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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Nach der Hauptversammlung Ende Mai gönnte sich der Aktienkurs von Viscom seine beinahe obligatorische Konsolidierungsphase. Kein Wunder: Der Hersteller von Prüfanlagen für die Elektronikindustrie schüttet traditionell attraktive Dividenden aus, dementsprechend gefragt ist der Small Cap meist in den Wochen vor der HV. Anleger, die kühlen Kopf bewahrt haben und die Schwächephase womöglich sogar zum Aufstocken genutzt haben, haben derweil alles richtig gemacht. In einem Aufwasch mit den Halbjahreszahlen hat Viscom nämlich die Prognosen für 2017 heraufgesetzt: Demnach rechnen die Hannoveraner jetzt mit einer EBIT-Marge zwischen 14 und 16 Prozent – nach zuvor 13 bis 15 Prozent. Gleichzeitig erhöhte die Gesellschaft ihre bisherige Erlösvorschau von 80 bis 85 Mio. Euro auf einen Korridor von 87 bis 92 Mio. Euro. Insgesamt sollte Viscom im laufenden Jahr damit auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 12,2 und 14,7 Mio. Euro zusteuern. Zur Einordnung: Die Analysten trauten Viscom bislang ein EBIT von rund 12 Mio. Euro zu. So gesehen müssten die Experten ihre Schätzungen also ein gutes Stück nachbessern, zumal zum Halbjahr bereits ein EBIT von 5,7 Mio. Euro zu Buche stand. Der Aktienkurs reagierte natürlich fixer und schoss um gut neun Prozent auf ein neues All-Time-High von 23,16 Euro. Auf diesem Niveau beträgt die Marktkapitalisierung annähernd 209 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung des Netto-Finanzguthabens von knapp 7 Mio. Euro wird der Titel also etwa mit dem Faktor 14 auf das für 2017 zu erwartende EBIT gehandelt. Isoliert gesehen, ist das nicht gerade niedrig. Andererseits: Bei Isra Vision akzeptieren die Investoren ein beinahe doppelt so hohes Multiple. Boersengefluester.de bleibt daher vorerst bei der Kaufen-Einschätzung für die Viscom-Aktie. Übertrieben hohe Erwartungen an das weitere Kurspotenzial sind jedoch Fehl am Platz.
 
                         
                            
                    
                
 
        
        
    
    
        
    
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
Foto: pixabay...
                    
    
                    
                
                    Viscom
                    Kurs: 5,35
                
                        
            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 88,86 | 61,56 | 79,79 | 105,52 | 118,78 | 84,08 | 85,30 | |
| EBITDA1,2 | 9,02 | -0,77 | 10,07 | 14,95 | 13,20 | -5,03 | 10,65 | |
| EBITDA-margin %3 | 10,15 | -1,25 | 12,62 | 14,17 | 11,11 | -5,98 | 12,49 | |
| EBIT1,4 | 4,02 | -5,98 | 4,20 | 8,19 | 6,61 | -11,82 | 3,75 | |
| EBIT-margin %5 | 4,52 | -9,71 | 5,26 | 7,76 | 5,57 | -14,06 | 4,40 | |
| Net profit1 | 3,10 | -4,41 | 2,59 | 5,37 | 3,14 | -9,63 | 1,25 | |
| Net-margin %6 | 3,49 | -7,16 | 3,25 | 5,09 | 2,64 | -11,45 | 1,47 | |
| Cashflow1,7 | 7,30 | 10,26 | -3,90 | -1,69 | 6,18 | 25,14 | 7,90 | |
| Earnings per share8 | 0,35 | -0,50 | 0,29 | 0,60 | 0,34 | -1,06 | 0,14 | |
| Dividend per share8 | 0,05 | 0,00 | 0,20 | 0,30 | 0,05 | 0,00 | 0,05 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Viscom | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 784686 | DE0007846867 | SE | 48,26 Mio € | 10.05.2006 | Kaufen | |
                    
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Isra Vision | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 548810 | DE0005488100 | AG | 1.034,36 Mio € | 20.04.2000 | Halten | |
                    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Bei 20,75 Euro war für die Vorzugsaktie von Villeroy & Boch im Juni 2017 erst einmal Schluss mit Kursanstieg. Wer allerdings geglaubt hatte, dass die Notiz zu einer schärferen Korrektur nach unten ansetzen würde – immerhin gewann das Papier seit Jahresbeginn in der Spitze zuvor um mehr als 42 Prozent an Wert – sah sich ebenfalls getäuscht. Zwischen 19 und 20 Euro hat sich zuletzt eine Haltezone ausgebildet. Das Vertrauen der Investoren hat der Anbieter von Tischzubehör (Geschirr, Besteck, Gläser, Dekoration) und Badzubehör (Fliesen, Armaturen, Badmöbel) nun mit soliden Halbjahreszahlen gerechtfertigt. Bei einem Erlösplus von knapp 1,5 Prozent auf 402,4 Mio. Euro kam das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 7,7 Prozent auf 18,1 Mio. Euro voran. Vor allen Dingen die Produkte rund um das Badezimmer laufen weiterhin auf Hochtouren. Der Bereich Tischzubehör hingegen erreicht seine Topform regelmäßig erst zur Weihnachtszeit. Angesichts der „hervorragenden Auftragslage im Bereich Bad und Wellness“ legt der Vorstand nun sogar die Messlatte für das Gesamtjahr 2017 ein Stück höher. Demnach avisieren die Saarländer beim EBIT nun das obere Ende der Spanne von fünf bis zehn Prozent.
Demnach scheint ein Betriebsgewinn von gut 52 Mio. Euro möglich zu sein. Allerdings: Sehr viel höher als de bisherige Prognose von boersengefluester.de liegt die neue Ergebnisvorschau nun auch wieder nicht. Unter der Annahme, dass die nicht börsennotierten Stammaktien mit einem Aufschlag von 15 bis 20 Prozent auf die Vorzüge gehandelt würden, käme Villeroy & Boch auf eine Marktkapitalisierung im Bereich von 585 bis 598 Mio. Euro. Demnach würde Villeroy & Boch etwa mit 11,3fachen des 2017er-EBIT gehandelt – bei einer operativen Marge von 6,2 Prozent. Verglichen mit der Bewertung von Leifheit sieht das geradezu günstig aus, allerdings ist Leifheit auch deutlich renditestärker als Villeroy & Boch. Losgelöst davon: Aus heutiger Sicht spricht nichts dagegen, dass auch zur Hauptversammlung am 23. März 2018 ein Dividende von mindestens 0,53 Euro je Vorzugsaktie auf der Agenda steht. Das entspricht einer Rendite von immerhin 2,7 Prozent.
 
                         Weniger interessant ist der Titel dagegen unter KGV-Gesichtspunkten – immerhin wird das Papier bereits mit dem 16fachen des von boersengefluester.de für 2018 erwarteten Netto-Gewinns gehandelt. Mit anderen Worten: Für langfristig orientierte Dividendenanleger bleibt Villeroy & Boch ein attraktiver Wert, auch wenn die Zeit der großen Kurssteigerungen vorerst vorbei sein sollte. Solange die Eigenheimkonjunktur jedoch so stark wie derzeit bleibt, muss man sich um Villeroy & Boch keine Sorgen machen. Perspektivisch sollte das bisherige All-Time-High von 20,75 Euro also nicht das Ende für Villeroy & Boch sein.
                            
                    
                
 
Weniger interessant ist der Titel dagegen unter KGV-Gesichtspunkten – immerhin wird das Papier bereits mit dem 16fachen des von boersengefluester.de für 2018 erwarteten Netto-Gewinns gehandelt. Mit anderen Worten: Für langfristig orientierte Dividendenanleger bleibt Villeroy & Boch ein attraktiver Wert, auch wenn die Zeit der großen Kurssteigerungen vorerst vorbei sein sollte. Solange die Eigenheimkonjunktur jedoch so stark wie derzeit bleibt, muss man sich um Villeroy & Boch keine Sorgen machen. Perspektivisch sollte das bisherige All-Time-High von 20,75 Euro also nicht das Ende für Villeroy & Boch sein.
 
        
        
    
    
        
    
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
Foto: Villeroy & Boch AG...
                    
    
                    
                
                    Villeroy & Boch VZ
                    Kurs: 16,30
                
                        
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    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 833,30 | 800,90 | 945,00 | 994,50 | 901,90 | 1.421,00 | 1.478,00 | |
| EBITDA1,2 | 92,70 | 86,20 | 130,80 | 138,20 | 129,20 | 112,30 | 114,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 11,12 | 10,76 | 13,84 | 13,90 | 14,33 | 7,90 | 7,71 | |
| EBIT1,4 | 51,00 | 40,70 | 90,50 | 96,80 | 89,00 | 38,60 | 39,50 | |
| EBIT-margin %5 | 6,12 | 5,08 | 9,58 | 9,73 | 9,87 | 2,72 | 2,67 | |
| Net profit1 | 80,40 | 22,90 | 60,50 | 71,50 | 61,00 | 6,60 | 7,50 | |
| Net-margin %6 | 9,65 | 2,86 | 6,40 | 7,19 | 6,76 | 0,46 | 0,51 | |
| Cashflow1,7 | 46,30 | 136,50 | 73,80 | 54,10 | 67,60 | 58,40 | 62,00 | |
| Earnings per share8 | 3,06 | 0,88 | 2,30 | 2,72 | 2,31 | 0,25 | 0,27 | |
| Dividend per share8 | 0,55 | 0,55 | 1,00 | 1,20 | 1,05 | 0,90 | 0,90 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Villeroy & Boch VZ | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 765723 | DE0007657231 | AG | 457,86 Mio € | 08.06.1990 | Halten | |
                    
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Leifheit | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 646450 | DE0006464506 | AG | 152,00 Mio € | 03.10.1984 | Kaufen | |
                    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Ein wenig erinnert die Vorgehensweise ans Social Trading: Allerdings hängen sich Anleger beim GBC-Insider-Strategie-Zertifikat an nachweislich besonders gut informierte Signalgeber – den sogenannten Insidern. Das sind in der Regel Vorstände oder Aufsichtsräte der jeweiligen Unternehmen. Systematisch ausgewertet werden die entsprechenden Daten vom Augsburger Analysehaus GBC bereits seit mehr als zehn Jahren. Die Verdichtung der Ergebnisse konnten Anleger bislang im GBC Insider Focus Index ablesen, der sich seit dem Start im September 2016 spürbar besser entwickelt hat, als die heimischen Vergleichsindizes aus der DAX-Familie. „Dabei ist der GBC Insider Focus Index weniger volatil als Dax & Co.“, betont Manuel Hölzle, Vorstandsvorsitzender der GBC AG im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. Neu ist nun, dass es jetzt auch ein von GBC initiiertes Zertifikat (WKN: UBS1GB) gibt, mit dem Investoren genau diese Insidersignale umsetzen können. Emittent ist das mit einem A-Rating ausgestattete Schweizer Bankhaus UBS.
Warum stellen wir ausgerechnet dieses Produkt hier vor, wo es doch sonst auf boersengefluester.de fast immer nur um Einzelwerte geht? Ganz einfach: Zum einen sind in dem Zertifikat nur Aktien enthalten, über die wir sonst auch regelmäßig berichten. Zum anderen gefällt uns der kombinierte Auswahlprozess, den eine Aktie überstehen muss, um in das Zertifikat gekauft zu werden. Voraussetzung ist zunächst einmal, dass es überhaupt Insiderkäufe – konkret in den vergangenen sechs Monaten – gegeben haben muss. „Die Deals werden von unseren Analysten sauber geprüft“, sagt Chefanalyst Hölzle. „Dadurch vermeiden wir Fehlsignale.“ Jeder Anleger, der sich schon einmal die entsprechenden Director’s Dealings-Mitteilungen auf dgap.de angesehen hat, wird wissen, dass es schon eine kleine Kunst ist, die entsprechenden Meldungen richtig einzuordnen. Die sich hieraus ergebene Grundgesamtheit reichert GBC mit fundamentalen Bewertungskennzahlen an und kommt so zur „Insider Longlist“.
 
 Spätestens jetzt wird es interessant: Aus der Longlist bekommen die Titel mit dem niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und einer möglichst attraktiven Dividendenrendite (für 2016 und 2017) die meisten Punkte. „Aktien mit hoher Dividendenrendite und niedrigem KBV bringen langfristig meist höhere Renditen“, sagt Hölzle. Im letzten Schritt erfolgt eine Selektion nach der Handelsliquidität. Marktenge Aktien haben keine Chance, die Top 30-Value-Scoring-Liste – das sind die Titel, die es (gleichgewichtet) ins Zertifikat schaffen – zu erklimmen. „Übrig bleiben hauptsächlich Titel aus DAX, MDAX und SDAX“, sagt Hölzle. Tatsächlich sind derzeit immerhin sechs Mitglieder im DAX beheimatet: BMW, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa, Merck KGaA, RWE und Vonovia. Zwölf Titel kommen aus dem MDAX: Axel Springer, Brenntag, Covestro, Deutsche EuroShop, Evonik Industries, Hugo Boss, Innogy, Leoni, Norma Group, Schaeffler VZ, TAG Immobilien und Uniper. Hinzu kommen fünf SDAX-Werte: BayWa vink. NA, Borussia Dortmund, Capital Stage, Deutz und Hamborner REIT. Aus dem Small Cap-Sektor sind zurzeit Einhell Germany, H&R, Init, PSI, QSC, SHW und Softing im GBC-Zertifikat enthalten. Naturgemäß stehen nicht alle Titel bei boersengefluester.de auf „Kaufen“. Aber das macht gar nichts, denn bei dem Insider-Zertifikat handelt es sich eben nicht um einen Stockpicker-Ansatz. Boersengefluester.de mag solche Screenings auf jeden Fall und wird die weitere Entwicklung genau verfolgen.
Für Anleger, die noch auf der Suche nach einem cleveren, aber trotzdem einfachen Produkt sind, ist das GBC-Zertifikat jedenfalls eine gute Wahl. Geeignet ist das Papier in erster Linie für langfristig orientierte Investoren.
 
