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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
Seit nun etwas mehr als ein halbes Jahr ist die Aktie von Katek im Prime Standard der Frankfurter Börse gelistet. Die Performance des Anbieters von High-End-Elektronikkomponenten kann sich sehen lassen: Gegenüber dem Ausgabekurs von 23 Euro liegt der Anteilschein mit 23 Prozent im Plus. In der Spitze Mitte August waren es allerdings auch schon einmal fast 42 Prozent. Wenig verwunderlich sorgen sich die Investoren aber auch bei Katek um die Auswirkungen der Lieferkrise. So räumt CEO Rainer Koppitz im frisch vorgelegten Neun-Monats-Bericht ein, dass Umsatz und Rohertrag bei normaler Versorgungslage im bisherigen Jahresverlauf um bis zu zehn Prozent hätten höher ausfallen können. Offenbar haben die Münchner um Mehrheitsaktionär Primepulse (unter anderem auch bei dem Bildverarbeitungskonzern Stemmer Imaging sowie dem IT-Anbieter Cenit beteiligt) ausreichend Puffer in ihrer Prognose eingebaut. ...
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Warum nicht mal ein paar Nummern größer auf boersengefluester.de, wo es sich bei uns meist um Small- oder gar Microcaps dreht? Positiv aufgefallen ist uns in der gerade laufenden Zahlensaison für das dritte Quartal 2021 da etwa der Zwischenbericht von KSB. Zugegeben: Super bekannt ist der Anbieter von Pumpen und Armaturen zum Absperren von Flüssigkeiten und Gasen an der Börse nun auch wieder nicht – trotz einer Marktkapitalisierung von fast 750 Mio. Euro. Das liegt zunächst einmal dran, dass 84 Prozent der im General Standard gelisteten Stammaktien und 20 Prozent der Vorzugsaktien der KSB-Stiftung der Gründerfamilien zuzurechnen sind und der Börsenhandel schon allein deshalb weniger liquide ist, als er es normalerweise sein würde. Hinzu kommt, dass die Investor Relations-Aktivitäten des Traditionsunternehmens nicht unbedingt sonderlich ausgeprägt sind. Hier wäre deutlich mehr drin – insbesondere weil 2021 im Zeichen des 150jährigen Firmenjubiläums steht....
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Kapitalerhöhungen sind regelmäßig keine besonders gute Zeit für die Performance einer Aktie. So gesehen hat sich der Anteilschein von aifinyo in den vergangenen Wochen sogar noch recht beachtlich geschlagen und – abgesehen von wenigen Momenten – ein Kursniveau oberhalb des Ausgabepreises von 34,15 Euro behauptet. Nun ist die Finanzierungsrunde für das auf sämtliche Themen innerhalb der Rechnungstellung und dem Forderungsmanagement von Firmen spezialisierte FinTech-Unternehmen abgeschlossen. Zeit für eine Einordnung: Auf den ersten Blick enttäuschend ist, dass von den insgesamt bis zu 728.362 Aktien aus der zweigeteilten Kapitalerhöhung am Ende gerade einmal 205.234 Anteilscheine platziert wurden. Das entspricht einer Quote von etwas mehr als 28 Prozent. Allerdings spiegelt diese Art Betrachtung nur die eine Seite der Medaille wider. ...
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Zweistellige Kurse hat die Aktie des Online-Reifenhändlers Delticom im laufenden Jahr nur für ein paar Tage im Sommer gesehen. Seitdem bewegt sich die Notiz in einem relativ engen Band zwischen 8 und 9 Euro. Operativ kommt das Unternehmen recht gut voran, das zeigen auch die frisch veröffentlichten Neun-Monats-Zahlen: Bei einem Erlösplus von 5,9 Prozent auf 376,2 Mio. Euro kommt das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich von 1,7 auf 10,8 Mio. Euro voran. Unterm Strich bleibt ein Gewinn von rund 800.000 Euro stehen. Zwar profitiert Delticom dabei von positiven Sondereffekten, muss andererseits aber auch weitere Aufwendungen für die Restrukturierung stemmen. Isoliert gesehen blieb im dritten Quartal 2021 nur ein kleiner Gewinn von 2,8 Mio. Euro auf EBITDA-Ebene hängen. Das Netto-Ergebnis war mit minus 240.000 Euro sogar negativ. ...
