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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Das war richtig gut, wie Kerstin Müller-Kirchhofs, CFO von Gesco, die Investmentstory der Beteiligungsgesellschaft bei ihrer Präsentation auf der von GBC organisierten Zürcher Kapitalmarkt Konferenz ZKK am 7. September 2021 vorgestellt hat. Jedenfalls ist boersengefluester.de nun sonnenklar, warum die Aktie mittlerweile wieder so dynamisch unterwegs ist – und das wohl auch bleiben dürfte. Die große Umwälzung innerhalb des Portfolios ist abgeschlossen und Gesco befindet sich auf einem guten Weg Richtung Wohlfühldepot. Im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen die Wuppertaler eher kleinteilig unterwegs waren, wagt sich das Management jetzt auch an größere Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 20 und 100 Mio. Euro heran. „Ausbalanciert und widerstandsfähig“, soll das Portfolio sein, wobei drei Ankerbeteiligungen, wie etwa die im Edelstahlbereich tätige Dörrenberg-Gruppe, das Fundament bilden. ...
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Unmittelbar vor der Präsentation auf der von GBC veranstalteten Zürcher Kapitalmarkt Konferenz ZKK am 7. September im dortigen Marriott Hotel legt Weng Fine Art (WFA) noch einmal nach mit einem Update zur Entwicklung des Aktienkurses, den Zielen in Sachen Streubesitz sowie dem möglichen Kapitalbedarf für die Umsetzung der massiven Wachstumspläne. Denjenigen, die auf der Hauptversammlung (HV) am 24. August 2021 virtuell dabei oder gar live vor Ort waren, dürften die wesentlichen Aussagen zumindest bekannt vorkommen. Gleichwohl unterstreicht die Meldung (HIER) noch einmal, dass es zurzeit wohl nur ganz wenige Unternehmen aus dem heimischen Spezialwertebereich mit einem derartigen Veränderungstempo gibt. Jedenfalls hat der Börsenwert des Kunsthandelsunternehmens in der Spitze bereits beinahe die Marke von 160 Mio. Euro touchiert, nachdem er zu Jahresbeginn – unter Einbeziehung der eigenen Aktien – erst bei gut 54 Mio. Euro lag. Der Titel hat also mehr als einen Verdreifacher hingelegt....
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Dividendenüberraschung bei CeoTronics: Nach zuvor drei Nullrunden in Folge will das auf Kommunikationsequipment für Polizei, Flughäfen oder auch Rettungsdienste spezialisierte Unternehmen zur Hauptversammlung (HV) am 5. November 2021 eine Aussch�...
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Bereits Mitte Mai hatte boersengefluester.de die Cogia-Aktie in Form eines Interviews mit CEO Pascal Lauria vorgestellt (HIER). Großartig bewegt hat sich der Anteilschein des Anbieters von KI-basierten Monitoring- und Analyse-Technologien seitdem noch nicht. Tendenziell ging es sogar leicht nach unten, ohne jedoch markant an Boden zu verlieren. Aktuelle Notiz: 3,40 Euro. Vom Kalliwoda Research-Kursziel bei knapp 6,50 Euro ist der Micro Cap damit jedoch meilenwert entfernt. Immerhin hat die Gesellschaft ihre damals auf die Schiene gesetztes Kapitalerhöhung im Volumen von 500.000 Aktien zu je 3,00 Euro vollständig platziert, was den Raum für zusätzliche Expansion erweitert. Nun haben die Frankfurter ihren Halbjahresbericht vorgelegt. Die Zahlen bewegen sich absolut gesehen noch auf sehr niedrigem Niveau, zeigen aber in die richtige Richtung und liegen dem Vernehmen nach sogar über den eigenen Erwartungen des Vorstands. ...
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Die Analysten von Warburg Research sprachen zuletzt von einem „vielversprechenden ersten Halbjahr“ für Noratis und haben ihre Kaufen-Einschätzung mit Kursziel 30 Euro für die Aktie des auf Wohnimmobilien spezialisierten Unternehmens bestätigt. Tatsächlich hat sich die Notiz vom November-Tief des Vorjahrs bereits deutlich erhöht. Ein signifikanter Sprung über den langjährigen Widerstand bei rund 22 Euro steht allerdings noch aus. Nun: Charttechnik spielt bei der im Börsensegment Scale gelisteten Aktie aber nur eine untergeordnete Rolle. Wesentlich wichtiger sind die fundamentalen Daten. Und nichts liegt da für boersengefluester.de näher, als sich ein Update aus erster Hand bei CFO André Speth auf dem von Montega organisierten Hamburger Investorentag (HIT) zu holen. ...