 
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Spätestens jetzt wird es interessant: Aus der Longlist bekommen die Titel mit dem niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und einer möglichst attraktiven Dividendenrendite (für 2016 und 2017) die meisten Punkte. „Aktien mit hoher Dividendenrendite und niedrigem KBV bringen langfristig meist höhere Renditen“, sagt Hölzle. Im letzten Schritt erfolgt eine Selektion nach der Handelsliquidität. Marktenge Aktien haben keine Chance, die Top 30-Value-Scoring-Liste – das sind die Titel, die es (gleichgewichtet) ins Zertifikat schaffen – zu erklimmen. „Übrig bleiben hauptsächlich Titel aus DAX, MDAX und SDAX“, sagt Hölzle. Tatsächlich sind derzeit immerhin sechs Mitglieder im DAX beheimatet: BMW, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa, Merck KGaA, RWE und Vonovia. Zwölf Titel kommen aus dem MDAX: Axel Springer, Brenntag, Covestro, Deutsche EuroShop, Evonik Industries, Hugo Boss, Innogy, Leoni, Norma Group, Schaeffler VZ, TAG Immobilien und Uniper. Hinzu kommen fünf SDAX-Werte: BayWa vink. NA, Borussia Dortmund, Capital Stage, Deutz und Hamborner REIT. Aus dem Small Cap-Sektor sind zurzeit Einhell Germany, H&R, Init, PSI, QSC, SHW und Softing im GBC-Zertifikat enthalten. Naturgemäß stehen nicht alle Titel bei boersengefluester.de auf „Kaufen“. Aber das macht gar nichts, denn bei dem Insider-Zertifikat handelt es sich eben nicht um einen Stockpicker-Ansatz. Boersengefluester.de mag solche Screenings auf jeden Fall und wird die weitere Entwicklung genau verfolgen.
Für Anleger, die noch auf der Suche nach einem cleveren, aber trotzdem einfachen Produkt sind, ist das GBC-Zertifikat jedenfalls eine gute Wahl. Geeignet ist das Papier in erster Linie für langfristig orientierte Investoren.
 
 
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                 Spätestens jetzt wird es interessant: Aus der Longlist bekommen die Titel mit dem niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und einer möglichst attraktiven Dividendenrendite (für 2016 und 2017) die meisten Punkte. „Aktien mit hoher Dividendenrendite und niedrigem KBV bringen langfristig meist höhere Renditen“, sagt Hölzle. Im letzten Schritt erfolgt eine Selektion nach der Handelsliquidität. Marktenge Aktien haben keine Chance, die Top 30-Value-Scoring-Liste – das sind die Titel, die es (gleichgewichtet) ins Zertifikat schaffen – zu erklimmen. „Übrig bleiben hauptsächlich Titel aus DAX, MDAX und SDAX“, sagt Hölzle. Tatsächlich sind derzeit immerhin sechs Mitglieder im DAX beheimatet: BMW, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa, Merck KGaA, RWE und Vonovia. Zwölf Titel kommen aus dem MDAX: Axel Springer, Brenntag, Covestro, Deutsche EuroShop, Evonik Industries, Hugo Boss, Innogy, Leoni, Norma Group, Schaeffler VZ, TAG Immobilien und Uniper. Hinzu kommen fünf SDAX-Werte: BayWa vink. NA, Borussia Dortmund, Capital Stage, Deutz und Hamborner REIT. Aus dem Small Cap-Sektor sind zurzeit Einhell Germany, H&R, Init, PSI, QSC, SHW und Softing im GBC-Zertifikat enthalten. Naturgemäß stehen nicht alle Titel bei boersengefluester.de auf „Kaufen“. Aber das macht gar nichts, denn bei dem Insider-Zertifikat handelt es sich eben nicht um einen Stockpicker-Ansatz. Boersengefluester.de mag solche Screenings auf jeden Fall und wird die weitere Entwicklung genau verfolgen.
Für Anleger, die noch auf der Suche nach einem cleveren, aber trotzdem einfachen Produkt sind, ist das GBC-Zertifikat jedenfalls eine gute Wahl. Geeignet ist das Papier in erster Linie für langfristig orientierte Investoren.
 
 
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Spätestens jetzt wird es interessant: Aus der Longlist bekommen die Titel mit dem niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und einer möglichst attraktiven Dividendenrendite (für 2016 und 2017) die meisten Punkte. „Aktien mit hoher Dividendenrendite und niedrigem KBV bringen langfristig meist höhere Renditen“, sagt Hölzle. Im letzten Schritt erfolgt eine Selektion nach der Handelsliquidität. Marktenge Aktien haben keine Chance, die Top 30-Value-Scoring-Liste – das sind die Titel, die es (gleichgewichtet) ins Zertifikat schaffen – zu erklimmen. „Übrig bleiben hauptsächlich Titel aus DAX, MDAX und SDAX“, sagt Hölzle. Tatsächlich sind derzeit immerhin sechs Mitglieder im DAX beheimatet: BMW, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa, Merck KGaA, RWE und Vonovia. Zwölf Titel kommen aus dem MDAX: Axel Springer, Brenntag, Covestro, Deutsche EuroShop, Evonik Industries, Hugo Boss, Innogy, Leoni, Norma Group, Schaeffler VZ, TAG Immobilien und Uniper. Hinzu kommen fünf SDAX-Werte: BayWa vink. NA, Borussia Dortmund, Capital Stage, Deutz und Hamborner REIT. Aus dem Small Cap-Sektor sind zurzeit Einhell Germany, H&R, Init, PSI, QSC, SHW und Softing im GBC-Zertifikat enthalten. Naturgemäß stehen nicht alle Titel bei boersengefluester.de auf „Kaufen“. Aber das macht gar nichts, denn bei dem Insider-Zertifikat handelt es sich eben nicht um einen Stockpicker-Ansatz. Boersengefluester.de mag solche Screenings auf jeden Fall und wird die weitere Entwicklung genau verfolgen.
Für Anleger, die noch auf der Suche nach einem cleveren, aber trotzdem einfachen Produkt sind, ist das GBC-Zertifikat jedenfalls eine gute Wahl. Geeignet ist das Papier in erster Linie für langfristig orientierte Investoren.
 
 
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        An gute Zahlen haben sich die Investoren bei Steico längst gewöhnt. Doch die Resultate für das zweite Jahresviertel 2017 sind nochmals ein Ausrufezeichen! Immerhin hat der Hersteller von ökologischen Dämmstoffen mit 60,42 Mio. Euro soviel wie nie zuvor in einem Quartal umgesetzt. „Dank der hohen Nachfrage konnte Steico seine Produktionsanlagen im ersten Halbjahr 2017 nahezu vollständig auslasten“, heißt es. Die EBIT-Marge von knapp 9,9 Prozent hielt mit dem strammen Erlöszuwachs zwar nicht ganz Schritt – im zweiten Quartal 2016 bewegte sie sich bei fast 10,2 Prozent. In absoluten Zahlen hat Steico mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 5,96 Mio. Euro aber ebenfalls einen Quartalsrekord aufgestellt. Kein Wunder, dass CEO und Großaktionär Udo Schramek den Ausblick für das Gesamtjahr nun noch etwas zuversichtlicher formuliert und sowohl für Umsatz, als auch EBIT ein Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich erwartet. Bislang galt diese Aussage nur für das Betriebsergebnis, für den Umsatz lag die Vorgabe bei einem Plus in einer oberen einstelligen Größenordnung.
Mit Blick auf die erheblichen Investitionen in neue Anlagen – bei denen Steico im Zeitplan liegt –, dürfte Anleger vor allen Dingen die Einschätzung von Steico zum Sektorumfeld gefallen. „Die Geschäftsleitung geht davon aus, dass nach den Konsolidierungen der vergangenen Jahre eine branchenweit hohe Produktionsauslastung gegeben ist, so dass mittelfristig keine weitere Verschärfung des Preisdrucks zu erwarten ist“, heißt es im Halbjahresbericht. Insgesamt läuft es bei der Gesellschaft mit Sitz in Feldkirchen bei München also ziemlich rund. Bleibt die Frage der Bewertung: Immerhin kostet die Aktie mittlerweile 21,90 Euro und nicht mehr 11 Euro, wie noch vor einem Jahr. Unter Berücksichtigung der Netto-Finanzverbindlichkeiten von gegenwärtig annähernd 94 Mio. Euro beträgt der Unternehmenswert gut 374 Mio. Euro. Das korrespondiert mit einem von boersengefluester.de für 2017 erwarteten EBITDA von 37 Mio. Euro – was einem Faktor von rund zehn entspricht. Bezogen auf die Schätzungen für 2018 und 2019 dürfte dieses Multiple auf weniger als acht sinken. Das lässt unserer Meinung nach noch Raum für weitere Kurssteigerungen.
 
                         Den fairen Wert der Aktie siedeln wir bei rund 25 Euro an. Einer Rückeroberung des bisherigen All-Time-Highs von 22,40 Euro (erreicht am 6. Juli 2017) steht – sofern der Gesamtmarkt mitspielt – wohl nichts im Weg. Längst vorbei sind allerdings die Zeiten, als es die Steico-Aktie noch mit einem Discount zum Eigenkapital gab. Mittlerweile beträgt das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) knapp 2,3. Und auch die Dividendenrendite ist nicht mehr übermäßig attraktiv.
                            
                    
                
 
Den fairen Wert der Aktie siedeln wir bei rund 25 Euro an. Einer Rückeroberung des bisherigen All-Time-Highs von 22,40 Euro (erreicht am 6. Juli 2017) steht – sofern der Gesamtmarkt mitspielt – wohl nichts im Weg. Längst vorbei sind allerdings die Zeiten, als es die Steico-Aktie noch mit einem Discount zum Eigenkapital gab. Mittlerweile beträgt das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) knapp 2,3. Und auch die Dividendenrendite ist nicht mehr übermäßig attraktiv.
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
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                    Steico
                    Kurs: 20,60
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Steico | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A0LR93 | DE000A0LR936 | SE | 290,12 Mio € | 25.06.2007 | Kaufen | |
                    
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            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 281,00 | 308,77 | 388,18 | 445,16 | 365,29 | 376,28 | 384,00 | |
| EBITDA1,2 | 56,71 | 57,02 | 91,31 | 90,05 | 57,86 | 79,83 | 63,50 | |
| EBITDA-margin %3 | 20,18 | 18,47 | 23,52 | 20,23 | 15,84 | 21,22 | 16,54 | |
| EBIT1,4 | 32,49 | 33,58 | 67,61 | 65,20 | 30,38 | 36,03 | 33,40 | |
| EBIT-margin %5 | 11,56 | 10,88 | 17,42 | 14,65 | 8,32 | 9,58 | 8,70 | |
| Net profit1 | 22,79 | 25,43 | 48,16 | 47,86 | 16,88 | 19,32 | 17,80 | |
| Net-margin %6 | 8,11 | 8,24 | 12,41 | 10,75 | 4,62 | 5,13 | 4,64 | |
| Cashflow1,7 | 43,36 | 42,91 | 85,76 | 65,63 | 51,65 | 58,64 | 50,00 | |
| Earnings per share8 | 1,62 | 1,81 | 3,42 | 3,40 | 1,18 | 1,37 | 1,26 | |
| Dividend per share8 | 0,25 | 0,30 | 0,40 | 0,40 | 0,00 | 0,20 | 0,20 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
Foto: pixabay
 
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Bereits zum zweiten Mal im laufenden Jahr erhöht Puma den Ausblick für 2017. Demnach rechnet der Sportartikelhersteller nun mit einem EBIT zwischen 205 und 215 Mio. Euro – nach zuvor 185 bis 200 Mio. Euro. Ins Jahr gestartet war Puma mit einer Vorgabe von 170 bis 190 Mio. Euro für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Zur weiteren Einordnung: Nach Ablauf der ersten sechs Monate kommen die Herzogenauracher auf ein Betriebsergebnis von rund 113,6 Mio. Euro – haben also gut die Hälfte des Jahresziels eingefahren. Angesichts der neuerlichen Prognoseanhebung stehen die Chancen gut, dass die Konsolidierungsphase der Puma-Aktie – nach dem kräftigen Anstieg in den ersten vier Monaten 2017 – ein Ende findet und es weiter Richtung Norden geht.
 Bewertungstechnisch liegt die Puma-Aktie zwar immer noch über dem Anteilschein von adidas. Doch mit den zunehmend optimistischeren Aussagen von Puma-CEO Bjørn Gulden verringert sich die Differenz. Mit Blick auf die Relation von Enterprise Value (Marktkapitalisierung plus Netto-Finanzschulden) zu dem für 2017 von boersengefluester.de erwarteten EBITDA kommt Puma auf ein Multiple von 19 – bei adidas beträgt es gut 17. Allerdings hat Puma weiterhin den größeren Hebel. Wir bleiben daher bei unserer positiven Einschätzung für den SDAX-Titel. Letztlich braucht man aber auch nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen und wird feststellen, dass Puma insbesondere bei der weiblichen Kundschaft wieder spürbar an Attraktivität gewonnen hat. Die Strategie von CEO Gulden, sich hier mit Popstars wie Rihanna entsprechend zu positionieren, geht also voll auf.
Eine Dauerspekulation bleibt derweil, wie Großaktionär Kering sich verhält. Das Getuschel reicht von Anteilsaufstockung mit Börsenrückzug bis hin zum Verkauf, schließlich hat Puma lange Zeit nicht die erhofften Ergebnisse geliefert. Gut möglich aber auch, dass nichts von beidem eintritt. Die jüngsten Kursziele der Analysten bewegen sich in einer Bandbreite zwischen 300 und 380 Euro – bei einer gegenwärtigen Notiz von 358 Euro.
Bewertungstechnisch liegt die Puma-Aktie zwar immer noch über dem Anteilschein von adidas. Doch mit den zunehmend optimistischeren Aussagen von Puma-CEO Bjørn Gulden verringert sich die Differenz. Mit Blick auf die Relation von Enterprise Value (Marktkapitalisierung plus Netto-Finanzschulden) zu dem für 2017 von boersengefluester.de erwarteten EBITDA kommt Puma auf ein Multiple von 19 – bei adidas beträgt es gut 17. Allerdings hat Puma weiterhin den größeren Hebel. Wir bleiben daher bei unserer positiven Einschätzung für den SDAX-Titel. Letztlich braucht man aber auch nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen und wird feststellen, dass Puma insbesondere bei der weiblichen Kundschaft wieder spürbar an Attraktivität gewonnen hat. Die Strategie von CEO Gulden, sich hier mit Popstars wie Rihanna entsprechend zu positionieren, geht also voll auf.
Eine Dauerspekulation bleibt derweil, wie Großaktionär Kering sich verhält. Das Getuschel reicht von Anteilsaufstockung mit Börsenrückzug bis hin zum Verkauf, schließlich hat Puma lange Zeit nicht die erhofften Ergebnisse geliefert. Gut möglich aber auch, dass nichts von beidem eintritt. Die jüngsten Kursziele der Analysten bewegen sich in einer Bandbreite zwischen 300 und 380 Euro – bei einer gegenwärtigen Notiz von 358 Euro.
 
                         
                            
                    
                
 
        
        
    
    
        
    
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
Fotos: Puma SE...
                    
