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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
BGFL ARTICLE FEED
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So schnell kann es gehen. Noch Anfang November 2021 notierte die Aktie von B+S Banksysteme mit 5,50 Euro auf dem höchsten Stand seit März 2018, nur dreieinhalb Monate später hat sich das Papier mehr als halbiert – ohne dass es dafür neben der ...
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Die Vorabzahlen kamen genau zum richtigen Zeitpunkt: Immerhin hatte wohl manch Investor in den vergangenen Monaten beinahe das Vertrauen in die Klöckner & Co-Aktie verloren. Schließlich zehren die erratischen Kursschwankungen zwischen 9,50 und...
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Ist leider so. Von den Folgen der Ausbootung aus dem Careflex-Konsortium hat sich der Aktienkurs der DFV Deutsche Familienversicherung bis heute nicht nachhaltig erholt. Auf der Videokonferenz zur Vorlage der Eckdaten für 2021 spricht CEO Stefan Knoll nun gar von einer „strukturellen Unterbewertung“ der Aktie des Online-Versicherers und hat eine Prognose parat, die man so auch nicht alle Tage hört: „Meine Zielvorstellung ist, dass der Aktienkurs jeden Tag um 1 Cent steigt. Das können wir 2022 auch erwarten.“ Ein gewisses Augenzwinkern geht mit diesem Kursziel natürlich einher, doch so ganz aus der Luft gegriffen ist es auch nicht. 1 Cent Aktienkurs steht bei den Frankfurtern für einen Börsenwert von annähernd 146.000 Euro. Bei noch verbleibenden 224 Handelstagen im laufenden Jahr würde sich die Marktkapitalisierung der im Prime Standard notierten DFV damit um knapp 33 Mio. Euro auf dann 207 Mio. Euro erhöhen. Das wiederum kommt einem Aktienkurs von 14,20 Euro gleich – entsprechend einem Potenzial von 19 Prozent bezogen auf die aktuelle Notiz. ...
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Alle Ziele für 2021 erreicht und trotzdem befindet sich der Aktienkurs von Intershop Communications jetzt schon seit fast einem halben Jahr im Sinkflug. An sich eine ungewöhnliche Kombination, woran liegt es also? Zunächst einmal hat der Anbieter...
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Börse brutal: Gerade einmal zwei Monate hat der Aktienkurs von Northern Data gebraucht, um rund 50 Prozent in die Tiefe zu rauschen. Damit ist der Anteilschein des Krypto-Miners und Betreibers von Hochleistungsrechenzentren noch stärker abgetaucht als der in dieser Zeit ohnehin schon schwache Bitcoin. Immerhin: Mit dem zuletzt wieder erstarkten Bitcoin hat sich auch die Aktie von Northern Data zumindest stabilisiert. Offenbar sind Kurse zwischen 50 und 55 Euro eine belastbare Unterstützung für den Titel. Selbst die jüngsten Leerverkaufs-Engagements von SIH Partners – abzulesen in unserem Shortseller-Tool RegSHO – konnten der Notiz zuletzt jedenfalls nicht mehr viel anhaben. Liegt Patrick Lowry, CEO der Beteiligungsgesellschaft Cryptology Asset Group, also doch richtig mit seiner positiven Einschätzung der Northern Data-Aktie? ...
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Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte und ein Aktienkurs nur knapp oberhalb des 52-Wochen-Tiefs: So sieht momentan die Ausgangslage bei SFC Energy aus. Vor dem Hintergrund der zurzeit so labilen Börsenlage ist das zunächst einmal nicht komplett ungewöhnlich. Wenn man gleichzeitig aber spürt, mit welcher Energie CEO Peter Podesser im Hintergrundgespräch über die sich bietenden Perspektiven für den Anbieter von Brennstoffzellen und Spannungswandlern spricht, dann wundert einen die zurzeit so schwache Performance der SFC Energy-Aktie schon. „Die Nachfragedynamik ist wirklich erfreulich,“ sagt Podesser. Insgesamt kommt das Unternehmen aus Brunnthal in der Nähe von München für 2021 auf einen Umsatzanstieg von knapp 21 Prozent auf 64,32 Mio. Euro. Damit liegt SFC am oberen Ende der zuletzt avisierten Spanne von 61 bis 65 Mio. Euro. ...
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Auf der Zielgerade befindet sich die flankierende Kapitalerhöhung von Lloyd Fonds zur Finanzierung des zuletzt erworbenen Vermögensverwalters BV Holding sowie dem Minderheitseinstieg bei dem Fintech-Unternehmen growney. Den Bezugskurs für die bis...
