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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Bereits bei seiner Präsentation auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse im November 2021 hatte es Christoph Gerlinger, Geschäftsführer von SGT German Private Equity, betont: „Momentan ist ein wahnsinnig spannender Zeitpunkt für unsere Aktie.“ Immerhin steht das Unternehmen nach rund 1,5 Jahren mit überwiegend Ankündigungen endlich auf der Schwelle dazu, das neue Geschäftsmodell als Asset-Manager im Private Equity-Umfeld auch formal zu starten. Mit dem Security-Software-Anbieter Utimaco hat SGT bereits das erste Investment für den in der Tochter SGT Capital Pte. Ltd. (SGTPTE) gebündelten Fonds getätigt, doch die behördlichen Zustimmungen haben sich in die Länge gezogen. Immerhin: Ende November gab es grünes Licht von amerikanischer Seite, noch offen ist die Genehmigung vom deutschen Wirtschaftsministerium. Sobald das erledigt ist, erfolgt das First Close des Fonds. Mitten in diese Schwebephase meldet sich SGT German Private Equity nun mit einem ersten Zahlenüberblick für 2021 zu Wort....
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Bei ihrer Präsentation auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz Anfang Dezember hob Syzygy-CEO Franziska von Lewinski noch die im Sommer gewonnenen Aufträge von der Frankfurter Buchmesse sowie die Nominierung zur Leadagentur von Miles & More als jüngste Erfolge hervor. Zu dem Zeitpunkt stand der Deal mit der Bundesregierung erst unmittelbar vor dem Abschluss, sonst hätte die seit nun knapp einem Jahr als Vorstandsvorsitzende agierende von Lewinski bestimmt auch auf das Anfang 2022 startende Mandat für digitale Kampagnen der Bundesregierung hingewiesen. Sei es drum: Die gute Botschaft ist allemal, dass das auf die Entwicklung digitaler Ökosysteme spezialisierte Unternehmen in Deutschland weiterhin stabil erfolgreich ist und die zwischenzeitlich von Rückschlägen getroffenen Auslandsmärkte UK und USA zurück auf der Erfolgsspur sind. ...
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Egal, wie sich die Börsenkurse bis zum Jahresende 2021 noch entwickeln werden: Bei DEFAMA Deutsche Fachmarkt dürfte wohl nichts mehr anbrennen und die Aktie des Bestandshalters von Supermarkt-Immobilien wird auch für das vergangene Jahr volle dre...
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Kurz vor Weihnachten und noch kein Update zum neuen Geschäftsbericht der All For One Group: Das geht natürlich gar nicht. Immerhin gehört der IT-Dienstleister zu den Unternehmen, über die boersengefluester.de seit vielen Jahren regelmäßig berichtet. Diesmal freilich ohne direktes Treffen mit dem Vorstand, dafür gab es aber einen von der BankM organisierten virtuellen Round Table für Investoren. Die fundamentalen Eckdaten sind schon etwas länger bekannt, trotzdem ist der jetzt vorgelegte Geschäftsbericht 2020/21 (30. September) auch für Privatanleger einen Blick wert. Nicht nur wegen des fluffigen Interviewteils mit dem Vorstandsteam, sondern auch, weil die vielen Langfristvergleiche eine gute Standortbestimmung erlauben. Technologisch dockt All For One Group seit vielen Jahren an SAP an, allerdings bekommen auch andere Partner wie Microsoft über die Cloud-Computing-Plattform Azure oder IBM zunehmend Gewicht. ...
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Spätestens Anfang Dezember ist boersengefluester.de die Aktie von SunMirror aufgefallen. Immerhin wird der Anteilschein seitdem auch auf Xetra gehandelt. Nun legen wir in unserer Datenbank den Schwerpunkt ganz eindeutig auf Deutsche Aktien, doch be...
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Schon frühzeitig hat boersengefluester.de über die Revitalisierung des Börsenmantels von Lifespot Capital durch die Einbringung des Hotelbetreibers MHP Hotel berichtet (zuletzt HIER). Nun ist der nächste wichtige Schritt vollzogen: Mit dem bereits am 2. Dezember 2021 erfolgten Eintrag in das Handelsregister firmiert die an der Börse München notierte Gesellschaft nun auch offiziell als MHP Hotel AG. Trotz der durch Corona weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen, stehen die Zeichen auf Wachstum. „Wir wollen unser Portfolio in den nächsten Jahren um weitere Häuser im Premium-Segment ergänzen und verhandeln derzeit bereits mehrere Optionen“, sagt Vorstandssprecher Jörg Frehse. Die Analysten von AlsterResearch haben sich das Geschäftsmodell ebenfalls sehr genau angesehen und empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 3 Euro zum Kauf. Damit hätte der Titel ein weit überdurchschnittliches Potenzial von beinahe 90 Prozent. ...