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Bestimmt sollten Investoren die vorläufigen Halbjahreszahlen von Binect – der früheren MAX21 – nicht überinterpretieren. Andererseits hat der Dienstleister für die digitale Bearbeitung von Firmenpost erstmals Konzernzahlen veröffentlicht, so dass ein näherer Blick angebracht ist: Der Umsatzanstieg um 15,5 Prozent auf 4,89 Mio. Euro sieht – zumindest für eine börsennotierte Gesellschaft – in absoluten Zahlen zwar noch ziemlich niedrig aus, liegt aber innerhalb der für das Gesamtjahr in Aussicht gestellten Bandbreite von 15 bis 20 Prozent Erlöszuwachs. Tatsächlich sind seit dem Abrechnungstag noch einige Projekte neu hinzugekommen und auch der Zuwachs von gut 20 Prozent beim Auftragseingang spricht dafür, dass Binect mit Sitz in Weiterstadt am Jahresende eher den mittleren bis oberen Bereich der in Aussicht gestellten Spanne touchiert. ...
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Das hätten wir so nicht unbedingt erwartet: Verglichen mit vielen anderen Software-Aktien aus dem Spezialwertebereich wie zum Beispiel PSI, GK Software, InVision oder sogar Intershop hängt der Anteilschein von USU Software im laufenden Jahr deutli...
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Für Vita 34-CEO Wolfgang Knirsch ist es eine „einmalige Chance“. Entsprechend gespannt blicken die Investoren seit Wochen darauf, ob der auf die Schiene gesetzte Zusammenschluss des Spezialisten für die Einlagerung von Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe mit dem polnischen Wettbewerber PBKM (FamiCord) auch tatsächlich zustande kommt. Immerhin handelt es sich um eine komplexe Transaktion mit einer hohen Mindestannahmequote von 95 Prozent aller ausstehenden PBKM-Aktien. Selbst wenn maßgebliche Investorengruppen – als ohnehin treibende Kräfte des Deals – bereits grünes Licht signalisiert haben und so knapp 70 Prozent der Stimmen unter Dach und Fach sind: Noch handelt es sich um ein schwebendes Verfahren. Das zeigt sich auch im Aktienkurs von Vita 34, der seit Monaten im Konsolidierungsmodus unterwegs ist, nun aber an der psychologisch wichtigen – noch immer aufwärts gerichteten – 200-Tage-Durchschnittslinie aufgesetzt ist. Das wiederum könnte durchaus ein frisches Kaufsignal sein. ...
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Die Präsentation von Maik Krämer auf dem von Montega organisierten Hamburger Investorentag (HIT) war ein Pflichttermin für boersengefluester.de. Immerhin gibt es nicht so fürchterlich viele Gelegenheiten, den Finanzvorstand des Tapetenherstellers A.S. Création auf Kapitalmarktkonferenzen zu sehen. Interessant ist A.S. Création aus Anlegersicht insbesondere deshalb, weil die Gesellschaft überaus günstig bewertet ist: So ist die Marktkapitalisierung von zurzeit 75 Mio. Euro nur halb so groß wie der für 2021 zu erwartende Umsatz. Dabei soll das Betriebsergebnis in einer Range zwischen 9 und 11 Mio. Euro ankommen. Abzüglich der im Bestand befindlichen eigenen Aktien und bereinigt um die Netto-Liquidität von zuletzt rund 11 Mio. Euro, beträgt der Unternehmenswert (Enterprise Value) gar nur etwas weniger als 58 Mio. Euro – und das bei einem von Finanzvorstand Krämer für das laufende Jahr in Aussicht gestelltem Überschuss zwischen 6,0 und 7,5 Mio. Euro. ...
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„Wir sind ein Familienunternehmen mit Börsennotiz“, sagt Ulf Holländer, CEO von MPC Capital, gleich zu Beginn seiner Präsentation auf dem Hamburger Investorentag (HIT) am 26. August 2021. Tatsächlich sitzen bei dem Asset-Manager für Schiffe, Erneuerbare Energien und Immobilien im Wesentlichen die Hamburger MPC Group um die Kaufmannsfamilie Schroeder sowie – zu einem deutlich kleineren Teil – die Reederei Thien & Heyenga auf dem Fahrersitz. Rund 44 Prozent der im Börsensegment Scale gelisteten MPC Capital-Aktien sind dem Streubesitz zuzurechnen. Langjährige Investoren wissen, wie volatil das Geschäft mitunter ist. Schon allein mit Blick auf die seit Monaten explodierenden Fracht- und Charterraten für Containerschiffe ist der Spezialwert seit einiger Zeit aber wieder obenauf. ...