    
                    
                 Bewertungstechnisch liegt die Puma-Aktie zwar immer noch über dem Anteilschein von adidas. Doch mit den zunehmend optimistischeren Aussagen von Puma-CEO Bjørn Gulden verringert sich die Differenz. Mit Blick auf die Relation von Enterprise Value (Marktkapitalisierung plus Netto-Finanzschulden) zu dem für 2017 von boersengefluester.de erwarteten EBITDA kommt Puma auf ein Multiple von 19 – bei adidas beträgt es gut 17. Allerdings hat Puma weiterhin den größeren Hebel. Wir bleiben daher bei unserer positiven Einschätzung für den SDAX-Titel. Letztlich braucht man aber auch nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen und wird feststellen, dass Puma insbesondere bei der weiblichen Kundschaft wieder spürbar an Attraktivität gewonnen hat. Die Strategie von CEO Gulden, sich hier mit Popstars wie Rihanna entsprechend zu positionieren, geht also voll auf.
Eine Dauerspekulation bleibt derweil, wie Großaktionär Kering sich verhält. Das Getuschel reicht von Anteilsaufstockung mit Börsenrückzug bis hin zum Verkauf, schließlich hat Puma lange Zeit nicht die erhofften Ergebnisse geliefert. Gut möglich aber auch, dass nichts von beidem eintritt. Die jüngsten Kursziele der Analysten bewegen sich in einer Bandbreite zwischen 300 und 380 Euro – bei einer gegenwärtigen Notiz von 358 Euro.
Bewertungstechnisch liegt die Puma-Aktie zwar immer noch über dem Anteilschein von adidas. Doch mit den zunehmend optimistischeren Aussagen von Puma-CEO Bjørn Gulden verringert sich die Differenz. Mit Blick auf die Relation von Enterprise Value (Marktkapitalisierung plus Netto-Finanzschulden) zu dem für 2017 von boersengefluester.de erwarteten EBITDA kommt Puma auf ein Multiple von 19 – bei adidas beträgt es gut 17. Allerdings hat Puma weiterhin den größeren Hebel. Wir bleiben daher bei unserer positiven Einschätzung für den SDAX-Titel. Letztlich braucht man aber auch nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen und wird feststellen, dass Puma insbesondere bei der weiblichen Kundschaft wieder spürbar an Attraktivität gewonnen hat. Die Strategie von CEO Gulden, sich hier mit Popstars wie Rihanna entsprechend zu positionieren, geht also voll auf.
Eine Dauerspekulation bleibt derweil, wie Großaktionär Kering sich verhält. Das Getuschel reicht von Anteilsaufstockung mit Börsenrückzug bis hin zum Verkauf, schließlich hat Puma lange Zeit nicht die erhofften Ergebnisse geliefert. Gut möglich aber auch, dass nichts von beidem eintritt. Die jüngsten Kursziele der Analysten bewegen sich in einer Bandbreite zwischen 300 und 380 Euro – bei einer gegenwärtigen Notiz von 358 Euro.
 

                    Puma
                    Kurs: 18,78
                
                        
            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 5.502,20 | 5.234,40 | 6.805,40 | 8.465,10 | 8.601,70 | 8.817,20 | 7.670,00 | |
| EBITDA1,2 | 686,60 | 503,00 | 862,80 | 999,30 | 967,10 | 970,70 | 80,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 12,48 | 9,61 | 12,68 | 11,81 | 11,24 | 11,01 | 1,04 | |
| EBIT1,4 | 440,20 | 209,20 | 557,10 | 640,60 | 621,60 | 622,00 | -270,00 | |
| EBIT-margin %5 | 8,00 | 4,00 | 8,19 | 7,57 | 7,23 | 7,05 | -3,52 | |
| Net profit1 | 309,00 | 123,10 | 376,80 | 353,50 | 360,60 | 342,30 | -315,00 | |
| Net-margin %6 | 5,62 | 2,35 | 5,54 | 4,18 | 4,19 | 3,88 | -4,11 | |
| Cashflow1,7 | 548,80 | 510,80 | 609,90 | 575,60 | 834,90 | 694,80 | 530,00 | |
| Earnings per share8 | 1,76 | 0,53 | 2,07 | 2,36 | 2,02 | 1,89 | -2,10 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,16 | 0,72 | 0,82 | 0,82 | 0,61 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Puma | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 696960 | DE0006969603 | SE | 2.779,59 Mio € | 25.07.1986 | Halten | |
                    
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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| Adidas | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A1EWWW | DE000A1EWWW0 | AG | 30.141,00 Mio € | 17.11.1995 | Halten | |
                    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Beim Blick auf den Ein-Jahres-Chart kaum vorstellbar: Aber noch vor drei Jahren driftete die Notiz von mVISE hart an die Penny-Stock-Grenze ran. Damals befand sich die Gesellschaft mitten im Umbruch und wandelte sich von einem SMS-Dienstleister zu einem Experten für mobile Businesslösungen. Mobility, Cloud-Computing und Security heißen die Trendthemen. Der Strategiewechsel hat sich längst ausgezahlt. 2016 gelang dem in Düsseldorf angesiedelten Unternehmen der Turnaround, zudem hat sich mVISE über Übernahmen breiter aufgestellt. An der Börse kommt das super gut an. Allein in den vergangenen zwölf Monaten schnellte der Aktienkurs um fast 110 Prozent in die Höhe. Die aktuelle Notiz von 4,78 Euro steht für eine Marktkapitalisierung von 40 Mio. Euro. Positiv: Vorstand Manfred Götz ist regelmäßig auf IR-Veranstaltungen präsent. Kein Wunder, dass mVISE in der Szene längst kein Geheimtipp mehr ist und das Interesse an dem Small Cap kontinuierlich steigt. Im Gespräch mit boersengefluester.de verrät Götz, wie sich die jüngsten Zukäufe entwickelt haben, welche Ziele er für 2017 hat und warum der Aktienkurs seiner Meinung nach noch immer nicht ausgereizt ist.
 
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                    mVISE
                    Kurs: 0,55
                
                        
        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Bei HanseYachts in Greifswald läuft die Integration des kürzlich von Aurelius mehrheitlich erworbenen Katamaranherstellers Privilège bereits auf Hochtouren. Dabei liegen gut 1.600 Kilometer Distanz zwischen den beiden Werften – dementsprechend lassen sich die IT-Systeme und Produktionsprozesse nicht mal eben so auf Zuruf auf den gleichen Stand bringen. Dem Vernehmen nach sind jedoch alle Beteiligten super happy mit dem Deal. Kein Wunder: Katamarane sind in der Segelszene ziemlich angesagt und sollten für HanseYachts – neben den Motorbooten von Sealine – ein weiterer Wachstumstreiber werden. Die verbesserte operative Lage spiegelt sich auch im Aktienkurs wider: Mit 74 Mio. Euro bewegt sich die Marktkapitalisierung auf einem Niveau wie schon lange nicht mehr, wenngleich die Kurshöhen zum Börsengang im Frühjahr 2007 noch weit entfernt sind. Immerhin: Mit den jetzt vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2016/17 (30. Juni) unterlegt HanseYachts das Vertrauen der Investoren. So stiegen die Erlöse um zwölf Prozent auf 128,6 Mio. Euro. Ähnlich viel Umsatz erzielten die Greifswalder zuletzt im Geschäftsjahr 2007/08 – vor dem Ausbruch der Krise.
 
                         Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kam – befeuert durch einen Sondereffekt von 2,2 Mio. Euro – von 5,44 auf 10,90 Mio. Euro voran. Unterm Strich drehte das Konzernergebnis von minus 1,75 auf plus 3,40 Mio. Euro. Auch bereinigt um die Zuschreibung auf die Marke Fjord haben es die Vorpommeraner also geschafft, wieder in die Gewinnzone zu steuern. Die genauen Zahlen werden Ende Oktober vorgelegt. Spekuliert wird in Börsenkreisen mit schöner Regelmäßigkeit, wann Großaktionär Aurelius – die Beteiligungsgesellschaft ist bereits 2011 an Bord – auf den Exit drängt. Gemessen an der Investitionsdauer, wäre ein Ausstieg nur logisch. Mit Blick auf die operative Entwicklung dürfte sich Aurelius dagegen noch ein wenig Zeit lassen. Dafür spricht auch, dass die Braut mit Hilfe des Katamaranherstellers Privilège noch schöner gemacht wird.
Ein gutes Zeichen ist für boersengefluester.de, dass HanseYachts allmählich auch die Investor-Relations-Aktivitäten intensiviert und auf Small-Cap-Konferenzen präsent ist. Bewertungstechnisch sieht die Aktie auf den ersten Blick recht sportlich aus. Allerdings handelt es sich um eine Turnaround-Situation und wir gehen davon aus, dass sich die wesentlichen Kennzahlen in den kommenden Jahren zwei Jahren nochmals signifikant verbessern werden. Für risikobereite Anleger bleibt der im General Standard gelistete Anteilschein damit ein aussichtsreiches Investment.
                            
                    
                
 
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kam – befeuert durch einen Sondereffekt von 2,2 Mio. Euro – von 5,44 auf 10,90 Mio. Euro voran. Unterm Strich drehte das Konzernergebnis von minus 1,75 auf plus 3,40 Mio. Euro. Auch bereinigt um die Zuschreibung auf die Marke Fjord haben es die Vorpommeraner also geschafft, wieder in die Gewinnzone zu steuern. Die genauen Zahlen werden Ende Oktober vorgelegt. Spekuliert wird in Börsenkreisen mit schöner Regelmäßigkeit, wann Großaktionär Aurelius – die Beteiligungsgesellschaft ist bereits 2011 an Bord – auf den Exit drängt. Gemessen an der Investitionsdauer, wäre ein Ausstieg nur logisch. Mit Blick auf die operative Entwicklung dürfte sich Aurelius dagegen noch ein wenig Zeit lassen. Dafür spricht auch, dass die Braut mit Hilfe des Katamaranherstellers Privilège noch schöner gemacht wird.
Ein gutes Zeichen ist für boersengefluester.de, dass HanseYachts allmählich auch die Investor-Relations-Aktivitäten intensiviert und auf Small-Cap-Konferenzen präsent ist. Bewertungstechnisch sieht die Aktie auf den ersten Blick recht sportlich aus. Allerdings handelt es sich um eine Turnaround-Situation und wir gehen davon aus, dass sich die wesentlichen Kennzahlen in den kommenden Jahren zwei Jahren nochmals signifikant verbessern werden. Für risikobereite Anleger bleibt der im General Standard gelistete Anteilschein damit ein aussichtsreiches Investment.
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    HanseYachts
                    Kurs: 0,99
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
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| HanseYachts | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A0KF6M | DE000A0KF6M8 | AG | 18,87 Mio € | 09.03.2007 | Halten | |
                    
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            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 128,39 | 120,75 | 132,38 | 164,00 | 184,90 | 0,00 | 0,00 | |
| EBITDA1,2 | 3,81 | -2,33 | -6,15 | -4,50 | 11,00 | 0,00 | 0,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 2,97 | -1,93 | -4,65 | -2,74 | 5,95 | 0,00 | 0,00 | |
| EBIT1,4 | -14,37 | -8,15 | -11,63 | -10,10 | 4,00 | 0,00 | 0,00 | |
| EBIT-margin %5 | -11,19 | -6,75 | -8,79 | -6,16 | 2,16 | 0,00 | 0,00 | |
| Net profit1 | -15,86 | -8,99 | -20,72 | -12,70 | 1,80 | 0,00 | 0,00 | |
| Net-margin %6 | -12,35 | -7,45 | -15,65 | -7,74 | 0,97 | 0,00 | 0,00 | |
| Cashflow1,7 | 2,37 | 8,69 | -0,85 | -4,60 | 7,50 | 0,00 | 0,00 | |
| Earnings per share8 | -1,32 | -0,64 | -1,32 | -0,67 | 0,09 | 0,16 | 0,02 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        In die finale Runde geht der Finanzierungsmix von Vita 34 zur Übernahme des Wettbewerbers Seracell Pharma AG. So haben die Leipziger jetzt die Eckdaten der bereits vor einigen Wochen avisierten Barkapitalerhöhung genannt: Demnach steht vom 14. bis 27. Juli 2017 die Ausgabe von bis zu 816.810 Aktien zu einem Bezugspreis von jeweils 6,10 Euro auf der Agenda. Für jeweils vier alte Anteilscheine können Anleger ein neues Papier beziehen. Bei voller Ausnutzung würde sich die Aktienzahl der Nabelschnur-Blutbank auf bis zu 4.145.959 Stück erhöhen und Vita 34 bekäme brutto nochmals knapp 5 Mio. Euro in die Kasse. Wichtig: Der neue Großaktionär MK Beleggingsmaatschappij Venlo B.V. (MKBV) – hierbei handelt es sich um ein Investmentvehikel von Shop Apotheke Europe-CEO Michael Köhler – hat vorab zugesichert, von dieser Bezugsrechtskapitalerhöhung knapp 3 Mio. Euro zu übernehmen, sofern die Stücke nicht von den Investoren gezeichnet werden.
Geknüpft hatte Michael Köhler die Zusage an einen Bezugspreis von maximal 6,50 Euro. So gesehen ist auch die Wahl des Preises für die jungen Aktien nicht überraschend. Theoretisch könnte das MKBV-Engagement bei Vita 34 nach der Transaktion auf mehr als 19 Prozent steigen. Letztlich hängt das aber davon ab, in welchem Umfang die anderen Anteilseigner ihr Bezugsrecht wahrnehmen. Ein besonderes Augenmerk werden Small-Cap-Experten darauf legen, ob etwa der geschasste Ex-CEO Dr. André Gerth an der Maßnahme teilnehmen wird. Momentan sind Gerth immerhin 11,5 Prozent der Stimmen zuzurechnen. Zudem gehören das russische Biotechunternehmen HSCI (6,6 Prozent) und die Fondsgesellschaft Axxion (3,8 Prozent) zu den wesentlichen Aktionären. Der offizielle Streubesitz liegt bei rund zwei Drittel.
 
                         Vor diesem Hintergrund ist die Finanzierungszusage von MKBV durchaus von Vorteil. Immerhin handelt es sich bei der Akquisition von Seracell um die größte Übernahme der Firmengeschichte. Der Plan sieht vor, dass die zweite Kaufpreistranche im Oktober 2017 überwiesen werden soll und der Vita 34-Anteil damit von gegenwärtig 77 auf 100 Prozent steigt. Zu den möglichen Ergebniseffekten des Deals gibt es noch keine neuen Aussagen von Vorstandschef Dr. Wolfgang Knirsch. Auf der Hauptversammlung (HV) in Leipzig betonte er jedoch noch einmal, dass Seracell für rund 5 Mio. Euro Umsatz steht – verglichen mit 16,3 Mio. Euro von Vita 34. Per saldo sehen wir den Zukauf des gegenwärtig noch in Rostock angesiedelten Unternehmens positiv, auch wenn die Begleitumstände mit dem überraschenden CEO-Wechsel eine Menge Fragen aufgeworfen haben, die noch nicht wirklich beantwortet sind (siehe dazu auch das Interview von boersengefluester.de mit Dr. Wolfgang Knirsch HIER). Grundsätzlich rät boersengefluester.de engagierten Anlegern aber dazu, ihr Bezugsrecht bei Vita 34 auszuüben. Nun kommt es drauf an, die Integration von Seracell zügig voranzutreiben.
                            