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Schlechter hätte das Timing für unsere Berichterstattung zur Binect-Aktie (HIER) kaum sein können. Immerhin hat die Notiz des Dienstleisters für die digitale Bearbeitung von Firmenpost seit Anfang September 2021 kontinuierlich den Rückwärtsgang eingelegt und war zuletzt sogar kurz unter die Marke von 2,60 Euro getaucht. Per saldo entspricht das einem Verlust an Börsenwert von rund einem Drittel. Meldungen von Unternehmensseite, die den Kursrutsch erklären, gibt es keine. Daher hat boersengefluester.de bei CEO Frank Wermeyer nachgefragt, um mögliche Ursachen zu erörtern. „Operativ bewegen wir uns absolut im Rahmen der Erwartungen. Und dies in jeglicher Hinsicht: Sowohl beim Umsatz, der sich auf Planniveau bewegt, als auch bei der Optimierung der Software-Plattform“, sagt Wermeyer und zeigt sich ebenfalls enttäuscht vom Chartverlauf. So steht Wermeyer weiterhin zu der Prognose, wonach für 2021 mit einem Umsatzwachstum in einer Bandbreite zwischen 15 und 20 Prozent sowie einem positiven Jahresergebnis zu rechnen sei....
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Sichtlich schwer tut sich der Aktienkurs der Deutschen Beteiligungs AG – kurz DBAG – mit der Marke von 40 Euro. Dabei waren die jüngsten Meldungen der DBAG allesamt so gut, dass boersengefluester.de eigentlich von einem zügigen Marsch Richtung All-Time-High bei etwas mehr als 52 Euro vom Januar 2018 ausgegangen war. Knapp darunter befindet sich auch das Kursziel der Analysten von SRC Research, die dem ehemaligen SDAX-Titel ein Potenzial bis 50 Euro zutrauen. Interessant ist die Aktie aus Privatanlegersicht, insbesondere unter Dividendenaspekten: Zur nächsten Hauptversammlung (HV) am 17. Februar 2022 schüttet die Beteiligungsgesellschaft mit angeschlossener Fondsberatung 1,60 Euro je Anteilschein aus und kehrt so zur traditionell üppigen Dividendenpolitik zurück. Bezogen auf die aktuelle Notiz von knapp 39 Euro bringt es die Aktie damit auf eine Rendite von immerhin rund vier Prozent. Kein so schlechter Einstieg in die ab April dann richtig losgehende HV-Saison 2022. ...
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Die Aktie von Cliq Digital war einer dieser E-Commerce-Werte, die im Frühjahr 2020 plötzlich Flügel bekommen haben. Innerhalb von nur 14 Monaten schoss die Notiz um fast 1.700 Prozent auf in der Spitze mehr als 41 Euro in die Höhe. Damit brachte es die Gesellschaft auf einen Börsenwert von annähernd 256 Mio. Euro. Angetrieben wurde die im Frankfurter Spezialsegment Scale gelistete Aktie von rasant steigenden Umsatz- und Ergebniszahlen, genau wie bei vielen anderen Anbietern von digitalen Inhalten. Gleichwohl surfte Cliq Digital nicht einfach nur auf der Welle mit, sondern sorgte mit einer Umstellung der Marketingstrategie – insbesondere in den USA – hin zu einem direkten Mediaeinkauf selbst für den entscheidenden Kick. Dieser Weg ist am Anfang zwar teurer als klassische Affiliatemodelle, bringt am Ende aber ungleich mehr ein. ...
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Einen Stammplatz in der von boersengefluester.de jährlich neu aufgelegten Zusammenstellung der Aktien, auf die es eine „steuerfreie“ Dividende gibt, hat Edel ohnehin sicher. Zur nächsten Hauptversammlung (HV) im Frühjahr 2022 – der konkrete Termin steht noch nicht fest – schlägt Edel jedoch ein neues Kapitel auf: Nach zehn Jahren mit einer konstanten Ausschüttung von 0,10 Euro je Aktie, will das Medienunternehmen seine Dividende auf 0,20 Euro verdoppeln. Natürlich ist der Schritt längst überfällig, aber trotzdem sind wir dann doch überrascht, dass sich die Hamburger nun tatsächlich so deutlich aus ihrer Komfortzone bewegt haben. Schließlich muss die Gesellschaft davon ausgehen, dass das Interesse der Anleger an der Edel-Aktie künftig weiter steigt. Nun: Vielleicht weht ja tatsächlich so etwas wie eine frische Investor Relations-Brise an der Elbe. Immerhin bringt es der Anteilschein beim jetzigen Aktienkurs von 4,36 Euro auf eine Rendite von 4,6 Prozent....