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Normalerweise ist boersengefluester.de gar nicht so sehr auf Hauptversammlungen unterwegs. Bei Weng Fine Art (WFA) haben wir am 24. August 2021 eine Ausnahme gemacht, schließlich war uns klar, dass CEO Rüdiger K. Weng – wenn er sich schon an eine Präsenzveranstaltung traut – keine gewöhnliche HV durchziehen wird. Von einer virtuellen Schmalspurvariante ganz zu schweigen. Und tatsächlich hat sich die Einwahl in den Live-Stream mehr als gelohnt. Tipp: Wer sich die WFA-Hauptversammlung noch nicht angesehen hat, kann das HIER auf YouTube noch immer nachholen. Es muss ja nicht gleich in voller Länge sein. Aber insbesondere der Interviewteil mit dem Management ab Minute 35, sowie die Fragerunde ab Stunde 2:13 sowie die Generaldebatte ab Stunde 4:58 sind einen Blick wert. Auf YouTube gab es übrigens mittlerweile schon fast 540 Aufrufe, was für das Aktionärstreffen eines Spezialwerts schone eine kleine Sensation ist. ...
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Einzelgespräche mit Vorständen im Rahmen von Kapitalmarktkonferenzen dauern üblicherweise 30 Minuten. Unser 1-on-1 auf dem Hamburger Investorentag (HIT) mit Daniel Wild, dem Aufsichtsrat von Mountain Alliance, haben wir gleich mal auf knapp eine Stunde ausgebaut. So interessant waren die Hintergründe, die der ehemalige Vorstand über die im Venture Capital-Sektor aktive Beteiligungsgesellschaft zu berichten hatte. Dabei gab es erst kürzlich ein ausführliches Interview mit Daniel Wild auf boersengefluester.de (HIER). Brutal abgekürzt lässt sich der Investmentcase etwa so zusammenfassen: Die – teilweise sogar börsennotierten – Beteiligungen der Münchner haben in Summe einen Substanzwert von derzeit vermutlich 7 bis 8 Euro je Aktie. Der Anteilschein selbst notiert aber nur bei deutlich unter 6 Euro. ...
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Genau wie kürzlich von den Montega-Analysten vorhergesagt – nur noch besser: Pünktlich zum Hamburger Investorentag (HIT) hat der Finanzdienstleister Netfonds nicht nur noch besser als gedachte Halbjahreszahlen vorgelegt, sondern auch die Jahresziele für 2021 spürbar heraufgesetzt. So rechnet Netfonds-CFO Peer Reichelt nun mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 6,0 und 7,2 Mio. Euro. Das sind mindestens 500.000 Euro mehr als bislang prognostiziert. Zur weiteren Einordnung: Zum Halbjahr stehen 2,40 Mio. Euro EBITDA sowie ein Gewinn vor Steuern von 0,15 Mio. Euro zu Buche. „Die Vermögensverwaltung und das Portfoliomanagement hatten mit einem Zuwachs der Assets under Management von mehr als 500 Mio. Euro das mit Abstand erfolgreichste Halbjahr seit ihrer Gründung“, sagt der neue CEO Martin Steinmeyer. Der Börsenboom schlägt bei Netfonds also 1:1 durch. ...
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Ein paar Zusatzinfos hätten es schon gern sein dürfen. Dann wären die – an sich durchaus ansprechenden – Vorabzahlen von Fortec Elektronik für das Geschäftsjahr 2020/21 (30. Juni) vielleicht auch nicht beinahe wirkungslos am Aktienkurs abgeperlt. Immerhin schaffte es das in den Bereichen Stromversorgung für Elektrogeräte, Displaytechnik und Embedded Computer tätige Unternehmen, den Umsatzrückgang auf knapp zwölf Prozent einzugrenzen. Zuvor hatte Vorstand Sandra Maile stets ein drohendes Erlösminus von bis zu 20 Prozent kommuniziert. Am Ende haben die Belastungen durch Corona sowie die angespannten Lieferketten und die damit verbundenen massiven Preiszuwächse Fortec also nicht ganz so hart getroffen, wie befürchtet. Andererseits entsprechen die jetzt ausgewiesenen Umsätze von 77,4 Mio. Euro lediglich nur dem Niveau von 2015 und 2016. ...