                    
                
 
Vor diesem Hintergrund ist die Finanzierungszusage von MKBV durchaus von Vorteil. Immerhin handelt es sich bei der Akquisition von Seracell um die größte Übernahme der Firmengeschichte. Der Plan sieht vor, dass die zweite Kaufpreistranche im Oktober 2017 überwiesen werden soll und der Vita 34-Anteil damit von gegenwärtig 77 auf 100 Prozent steigt. Zu den möglichen Ergebniseffekten des Deals gibt es noch keine neuen Aussagen von Vorstandschef Dr. Wolfgang Knirsch. Auf der Hauptversammlung (HV) in Leipzig betonte er jedoch noch einmal, dass Seracell für rund 5 Mio. Euro Umsatz steht – verglichen mit 16,3 Mio. Euro von Vita 34. Per saldo sehen wir den Zukauf des gegenwärtig noch in Rostock angesiedelten Unternehmens positiv, auch wenn die Begleitumstände mit dem überraschenden CEO-Wechsel eine Menge Fragen aufgeworfen haben, die noch nicht wirklich beantwortet sind (siehe dazu auch das Interview von boersengefluester.de mit Dr. Wolfgang Knirsch HIER). Grundsätzlich rät boersengefluester.de engagierten Anlegern aber dazu, ihr Bezugsrecht bei Vita 34 auszuüben. Nun kommt es drauf an, die Integration von Seracell zügig voranzutreiben.
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    FamiCord
                    Kurs: 5,40
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| FamiCord | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A0BL84 | DE000A0BL849 | AG | 95,26 Mio € | 27.03.2007 | Halten | |
                    
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            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 19,93 | 20,07 | 28,42 | 68,94 | 77,06 | 82,18 | 90,00 | |
| EBITDA1,2 | 5,43 | 5,34 | 0,81 | -3,56 | 5,57 | 8,82 | 9,10 | |
| EBITDA-margin %3 | 27,25 | 26,61 | 2,85 | -5,16 | 7,23 | 10,73 | 10,11 | |
| EBIT1,4 | 2,45 | 2,38 | -3,07 | -27,28 | -3,12 | -9,26 | 0,60 | |
| EBIT-margin %5 | 12,29 | 11,86 | -10,80 | -39,57 | -4,05 | -11,27 | 0,67 | |
| Net profit1 | 0,72 | 1,50 | -3,93 | -27,38 | -2,03 | -12,30 | 0,20 | |
| Net-margin %6 | 3,61 | 7,47 | -13,83 | -39,72 | -2,63 | -14,97 | 0,22 | |
| Cashflow1,7 | 6,32 | 3,98 | 2,73 | -4,49 | 9,15 | 8,66 | 8,80 | |
| Earnings per share8 | 0,18 | 0,37 | -0,63 | -1,71 | -0,12 | -0,70 | 0,01 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Kurse oberhalb von 10 Euro waren in den vergangenen Monaten gute Ausstiegsgelegenheiten bei der Aktie von LPKF Laser & Electronics – zumindest rückblickend betrachtet. Für die Zukunft muss das freilich nicht gelten, denn Fakt ist auch, dass sich die Nachrichtenlage bei dem Hersteller von Spezialmaschinen – etwa zur Fertigung und Bearbeitung von Leiterplatten oder für die Strukturierung von Dünnschicht-Solarzellen – nach dem historisch schlechten Jahr 2016 allmählich wieder bessert. Dabei spielt der Gesellschaft aus Garbsen zum Teil zwar auch der Basiseffekt in die Karten. Wie es aussieht, sind die anziehenden Auftragseingänge jedoch von eher nachhaltiger Natur. Nach vorläufigen Berechnungen liegt der Halbjahresumsatz mit 44,60 Mio. Euro um rund zwölf Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 39,83 Mio. Euro. Angaben zum Ergebnis machte der zum Ende des Jahres scheidende CEO Ingo Bretthauer noch nicht. Er bestätigte jedoch die bisherigen Planungen, wonach für 2017 mit Erlösen zwischen 92 und 100 Mio. Euro zu rechnen sei – bei einer EBIT-Marge in einem Korridor von 1 bis 5 Prozent. Das würde rechnerisch auf ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern in einer Bandbreite von 0,92 bis 5,0 Mio. Euro hinauslaufen.
Zur Einordnung: Die Analysten gehen derzeit davon aus, dass LPKF eher das obere Ende touchieren wird. Um den gegenwärtigen Börsenwert von 208 Mio. Euro zu rechtfertigen, reicht das allerdings nicht aus. Und so gilt weiterhin die Leitlinie, wonach der Laserspezialist mittelfristig wieder EBIT-Margen von mindestens 10 Prozent anstrebt. 2012 und 2013 agierte der ehemalige TecDAX-Konzern sogar mit operativen Renditen nördlich von 20 Prozent. Als Hoffnung für den Aktienkurs gilt zudem die Ende Juni gemeldete Anteilsaufstockung der Bantleon Bank auf 20,02 Prozent. Die Finanzinvestoren aus Hannoveraner gelten zwar als Value-Anleger – geben sich bei LPKF jedoch nicht mit der Rolle des stillen Teilhabers zufrieden. Das drückt sich unter anderem in den Veränderungen des Aufsichtsrats aus. So wurden auf der Hauptversammlung am 1. Juni 2017 Dirk Michael Rothweiler, der Vorstandsvorsitzende von First Sensor und Markus Peters, Finanzvorstand der DMG Mori Ecoline Holding AG in das Kontrollgremium von LPKF gewählt. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass insbesondere die Verbindung zu dem Berliner Sensoranbieter die Fantasie der Anleger beflügelte.
 
                         Unterm Strich gefällt boersengefluester.de die Entwicklung bei LPKF ganz gut, auch wenn sich – ähnlich wie bei Singulus Technologies – Rückschläge nicht vermeiden lassen. Dafür sind die Geschäfte einfach zu volatil. Für risikobereite Anleger bietet sich dennoch eine passable Chance-Risiko-Relation. Mittelfristig halten wir Kurse von 12 Euro für gut möglich. Auf diesem Niveau käme das Unternehmen dann auf einen Börsenwert von rund 267 Mio. Euro. Ebenfalls eher ein Vorteil: Die Analysten stehen LPKF Laser & Electronics noch abwartend gegenüber. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass gute Nachrichten auch tatsächlich positiv auf dem Parkett aufgenommen werden.
 
[sws_blue_box box_size="640"]Interessante Infos zu den Plänen von Bantleon bei LPKF Laser& Electrics finden Sie HIER bei den Kollegen von FINANCE[/sws_blue_box]
                            
                    
                
 
Unterm Strich gefällt boersengefluester.de die Entwicklung bei LPKF ganz gut, auch wenn sich – ähnlich wie bei Singulus Technologies – Rückschläge nicht vermeiden lassen. Dafür sind die Geschäfte einfach zu volatil. Für risikobereite Anleger bietet sich dennoch eine passable Chance-Risiko-Relation. Mittelfristig halten wir Kurse von 12 Euro für gut möglich. Auf diesem Niveau käme das Unternehmen dann auf einen Börsenwert von rund 267 Mio. Euro. Ebenfalls eher ein Vorteil: Die Analysten stehen LPKF Laser & Electronics noch abwartend gegenüber. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass gute Nachrichten auch tatsächlich positiv auf dem Parkett aufgenommen werden.
 
[sws_blue_box box_size="640"]Interessante Infos zu den Plänen von Bantleon bei LPKF Laser& Electrics finden Sie HIER bei den Kollegen von FINANCE[/sws_blue_box]
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    LPKF Laser
                    Kurs: 6,99
                
                        
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| LPKF Laser | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 645000 | DE0006450000 | AG | 171,23 Mio € | 30.11.1998 | Halten | |
                    
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    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 140,03 | 96,24 | 93,57 | 123,70 | 124,34 | 122,89 | 119,50 | |
| EBITDA1,2 | 26,94 | 14,84 | 9,60 | 15,12 | 12,81 | 5,83 | 12,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 19,24 | 15,42 | 10,26 | 12,22 | 10,30 | 4,74 | 10,04 | |
| EBIT1,4 | 19,25 | 7,54 | 0,06 | 6,78 | 3,69 | -2,54 | 3,45 | |
| EBIT-margin %5 | 13,75 | 7,84 | 0,06 | 5,48 | 2,97 | -2,07 | 2,89 | |
| Net profit1 | 13,15 | 5,34 | -0,11 | 1,66 | 1,75 | -4,51 | -0,90 | |
| Net-margin %6 | 9,39 | 5,55 | -0,12 | 1,34 | 1,41 | -3,67 | -0,75 | |
| Cashflow1,7 | 48,04 | 3,97 | 7,92 | 8,50 | -3,37 | 9,43 | 11,00 | |
| Earnings per share8 | 0,54 | 0,22 | 0,00 | 0,06 | 0,07 | -0,18 | -0,04 | |
| Dividend per share8 | 0,10 | 0,10 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
Foto: kaboompics.com...
                    
        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Da gibt es nichts schönzureden: Die bisherige Performance der Aktie von ProCredit Holding ist eine ziemliche Enttäuschung. Abgesehen von der Rally kurz nach dem Börsenstart, die den Kurs des vorwiegend auf kleine und mittlere Unternehmen in Südosteuropa fokussierten Bankhauses bis auf 22,50 Euro trieb, ging es mit der Notiz überwiegend bergab. Immerhin schien sich zuletzt im Bereich um 12 Euro ein Boden gebildet zu haben. Dabei macht die Gesellschaft operativ einen guten Eindruck auf boersengefluester.de: Die bislang vorgelegten Zahlen deuten auf ein vergleichsweise konstantes Wachstum, wobei es Sonderfaktoren – wie den Rückzug aus Afrika – zu berücksichtigen gilt. Dafür ist die im Prime Standard gelistete Aktie sehr moderat bewertet: Das KGV liegt bei rund 11,5 und die Dividendenrendite zur Hauptversammlung am 17. Mai 2017 lag bei mehr als drei Prozent. Zudem wird der Titel gerade einmal zum Buchwert gehandelt. Trotzdem führt die Aktie ein Schattendasein, was zum Teil wohl auch an dem effektiv sehr überschaubaren Streubesitz liegt.
 
                         Hoffnung auf einen Neustart der Procredit-Aktie macht derweil die, einen Zacken zuversichtlicher formulierte, Prognose für das Gesamtjahr. Demnach rechnet der unter anderem auch für den Bereich Investor Relations zuständige Vorstand Borislav Kostandinov für 2017 jetzt mit einem Wachstum des Kreditportfolios von mehr als acht Prozent. Bislang lag das avisierte Wachstum in einem Korridor zwischen fünf und acht Prozent. „Wir haben im ersten Halbjahr 2017 in den Segmenten Südost- und Osteuropa von einer sehr positiven Entwicklung der Nachfrage nach Unternehmenskrediten profitiert“, sagt Kostandinov. Eine Präzisierung will das Management mit der für den 14. August 2017 angesetzten Vorlage der Halbjahreszahlen vornehmen. Boersengefluester.de bleibt bei der Einschätzung „Kaufen“.
In den bisherigen Gesprächen mit dem Management hatten wir stets einen guten Eindruck von dem Unternehmen. Offensichtlich ist aber auch, dass es der Gesellschaft bislang noch nicht gelungen ist, einen echten Draht zur Börse zu bekommen. Dabei kann man noch nicht einmal sagen, dass sich die ProCredit Holding in dieser Beziehung eingeigelt hat. Immerhin haben die Frankfurter auf den einschlägigen Konferenzen präsentiert. Bislang fehlte schlichtweg das Interesse der Investoren.
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Hoffnung auf einen Neustart der Procredit-Aktie macht derweil die, einen Zacken zuversichtlicher formulierte, Prognose für das Gesamtjahr. Demnach rechnet der unter anderem auch für den Bereich Investor Relations zuständige Vorstand Borislav Kostandinov für 2017 jetzt mit einem Wachstum des Kreditportfolios von mehr als acht Prozent. Bislang lag das avisierte Wachstum in einem Korridor zwischen fünf und acht Prozent. „Wir haben im ersten Halbjahr 2017 in den Segmenten Südost- und Osteuropa von einer sehr positiven Entwicklung der Nachfrage nach Unternehmenskrediten profitiert“, sagt Kostandinov. Eine Präzisierung will das Management mit der für den 14. August 2017 angesetzten Vorlage der Halbjahreszahlen vornehmen. Boersengefluester.de bleibt bei der Einschätzung „Kaufen“.
In den bisherigen Gesprächen mit dem Management hatten wir stets einen guten Eindruck von dem Unternehmen. Offensichtlich ist aber auch, dass es der Gesellschaft bislang noch nicht gelungen ist, einen echten Draht zur Börse zu bekommen. Dabei kann man noch nicht einmal sagen, dass sich die ProCredit Holding in dieser Beziehung eingeigelt hat. Immerhin haben die Frankfurter auf den einschlägigen Konferenzen präsentiert. Bislang fehlte schlichtweg das Interesse der Investoren.
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                    ProCredit Holding
                    Kurs: 7,56
                
                        
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| ProCredit Holding | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 622340 | DE0006223407 | AG | 445,27 Mio € | 22.12.2016 | Kaufen | |
                    
                        * * *
                    
                
            
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| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 252,60 | 252,11 | 281,88 | 339,85 | 412,51 | 444,30 | 439,00 | |
| EBITDA1,2 | 76,87 | 52,09 | 94,53 | 17,85 | 150,02 | 167,82 | 157,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 30,43 | 20,66 | 33,54 | 5,25 | 36,37 | 37,77 | 35,76 | |
| EBIT1,4 | 76,87 | 52,09 | 94,53 | 17,85 | 150,02 | 146,68 | 135,00 | |
| EBIT-margin %5 | 30,43 | 20,66 | 33,54 | 5,25 | 36,37 | 33,01 | 30,75 | |
| Net profit1 | 54,31 | 41,40 | 79,64 | 16,50 | 113,37 | 104,31 | 78,00 | |
| Net-margin %6 | 21,50 | 16,42 | 28,25 | 4,86 | 27,48 | 23,48 | 17,77 | |
| Cashflow1,7 | 290,34 | 135,89 | 133,15 | 566,94 | 524,05 | -176,75 | 160,00 | |
| Earnings per share8 | 0,89 | 0,70 | 1,35 | 0,28 | 1,92 | 1,77 | 1,30 | |
| Dividend per share8 | 0,89 | 0,53 | 1,35 | 0,28 | 0,64 | 0,59 | 0,50 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
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                        Ungewohntes Kursbild bei bet-at-home.com: Seit dem Rekordhoch von 150,30 Euro am 8. Juni 2017 hat der Anteilschein des Online-Sportwettenanbieters nun um gut 28 Prozent auf 107,50 Euro an Wert verloren. Das entspricht einem Verlust an Marktkapitalisierung von immerhin 300 Mio. Euro. Als Abschwächung lässt sich noch nicht einmal die Gewinnausschüttung von knapp 53 Mio. Euro heranziehen, denn die Dividende wurde bereits nach der Hauptversammlung Mitte Mai ausgekehrt. So gesehen geht der Kursrutsch komplett auf das Konto der offenbar doch zu üppigen Bewertung. Immerhin stand dem Überschuss von 31 Mio. Euro für 2016 in der Spitze ein Börsenwert von 1,05 Mrd. Euro gegenüber. Mittlerweile ist die Kapitalisierung auf 754 Mio. Euro geknickt, was – gemessen am aktuellen Gewinn – noch immer recht ansehnlich ist.
 
