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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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Bei seiner Präsentation auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Mitte November 2024 konnte sich Florian Pesahl, CEO von Data Modul, einen kleinen Seitenhieb Richtung Fortec Elektronik in der Frage-Antwort-Runde mit den Investoren nicht verkneifen. Angesprochen auf die – verglichen mit der in Teilbereichen konkurrierenden Fortec Elektronik AG – nochmals sehr viel kräftigen Rückgänge von Data Modul bei Umsatz und Ergebnis, sagte Pesahl nur, dass Fortec seine Prognosen vermutlich ebenfalls noch deutlicher korrigieren muss. Nun: Zumindest mit den wenige Tage später kommunizierten Zahlen für das Auftaktquartal des Geschäftsjahrs 2024/25 (30. Juni) blieb Fortec-CEO Sandra Maile standhaft und bestätigte ihren Ausblick für das Gesamtjahr. ...
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Da gibt es kein Vertun. Für eine Aktie, die boersengefluester.de in regelmäßig als solide Langfristanlage aus dem Spezialwertebereich eingestuft hat, sind 30 Prozent Kursrückgang seit dem Februar-Hoch bei gut 26 Euro ein empfindlicher Verlust. Immerhin liegen nun die Karten in Form der Jahreszahlen auf dem Tisch, und zumindest was die Dividende angeht, zeigt sich, welchen Wert eine belastbare Bilanz hat. Zur Hauptversammlung (HV) am 13. Februar 2025 will Fortec Elektronik eine unveränderte Dividende von 0,85 Euro auf die Agenda setzen, was beim aktuellen Aktienkurs einer Rendite von 4,6 Prozent entspricht. Das ist immerhin ein Prozentpunkt mehr als die Fortec-Aktie im langjährigen Durchschnitt abwirft. Zudem zahlt es sich nun auch aus, dass das Team um CEO Sandra Maile die Dividendenerhöhung vor einem Jahr mit Bedacht bemessen hat, zumal sich eine Abschwächung des Geschäfts schon damals abgezeichnet hat. ...
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Bewährungsprobe für Fortec Elektronik: Nach einer langen Phase mit überwiegend sehr robusten operativen Ergebnissen und einer prima Performance am Kapitalmarkt, musste der Systemzulieferer von Elektronikprodukten wie Displays, Embedded Boards un...
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Die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 (30. Juni) von Fortec Elektronik stehen zwar erst am 29. November 2023 an. Doch auf der Präsentation zur Vorlage des Jahresberichts 2022/23 gab CEO Sandra Maile kürzlich schon mal eine...
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Überraschende Rochade im Aktionärskreis von Fortec Elektronik: Demnach übernimmt die Unternehmerfamilie Wiegand mehr als 80 Prozent der von der TRM Beteiligungsgesellschaft seit vielen Jahren gehaltenen Fortec-Aktien und kommt damit künftig auf ...
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Eine Präsentation auf den von Montega veranstalteten Hamburger Investorentagen (HIT) am 23. und 24. August 2023 ohne frisches Zahlenwerk – das ist immer etwas unglücklich. Und so wird auch Sandra Maile, die Vorstandsvorsitzende von Fortec Elektr...
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Erst vor wenigen Tagen hat uns ein regelmäßiger Nutzer von boersengefluester.de auf das lesenswerte Interview „Die richtigen Segel in Richtung Zukunft gesetzt“ auf elektroniknet.de mit dem Vorstandsteam von Fortec Elektronik aufmerksam gemacht...
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Der Ort hat mittlerweile Tradition: Zum sechsten Mal in Folge findet die Hauptversammlung (HV) von Fortec Elektronik nun im Haus der Bayerischen Wirtschaft in der Münchner Max-Joseph-Straße statt. Anders als die virtuellen Formate von 2021 und 2022, ist die HV am 15. Februar 2023 laut der jetzt veröffentlichten Einladung jedoch wieder als Präsenzveranstaltung geplant – genau so, wie es CEO Sandra Maile gehofft hatte. Der um 10 Cent heraufgesetzte Dividendenvorschlag von 0,70 Euro je Aktie wiederum ist seit vielen Wochen bekannt, insofern bietet die Höhe der Ausschüttung kein sonderliches Überraschungsmoment. Immerhin: Wer auf dem aktuellen Niveau von 23 Euro neu einsteigen will, kommt bei dem Anteilschein des Systemzulieferers von Elektronikprodukten wie Displays, Embedded Boards und auch Stromversorgungsgeräten auf eine Dividendenrendite von drei Prozent. ...
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Wie schnell es auch den Aktienkurs von Fortec Elektronik – lange Zeit ein Hort der Stabilität – erwischen kann, zeigte sich im September. Innerhalb weniger Tage knickte die Notiz des Systemzulieferers von Elektronikprodukten wie Displays, Embed...
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Wer hätte das zu Jahresbeginn gedacht: Mit einer Performance (inklusive Dividende) von 32 Prozent zählt Fortec Elektronik momentan zu den 30 Aktien mit der besten Kursentwicklung seit Jahresbeginn aus der immerhin 650 Titel umfassenden Datenbank von boersengefluester.de. Dabei gehört der Systemzulieferer für Displays und industrielle Stromversorgungen normalerweise in die Rubrik „Solide und dividendenstark, aber eben auch nur überschaubares Wachstum“. Umso beachtlicher, dass CEO Sandra Maile für das Geschäftsjahr 2021/22 (30. Juni) insgesamt dreimal die Prognosen heraufgesetzt hat und mit den nun vorgelegten Eckdaten zu Umsatz und Gewinn nochmals im oberen Bereich der avisierten Spannen angekommen ist. Demnach kommt Fortec bei einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 89 Mio. Euro auf ein deutlich überproportional verbessertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8,6 Mio. Euro – nach 5,3 Mio. Euro im Jahr zuvor. ...
