellung zumindest soweit erholt hätten, dass es wieder für einen Börsenwert von 250 Mio. Euro reichen würde. ...
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Die ganz große positive Überraschung ist jetzt zwar ausgeblieben. Aber natürlich sind die 2020er-Zahlen von Paul Hartmann noch immer unglaublich stark. Immerhin kam der Anbieter von Produkten zur Wundversorgung oder auch medizinischer Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln im vergangenen Jahr auf ein Umsatzplus von mehr als elf Prozent auf 2,433 Mrd. Euro. Das um Restrukturierungsaufwendungen adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) kletterte um 38 Prozent auf 292,43 Mio. Euro. Avisiert hatte CEO Britta Fünfstück zuletzt ein bereinigtes EBITDA zwischen 280 und 320 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie kam von 16,41 auf 29,98 Euro voran. „Die Pandemie führte bei Umsatz und Ergebnis zu positiven Sondereffekten. Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Covid-19 die Marktteilnehmer der Gesundheitssysteme und damit auch uns vor große Herausforderungen stellen wird“, sagt Fünfstück. Nur ein Effekt etwa ist, dass viele Operationen in den Krankenhäusern verschoben wurden und so etwa die Nachfrage nach sterilen OP-Produkten nicht das Normalmaß erreichte. ...
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Die Aussagekraft des Vergleichs ist zwar begrenzt. Irgendwie freut es Marcus Lingel, den CEO der Merkur Privatbank, aber doch, dass die Gesellschaft seit Mitte Juli 2020 kontinuierlich einen höheren Aktienkurs hat als die Deutsche Bank. Sonst hätte Lingel diese Konstellation auf der Bilanz-Konferenz – wenn auch nur beiläufig und mit einem Schmunzeln im Gesicht – wohl kaum erwähnt. Freilich trennen beide Finanzhäuser Welten, was die dahinterstehende Marktkapitalisierung angeht. So kommt der DAX-Konzern Deutschen Bank auf einen Börsenwert von knapp 22 Mrd. Euro, während die in München ansässige Merkur Privatbank gerade einmal knapp 90 Mio. Euro auf die Waagschale bringt. Für eine börsennotierte Bank ist das im Grunde fürchterlich wenig, aber die Merkur Privatbank ist eben schon immer etwas anders gewesen – und zwar im positiven Sinn. Riskante Kredit- oder Wertpapiertransaktionen sind dem vorwiegend in der Finanzierung von Immobilien und Leasingprodukten sowie der Vermögensanlage tätigen Gesellschaft seit jeher fremd. ...
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Dieses Spielchen wiederholt sich nun seit mittlerweile sieben Jahren: Vorstand und Aufsichtsrat von Data Modul schlagen der Hauptversammlung (HV) eine vergleichsweise „normale“ und locker auch angemessene Dividende (2020: 1,00 Euro, 2019: 1,00 Euro, 2018: 2,00 Euro, 2017: 1,50 Euro, 2016: 1,50 Euro, 2015: 1,20 Euro, 2014: 0,90 Euro) vor – auf der HV selbst wird dieser Plan dann vom amerikanischen Großaktionär Arrow (69,2 Prozent) mit schöner Regelmäßigkeit aber auf eine Anstandsdividende von 0,12 Euro gekürzt. Anleger fahren also wohl gut damit, auch zur diesjährigen HV am 6. Mai nur eine Dividende von 0,12 Euro einzuplanen und die Dividendenrendite damit nicht zum Kern der Investmentstory von Data Modul zu machen. Die fußt eher darauf, dass der Displayspezialist auch im schwierigen Jahr 2020 mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 11,83 Mio. Euro überzeugende Zahlen vorgelegt hat; also trotz der – verglichen mit Fortec Elektronik – eher großvolumigeren Aufträge sowie einer starken Expertise im Maschinenbau oder auch dem Automotivesektor – über ein robustes Geschäftsmodell verfügt. ...
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Fast mit Ansage kommt die neue, deutlich zuversichtlichere, Ergebnisprognose von Edel. So rechnet das Medienunternehmen für 2020/21 (30. September) nun mit Umsätzen in einer Spanne von 220 bis 230 Mio. Euro – statt zuvor 207 bis 211 Mio. Euro. Den zu erwartenden Gewinn nach Steuern siedelt Edel jetzt zwischen 4,0 und 6,0 Mio. Euro an. Der bisherige Ausblick erstreckt sich von 2,0 bis 2,4 Mio. Euro. Diese Gewinnvorschau erschien boersengefluester.de allerdings von Anfang an deutlich zu vorsichtig kalkuliert. Immerhin zeichnete Finanzvorstand Timo Steinberg im Dezember 2020 bei seiner Präsentation auf der von GBC organisierten MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz – unmittelbar nach Vorlage der Eckdaten für 2019/20 – ein unterm Strich doch recht positives Bild vom aktuellen Geschäftsverlauf (siehe dazu unseren Beitrag HIER). ...