                         Andererseits hat die Wachstumsstory von bet-at-home.com keinen Kratzer. Daher geht boersengefluester.de davon aus, dass die Notiz demnächst wieder nach oben dreht. Unterstützung von technischer Seite gibt es in Form der bei rund 100 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Es wäre nicht das erste Mal, wenn der SDAX-Titel bis auf diese Durchschnittskurve zurückfällt – und dann umso kräftiger wieder nach oben dreht. Einen wichtigen Impuls dürften die für Ende Juli angesetzten Halbjahreszahlen liefern. In Jahren mit Fußball-WM oder EM liefert Q2 traditionell nur einen kleinen Ergebnisbeitrag, aber 2017 sollten die Linzer von Anfang April bis Ende Juni ordentlich verdient haben. Hinzu kommt, dass bet-at-home.com bereits im Auftaktviertel 2017 ein Marketingfeuerwerk abgefackelt hat. Immerhin türmte sich das Werbebudget in den ersten drei Monaten auf knapp 15 Mio. Euro – bei von boersengefluester.de für das Gesamtjahr veranschlagten etwa 40 Mio. Euro.
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Nachdem wir die bet-at-home.com-Aktie im Februar 2017 bei Kursen um 100 Euro – und damit zu früh –auf „Halten“ heruntergestuft haben, wechseln wir jetzt abermals unsere Einschätzung und setzen den SDAX-Titel zurück auf „Kaufen“. Eine knappe 30-Prozent-Korrektur scheint uns jedenfalls ausreichend zu sein, um den Kurs wieder Richtung Norden zu schicken.
                            
                    
                
 
Andererseits hat die Wachstumsstory von bet-at-home.com keinen Kratzer. Daher geht boersengefluester.de davon aus, dass die Notiz demnächst wieder nach oben dreht. Unterstützung von technischer Seite gibt es in Form der bei rund 100 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. Es wäre nicht das erste Mal, wenn der SDAX-Titel bis auf diese Durchschnittskurve zurückfällt – und dann umso kräftiger wieder nach oben dreht. Einen wichtigen Impuls dürften die für Ende Juli angesetzten Halbjahreszahlen liefern. In Jahren mit Fußball-WM oder EM liefert Q2 traditionell nur einen kleinen Ergebnisbeitrag, aber 2017 sollten die Linzer von Anfang April bis Ende Juni ordentlich verdient haben. Hinzu kommt, dass bet-at-home.com bereits im Auftaktviertel 2017 ein Marketingfeuerwerk abgefackelt hat. Immerhin türmte sich das Werbebudget in den ersten drei Monaten auf knapp 15 Mio. Euro – bei von boersengefluester.de für das Gesamtjahr veranschlagten etwa 40 Mio. Euro.
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Nachdem wir die bet-at-home.com-Aktie im Februar 2017 bei Kursen um 100 Euro – und damit zu früh –auf „Halten“ heruntergestuft haben, wechseln wir jetzt abermals unsere Einschätzung und setzen den SDAX-Titel zurück auf „Kaufen“. Eine knappe 30-Prozent-Korrektur scheint uns jedenfalls ausreichend zu sein, um den Kurs wieder Richtung Norden zu schicken.
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    bet-at-home.com
                    Kurs: 2,70
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| bet-at-home.com | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A0DNAY | DE000A0DNAY5 | AG | 18,95 Mio € | 23.05.2005 | Halten | |
                    
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            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 143,29 | 126,93 | 59,35 | 53,53 | 46,18 | 52,30 | 49,00 | |
| EBITDA1,2 | 35,17 | 30,95 | 13,97 | 2,11 | 0,81 | -3,29 | 2,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 24,55 | 24,38 | 23,54 | 3,94 | 1,75 | -6,29 | 4,08 | |
| EBIT1,4 | 33,24 | 28,92 | 11,67 | -0,11 | -0,84 | -4,53 | 0,00 | |
| EBIT-margin %5 | 23,20 | 22,78 | 19,66 | -0,21 | -1,82 | -8,66 | 0,00 | |
| Net profit1 | 17,96 | 23,29 | -16,31 | 11,91 | -1,51 | -4,45 | 0,00 | |
| Net-margin %6 | 12,53 | 18,35 | -27,48 | 22,25 | -3,27 | -8,51 | 0,00 | |
| Cashflow1,7 | 29,88 | 18,15 | 10,50 | -5,02 | 0,16 | 0,79 | 0,00 | |
| Earnings per share8 | 2,56 | 3,32 | -2,32 | 1,62 | -0,21 | -0,63 | 0,07 | |
| Dividend per share8 | 2,00 | 2,50 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Aktienkurse lassen sich normalerweise nicht am Reißbrett entwickeln. Doch bei Beteiligungsgesellschaften mit Engagements an börsennotierten Gesellschaften und/oder stattlichem Cashanteil lohnt es sich regelmäßig, den Bleistift zu spitzen und Marktineffizienzen zu lokalisieren. Prominente Beispiele auf dem heimischen Kurszettel sind MBB, Heliad Equitiy Partners, MPH Mittelständische Pharma Holding oder die Berliner Effektengesellschaft. Sämtliche Aktien werden mit einem – teilweise ganz erheblichen – Discount auf den Substanzwert (kurz NAV oder Net Asset Value) gehandelt. Komplett geschlossen werden die Lücken in der Regel zwar nie. Schließlich gibt es auch profane Gründe für einen gewissen Kursabschlag, etwa eine mangelhafte Handelsliquidität, Zweifel an der Nachhaltigkeit von Bewertungen oder auch nur die Höhe der Holdingkosten. Andererseits: Wenn der Markt realisiert, dass bestimmte Kursrelationen verzerrt sind, kann es schnell nach oben gehen.
 
                         Mit die größte Diskrepanz zwischen NAV und Aktienkurs gibt es zurzeit bei der Finanzholding Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dabei bieten die Berliner den Investoren einen prima Service und veröffentlichen auf ihrer Homepage (HIER) täglich den aktuellen Wert ihrer Beteiligungen: Mehr als 90 Prozent des rechnerischen Börsenwerts aller Beteiligungen entfällt dabei auf die Handelsplattform Tradegate. Der Chart von Tradegate sieht gigantisch aus, allein seit Jahresbeginn ist die Notiz von 8,80 Euro auf den historischen Höchststand von 22 Euro in die Höhe geschossen. Auf diesem Niveau bringt es Tradegate allerdings nun auch schon auf einen Börsenwert von 536 Mio. Euro – bei einem 2016er-Überschuss von 12,6 Mio. Euro. Selbst wenn es bei Tradegate derzeit wie am Schnürchen läuft, eine Prognose für die Nachhaltigkeit des aktuellen Kursniveaus fällt boersengefluester.de schwer. Daran ändert auch das zuletzt aufgestockte Engagement der Deutschen Börse AG  an Tradegate nichts.
                            
                    
                
 
Mit die größte Diskrepanz zwischen NAV und Aktienkurs gibt es zurzeit bei der Finanzholding Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dabei bieten die Berliner den Investoren einen prima Service und veröffentlichen auf ihrer Homepage (HIER) täglich den aktuellen Wert ihrer Beteiligungen: Mehr als 90 Prozent des rechnerischen Börsenwerts aller Beteiligungen entfällt dabei auf die Handelsplattform Tradegate. Der Chart von Tradegate sieht gigantisch aus, allein seit Jahresbeginn ist die Notiz von 8,80 Euro auf den historischen Höchststand von 22 Euro in die Höhe geschossen. Auf diesem Niveau bringt es Tradegate allerdings nun auch schon auf einen Börsenwert von 536 Mio. Euro – bei einem 2016er-Überschuss von 12,6 Mio. Euro. Selbst wenn es bei Tradegate derzeit wie am Schnürchen läuft, eine Prognose für die Nachhaltigkeit des aktuellen Kursniveaus fällt boersengefluester.de schwer. Daran ändert auch das zuletzt aufgestockte Engagement der Deutschen Börse AG  an Tradegate nichts.
 
                         Andererseits sehen wir auch keinen schlagenden Grund dafür, warum die BEG-Aktie vom massiven Aufschwung des Tradegate-Kurses zuletzt nur unterproportional profitiert hat. Der Abschlag von 35 Prozent auf den rechnerischen Wert schein uns gegenwärtig jedenfalls zu hoch. Für erfahrene Small-Cap-Investoren bietet der Titel damit eine attraktive Chance-Risiko-Kombination. Allerdings befinden sich nur gut 17 Prozent der BEG-Papiere im Streubesitz – die restlichen Stücke sind Firmengründer Holger Timm zuzurechnen. Dementsprechend eingeschränkt ist die Handelsliquidität in dem Wert.
                            
                    
                
 
Andererseits sehen wir auch keinen schlagenden Grund dafür, warum die BEG-Aktie vom massiven Aufschwung des Tradegate-Kurses zuletzt nur unterproportional profitiert hat. Der Abschlag von 35 Prozent auf den rechnerischen Wert schein uns gegenwärtig jedenfalls zu hoch. Für erfahrene Small-Cap-Investoren bietet der Titel damit eine attraktive Chance-Risiko-Kombination. Allerdings befinden sich nur gut 17 Prozent der BEG-Papiere im Streubesitz – die restlichen Stücke sind Firmengründer Holger Timm zuzurechnen. Dementsprechend eingeschränkt ist die Handelsliquidität in dem Wert.
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
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                    Berliner Effektengesellschaft
                    Kurs: 71,00
                
                        
                    Tradegate
                    Kurs: 87,50
                
                        
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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| Berliner Effektengesellschaft | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 522130 | DE0005221303 | AG | 927,16 Mio € | 17.06.1997 | Kaufen | |
                    
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
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| Tradegate | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 521690 | DE0005216907 | AG | 2.135,24 Mio € | 12.10.2006 | Halten | |
                    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Umplatzierungen von Großaktionären sind immer so eine Sache. Zwar wird kaum ein Anleger etwas gegen einen höheren Streubesitzanteil haben. Doch in der Regel müssen die abgebenden Aktionäre einen Mengenrabatt gewähren, um die Stücke im gewünschten Umfang bei den meist institutionellen Investoren unterzubringen. Besonders krass fiel dieses Anreizsystem zuletzt bei KPS aus – einer Unternehmensberatung für Transformationsprozesse mit Schwerpunkt auf den Handels- und Konsumgütersektor. Hier räumten die vier Hauptaktionäre für insgesamt 4.390.000 Stücke, was knapp zwölf Prozent aller umlaufenden Anteile entspricht, mit 12,50 Euro einen Discount von rund 20 Prozent auf Marktpreis ein. Demnach haben Allianz Global Investors, DWS und Union Investment bei den Verkaufsverhandlungen ordentlich gedrückt, um für sich noch genügend Kursspielraum zu lokalisieren.
Gerade für Privatanleger ist eine solch ausgeprägte Zwei-Klassen-Gesellschaft innerhalb des Aktionärskreises eine ärgerliche Angelegenheit, auch wenn sie die formalen Chancen auf eine TecDAX-Aufnahme spürbar vergrößert hat und die Gründungsaktionäre mit gut 67 Prozent noch immer maßgeblich im Boot sind. Was also tun? Für boersengefluester.de war die KPS-Aktie zuletzt eine Halten-Position. Begründung in Kurzform: Prima Unternehmen mit tollen Wachstumsperspektiven – aber eben auch super sportlich bewertet. Ein KGV von gut 25 und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis nördlich von zehn sind nun mal nicht unbedingt alltäglich. Kein Wunder, dass der Aktienkurs – trotz überzeugender Halbjahreszahlen – seit ungefähr einem halben Jahr auf der Stelle tritt. Zudem entspricht das jetzige Niveau mehr oder weniger dem von Oddo Seydler berechneten Kursziel von 17,30 Euro. Demnach fehlt es derzeit einfach an frischen Kurstreibern – etwa in Form einer Akquisition oder überraschend guten Zahlen. Und natürlich könnte auch KPS selbst ein Übernahmeziel werden.
 
                         Eher begrenzten Einfluss auf die Notiz dürfte nach Auffassung von boersengefluester.de dagegen eine mögliche Berücksichtigung für den TecDAX haben. Dafür ist dieses Szenario einfach schon hinlänglich bekannt und auch von den Anlegern gespielt worden. Nun: Längere Seitwärtsphasen gab es bei KPS schon häufiger – etwa 2014 und 2015. Das kann nerven, doch per saldo haben Langfristanleger alles richtig gemacht, die in diesen Phasen einfach stillgehalten haben. Und wenn die Perspektiven nicht so gut wären, hätten Allianz und Co. wohl kaum zugegriffen – selbst wenn den Profis attraktive Vorzugskonditionen eingeräumt wurden.
                            
                    
                
 
Eher begrenzten Einfluss auf die Notiz dürfte nach Auffassung von boersengefluester.de dagegen eine mögliche Berücksichtigung für den TecDAX haben. Dafür ist dieses Szenario einfach schon hinlänglich bekannt und auch von den Anlegern gespielt worden. Nun: Längere Seitwärtsphasen gab es bei KPS schon häufiger – etwa 2014 und 2015. Das kann nerven, doch per saldo haben Langfristanleger alles richtig gemacht, die in diesen Phasen einfach stillgehalten haben. Und wenn die Perspektiven nicht so gut wären, hätten Allianz und Co. wohl kaum zugegriffen – selbst wenn den Profis attraktive Vorzugskonditionen eingeräumt wurden.
 