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In der aktuell so labilen Börsenphase ist es schon ein Erfolg, wenn sich der Aktienkurs eines Unternehmens per saldo nicht nur wacker hält, sondern seit Jahresbeginn sogar eine deutlich positive Performance vorzuweisen hat. Dass Fortec Elektronik dieses Kunststück gelingt, hängt im Wesentlichen an zwei Faktoren: Zum einen war die Aktie des Systemanbieters von Elektronikbauteilen sowie Displays auch während der allgemeinen Kapitalmarkthausse mit einem KGV zwischen 12 und 14 sowie einer Dividendenrendite um die drei Prozent stets ziemlich geerdet bewertet. Der Korrekturbedarf war also nicht sonderlich ausgeprägt. Zum anderen hat Fortec Elektronik – trotz der schwierigen Rahmenbedingungen – zuletzt regelmäßig gute Zahlen vorgelegt und im Februar 2022 sogar die Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 (30. Juni) deutlich angehoben. ...
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Wenn Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende von Fortec Elektronik, von einem „sehr guten operativen Ergebnis“ für das erste Quartal spricht, müssen die Zahlen in der Tat beachtlich sein. Schließlich sind die Rahmenbedingungen um Lieferengpässe und mitunter aberwitzig gestiegenen Preisen auch für den Systemanbieter von Elektronikbauteilen sowie Displays noch immer herausfordernd. Konkret kommt Fortec im Auftaktviertel des Geschäftsjahrs 2021/22 (30. Juni) auf ein Umsatzplus von 4,7 Prozent auf 21,19 Mio. Euro. Da sich die wesentlichen Aufwandspositionen eher vorteilhaft entwickelt haben, zieht das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 59,6 Prozent auf 2,24 Mio. Euro an. Unterm Strich verbessert sich der Gewinn je Aktie damit von 0,31 auf 0,53 Euro. Auch wenn Maile im Gespräch mit boersengefluester.de (HIER) einen ansprechenden Jahresstart angedeutet hatte: Insbesondere auf der Ergebnisseite liegen die Zahlen deutlich über unseren Erwartungen. ...
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Rein äußerlich gleichen sich die Geschäftsberichte der vergangenen fünf Jahre von Fortec Elektronik wie ein Ei dem anderen. Das ist insofern nicht sonderlich überraschend, weil das heutige Vorstandsteam um CEO Sandra Maile und COO Bernhard Staller zum 1. Juli 2017 die Geschicke bei dem Systemzulieferer für Displays und industrielle Stromversorgungen übernommen hat. Und trotz aller Veränderungen auf operativer Ebene: Tief verwurzelt sind bei Fortec Elektronik auch weiterhin eine solide Finanzierung, mittlerweile mehr als 35 Jahre ununterbrochene Gewinnereihe sowie eine verlässliche Dividendenpolitik. Lautes Investor Relations-Getöse oder Hochglanz-Geschäftsberichte mit ausladenden Reportagestrecken sind dagegen eher nicht so das Ding von Fortec. Abgekoppelt von der Kapitalmarkt-Kür agiert das in Germering bei München ansässige Unternehmen freilich auch nicht. ...
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Bereits Ende Mai hatte Sandra Maile, CEO von Fortec Elektronik, auf einem von Montega organisierten Round Table mit Investoren die Gründung einer Start-up-Gesellschaft in Aussicht gestellt. Ziel ist es, über diesen Weg die Software-Expertise des Spezialisten für Elektronikbauteile und Displays zu stärken (siehe dazu auch den Beitrag von boersengefluester.de HIER) – ohne die Risiken einer sündhaft teuren Übernahme. Nun meldet Sandra Maile Vollzug in Form der Neugründung aushang.online, die formal bei der in den Bereichen Displaytechnologie und Embedded Computing tätigen Fortec-Tochter Distec angesiedelt ist. Das Geschäftsmodell von aushang.online – Distec hält 55 Prozent an dem Start-up – sind Informationsterminals in öffentlichen Einrichtungen, Arztpraxen, Einkaufszentren oder Unternehmen. „Fortec rechnet hieraus im operativen Bereich in den nächsten zwei Jahren mit einem Umsatzwachstum im einstelligen Millionenbereich“, heißt es offiziell. Ihren Ursprung hat aushang.online in der Leipziger schulverwalter.online UG, die sich wiederum auf digitale Aushänge oder auch Terminplaner in Schulen spezialisiert hat. ...
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Ein paar Zusatzinfos hätten es schon gern sein dürfen. Dann wären die – an sich durchaus ansprechenden – Vorabzahlen von Fortec Elektronik für das Geschäftsjahr 2020/21 (30. Juni) vielleicht auch nicht beinahe wirkungslos am Aktienkurs abgeperlt. Immerhin schaffte es das in den Bereichen Stromversorgung für Elektrogeräte, Displaytechnik und Embedded Computer tätige Unternehmen, den Umsatzrückgang auf knapp zwölf Prozent einzugrenzen. Zuvor hatte Vorstand Sandra Maile stets ein drohendes Erlösminus von bis zu 20 Prozent kommuniziert. Am Ende haben die Belastungen durch Corona sowie die angespannten Lieferketten und die damit verbundenen massiven Preiszuwächse Fortec also nicht ganz so hart getroffen, wie befürchtet. Andererseits entsprechen die jetzt ausgewiesenen Umsätze von 77,4 Mio. Euro lediglich nur dem Niveau von 2015 und 2016. ...
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