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Normal ist das nicht. Das wissen auch die Investoren. Ansonsten müsste der Aktienkurs von Klöckner & Co nämlich sehr viel höher stehen, so gute Zahlen liefert der Stahlhändler momentan ab – und so irre attraktiv sind die wesentlichen Kennzahlen der Aktie: Inklusive der klassischen Finanzverbindlichkeiten sowie der Pensionsrückstellungen kommt Klöckner an der Börse auf einen Unternehmenswert von rund 1.732 Mio. Euro. Dem steht ein für 2021 avisiertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor wesentlichen Sondereffekten von rund 800 Mio. Euro entgegen, so dass die Gesellschaft nur mit etwas mehr als dem Doppelten des bereinigten EBITDA für 2021 gehandelt wird. Investoren, die bereits bei dem Begriff „bereinigtes EBITDA“ zusammenzucken, können relativ entspannt bleiben. Die Bereinigungsposten etwa aus größeren Restrukturierungen machten in den ersten neun Monaten 2021 "nur" noch 13 Mio. Euro aus. ...
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Besser hätte das Timing kaum sein können: Zeitgleich mit unserem – schon vor längerer Zeit geplanten – Treffen mit Audius-Vorstand Wolfgang Wagner in Frankfurt hat das IT-Service-Unternehmen seine Prognosen für 2021 abermals erhöht: Demnach kalkuliert Audius jetzt mit Erlösen von rund 58 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 6,5 Mio. Euro. Gegenüber der ursprünglichen Vorschau vom Februar mit einem Umsatz von mindestens 50 Mio. Euro sowie einem EBITDA von über 4 Mio. Euro ist das nun bereits die dritte Anhebung im laufenden Jahr. „Es läuft einfach rund“, sagt Wagner. Damit meint er nicht nur die operative Entwicklung der einzelnen Segmente IT-Services, Netze/Mobilfunk und Software, sondern den gesamten Integrationsprozess von Audius. Immerhin ist die Gesellschaft in der jetzigen Form erst vor rund einem Jahr durch den Zusammenschluss der früheren börsennotierten IT Competence Group mit der in Weinstadt ansässigen Audius-Gruppe entstanden. ...
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Rückkehr zur Normalität: Darum drehte es sich auch im Investoren-Call zu den Neun-Monats-Zahlen von flatexDEGIRO ganz viel. Nachdem der deutliche Rückgang des Neukundenwachstums auf 8,7 Prozent zum Halbjahr noch für lange Gesichter bei den Investoren sorgte, gehen die Börsianer nun schon sehr viel gelassener mit den zurzeit nur einstelligen Zuwachsraten des Discountbroker-Verbunds um. Immerhin bewegt sich der Neukunden-Anstieg im dritten Quartal 2021 mit einem Plus von 8,6 Prozent gegenüber Ende Juni des laufenden Jahres auf stabilem Niveau. Und diesmal reagierte die Aktienkurs von flatexDEGIRO sogar mit einem kleinen Plus. „Unterm Strich ein sehr erfolgreiches drittes Quartal“, lautet das Fazit von CFO Muhamad Chahrour auf der Webkonferenz. ...
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Auf Analystenmeetings gehört es – ganz im Gegensatz zu normalen Pressekonferenzen – regelmäßig zum guten Ton, dass die Investoren und Analysten in der abschließenden Frage-Antwort-Runde dem Vorstand zunächst einmal zu den guten Zahlen gratu...
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Vielleicht ist es eine etwas unkonventionelle Art der Fundamental-Analyse. Aber nach unserem jüngsten Hintergrundgespräch mit elumeo-CEO Wolfgang Boyé im Hochsommer 2021 (HIER) konnte boersengefluester.de einfach nicht anders, als sich direkt die...
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Normalerweise arbeiten wir uns momentan eher an der Analyse von Zwischenberichten ab – also dem Zahlenteil um Umsatz, Ergebnis, Cashflow oder auch Ausblick. Das ist bei dem Neun-Monats-Report von DEFAMA Deutsche Fachmarkt grundsätzlich nicht anders. Doch diesen Part können wir vergleichsweise kurz halten, denn die Resultate des auf Supermärkte und kleinere Fachmarktzentren spezialisierten Immobilienunternehmens waren wieder einmal richtig gut. So kletterte der Cashflow aus dem Stammgeschäft (Funds From Operations) nach Ablauf der ersten drei Quartale 2021 um knapp 24 Prozent auf 5,23 Mio. Euro. Mit Blick auf die für das Gesamtjahr angepeilten FFO von 7,10 Mio. Euro befindet sich das Team um CEO Matthias Schrade also voll auf Kurs. ...