        
        
    
    
        
    
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
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                    KPS
                    Kurs: 0,46
                
                        
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| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 180,66 | 166,45 | 157,98 | 179,53 | 177,77 | 145,42 | 120,00 | |
| EBITDA1,2 | 22,55 | 22,68 | 21,65 | 21,65 | 7,81 | 6,04 | 5,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 12,48 | 13,63 | 13,70 | 12,06 | 4,39 | 4,15 | 4,17 | |
| EBIT1,4 | 18,80 | 14,11 | 13,41 | 14,31 | 0,03 | -17,80 | -2,90 | |
| EBIT-margin %5 | 10,41 | 8,48 | 8,49 | 7,97 | 0,02 | -12,24 | -2,42 | |
| Net profit1 | 12,19 | 8,14 | 8,73 | 9,55 | -1,25 | -23,37 | -3,90 | |
| Net-margin %6 | 6,75 | 4,89 | 5,53 | 5,32 | -0,70 | -16,07 | -3,25 | |
| Cashflow1,7 | 23,98 | 22,04 | 17,38 | 15,46 | 9,25 | 8,90 | 12,00 | |
| Earnings per share8 | 0,33 | 0,22 | 0,23 | 0,26 | -0,03 | -0,57 | -0,09 | |
| Dividend per share8 | 0,17 | 0,17 | 0,19 | 0,10 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| KPS | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A1A6V4 | DE000A1A6V48 | AG | 18,85 Mio € | 14.07.1999 | Halten | |
                    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Ein exklusiver neuer Service von boersengefluester.de: Die Geschäftsberichte 2016 und 2015 für nahezu alle von borsengefluester.de gecoverten Unternehmen zum kostenlosen Download – zusammengefasst in einer Übersicht. Umständliches Suchen nach den Bilanzen auf den jeweiligen Webseiten der Unternehmen entfällt damit. Dazu bieten wir nützliche Extrainfos wie die jeweiligen Wirtschaftsprüfer plus direkte Verlinkungen zu den neuesten Firmennachrichten und den Investor-Relations-Bereichen auf den Internetpräsenzen der Unternehmen. Zusätzlich haben wir die Tabellen mit den aktuellen Terminen für die Hauptversammlung und dem Datum der Bilanz-Pressekonferenz versehen. Last but not least gibt es die 52-Wochen-Performance sowie die Kursveränderung seit Jahresbeginn (YTD = Year To Date).
 
 Beinahe überflüssig zu erwähnen: Sämtliche Informationen sind von boersengefluester.de zusammengetragen – stehen also für eine verlässliche Datenqualität. Und sollte doch einmal ein Bericht fehlen oder ein Termin falsch sein: Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected] – wir aktualisieren dann umgehend. Insgesamt ist die neue Tabellen-Familie von boersengefluester.de die perfekte Investor-Relations-Übersicht für Privatanleger und IR-Profis. Warum gerade jetzt die Veröffentlichung? Ganz einfach: Stand Anfang Juli 2017 hat boersengefluester.de nahezu alle Geschäftsberichte für 2016 in der Datenbank erfasst, es fehlen nur noch wenige Nachzügler und Gesellschaften mit vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsperioden. Angelegt haben wir die „IR-Quick-Checks“ für DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und die Firmen aus dem neuen Börsensegment Scale. Zudem gibt es Übersichten für alle im Prime Standard, General Standard und die im Basisc Board gelisteten Unternehmen. Am besten Sie testen unseren neuen Übersichten einmal selbst.
 
[sws_blue_box box_size="640"]Kompakte Investor-Relations-Infos von boersengefluester.de:
IR-Quick-Check: DAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: MDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: SDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: TecDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: Scale-Unternehmen
IR-Quick-Check: Prime Standard-Unternehmen
IR-Quick-Check: General Standard-Unternehmen
IR-Quick-Check: Basic Board-Unternehmen[/sws_blue_box]...
 
Beinahe überflüssig zu erwähnen: Sämtliche Informationen sind von boersengefluester.de zusammengetragen – stehen also für eine verlässliche Datenqualität. Und sollte doch einmal ein Bericht fehlen oder ein Termin falsch sein: Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected] – wir aktualisieren dann umgehend. Insgesamt ist die neue Tabellen-Familie von boersengefluester.de die perfekte Investor-Relations-Übersicht für Privatanleger und IR-Profis. Warum gerade jetzt die Veröffentlichung? Ganz einfach: Stand Anfang Juli 2017 hat boersengefluester.de nahezu alle Geschäftsberichte für 2016 in der Datenbank erfasst, es fehlen nur noch wenige Nachzügler und Gesellschaften mit vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsperioden. Angelegt haben wir die „IR-Quick-Checks“ für DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und die Firmen aus dem neuen Börsensegment Scale. Zudem gibt es Übersichten für alle im Prime Standard, General Standard und die im Basisc Board gelisteten Unternehmen. Am besten Sie testen unseren neuen Übersichten einmal selbst.
 
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IR-Quick-Check: General Standard-Unternehmen
IR-Quick-Check: Basic Board-Unternehmen[/sws_blue_box]...
                    
    
                    
                 Beinahe überflüssig zu erwähnen: Sämtliche Informationen sind von boersengefluester.de zusammengetragen – stehen also für eine verlässliche Datenqualität. Und sollte doch einmal ein Bericht fehlen oder ein Termin falsch sein: Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected] – wir aktualisieren dann umgehend. Insgesamt ist die neue Tabellen-Familie von boersengefluester.de die perfekte Investor-Relations-Übersicht für Privatanleger und IR-Profis. Warum gerade jetzt die Veröffentlichung? Ganz einfach: Stand Anfang Juli 2017 hat boersengefluester.de nahezu alle Geschäftsberichte für 2016 in der Datenbank erfasst, es fehlen nur noch wenige Nachzügler und Gesellschaften mit vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsperioden. Angelegt haben wir die „IR-Quick-Checks“ für DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und die Firmen aus dem neuen Börsensegment Scale. Zudem gibt es Übersichten für alle im Prime Standard, General Standard und die im Basisc Board gelisteten Unternehmen. Am besten Sie testen unseren neuen Übersichten einmal selbst.
 
[sws_blue_box box_size="640"]Kompakte Investor-Relations-Infos von boersengefluester.de:
IR-Quick-Check: DAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: MDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: SDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: TecDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: Scale-Unternehmen
IR-Quick-Check: Prime Standard-Unternehmen
IR-Quick-Check: General Standard-Unternehmen
IR-Quick-Check: Basic Board-Unternehmen[/sws_blue_box]...
 
Beinahe überflüssig zu erwähnen: Sämtliche Informationen sind von boersengefluester.de zusammengetragen – stehen also für eine verlässliche Datenqualität. Und sollte doch einmal ein Bericht fehlen oder ein Termin falsch sein: Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected] – wir aktualisieren dann umgehend. Insgesamt ist die neue Tabellen-Familie von boersengefluester.de die perfekte Investor-Relations-Übersicht für Privatanleger und IR-Profis. Warum gerade jetzt die Veröffentlichung? Ganz einfach: Stand Anfang Juli 2017 hat boersengefluester.de nahezu alle Geschäftsberichte für 2016 in der Datenbank erfasst, es fehlen nur noch wenige Nachzügler und Gesellschaften mit vom Kalenderjahr abweichenden Wirtschaftsperioden. Angelegt haben wir die „IR-Quick-Checks“ für DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und die Firmen aus dem neuen Börsensegment Scale. Zudem gibt es Übersichten für alle im Prime Standard, General Standard und die im Basisc Board gelisteten Unternehmen. Am besten Sie testen unseren neuen Übersichten einmal selbst.
 
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IR-Quick-Check: SDAX-Unternehmen
IR-Quick-Check: TecDAX-Unternehmen
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IR-Quick-Check: General Standard-Unternehmen
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Für knapp 1,7 Mio. Euro hat die German Startups Group ihren Anteil an dem Börsenneuling Delivery Hero verkauft und dabei einen Gewinn von rund 1,3 Mio. Euro eingestrichen. Eine Überraschung ist diese Meldung nach dem IPO-Erfolg der Lieferdienstkette zwar nicht mehr. Doch angesichts der zuvor ewig langen Diskussionen um den Börsengang von Delivery Hero ist die Meldung um den Exit durchaus mehr als nur Chronistenpflicht gegenüber den Anlegern. Zudem reiht sich der Verkauf in eine Reihe weiterer Ausstiege bzw. Teilausstiege wie zuletzt bei Scalable Capital (Veräußerungsgewinn: 2,4 Mio. Euro), CRX Markets oder eWings.com. Für German Startups Group-CEO Christoph Gerlinger sind die Exits gleich in mehrfacher Hinsicht wichtig: Zum einen zeigen sie, dass das Geschäftsmodell grundsätzlich funktioniert und sich Portfoliomitglieder durchaus zu Geld machen lassen. Zum anderen sind die liquiden Mittel wichtig für die Berliner, um die eigene Bilanzqualität zu verbessern.
Inwiefern es in absehbarer Zeit weitere Exits geben wird, lässt sich indes schwer sagen. Auf Hochdruck laufen etwa die Parkettvorbereitungen des Social Trading-Experten ayondo in Singapur. Ob es allerdings bereits im dritten Quartal soweit sein wird, ist ungewiss. Denkbar ist hier auch das Abschlussviertel 2017. Darüber hinaus hat die German Startups Group zuletzt regelmäßig kommuniziert, dass sie ihr operatives Geschäft auf eine breitere Basis stellen will. Konkret genannt hat Gerlinger etwa eine Sekundärmarktplattform für Startup-Anteile. Summa summarum sieht die Nachrichtenlage im laufenden Jahr damit deutlich besser aus als noch 2016. Umso bemerkenswerter, dass die Notiz der German Startups Group einfach nicht so recht in die Gänge kommen will. Gut 2 Euro – entsprechend 24,4 Mio. Euro Marktkapitalisierung – sind für boersengefluester.de jedenfalls ein zu niedriges Niveau. Auch wenn die Berechnung von Substanzwerten bei Beteiligungsgesellschaften alles andere als maximal transparent daherkommt: Der Emissionspreis von 2,50 Euro ist unserer Meinung nach die absolute Untergrenze für die Aktie der German Startups Group .
 
                         
                            
                    
                
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    The Payments Group Holding
                    Kurs: 0,60
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| The Payments Group Holding | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A1MMEV | DE000A1MMEV4 | GmbH & Co. KGaA | 6,84 Mio € | 11.11.2015 | Halten | |
                    
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            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 16,45 | 0,13 | 11,10 | 13,32 | 4,79 | 1,18 | 0,00 | |
| EBITDA1,2 | 4,84 | -1,12 | 6,79 | 2,61 | -7,67 | -4,58 | 0,00 | |
| EBITDA-margin %3 | 29,42 | -861,54 | 61,17 | 19,60 | -160,13 | -388,14 | 0,00 | |
| EBIT1,4 | 4,19 | -1,12 | 5,61 | -5,31 | -82,49 | -4,58 | 0,00 | |
| EBIT-margin %5 | 25,47 | -861,54 | 50,54 | -39,87 | -1.722,13 | -388,14 | 0,00 | |
| Net profit1 | 3,42 | -0,74 | 14,08 | 6,85 | -81,51 | -4,31 | 0,00 | |
| Net-margin %6 | 20,79 | -569,23 | 126,85 | 51,43 | -1.701,67 | -365,25 | 0,00 | |
| Cashflow1,7 | 0,88 | -1,75 | -5,83 | 10,76 | -2,68 | -4,38 | 0,00 | |
| Earnings per share8 | 0,26 | -0,05 | 0,28 | 0,16 | -1,76 | -0,28 | -0,15 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,02 | 0,02 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
Foto:pixabay
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Im ersten Anlauf war die Marke von 3 Euro noch eine Nummer zu groß. Doch nun steht die Notiz von Muehlhan kurz vor dem zweiten Versuch, die psychologisch wichtige Hürde zu knacken. Interessant ist die Konstellation auch deshalb, weil die Aktie des Spezialisten für Oberflächenschutz und Gerüstbau sich damit dem 3,10-Euro-Kursziel von Warburg Research annähert. Zeit also für Gewinnmitnahmen oder hat der Small Cap noch genügend Reserven, um in deutlich höhere Regionen vorzustoßen? Die jüngsten Zahlen von Muehlhan waren allesamt einen Tick besser als von boersengefluester.de vermutet – zudem waren die Hamburger auf der Zukaufseite aktiv, haben den Bereich Servicearbeiten an Offshore-Windanlagen forciert und konnten einen Großauftrag an Land ziehen, der zumindest die Kapazitäten gut auslastet, auch wenn er vermutlich kein übermäßiger Ergebnistreiber sein wird. Die offizielle Prognose für 2017 sieht Konzernerlöse von rund 250 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Bandbreite zwischen 6,5 und 8,5 Mio. Euro vor. Dem steht zurzeit eine Marktkapitalisierung von gut 57 Mio. Euro gegenüber. So gesehen ist also noch alles im grünen Bereich. Zudem wird der Spezialwert noch immer mit einem leichten Abschlag zum Buchwert gehandelt – auch das ist gegenwärtig eher eine Rarität auf dem Kurszettel, selbst wenn bei Muehlhan der stattliche Firmenwert (Goodwill) ein potenzielles Risiko für die Höhe des Eigenkapitalausweises ist. Sofern der Gesamtmarkt keinen Strich durch die Rechnung macht, sollten Kurse bis in den Bereich um 3,50 Euro gut möglich sein. Dann würde der Titel etwas oberhalb des Buchwerts notieren. Boersengefluester.de bleibt daher vorerst bei der Kaufen-Einschätzung.
 
                         
                            
                    
                
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    Give
                    Kurs: 1,35
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Give | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A0KD0F | DE000A0KD0F7 | AG | 18,77 Mio € | 26.10.2006 | ||
                    
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            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 295,27 | 260,38 | 298,52 | 288,28 | 14,13 | 10,50 | 2,00 | |
| EBITDA1,2 | 24,51 | 14,40 | 27,21 | 17,86 | -4,16 | -6,92 | 0,20 | |
| EBITDA-margin %3 | 8,30 | 5,53 | 9,12 | 6,20 | -29,44 | -65,91 | 10,00 | |
| EBIT1,4 | 12,40 | 3,04 | 16,74 | 12,74 | -4,28 | -4,49 | -0,20 | |
| EBIT-margin %5 | 4,20 | 1,17 | 5,61 | 4,42 | -30,29 | -42,76 | -10,00 | |
| Net profit1 | 6,25 | 1,27 | 9,79 | 6,37 | -3,79 | -4,17 | -0,30 | |
| Net-margin %6 | 2,12 | 0,49 | 3,28 | 2,21 | -26,82 | -39,71 | -15,00 | |
| Cashflow1,7 | 10,89 | 11,76 | -5,02 | 5,20 | 2,44 | -4,40 | -0,25 | |
| Earnings per share8 | 0,33 | 0,02 | 0,43 | 0,18 | -0,21 | -0,31 | -0,02 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,12 | 0,75 | 1,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
Foto: pixabay...
                    