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An solche Größenordnungen müssen sich Aktionäre von bet-at-home.com erst einmal gewöhnen: Für das laufende Jahr kalkuliert der Wettanbieter nur mit Brutto-Wett- und Gamingerträgen zwischen 50 und 60 Mio. Euro. In den guten Jahren zwischen 2015 und 2019 erreichte diese umsatzähnliche Kennzahl – sie entspricht dem Spielvolumen minus ausbezahlter Gewinne – noch regelmäßig Größenordnungen zwischen 120 und 145 Mio. Euro. Deutlich mehr als die Hälfte davon entfiel stets aus den Bereich E-Gaming, zu dem Casinospiele wie Roulette, Poker aber auch virtuelle Sportevents zählen. Ein volumenstarkes Geschäft mit vergleichsweise auskömmlichen Margen. Doch bet-at-home.com bekommt seit Jahren die Auswüchse der Regulierung zu spüren. Den Anfang machten Länder wie Polen oder auch die Schweiz, indem sie ihre lokalen Märkte kurzerhand für ausländische Anbieter abriegelten. In Deutschland wiederum gab es lange Zeit eine Grauzone zwischen erlaubten und nur gedulteten Aktivitäten der Glücksspiel- und Wettbranche. ...
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Rolf Elgeti hat bekanntermaßen einen trockenen Humor. Als der CEO der auf Supermarktimmobilien spezialisierten Deutsche Konsum REIT-AG (DKR) bei seiner Präsentation auf dem von Montega veranstalteten Hamburger Investorentag (HIT) gefragt wurde, wie sich das Geschäftsmodell der DKR von dem der DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG um Matthias Schrade unterscheide, sagte er nur: „Wir sind uns sehr ähnlich. 80 bis 90 Prozent der Objekte von DEFAMA hätten wir auch gekauft. Allerdings greift Herr Schrade im Regal noch etwas weiter nach unten als wir.“ Das wiederum dürfte nicht abfällig gemeint sein, denn auch die Deutsche Konsum REIT kauft Immobilien, um die so mancher Fonds einen Bogen macht – insbesondere weil die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge mit rund 5,5 Jahren deutlich unter dem liegt, was die meisten Kapitalanlagegesellschaften in ihren Statuten als Vorgabe stehen haben. Außerdem akzeptiert Elgeti im Einzelfall einen höheren Leerstand als viele Immobilienfonds. ...
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Vielleicht muss es ja so sein, dass Analysten jeder noch so kleinen Margen-Veränderung innerhalb einzelner Quartale auf den Grund gehen wollen. Und mit Adi Drotleff, dem CEO von Mensch und Maschine Software, haben sie einen Sparringspartner, der auch für wirklich jedes Detail die passende Erklärung parat hat. Das hat der Firmengründer bei seiner Präsentation der vorläufigen Jahreszahlen für 2021 im Rahmen des von Montega veranstalteten Hamburger Investorentags (HIT) jetzt einmal mehr bewiesen. Wer sich als langfristig ausgerichteter Privatanleger eine verlässliche Aktie ins Depot legen will, muss sich die Mühe einzelne Prozentpunkte EBIT-Rendite aber gar nicht unbedingt machen. Fakt ist: Der Anbieter von eigener Konstruktionssoftware – und gleichzeitig auch das größte Autodesk-Systemhaus in Europa – liefert einfach beständig gute Zahlen. ...
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Normalerweise hätte die in Frankfurt ansässige SGT German Private Equity längst in ihrer neuen Rolle als Asset-Manager aufgehen sollen. Immerhin hatte das Team um Christoph Gerlinger die Weichen dafür schon vor rund 1,5 Jahren gestellt. Plan war es, möglichst schnell mindestens 1 Mrd. Dollar bei Investoren einzusammeln, mit dem Geld ein Portfolio aus attraktiven Mittelstandsfirmen aufzubauen und am Ende über regelmäßig Performance-Fees für die Verwaltung des Fondsvermögen zu verdienen. Grundsätzlich eine gute Investmentstory, für die es auch etliche Vorbilder an der Börse gibt. Zu diesem Zweck hatte sich die German Startups Group – so hieß das Unternehmen damals noch – mit den Investmentprofis von SGT Capital Pte zusammengetan und in SGT German Private Equity umfirmiert. Das damit verbundene Vertragswerk war vermutlich ähnlich komplex wie das beim Wechsel von Lionel Messi von Barcelona zu Paris Saint Germain. ...
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Ein wenig hat Oliver Michel, CEO von Tokentus Investment, bei seiner Präsentation auf der von AlsterResearch initiierten virtuellen FinTech-Konferenz schon untertrieben, als er sagte: „Wir haben bislang nichts für unsere Bekanntheit getan.“ Sc...
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Soviel lässt sich jetzt schon sagen: Wenn Christoph Petri, Vorstandssprecher von Ringmetall, am 9. Februar auf dem von Montega organisierten Hamburger Investorentag (HIT) präsentiert, wird es an guten Zahlen nicht mangeln. Schließlich hat das auf Verschlusssysteme und Innenhüllen (Inliner) für industriell genutzte Fässer spezialisierte Unternehmen jetzt nicht nur ansehnliche Eckdaten für 2021 vorgelegt, sondern gleich auch noch einen sportlichen Blick nach vorn geworfen. Gute Voraussetzungen also für den Aktienkurs auf dem weiteren Weg Richtung All-Time-High bei 4,95 Euro. Mit Umsatzerlösen von gut 171 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von mehr als 26 Mio. Euro hat Ringmetall jedenfalls das obere Ende der zuvor bereits mehrfach angehobenen eigenen Prognose für 2021 erreicht. Da einige Sondereffekte für zusätzlichen Rückenwind gesorgt haben, liegt Ringmetall mit der entsprechenden EBITDA-Marge von gut 15 Prozent sogar über den vor geraumer Zeit kommunizierten Renditevorstellungen. ...