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Normalerweise dreht sich auf boersengefluester.de alles um börsennotierte Unternehmen – vorzugsweise aus dem Spezialwertebereich. Bei der zur Gruppe der Neobroker gehörenden nextmarkets AG machen wir gern mal ein Ausnahme. Immerhin deutet allein...
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Der Chartverlauf der vergangenen fünf Monate deutet auf eine eher langweilige operative Entwicklung hin. Doch das Gegenteil ist der Fall: Nachdem Guillemot bereits zum Halbjahr rasante Zahlen im Gepäck hatte (siehe dazu auch unseren Bericht HIER), legt der französische Anbieter von Gamingzubehör wie Lenkräder (Thrustmaster) oder auch Joysticks sowie DJ-Equipment mit dem Neun-Monats-Report nochmals einen drauf und schraubt seine Umsatzprognose um 10 Mio. Euro auf nun mindestens 160 Mio. Euro herauf. Mit Blick auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hebt Guillemot die Vorschau von zuvor über 25 Mio. Euro auf jetzt mehr als 30 Mio. Euro an. Derart viel Zuversicht ist schon allein deshalb beachtlich, weil natürlich auch die Gamingbranche unter den massiven Lieferproblemen für Elektronikzubehör zu leiden hat. Entsprechend musste auch Guillemot die Fakturierung von für das dritte Quartal vorgesehenen Verkäufen auf das Abschlussquartal verschieben. ...
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So sieht eine perfekte V-förmige Erholung im Aktien-Chart aus: Nur wenige Wochen nach dem – zumindest für Surteco-Verhältnisse – scharfen Kursrückgang von 37 auf 31 Euro, hat die Notiz des Anbieters von Kantenbändern sowie Spezialfolien für die Möbel- und Holzindustrie ihr bis dahin erreichtes Ursprungsniveau schon wieder zurückerobert. Fundamental gab es für den Absacker ohnehin keinen Grund, wie die jetzt vorgelegten Zahlen für die ersten neun Monate 2021 zeigen. Trotz der anhaltend hohen Belastungen von der Rohstoffseite, zeigt Surteco nämlich so starke Zahlen wie nie zuvor in der Firmenhistorie. So steht nach Ablauf der ersten drei Quartale 2021 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 59,10 Mio. Euro zu Buche – nach 28,78 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie kletterte von 1,20 auf 2,54 Euro. ...
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Gibt jetzt keinen Grund, warum einen die Zahlen für das erste Halbjahr 2021 von mVISE zwingend vom Hocker reißen sollten. Bei einem Erlösrückgang von fast 23 Prozent auf 7,94 Mio. Euro dreht das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwar von minus 1,30 Mio. Euro im Vorjahr auf nun plus 156.000 Euro. Unterm Strich steht aber ein nochmals um 268.000 Euro vergrößerter Fehlbetrag von 756.000 Euro. Hier wirken sich insbesondere die Sonderabschreibungen auf die eigenen Softwareprodukte aus. Bilanziell ist derweil zu beachten, dass die rund 1,9 Mio. Euro aus der jüngsten Barkapitalerhöhung von Mitte Juni noch nicht im Zwischenbericht per 30. Juni 2021 erfasst sind, da der Handelsregistereintrag erst im Juli erfolgte. Die zuvor quasi aufgebrauchten liquiden Mittel sowie die auf nur noch 6,44 Prozent geschrumpfte Eigenkapitalquote sehen mittlerweile entspannter aus. Und auch was die Auftragslage im IT-Beratungsgeschäft angeht, kommt bei mVISE wieder deutlich mehr Leben ins Geschäft. ...