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„Wir haben geliefert“, steht in dicken Lettern über dem Vorstandsinterview mit CEO Achim Plate im frisch vorgelegten Halbjahresbericht 2021 von Lloyd Fonds. Und tatsächlich: Wenn man sich die 60 Seiten aufmerksam durchliest und mit den Inhalten früherer Ankündigungen vergleicht, trifft die Aussage ins Schwarze. Und was aus Investorensicht beinahe noch wichtiger ist: Der Börse ist die gute Entwicklung des im Bereich Vermögensverwaltung tätigen Unternehmens nicht verborgen geblieben. Allein seit der jüngsten Hauptversammlung (HV) Ende August 2020 hat die Aktie um ziemlich genau 90 Prozent an Wert gewonnen. Gute Voraussetzungen also für die diesjährige HV am 31. August – abermals im virtuellen Format. Dabei hat der Börsenwert der Hamburger längst die Marke von 100 Mio. Euro deutlich hinter sich gelassen, was den Titel auch für institutionelle Investoren interessanter macht. Potenzial ist ohnehin reichlich vorhanden: Die Analysten von Warburg Research hatten den ihrer Meinung nach fairen Wert der Aktie zuletzt auf 14 Euro heraufgesetzt. ...
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Noch hat der Aktienkurs von Schloss Wachenheim gehörigen Respekt vor der Marke von 20 Euro. Jedenfalls hangelt sich die Notiz des Schaumweinherstellers (unter anderem Faber Sekt) seit nun bald drei Monaten in dieser Region. Dabei ist es immerhin so, dass boersengefluester.de den signifikanten Ausbruch nach oben aus der aktuellen Tradingrange nur für eine Frage der Zeit hält. Die kürzlich vorab vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2020/21 (30. Juni) fielen durchweg erfreulich aus und lagen oberhalb der bisherigen Prognosen von Vorstandssprecher Oliver Gloden. Bei einem Umsatzplus von knapp fünf Prozent auf 354,6 Mio. Euro kam der Gewinn nach Steuern deutlich überproportional um etwas mehr als 36 Prozent auf 17,7 Mio. Euro voran....
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Hintergrundgespräch mit Wolfgang Boyé, dem CEO der Elumeo SE: Hauptthema sollten die Halbjahreszahlen des auf Schmuck spezialisierten TV- und Onlinehändlers sein. Die sind mit einem Erlösplus von gut 30 Prozent auf 26,05 Mio. Euro sowie einem Er...
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Nicht gerade besonders aufregend sieht der Aktien-Chart der Deutschen Konsum REIT aus – und das schon seit mehr als einem Jahr. Dabei ist das grundsätzliche Geschäftsmodell rund um Immobilien für den Lebensmitteleinzelhandel oder kleinere Shopp...
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Hoch her geht es beim Reisemobilhersteller Knaus Tabbert. Jedenfalls hat Corona den ohnehin schon intakten langjährigen Aufwärtstrend bei den Neuzulassungen nochmals so stark angetrieben, dass der Auftragsbestand von Knaus Tabbert zum Halbjahr 2021 auf das Rekordhoch von 1,18 Mrd. Euro gestiegen ist – das entspricht einer Verdreifachung (!) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Für ein individuell zusammengestelltes Reisemobil müssen Kunden mittlerweile mehr als ein Jahr Wartezeit einplanen. „Die Händlerbestände sind nahezu leer“, sagt Manuel Taverne, Investor Relations-Chef von Knaus Tabbert, auf der über die Montega-Plattform Connect am 19. August ausgerichteten Investorenveranstaltung. Derweil hat sich der Aktienkurs des Unternehmens vom Anfang April 2021 erreichten Rekordhoch bei knapp 74 Euro um rund 20 Prozent zurück Richtung Süden bewegt. Das ist jetzt noch kein Beinbruch, spiegelt aber wider, dass Knaus Tabbert vor enormen Anstrengungen steht, um den Kundenansturm zu bewältigen....
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Auf der Investorenkonferenz zur Vorlage des Halbjahresberichts am 17. August spielt Norbert Haslacher, CEO von Frequentis, seine Trümpfe mehr als dezent aus. Dabei hat der Spezialist für Kommunikationslösungen, wie sie in der Luftfahrt oder dem Polizeibereich eingesetzt werden, gerade richtig gute Zahlen vorgelegt und der Aktienkurs bewegt sich in unmittelbarer Sichtweite zum historischen Rekordhoch. Doch so sehr die Analysten auch nachhaken und fragen, ob der unverändert gelassene Ausblick für das Gesamtjahr nun nicht doch ein wenig konservativ sei. Norbert Haslacher bleibt ganz cool und lobt das robuste Geschäftsmodell der Wiener. Einzig bei der im Februar 2021 auf die Schiene gesetzten Übernahme von Teilen des zivilen und militärischen Portfolios aus dem US-Unternehmen L3Harris Technologies für gut 20 Mio. Dollar geht Haslacher stärker in die Offensive und spricht von einem „Game Changer“ – sowohl was zusätzliche Kunden, als auch was neue Produkte angeht. ...
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