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Das gibt es ja auch nicht mehr so häufig zurzeit: Aber für die Analysten von GBC ist die Aktie von Bio-Gate mit einem Kursziel von 8 Euro locker ein Kandidat mit Verdopplungspotenzial (HIER). Daher hat boersengefluester.de auch sofort die Gelegenheit auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz für ein Hintergrundgespräch mit CEO Marc Lloret-Grau genutzt. Regelmäßigen Lesern von boersengefluester.de ist Bio-Gate vermutlich längst ein Begriff – etwa durch die von verschiedenen Öffentlichen Nahverkehrsbetrieben eingesetzten Desinfektionssprays gegen Corona-Viren. Im Endkundenmarkt vermutlich die bekanntesten Produkte der Nürnberger sind die in Apotheken und Drogerien vertriebenen Pflegeprodukte der SOS-Serie sowie die im Einzelhandel unter der Marke Vitalia erhältlichen Hygienesprays für Stoffmasken. Das Pendant hierzu als Eigenmarke von Bio-Gate heißt BioEpiderm. ...
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Das lieben wir an der Börse. Da kommt endlich die Meldung, auf die die Investoren schon seit Monaten hinfiebern – und dann: Passiert erstmal gar nichts mit dem Aktienkurs. So ungefähr lässt sich die Ausgangslage bei der niiio finance group nach der kürzlich erfolgten Übernahme des Softwareanbieters Patronas Financial Systems umschreiben. Dabei hat die Patronas-Akquisition für die Görlitzer schon allein deshalb das Prädikat „Besonders wertvoll“, weil sie der heiß ersehnte Auftakt für eine ganze Reihe noch folgender Übernahmen ist. So hat sich niiio-CEO Johann Horch nicht weniger vorgenommen, als den arg zersplitterten europäischen Softwaremarkt für Vermögensverwalter und Banker quasi im Alleingang aufzurollen. Woran liegt es also, dass der Deal an Börse bislang abperlt wie an einer Teflon-Pfanne? An Patronas mit ziemlicher Sicherheit nicht. ...
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Vermutlich bereits im Februar 2022 will CEO Rüdiger K. Weng die künftige Strategie des Kunsthandelshauses Weng Fine Art detailliert vorstellen. Das verriet Weng erst kürzlich auf einem Round Table für Investoren. In dem von boersengefluester.de ...
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Am Ende wurde aus den 30 Minuten Einzelgespräch mit YOC-Vorstand Dirk Kraus auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz beinahe eine ganze Stunde. Und die hat sich richtig gelohnt, denn vermutlich war die Investmentstory des auf innovative Online-Werbung spezialisierten Unternehmens selten so interessant wie derzeit. Auch wenn der Aktienkurs allein in den vergangenen zwölf Monaten bereits um mehr als 100 Prozent auf 11,70 Euro zugelegt hat und sich der Börsenwert der Berliner so auf annähernd 41 Mio. Euro türmt. Dreh- und Angelpunkt bei YOC ist die vor mittlerweile knapp drei Jahren gelaunchte Technologieplattform VIS.X, auf der solch clevere Werbeformate programmatisch gehandelt und bei den Publishern ausgespielt werden. ...
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Zur Sicherheit haben wir uns Oliver Reisinger, den CEO des Sicherheitsdienstleisters sdm, gleich zweimal auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz von GBC angesehen: Einmal bei seiner normalen Präsentation – und wenig später dann auch noch im Einzelgespräch. Dabei ist es nicht einmal zwei Monate her, dass wir Oliver Reisinger auf der Roadshow zum Börsengang getroffen haben. Kursmäßig ist seitdem nicht fürchterlich viel passiert, die Aktie notiert um vier Prozent unter dem Emissionskurs. Angesichts der labilen Gesamtmärkte ist das im Grunde sogar gar nicht so schlecht, aber natürlich auch nicht die Performance, die man sich als Investor erhofft. Dabei lief das Debüt von sdm am Kapitalmarkt schon deshalb nicht ganz rund, weil die Gesellschaft zum Ausgabepreis von 3,50 Euro längst nicht alle Aktien platzieren konnte. Für Vorstand Oliver Reisinger ist das aber kein Grund, um an den Wachstumsplänen Abstriche machen zu müssen: „Wir haben eine Kriegskasse von rund 2 Mio. Euro. Das ist für unser Unternehmen gewaltig.“ ...