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Rein äußerlich gleichen sich die Geschäftsberichte der vergangenen fünf Jahre von Fortec Elektronik wie ein Ei dem anderen. Das ist insofern nicht sonderlich überraschend, weil das heutige Vorstandsteam um CEO Sandra Maile und COO Bernhard Staller zum 1. Juli 2017 die Geschicke bei dem Systemzulieferer für Displays und industrielle Stromversorgungen übernommen hat. Und trotz aller Veränderungen auf operativer Ebene: Tief verwurzelt sind bei Fortec Elektronik auch weiterhin eine solide Finanzierung, mittlerweile mehr als 35 Jahre ununterbrochene Gewinnereihe sowie eine verlässliche Dividendenpolitik. Lautes Investor Relations-Getöse oder Hochglanz-Geschäftsberichte mit ausladenden Reportagestrecken sind dagegen eher nicht so das Ding von Fortec. Abgekoppelt von der Kapitalmarkt-Kür agiert das in Germering bei München ansässige Unternehmen freilich auch nicht. ...
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Unbedingt einen Blick wert bleibt die Takkt-Aktie, auch wenn der jüngste Ausbruchsversuch nach oben schon wieder einen kleinen Dämpfer bekommen hat. Letztlich ist aber nicht viel passiert im Chart, so dass unsere Einschätzung von Anfang Oktober (HIER) weiter Bestand hat. Ein Update ist aber insofern fällig, weil der SDAX-Konzern im Zuge der Präsentation des Neun-Monats-Berichts den Prognosekorridor für das Gesamtjahr 2021 neu justiert hat. Demnach sieht der Takkt-Vorstand nur noch ein organischen Wachstum zwischen 10 und 13 Prozent – nach einer Spanne von zuvor 12 bis 17 Prozent. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kalkuliert der Händler für Geschäftsausstattungen nun mit einer auf 105 bis 115 Mio. Euro eingeengten Bandbreite. Die bisherige EBITDA-Prognose erstreckte sich von 100 bis 120 Mio. Euro. Insbesondere auf der Ergebnisseite hat sich die Lage also nicht grundlegend verschlechtert. ...
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Schon die Anmoderation von AlsterResearch-Vorstand Oliver Wojahn hatte es in sich: Auf der virtuellen Immobilienkonferenz des Hamburger Analysehauses am 26. Oktober 2021 bezeichnete Wojahn Munich Hotel Partners (MHP) – beziehungsweise Lifespot Cap...
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Virtuelle Kapitalmarktkonferenz für Immobilien-Aktien von AlsterResearch aus Hamburg: Ein gute Gelegenheit für boersengefluester.de, sich mal wieder eine Präsentation von FCR Immobilien anzusehen. Immerhin bewegt sich die Notiz des vorwiegend auf Supermarkt-Immobilien spezialisierten Unternehmens in unmittelbarer Nähe zum All-Time-High und braucht sich – zumindest was die Performance der vergangenen drei Monate angeht – nicht vor dem in der Börsenszene so präsenten Marktbegleiter DEFAMA Deutsche Fachmarkt zu verstecken. Von der deutlich größeren Deutsche Konsum REIT-AG (DKR) um Rolf Elgeti, deren Notiz erst seit Ende September wieder zum Leben erweckt ist, ganz zu schweigen. Und tatsächlich kommt das alles ganz gut rüber, was Christoph Schillmaier, Head of Finance bei FCR Immobilien, am 26. Oktober 2021 so zu berichten hat. ...
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Am 16. November 2021 veröffentlicht der SDAX-Konzern Dermapharm Holding seinen Neun-Monats-Bericht. An der Börse sind sich die Investoren sicher, dass die Zahlen eigentlich nur gut werden können. Sonst wäre der Aktienkurs wohl kaum zurück auf ein All-Time-High von 89,25 Euro geklettert. Maßgeblicher Treiber des Pharma-Unternehmens bleibt momentan die umfangreiche Produktion für BioNTech. Hergestellt wird der COVID-Impfstoff Comirnaty sowohl in Brehna bei Leipzig, als auch – in noch größerem Umfang – bei der Anfang 2020 vom DAX-Unternehmen Merck übernommenen Allergopharma in Reinbek östlich von Hamburg. Neben dieser Auftragsproduktion engagiert sich die Dermapharm Holding aber auch über eine Beteiligung von 24,9 Prozent an der erst im Mai 2021 gegründeten CORAT Therapeutics aus Braunschweig in der Corona-Medikamentenforschung. ...
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Bis auf etwas mehr als 12 Euro war die Notiz von Serviceware im Oktober abgerutscht. Keine Frage: Eine so schlechte Performance hatten wir für den auf Serviceanwendungen spezialisierten Software-Unternehmen bei unserer jüngsten Besprechung Ende Ju...
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