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Dass sich Aves One aus dem Massengeschäft mit See-Containern verabschiedet, ist zunächst einmal keine Überraschung. Kaum eine Kapitalmarktpräsentation des Vorstands in den vergangenen Quartalen, auf der diese Option nicht ausführlich thematisiert wurde. Auch die jetzt gewählte Variante eines Komplettverkaufs an einen institutionellen Investor wurde immer diskutiert. Schließlich ist es erklärtes Ziel des Bestandshalters von Güterwaggons und eben auch Containern, sich komplett auf das Eisenbahngeschäft zu konzentrieren. Hier erzielt Aves One nicht nur eine höhere Wertschöpfung, sondern arbeitet auch weitgehend frei von Währungsrisiken, während das internationale Containergeschäft in Dollar abgerechnet wird, was in den Bilanzen der Hamburger regelmäßig zu heftigen Schwankungen geführt hat. Zu allem Überfluss hatten sich zuletzt auch die Preise von Gebraucht-Containern ungewöhnlich deutlich von der Entwicklung der Neupreise entkoppelt, so dass Aves One beim Abverkauf von Containern zuletzt schmerzliche Buchverluste hinnehmen musste. ...
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Der eigentlich interessante Termin findet erst am 24. März 2021 statt. Dann nämlich läuft die Analystenkonferenz von secunet Security Networks – vor wenigen Jahren war das noch eine Art Familientreffen, auf dem die Großwetterlage in allen Details diskutiert wurde. Mittlerweile ist der Anbieter von leistungsfähigen IT-Sicherheitslösungen auf eine Marktkapitalisierung von annähernd 2 Mrd. Euro gewachsen und zieht so fast zwangsläufig ein deutlich größeres Investoreninteresse auf sich. Da kann es nicht schaden, wenn der Geschäftsbericht 2020 mit dem kompletten Zahlenwerk quasi zur Vorbereitung bereits ein paar Tage vorher veröffentlicht wird. Nun: Zumindest die Eckdaten für Umsatz und EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) hatten die Essener bereits im Januar veröffentlicht, die Prognose für 2021 mit Erlösen von 260 Mio. Euro sowie einem EBIT um 38 Mio. Euro ist sogar noch länger bekannt. Insofern ist das Überraschungspotenzial zunächst einmal begrenzt. ...
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Mit die spannendsten Investmentstorys liefern regelmäßig Unternehmen in Umbruchsituationen. Aus diesem Grund hatte sich boersengefluester.de Mitte Februar auch die Aktie von Amalphi näher angesehen (HIER). So hat sich die bislang auf Wartungskonz...
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Am Ende war es eine knappe Kiste mit dem rechtzeitigen Erscheinen des Geschäftsberichts 2020 der DFV Deutsche Familienversicherung. Doch die Frankfurter haben es hinbekommen – inklusive eines uneingeschränkten Prüfungsvermerks durch die Auditoren von Mazars. Lediglich bezogen auf die neue ESEF-Verordnung, hier geht es um die europaweite Umsetzung eines einheitlichen und elektronisch lesbaren Berichtsformats, konnte die DFV Deutsche Familienversicherung noch nicht liefern. Die Nachtragsprüfung erfolgt aber in Kürze. Und wenn boersengefluester.de das Getuschel in der Branche – immerhin hatten wir für Umsetzung von Teil I unseres neuen Wirtschaftsprüfer-Tools zuletzt viel mit der Materie zu tun – richtig deuten, steht die DFV nicht allein mit dem Problem da. Die Kernbotschaft lautet aber: Die Prüfung von Mazars hat zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Konzernabschlusses geführt. ...
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Normalerweise finden nicht notierte Gesellschaften auf boersengefluester.de ja eher nicht statt. Freilich gibt es auch Ausnahmen: Als wir etwa im Spätherbst 2017 Peter Reuschel, den Mitgründer des Krypto-Spezialisten Leondra in Frankfurt zum Hinte...
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Investoren-Veranstaltungen von Erlebnis Akademie haben fast ein wenig was von einem Familientreffen. Da macht auch der jüngste von Montega organisierte Round Table keine Ausnahme – auffallend viele Gesichter auf der virtuellen Veranstaltung, die sich schon seit Jahren mit dem Unternehmen beschäftigen. Unbekanntes Terrain ist die Aktie des Betreibers von Naturerlebnisparks freilich auch für die Leser von boersengefluester.de nicht. Dafür haben wir schon zu häufig über die im Münchner Spezialsegment m:access gelistete Aktie geschrieben. Die Investmentstory in Kurzform: Erlebnis Akademie baut seinen Bestand an Baumwipfelpfaden und Abenteuerspielplätzen nicht nur innerhalb von Deutschland aus, sondern expandiert zunehmend auch international. Um darüber hinaus die Abhängigkeit von den üblicherweise besonders starken Sommermonaten in klassischen Ferienregionen wie der Ostsee zu lindern, setzt die Erlebnis Akademie auf Standorte mit einem gleichmäßigerem Touristenstrom. Das können Bergregionen sein, wo auch im Winter Skibetrieb ist – aber auch allgemein klimatisch günstigere Regionen. ...
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Zu den Klassikern auf boersengefluester.de zählt die Aktie von Mensch und Maschine (MuM). Am 15. März hat der Anbieter von Konstruktionssoftware seinen Geschäftsbericht vorgelegt und auf einer virtuellen Bilanz-Konferenz alle Details zum abgelauf...
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Nach der zähen Performance der Vorjahre hatte boersengefluester.de die Hoffnung beinahe aufgegeben, aber die Aurelius-Aktie kann doch noch fliegen. Und wie: Allein seit Jahresanfang 2021 ist der Aktienkurs der Aurelius Equity Opportunities SE &...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

„Good times never seemed so good.“ (Sweet Caroline)
Neil Diamond
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