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Das Rennen endete in einem ziemlichen Crash – und zwar für beide Seiten: Dabei lagen die Aktienkurse von Guillemot und Endor an der Startlinie Anfang Januar 2023 nicht nur optisch ungefähr auf Augenhöhe, sondern bewegten sich damals auch in Sac...
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Erstmals nach langer Zeit kommt das französische Elektronikunternehmen Guillemot – bekannt insbesondere für sein PC-Rennspiel-Equipment der Marke Thrustmaster – mit einer negativen Überraschung daher. Die hat es dafür aber gleich in sich: So kletterte der Konzernumsatz 2022 nur um 6,3 Prozent auf 188,0 Mio. Euro und blieb damit deutlich hinter dem erwarteten Mindestziel von 200 Mio. Euro zurück. Da nützt es auch nichts, dass der im Abschlussquartal 2022 erzielte Erlös von 46,9 Mio. Euro der zweithöchste Umsatz aller Zeiten in einem Schlussviertel von Guillemot war. Die Messlatte aus Q4 2021 mit Erlösen von 65,6 Mio. Euro war einfach zu hoch. Wenig überzeugend indes die schlichte Begründung des Managements, dass die Zeitspanne von Anfang Oktober bis Ende Dezember 2021 stark durch Auslieferungen von Lenkrädern im Vorfeld der Anfang 2022 (März) gelaunchten Neuauflage des Rennspielklassikers Gran Turismo 7 geprägt war....
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Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich – was den Börsenwert von rund 200 Mio. Euro angeht – zurzeit Endor und die aus Frankreich stammende Guillemot. Grund: Die Anteilscheine der beiden Anbieter von hochwertigem Equipment für Rennspiele auf PC...
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Keine Frage: Für die Spekulation um eine Neuordnung der Beteiligungsverhältnisse bei dem Spielepublisher Ubisoft zwischen der chinesischen Tencent Holding und der Gründerfamilie Guillemot hätte der Kapitalmarkt gern eine radikalere Lösung gesehen, als den Anfang September vereinbarten indirekten Deal mit der Guillemot Brothers Ltd, durch den sich der Anteil der Chinesen an Ubisoft auf nun erst einmal festgezurrte 9,99 Prozent erhöht hat. Letztlich bleiben die französischen Familiengesellschafter damit auch künftig die bestimmenden Eigentümer. Dabei ist es beinahe untergegangen, dass bei dem Deal – den sich Tencent immerhin 200 Mio. Euro hat kosten lassen – jede Ubisoft-Aktie mit 80 Euro bewertet wurde. Zum Vergleich: An der Börse wird der Anteilschein von Ubisoft zurzeit für weniger als 30 Euro gehandelt. Auch am französischen Kapitalmarkt geht es also wenig zimperlich zur Sache momentan. ...
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Wenn am Kapitalmarkt über den Spielepublisher Ubisoft spekuliert wird (was durchaus vorkommt), sollten Nebenwerte-Anleger ihren Blick auch auf Guillemot richten. Das von boersengefluester.de schon mehrfach (HIER) vorgestellte Pendant zu dem heimischen Gaming-Equipment-Anbieter Endor, besitzt nämlich aus historischen und familiären Gründen knapp 444.000 Aktien von Ubisoft Entertainment. In der Vergangenheit war dieser Depotposten allerdings eher eine Belastung für den Guillemot-Kurs, denn die Franzosen mussten aufgrund des ungünstigen Kursverlaufs der Ubisoft-Aktie mehrfach Abschreibungen auf ihren Bestand vornehmen. Ein Verkauf war für die Familie Guillemot – über die Guillemot Brothers Ltd sowie diverse Direktposten halten sie rund 15 Prozent an Ubisoft – aber nie ein Thema. Das betonte CEO Claude Guillemot auf Kapitalmarktkonferenzen immer wieder. ...
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Nicht schlecht: Deutlich über 50 Investoren, Analysten und mit boersengefluester.de mindestens auch ein Vertreter der Finanzpresse haben an der virtuellen Präsentation der Jahreszahlen von Guillemot teilgenommen. Das im französischen Rennes (Bretagne) ansässige Unternehmen gehört insbesondere deshalb zu unserem sonst eher auf deutsche Firmen fokussierten Coverage-Universum, weil Guillemot mit seinen Gaming-Lenkrädern und Flugsimulator-Joysticks quasi das Pendant zu Endor ist. Die Fanatec-Produkte des bayerischen Unternehmens sind zwar noch eine Preisklasse höher angesiedelt als das unter der Marke Thrustmaster von Guillemot angebotene Konsolen-Equipment. Doch auch das, was die Franzosen im Angebot haben, lässt wohl die allermeisten Gamer-Herzen spürbar höher schlagen. Nicht minder spannend ist die Guillemot-Aktie, denn verglichen mit Endor, ist der Titel geradezu ein Schnäppchen. ...
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Der Chartverlauf der vergangenen fünf Monate deutet auf eine eher langweilige operative Entwicklung hin. Doch das Gegenteil ist der Fall: Nachdem Guillemot bereits zum Halbjahr rasante Zahlen im Gepäck hatte (siehe dazu auch unseren Bericht HIER), legt der französische Anbieter von Gamingzubehör wie Lenkräder (Thrustmaster) oder auch Joysticks sowie DJ-Equipment mit dem Neun-Monats-Report nochmals einen drauf und schraubt seine Umsatzprognose um 10 Mio. Euro auf nun mindestens 160 Mio. Euro herauf. Mit Blick auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hebt Guillemot die Vorschau von zuvor über 25 Mio. Euro auf jetzt mehr als 30 Mio. Euro an. Derart viel Zuversicht ist schon allein deshalb beachtlich, weil natürlich auch die Gamingbranche unter den massiven Lieferproblemen für Elektronikzubehör zu leiden hat. Entsprechend musste auch Guillemot die Fakturierung von für das dritte Quartal vorgesehenen Verkäufen auf das Abschlussquartal verschieben. ...
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„Es ist jetzt kein Albtraum, eher eine Herausforderung.“ Wenn Claude Guillemot, CEO von Guillemot, dem französischen Anbieter von Gamingzubehör wie Lenkräder oder auch Joysticks sowie DJ-Equipment, über die angespannte Lage bei den Lieferketten für Elektronikteile spricht, hört sich das zwar nicht gerade nach einer Kuschelrunde an. Verglichen mit dem deutschen Marktbegleiter Endor, scheint Guillemot die Sache aber ganz gut im Griff zu haben. „Ein großes Lager – das ist unsere Strategie“, verrät Guillemot auf der Videokonferenz zur Vorlage des Halbjahresberichts. Und so hat die Gesellschaft ihre Vorräte per Ende Juni um fast 30 Prozent auf 26,8 Mio. Euro gegenüber dem Niveau vom Jahresende 2020 aufgestockt. Tatsächlich hat sich Guillemot in den ersten sechs Monaten operativ super gut entwickelt. So kamen die Erlöse um annähernd 70 Prozent auf 70,46 Mio. Euro voran – und das bei einer um 3,5 Prozentpunkte verbesserten Bruttomarge von 55 Prozent. ...
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Peter F. Drucker
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