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Ein echtes IPO ist es zwar nicht, dennoch bekommt der m:access am 9. Dezember 2021 wieder einen Neuzugang: Die auf Fitnessgeräte via Elektromuskelstimulation spezialisierte EasyMotionSkin Tec AG startet nämlich ihr Listing in dem Münchner Spezial...
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Wertpapierprospekte von jungen Wachstumsfirmen, die noch in der Verlustzone agieren, lesen sich meist bedrohlich. Das ist bei dem jetzt vorgelegten Dokument von Enapter zur Durchführung der bereits Ende Oktober angekündigten Kapitalerhöhung um bis zu 1.304.347 Aktien zu je 23 Euro nicht anders. Demnach reicht die Kapitaldecke des Anbieters von Elektrolyseuren zur Erzeugung von Wasserstoff gerade einmal noch bis Februar 2022. Kein Wunder: Immerhin baut Enapter zurzeit eine top moderne Fabrik im münsterländischen Saerbeck, um dort die Massenproduktion von Elektrolysegeräten anzugehen (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Entsprechend sollen rund 95 Prozent des Emissionserlöses von netto rund 28,3 Mio. Euro aus der der formal jetzt startenden Kapitalerhöhung auch in das Saerbeck-Projekt fließen. Zur weiteren Einordnung: Der komplette Finanzierungsbedarf für das neue Werk sowie diverse andere Themen beträgt bis Ende 2022 etwas mehr als 104 Mio. Euro. Es liegt also noch eine erheblich Wegstrecke vor dem Unternehmen, die im Wesentlichen durch die Aufnahme von Bankkrediten gepflastert wird. ...
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Voraussichtlich noch bis zum 10. Dezember 2021 läuft die 4:1-Kapitalerhöhung von Compleo Charging Solutions zu 56 Euro. Mit dem Netto-Emissionserlös von bis zu 50,5 Mio. Euro will der Ladesäulenanbieter in erster Linie den Erwerb von innogy eMob...
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Für Netfonds ist die indirekte Beteiligung an Value Management & Research (VMR) schon seit vielen Jahren ein gängiges Vehikel, um bestimmte Themen auszulagern – und sei es „nur“ zur Optimierung der Steuerlast. Kurzfristig gab es dem Vernehmen nach sogar mal Überlegungen, die m:access-Börsennotiz der heutigen Netfonds über die VMR starten zu lassen. Dieser Gedanke hatte sich dann aber relativ schnell zerschlagen. Umso intensiver ist die Zusammenarbeit zwischen dem Finanzdienstleister Netfonds und VMR dafür im Immobilienbereich (siehe dazu etwa unseren Beitrag von Ende November 2020 HIER). Und genau diese Verbindung um die vor einem Jahr an die VMR übertragene NSI Sachsen Portfolio wird jetzt noch einmal auf eine neue Ebene gestellt....
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Northern Data ist ein Phänomen. Mit einem Börsenwert von knapp 2.436 Mio. Euro bewegt sich das in den Bereichen Krypto-Mining und Infrastruktur für spezielle Hochleistungsrechenzentren tätige Unternehmen sogar noch etwas oberhalb von SDAX-Gesellschaften wie flatexDEGIRO. Dabei wäre angesichts der Hängepartie um die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2020 sowie der massiv eingedampften Zahlen zu vermuten gewesen, dass der Aktienkurs von Northern Data nachhaltig in die Knie gegangen wäre. Doch das Gegenteil ist der Fall: Seit der Veröffentlichung des Reports Anfang November dreht die Notiz geradezu auf und bewegt sich mittlerweile wieder in dreistelligen Regionen. Dabei ist es längst nicht so, dass alle Zweifler besänftigt sind und das Geschäftsmodell der Frankfurter um eine möglichst margenstarke Verwertung von Rechenleistung bereits voll eingeschwungen ist. Auf der Agenda steht etwa noch der Einstieg in den Cloudbereich. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

„Give all, take all.“
Jochen Schweizer
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