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Für den Blick in den Rückspiegel kann man sich an der Börse nichts kaufen. Trotzdem findet boersengefluester.de es eine Erwähnung wert, dass der aus Linz stammende Softwareanbieter Fabasoft am 1. Oktober 1999 Premiere am damaligen Neuen Markt feierte – und mithin nun seit etwas mehr als 25 Jahren an der Frankfurter Börse notiert. Schon allein das ist im Grunde ein Qualitätsmerkmal. Fakt ist allerdings auch, dass die früher einmal als etwas verschlafen geltende Gesellschaft nach einer super starken Börsenphase von 2017 bis Anfang 2021 – in diesem Zeitraum hat sich die Notiz von 10 Euro bis auf in der Spitze mehr als 50 Euro vervielfacht – wieder kräftig zurückgekommen ist. Anfang Oktober kostete die Aktie im Tief gerade einmal 14 Euro. Gründe für den Abschwung gibt es viele: Am Ende hat die auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft aber nicht mehr regelmäßig so geliefert wie erhofft, was bei der ehemals überdurchschnittlich hohen Bewertung für Abgabedruck in der Aktie gesorgt hat. ...
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Das sieht ermutigend aus: Spätestens seit der kürzlich erfolgten Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2022/23 (31. März) baut der Aktienkurs von Fabasoft Stärke auf und steht nun unmittelbar vor dem Überwinden der charttechnisch so wichtige...
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Als die Fabasoft-Aktie Anfang des Jahres zeitweilig über 50 Euro notierte, hätte wohl niemand gedacht, dass der Anteilschein des Unternehmens aus Linz nur gut ein halbes Jahr später deutlich mehr als ein Drittel weniger kosten würde. Immerhin gehört Fabasoft zu den Unternehmen, die normalerweise beständig liefern und darüber hinaus noch eine piekfeine Bilanz haben. Doch die Ende August vorgelegten Zahlen zum Auftaktviertel des Geschäftsjahrs 2021/22 (31. März) fielen deutlich schlechter aus als gedacht, was – in Kombination mit dem allgemein ruppigeren Börsenumfeld – für den Kursabschwung bei Fabasoft sorgte. In absoluten Zahlen hat die in erster Linie auf Dokumenten- und Datenmanagement spezialisierte Softwaregesellschaft vom Top bei knapp 592 Mio. Euro nun um etwas mehr als 211 Mio. Euro an Börsenwert eingebüßt. Eine Größenordnung, bei der ein Blick auf die Aktie allemal wieder lohnt. Immerhin ist im Q1-Bericht an keiner Stelle davon zu lesen, dass grundlegende Trends zum Nachteil von Fabasoft gedreht haben. Vielmehr ist von Verschiebungen oder der Umgestaltung bei einigen laufenden Projekten die Rede. ...
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