        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Das Platzieren einer Kauforder für Aktien war vor nicht allzu langer Zeit noch durch einen aufwändigen Prozess geprägt: Zumeist beauftragte der Kunde den eigenen Bankberater persönlich. Der wiederum faxte eine Order an die Zentrale, die von dort an eine Drittbank oder einen Broker weitergeleitet wurde. Jeder in dieser Kette wollte mitverdienen, wodurch sowohl die Gebühren als auch der schlussendliche Kaufpreis erst nach einigen Tagen feststand. Der Erwerb von Aktien war daher lange Zeit für Beträge unterhalb von 10.000 Euro unattraktiv. Seit Mitte der 1990er Jahre sorgen Direktbanken am Markt für mehr Wettbewerb und haben die Preise für den Aktienkauf im Laufe der 2000er Jahre deutlich senken können. Am deutschen Markt betragen die durchschnittlichen Gebühren bei einem Ordervolumen von 1.000 Euro immer noch rund 9 Euro. Doch auch das sei nicht mehr zeitgemäß, findet Jan Jirsa, Countrymanager DACH bei Europas schnellst wachsendem Onlinebroker DEGIRO: „Heutzutage ist der Handel zu einem Großteil automatisiert. Mit der richtigen Infrastruktur und der direkten Verbindung zu weltweiten Börsen kann DEGIRO Transaktionsgebühren ab 0,50 Euro anbieten.“
 
 Die Rückkehr des Aktienhandels
Diversifizierung ist für viele Privatanleger noch immer ein Fremdwort. Schuld sind vor allem die hohen Gebühren, die es Anlegern lange Zeit nicht erlaubt haben, verschiedene Aktien auch in kleineren Stückzahlen zu kaufen. Ein hoher Grad an Diversifikation konnte dadurch ausschließlich über ETFs oder Zertifikate erreicht werden. Viele Privatanleger und auch institutionelle Investoren setzen deswegen verstärkt auf passive Investments wie ETFs. Fintech-Broker wie DEGIRO lassen aber wieder Investitionen in Aktien ins Rampenlicht rücken. Aufgrund von äußerst niedrigen Gebühren kann auch ein diversifiziertes Portfolio mit Aktien aufgebaut werden. Niedrige Gebühren und ein Anschluss an viele Börsen weltweit – wie DEGIRO es anbietet – sorgen nicht nur dafür, dass die Nettorendite (nach Gebühren) steigt, sondern auch, dass in eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Unternehmen investiert werden kann. Wie wichtig niedrige Transaktionskosten bei Aktien sind, ist in der folgenden Grafik zu sehen. Dieses Beispiel veranschaulicht, wie sich Ordergebühren bei Aktienaufträgen zu je 1.000 Euro an der Xetra-Börse bei DEGIRO im Vergleich zu anderen Brokern entwickeln:
 
Die Rückkehr des Aktienhandels
Diversifizierung ist für viele Privatanleger noch immer ein Fremdwort. Schuld sind vor allem die hohen Gebühren, die es Anlegern lange Zeit nicht erlaubt haben, verschiedene Aktien auch in kleineren Stückzahlen zu kaufen. Ein hoher Grad an Diversifikation konnte dadurch ausschließlich über ETFs oder Zertifikate erreicht werden. Viele Privatanleger und auch institutionelle Investoren setzen deswegen verstärkt auf passive Investments wie ETFs. Fintech-Broker wie DEGIRO lassen aber wieder Investitionen in Aktien ins Rampenlicht rücken. Aufgrund von äußerst niedrigen Gebühren kann auch ein diversifiziertes Portfolio mit Aktien aufgebaut werden. Niedrige Gebühren und ein Anschluss an viele Börsen weltweit – wie DEGIRO es anbietet – sorgen nicht nur dafür, dass die Nettorendite (nach Gebühren) steigt, sondern auch, dass in eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Unternehmen investiert werden kann. Wie wichtig niedrige Transaktionskosten bei Aktien sind, ist in der folgenden Grafik zu sehen. Dieses Beispiel veranschaulicht, wie sich Ordergebühren bei Aktienaufträgen zu je 1.000 Euro an der Xetra-Börse bei DEGIRO im Vergleich zu anderen Brokern entwickeln:
 
 Fintech Broker: Innovativ und selbstständig
Fintech-Broker wie DEGIRO greifen beim Wertpapierhandel auf eigene Server und eigens entwickelte Software zurück. So können an den meisten Börsen Kundenaufträge direkt und ohne Umwege platziert werden. Das spart wertvolle Zeit und Kosten. Durch den direkten Handel an der Börse wird auch die Transparenz erhöht, weil Transaktionen jederzeit überprüft werden können. Gewinner sind die Privatkunden. Für diese Investoren kann sich das Kaufen von Wertpapieren bei Brokern wie DEGIRO bereits ab kleinen Beträgen lohnen.
Bei DEGIRO können Kunden in nahezu alle Anlageklassen investieren. Neben Aktien, Anleihen und Zertifikaten, stehen auch professionellere Produkte wie Futures und Optionen für Privatanleger zur Verfügung. Wer weiterhin vorrangig in den Gesamtmarkt mit ETFs investieren will, dem stehen bei DEGIRO auch über 700 ETFs zur Verfügung. Mehr Informationen dazu finden Sie HIER.
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Fintech Broker: Innovativ und selbstständig
Fintech-Broker wie DEGIRO greifen beim Wertpapierhandel auf eigene Server und eigens entwickelte Software zurück. So können an den meisten Börsen Kundenaufträge direkt und ohne Umwege platziert werden. Das spart wertvolle Zeit und Kosten. Durch den direkten Handel an der Börse wird auch die Transparenz erhöht, weil Transaktionen jederzeit überprüft werden können. Gewinner sind die Privatkunden. Für diese Investoren kann sich das Kaufen von Wertpapieren bei Brokern wie DEGIRO bereits ab kleinen Beträgen lohnen.
Bei DEGIRO können Kunden in nahezu alle Anlageklassen investieren. Neben Aktien, Anleihen und Zertifikaten, stehen auch professionellere Produkte wie Futures und Optionen für Privatanleger zur Verfügung. Wer weiterhin vorrangig in den Gesamtmarkt mit ETFs investieren will, dem stehen bei DEGIRO auch über 700 ETFs zur Verfügung. Mehr Informationen dazu finden Sie HIER.
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                 Die Rückkehr des Aktienhandels
Diversifizierung ist für viele Privatanleger noch immer ein Fremdwort. Schuld sind vor allem die hohen Gebühren, die es Anlegern lange Zeit nicht erlaubt haben, verschiedene Aktien auch in kleineren Stückzahlen zu kaufen. Ein hoher Grad an Diversifikation konnte dadurch ausschließlich über ETFs oder Zertifikate erreicht werden. Viele Privatanleger und auch institutionelle Investoren setzen deswegen verstärkt auf passive Investments wie ETFs. Fintech-Broker wie DEGIRO lassen aber wieder Investitionen in Aktien ins Rampenlicht rücken. Aufgrund von äußerst niedrigen Gebühren kann auch ein diversifiziertes Portfolio mit Aktien aufgebaut werden. Niedrige Gebühren und ein Anschluss an viele Börsen weltweit – wie DEGIRO es anbietet – sorgen nicht nur dafür, dass die Nettorendite (nach Gebühren) steigt, sondern auch, dass in eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Unternehmen investiert werden kann. Wie wichtig niedrige Transaktionskosten bei Aktien sind, ist in der folgenden Grafik zu sehen. Dieses Beispiel veranschaulicht, wie sich Ordergebühren bei Aktienaufträgen zu je 1.000 Euro an der Xetra-Börse bei DEGIRO im Vergleich zu anderen Brokern entwickeln:
 
Die Rückkehr des Aktienhandels
Diversifizierung ist für viele Privatanleger noch immer ein Fremdwort. Schuld sind vor allem die hohen Gebühren, die es Anlegern lange Zeit nicht erlaubt haben, verschiedene Aktien auch in kleineren Stückzahlen zu kaufen. Ein hoher Grad an Diversifikation konnte dadurch ausschließlich über ETFs oder Zertifikate erreicht werden. Viele Privatanleger und auch institutionelle Investoren setzen deswegen verstärkt auf passive Investments wie ETFs. Fintech-Broker wie DEGIRO lassen aber wieder Investitionen in Aktien ins Rampenlicht rücken. Aufgrund von äußerst niedrigen Gebühren kann auch ein diversifiziertes Portfolio mit Aktien aufgebaut werden. Niedrige Gebühren und ein Anschluss an viele Börsen weltweit – wie DEGIRO es anbietet – sorgen nicht nur dafür, dass die Nettorendite (nach Gebühren) steigt, sondern auch, dass in eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Unternehmen investiert werden kann. Wie wichtig niedrige Transaktionskosten bei Aktien sind, ist in der folgenden Grafik zu sehen. Dieses Beispiel veranschaulicht, wie sich Ordergebühren bei Aktienaufträgen zu je 1.000 Euro an der Xetra-Börse bei DEGIRO im Vergleich zu anderen Brokern entwickeln:
 
 Fintech Broker: Innovativ und selbstständig
Fintech-Broker wie DEGIRO greifen beim Wertpapierhandel auf eigene Server und eigens entwickelte Software zurück. So können an den meisten Börsen Kundenaufträge direkt und ohne Umwege platziert werden. Das spart wertvolle Zeit und Kosten. Durch den direkten Handel an der Börse wird auch die Transparenz erhöht, weil Transaktionen jederzeit überprüft werden können. Gewinner sind die Privatkunden. Für diese Investoren kann sich das Kaufen von Wertpapieren bei Brokern wie DEGIRO bereits ab kleinen Beträgen lohnen.
Bei DEGIRO können Kunden in nahezu alle Anlageklassen investieren. Neben Aktien, Anleihen und Zertifikaten, stehen auch professionellere Produkte wie Futures und Optionen für Privatanleger zur Verfügung. Wer weiterhin vorrangig in den Gesamtmarkt mit ETFs investieren will, dem stehen bei DEGIRO auch über 700 ETFs zur Verfügung. Mehr Informationen dazu finden Sie HIER.
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Fintech Broker: Innovativ und selbstständig
Fintech-Broker wie DEGIRO greifen beim Wertpapierhandel auf eigene Server und eigens entwickelte Software zurück. So können an den meisten Börsen Kundenaufträge direkt und ohne Umwege platziert werden. Das spart wertvolle Zeit und Kosten. Durch den direkten Handel an der Börse wird auch die Transparenz erhöht, weil Transaktionen jederzeit überprüft werden können. Gewinner sind die Privatkunden. Für diese Investoren kann sich das Kaufen von Wertpapieren bei Brokern wie DEGIRO bereits ab kleinen Beträgen lohnen.
Bei DEGIRO können Kunden in nahezu alle Anlageklassen investieren. Neben Aktien, Anleihen und Zertifikaten, stehen auch professionellere Produkte wie Futures und Optionen für Privatanleger zur Verfügung. Wer weiterhin vorrangig in den Gesamtmarkt mit ETFs investieren will, dem stehen bei DEGIRO auch über 700 ETFs zur Verfügung. Mehr Informationen dazu finden Sie HIER.
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        Ganz so glatt wie erhofft ging die Hauptversammlung am 28. Juni 2017 von Vita 34 dann doch nicht über die Bühne – zumindest was die Wahl der Aufsichtsräte anging. Wie beinahe zu erwarten war, hat der neue Großaktionär Michael Köhler, CEO von Shop Apotheke Europe und bei Vita 34 über das Vehikel MK Beleggingsmaatschappij Venlo B.V. engagiert, seinen Einfluss geltend gemacht. Allerdings zieht es ihn nicht selbst in den Aufsichtsrat (AR) der Leipziger Nabelschnurblutbank, sondern seinen Bruder Frank Köhler, der zum neuen Vorsitzenden des Kontrollgremiums gewählt wurde. Ursprünglich sollte Hans-Georg Giering als AR-Vorsitzender wiedergewählt werden. Daneben hat sich MKBV für den in Wolfen geborenen Anwalt Steffen Richtscheid als neues AR-Mitglied stark gemacht. Demnach besteht das neue Kontrollgremium aus Frank Köhler (Vorsitz), Steffen Richtscheid, Gerrit Witschaß und Mariola Söhngen. Börsianern ist Söhngen insbesondere durch ihre frühere Position bei Paion und den jetzigen Vorstandsvorsitz bei bei dem Biotechunternehmen Mologen ein Begriff. Ansonsten dreht sich bei Vita 34 zurzeit alles um den Kauf des Rostocker Wettbewerbers Seracell (ein ausführliches Interview von boersengefluester.de mit Wolfgang Knirsch, dem neuen CEO von Vita 34, finden Sie HIER). Dem Vernehmen nach rechnet Vita 34 bis Ende des Jahres mit einer „fortgeschrittenen Integration“ von Seracell. Auch wenn die Umstände der Akquisition – sie führten immerhin dazu, dass der bisherige CEO André Gerth seinen Hut nehmen musste, für boersengefluester.de noch immer nicht hinreichend transparent sind: Grundsätzlich bleibt die Aktie von Vita 34 für uns ein chancenreiches Investment. Für den Hinterkopf: Zur abschließenden Finanzierung von Seracell steht bei Vita 34 demnächst noch eine Bezugsrechtskapitalerhöhung an.
 
                         
                            
                    
                
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
                    FamiCord
                    Kurs: 5,40
                
                        
            In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share. 
        