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Gemessen an vielen anderen Aktien aus dem IT- und Softwaresektor hält sich der Aktienkurs der All for One Group zwar überaus wacker. Doch unsere eigentliche Erwartungshaltung an die Performance des IT-Dienstleisters aus Filderstadt war natürlich eine ganz andere, immerhin hatten wir den Anteilschein bei unserer jüngsten Besprechung im Dezember (HIER) mit zu unseren Favoriten für das 2022 gezählt. Nun: Zumindest rein operativ wird die All for One Group dieser Vorgabe mehr als gerecht. Gemäß den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal des am 1. Oktober gestarteten Geschäftsjahrs 2021/22 zeigt sich nämlich eine beachtliche Dynamik bei den wesentlichen Finanzkennzahlen: So kommt der Umsatz – wenn auch zu einem markanten Teil akquisitionsbedingt – um rund ein Viertel auf 119,2 Mio. Euro voran. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legt leicht überproportional um 27 Prozent auf 7,6 Mio. Euro zu. Ein überaus positives Signal ist, dass die Migration vieler SAP-Kunden auf die Software S4/HANA nun offenbar nachhaltig Fahrt aufnimmt. ...
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Kurz und kompakt fiel das Feedback des Users FunDaMenthol auf Twitter zu dem kürzlich auf boersengefluester.de veröffentlichten Beitrag über die Aktie des Getränkeherstellers Berentzen (HIER) aus: „Guter Artikel! Was bedeutet ein BGFL-Ratio vo...
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Im Grunde hat die Story schon einen ganz langen Bart. Und auch boersengefluester.de hat in den vergangenen Jahren schon mehrfach darauf hingewiesen, wie günstig die Aktie des Versicherungskonzerns Wüstenrot & Württembergische – kurz W&W – doch ist. Einziger Haken: An der Börse hat das nie jemand großartig interessiert. Selbst in der Zeit zwischen 2016 und 2020, als W&W noch im SDAX notierte, kam der Titel nur gelegentlich in Schwung. Umso ungewöhnlicher, welche Dynamik der Kurs seit Ende November 2021 entfaltet. Mittlerweile nähert sich die Aktie sogar dem langjährigen Widerstandsbereich um rund 20 Euro an. Dabei profitieren die Stuttgarter natürlich von der allgemeinen Renaissance der Finanzwerte, schließlich bewegen sich auch die Aktien von Allianz, Münchener Rück oder Deutsche Bank in der Nähe ihrer 52-Wochen-Hochs (siehe dazu auch die täglich aktualisierte boersengefluester.de-Übersicht HIER). ...
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Präsentation von Patrick Lowry, dem CEO der Cryptology Asset Group, auf der Connect-Plattform von Montega: In diesem Fall sind das tatsächlich 60 Minuten Druckbetankung voll mit Infos über Krypto-Assets und Blockchainbasierte Geschäftsmodelle. Investoren, die in erster Linie Wert auf Value und Dividende legen, können mit den meisten Themen vermutlich nicht viel anfangen. Womöglich liegen die Philosophien aber gar nicht so weit auseinander, wie zu vermuten ist. „Meine Vision ist es, dass die Cryptology Asset Group so etwas wie die Berkshire Hathaway aus dem Krypto-Universum wird“, sagt Lowry. Natürlich wäre es interessant zu wissen, was Warren Buffett zu so einem Vergleich sagt. Andererseits ist die plastischste Kennzahl zur Beurteilung der Cryptology in der Tat der Abstand des Aktienkurses zum regelmäßig veröffentlichten Net Asset Value (NAV). Den wiederum gibt die formal auf Malta ansässige Gesellschaft zurzeit mit 8,36 Euro je Aktie an. ...
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Beinahe mustergültig sieht derzeit das Chartbild der Berentzen-Aktie aus. Die kleine Konsolidierung zu Jahresbeginn endete exakt an der Richtung Norden strebenden 200-Tage-Durchschnittslinie, seitdem geht es tendenziell weiter nach oben. Mit unserer positiven Einschätzung von Anfang Januar (HIER) lagen wir bislang also richtig. Nun liefert der Getränkehersteller einen ersten Überblick zu den Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahrs, zudem präsentiert Berentzen eine Prognose für 2022. Kurz zusammengefasst: Mit Umsätzen von 146,1 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,7 Mio. Euro liegt das Unternehmen – insbesondere was den Gewinn angeht – komfortabel im Rahmen der eigenen Vorschau. Gleichwohl besitzt die damit einhergehende EBIT-Marge von knapp 4,6 Prozent ordentlich Potenzial nach oben. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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Gary Vaynerchuk
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