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| FamiCord | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| A0BL84 | DE000A0BL849 | AG | 95,26 Mio € | 27.03.2007 | Halten | |
                    
                        * * *
                    
                
            
            Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
        
    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 19,93 | 20,07 | 28,42 | 68,94 | 77,06 | 82,18 | 90,00 | |
| EBITDA1,2 | 5,43 | 5,34 | 0,81 | -3,56 | 5,57 | 8,82 | 9,10 | |
| EBITDA-margin %3 | 27,25 | 26,61 | 2,85 | -5,16 | 7,23 | 10,73 | 10,11 | |
| EBIT1,4 | 2,45 | 2,38 | -3,07 | -27,28 | -3,12 | -9,26 | 0,60 | |
| EBIT-margin %5 | 12,29 | 11,86 | -10,80 | -39,57 | -4,05 | -11,27 | 0,67 | |
| Net profit1 | 0,72 | 1,50 | -3,93 | -27,38 | -2,03 | -12,30 | 0,20 | |
| Net-margin %6 | 3,61 | 7,47 | -13,83 | -39,72 | -2,63 | -14,97 | 0,22 | |
| Cashflow1,7 | 6,32 | 3,98 | 2,73 | -4,49 | 9,15 | 8,66 | 8,80 | |
| Earnings per share8 | 0,18 | 0,37 | -0,63 | -1,71 | -0,12 | -0,70 | 0,01 | |
| Dividend per share8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
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        © boersengefluester.de | Redaktion
    
    
                        [sws_grey_box box_size="640"]Kaum eine Aktien-Empfehlung kommt bei der Begründung ohne das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) aus. Doch was sagt die Kennzahl eigentlich aus, und worauf muss man als Anleger achten? Boersengefluester.de erklärt die wichtigsten Aspekte.[/sws_grey_box]
Grundsätzlich setzt das KGV den Aktienkurs einer Firma in Relation zum Ergebnis je Aktie und beantwortet damit die Frage: Mit dem  Wievielfachen des Jahresgewinns wird ein Unternehmen an der Börse bewertet? Bei einem KGV von beispielsweise 10,0 müsste ein Investor zehn Jahre warten bis er seinen Einsatz wieder zurück hat. Vorausgesetzt: Die Gesellschaft schüttet den Jahresgewinn jeweils komplett an die Anteilseigner aus und die Firma erzielt zehn Jahre lang den gleichen Überschuss. Allein diese kurzen Überlegungen zeigen, dass das KGV ein Gradmesser für nicht gerade realistische Annahmen ist. Dennoch hat es sich als die mit Abstand populärste Kennziffer etabliert. Die Interpretation ist dabei ganz einfach: Je niedriger das KGV, desto günstiger ist die Aktie.
Trotz der simplen Rechenmethode gibt es eine ganze Menge Dinge, die Sie als Privatanleger wissen sollten: Dreh- und Angelpunkt ist dabei stets das "G", also der verwendete Gewinn. In der Regel basiert das KGV auf dem Jahresüberschuss, es handelt sich also um einen Gewinn nach Steuern. Eine Variante ist, den aktuellen Aktienkurs durch das im jüngsten Geschäftsbericht ausgewiesene Ergebnis je Aktie zu teilen. Dies hat den Vorteil, dass es sich um eine testierte Größe handelt und unliebsame Überraschungen durch falsch geschätzte Zukunftserträge ausgeklammert sind. In der Praxis sind solche historischen KGVs (im angelsächsischen „Current P/E“ genannt) jedoch eher selten anzutreffen. Börsianer schauen nun mal gern in die Zukunft. Und der Blick in den Rückspiegel hilft bei der Bewertung von ganz vielen Unternehmen nur bedingt weiter.
Eine andere Möglichkeit ist, nicht die Gewinne des Vorjahrs, derzeit also für 2023, zu nehmen, sondern sich auf die vergangenen vier Quartale zu berufen. Dies hat den Vorteil, dass die Zahlen tendenziell aktueller sind. Börsianer verwenden für diese Art von KGV mitunter den englischen Begriff „Trailing P/E“. Dabei steht „P/E“ für Price-Earnings-Ratio – also die englische Übersetzung von Kurs-Gewinn-Verhältnis. Weitere Anglizismen, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchen, sind die Begriffspaare „reported“ und „adjusted“ sowie „basic“ und „diluted“. Beim „reported“ Gewinn handelt es sich um das von der Firma offiziell ausgewiesene Ergebnis. Sie finden den Wert im Geschäftsbericht in der Gewinn- und Verlustrechnung. Auch boersengefluester.de verwendet diese Zahl in der Datenbank. Beim „adjusted“ Gewinn sind dagegen außergewöhnliche Belastungen, wie zum Beispiel die Kosten eines Börsengangs oder Erträge – etwa durch Verkäufe von Firmenteilen – herausgerechnet. Solche Bereinigungen haben durchaus ihre Berechtigung. Häufig kann man aber darüber streiten, was denn nun tatsächlich als einmalige Belastung zu verstehen ist.
Die Begriffe „basic“ und „diluted“ beziehen sich hingegen auf die Aktienzahl, die man für die Ermittlung des Ergebnisses je Anteilschein heranzieht. „Basic“ meint dabei die aktuelle Aktienzahl. Gebräuchlicher ist jedoch die Einbeziehung von Aktienoptionen oder Stücken aus Wandelanleihen in die Berechnung. In heimischen Geschäftsberichten wird in diesem Zusammengang vom „verwässerten“ Ergebnis je Aktie gesprochen. Das „verwässerte“ Ergebnis je Aktie ist stets kleiner als die „normale“ Angabe. Das ist wie beim Konditor: Durch je mehr Stücke der Kuchen geteilt wird, desto kleiner werden die einzelnen Portionen.
 Am gebräuchlichsten ist es aber, dass KGV auf die Gewinne des kommenden Jahres – oder gar für eine noch weiter in der Zukunft liegende Abrechnungsperiode – zu berechnen. Die einschlägigen Finanzseiten im Internet und auch die meisten Anlegermagazine beziehen sich dabei auf die Durchschnittswerte der Analystenschätzungen. Dies ist wichtig zu wissen, denn der „Konsens“ liegt nicht zwangsläufig richtig – und ist obendrein relativ träge. Wenn eine Aktie etwa von 20 Analysten gecovert wird, kann es dauern, bis die neuesten Entwicklungen vollständig in den Schätzungen eingeflossen sind. Sinnvoller kann es daher sein, das erwartete Ergebnis je Aktie nur auf die aktuellsten Schätzungen zu beziehen. Für Außenstehende ist es aber kaum nachvollziehbar, ob einzelne Datenanbieter diesen eleganten Weg gewählt haben.
[sws_blue_box box_size="640"]Wichtig für Sie als Privatanleger: Die Höhe des ausgewiesenen KGVs einer Aktie hängt in erster Linie von der Aktualität der Gewinnschätzung ab. Diese kann zu optimistisch, zu pessimistisch oder im schlechtesten Fall völlig veraltet sein. Zur Beruhigung: Bei bekannten Indexwerten ist die Qualität der Gewinnprognosen meistens sehr ordentlich. Je kleiner die Firmen sind, desto mehr Obacht ist allerdings angebracht. Vermeintliche „KGV-Wunder“ entpuppen sich da schnell als das genaue Gegenteil.[/sws_blue_box]
Bei der Interpretation des Kurs-Gewinn-Verhältnisses gibt es ebenfalls einige Dinge zu beachten: So gibt es keine einheitliche Richtskala von günstig bis teuer. Das KGV muss stets vor dem Hintergrund weiterer Unternehmenszahlen betrachtet werden. Wichtige Fragen sind: Wie rentabel arbeitet die Firma? Hochprofitablen Unternehmen wird auch ein höheres KGV zugestanden. Wie stark ist das Wachstum? Eine Daumenregel sagt, dass das KGV etwa der durchschnittlichen Wachstumsrate der Profite entsprechen darf. Eine Firma, die im Mittel um 20 Prozent expandiert, hätte demnach ein KGV von 20 verdient. Die Gegenüberstellung von KGV und Wachstum wird in der Praxis PEG genannt (Price-Earnings-Growth-Ratio). Wichtige Tipps zu dieser Kennzahl finden Sie hier. Wie gut sind die Erträge vorhersehbar? Börsianer mögen keine Ungewissheit. Extrem schwankende Geschäftsverläufe, wie sie Stahlhersteller, Luftfahrtgesellschaften oder Investmentbanken aufweisen, werden regelmäßig mit KGV-Abschlägen bestraft. Bei Firmen aus stark zyklischen Branchen bietet es sich an, ein durchschnittliches Ergebnis je Aktie zu bilden. Dieser Mittelwert sollte auf einen typischen wirtschaftlichen Zyklus aufsetzen. Sonst läuft man Gefahr, bei seinen Investmententscheidungen stets zum falschen Zeitpunkt ein- und auszusteigen.
[caption id="attachment_105035" align="alignleft" width="387"]
Am gebräuchlichsten ist es aber, dass KGV auf die Gewinne des kommenden Jahres – oder gar für eine noch weiter in der Zukunft liegende Abrechnungsperiode – zu berechnen. Die einschlägigen Finanzseiten im Internet und auch die meisten Anlegermagazine beziehen sich dabei auf die Durchschnittswerte der Analystenschätzungen. Dies ist wichtig zu wissen, denn der „Konsens“ liegt nicht zwangsläufig richtig – und ist obendrein relativ träge. Wenn eine Aktie etwa von 20 Analysten gecovert wird, kann es dauern, bis die neuesten Entwicklungen vollständig in den Schätzungen eingeflossen sind. Sinnvoller kann es daher sein, das erwartete Ergebnis je Aktie nur auf die aktuellsten Schätzungen zu beziehen. Für Außenstehende ist es aber kaum nachvollziehbar, ob einzelne Datenanbieter diesen eleganten Weg gewählt haben.
[sws_blue_box box_size="640"]Wichtig für Sie als Privatanleger: Die Höhe des ausgewiesenen KGVs einer Aktie hängt in erster Linie von der Aktualität der Gewinnschätzung ab. Diese kann zu optimistisch, zu pessimistisch oder im schlechtesten Fall völlig veraltet sein. Zur Beruhigung: Bei bekannten Indexwerten ist die Qualität der Gewinnprognosen meistens sehr ordentlich. Je kleiner die Firmen sind, desto mehr Obacht ist allerdings angebracht. Vermeintliche „KGV-Wunder“ entpuppen sich da schnell als das genaue Gegenteil.[/sws_blue_box]
Bei der Interpretation des Kurs-Gewinn-Verhältnisses gibt es ebenfalls einige Dinge zu beachten: So gibt es keine einheitliche Richtskala von günstig bis teuer. Das KGV muss stets vor dem Hintergrund weiterer Unternehmenszahlen betrachtet werden. Wichtige Fragen sind: Wie rentabel arbeitet die Firma? Hochprofitablen Unternehmen wird auch ein höheres KGV zugestanden. Wie stark ist das Wachstum? Eine Daumenregel sagt, dass das KGV etwa der durchschnittlichen Wachstumsrate der Profite entsprechen darf. Eine Firma, die im Mittel um 20 Prozent expandiert, hätte demnach ein KGV von 20 verdient. Die Gegenüberstellung von KGV und Wachstum wird in der Praxis PEG genannt (Price-Earnings-Growth-Ratio). Wichtige Tipps zu dieser Kennzahl finden Sie hier. Wie gut sind die Erträge vorhersehbar? Börsianer mögen keine Ungewissheit. Extrem schwankende Geschäftsverläufe, wie sie Stahlhersteller, Luftfahrtgesellschaften oder Investmentbanken aufweisen, werden regelmäßig mit KGV-Abschlägen bestraft. Bei Firmen aus stark zyklischen Branchen bietet es sich an, ein durchschnittliches Ergebnis je Aktie zu bilden. Dieser Mittelwert sollte auf einen typischen wirtschaftlichen Zyklus aufsetzen. Sonst läuft man Gefahr, bei seinen Investmententscheidungen stets zum falschen Zeitpunkt ein- und auszusteigen.
[caption id="attachment_105035" align="alignleft" width="387"] pixabay[/caption]
Wie ist die Gesellschaft finanziert? Grundregel: Je niedriger der Verschuldungsgrad, desto höher darf das KGV gegenüber einem sonst vergleichbaren Unternehmen sein. Einen maßgeblichen Einfluss hat auch die Höhe der Investitionen. Gesellschaften, die im Branchenvergleich viel investieren – was zunächst aber die Gewinne schmälert – sollten beim KGV gegenüber Wettbewerbern nicht benachteiligt werden. Daher ist ein Blick in den Geschäftsbericht stets zu empfehlen. Kurzfristige Gewinnmaximierung sollte nicht höher bewertet werden als eine sinnvolle, auf langfristigen Erfolg ausgerichtete, Investitionspolitik. Ein anderer wichtiger Punkt: Wie ist die Dividendenpolitik? Gerade bei „reifen“ Gesellschaften, die nicht mehr stark wachsen oder sogar schrumpfen, ist die Ausschüttung ein maßgeblicher Aspekt für Investoren. Wohl kaum jemand würde bei einer Traditionsfirma, die aber nur noch um ein bis zwei Prozent pro Jahr wächst, ein KGV von lediglich eins bis zwei als fair erachten. Neben dem Ertragswachstum müssen also auch Substanzaspekte in die Überlegungen einbezogen werden.
Nächster Punkt: Wie ist die steuerliche Situation? Unternehmen, die in voller Höhe Steuern zahlen, sollten nicht gegenüber Firmen benachteiligt sein, die aufgrund von Verlustvorträgen kaum Abgaben an den Fiskus leisten. Etwa bei Branchenvergleichen können sich sonst irreführende Ergebnisse ergeben. Aber auch bei Vergleichen auf internationaler Ebene führen unterschiedliche Steuersätze mitunter zu enormen Verzerrungen. Ein Blick auf die jeweiligen Steuerbelastungen kann also nicht schaden.
[sws_blue_box box_size="640"]Hilfreiche Tools von boersengefluester.de rund um das Thema KGV:
Heatmap KGV 2024: HIER Klicken
Heatmap 10-Jahres-Durchschnitts-KGV: HIER Klicken
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Premium-Heatmap Enterprise Value/EBITDA: HIER Klicken
 pixabay[/caption]
Wie ist die Gesellschaft finanziert? Grundregel: Je niedriger der Verschuldungsgrad, desto höher darf das KGV gegenüber einem sonst vergleichbaren Unternehmen sein. Einen maßgeblichen Einfluss hat auch die Höhe der Investitionen. Gesellschaften, die im Branchenvergleich viel investieren – was zunächst aber die Gewinne schmälert – sollten beim KGV gegenüber Wettbewerbern nicht benachteiligt werden. Daher ist ein Blick in den Geschäftsbericht stets zu empfehlen. Kurzfristige Gewinnmaximierung sollte nicht höher bewertet werden als eine sinnvolle, auf langfristigen Erfolg ausgerichtete, Investitionspolitik. Ein anderer wichtiger Punkt: Wie ist die Dividendenpolitik? Gerade bei „reifen“ Gesellschaften, die nicht mehr stark wachsen oder sogar schrumpfen, ist die Ausschüttung ein maßgeblicher Aspekt für Investoren. Wohl kaum jemand würde bei einer Traditionsfirma, die aber nur noch um ein bis zwei Prozent pro Jahr wächst, ein KGV von lediglich eins bis zwei als fair erachten. Neben dem Ertragswachstum müssen also auch Substanzaspekte in die Überlegungen einbezogen werden.
Nächster Punkt: Wie ist die steuerliche Situation? Unternehmen, die in voller Höhe Steuern zahlen, sollten nicht gegenüber Firmen benachteiligt sein, die aufgrund von Verlustvorträgen kaum Abgaben an den Fiskus leisten. Etwa bei Branchenvergleichen können sich sonst irreführende Ergebnisse ergeben. Aber auch bei Vergleichen auf internationaler Ebene führen unterschiedliche Steuersätze mitunter zu enormen Verzerrungen. Ein Blick auf die jeweiligen Steuerbelastungen kann also nicht schaden.
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Darüber hinaus sollten Anleger auch makroökonomische Faktoren nicht vernachlässigen. So weisen die Anteilscheine von Firmen aus Schwellenländern häufig deutlich niedrigere KGVs auf als die Papiere aus etablierten Ländern. Faustformel: Je höher die realen Zinsen in einem Land, desto niedriger sind die KGVs. Auch politisch instabile Rahmenbedingungen wirken sich in Form eines KGV-Abschlags aus. Komplett unbrauchbar ist das KGV bei Unternehmen, die gar keine Gewinne erzielen. So lassen sich defizitäre Biotechgesellschaften oder etliche junge Techhoffnungen überhaupt nicht mit dem KGV bewerten. Hier müssen andere Verfahren, wie beispielsweise das Kurs-Umsatz-Verhältnis oder langfristige Discounted-Cashflow-Modelle greifen.
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Darüber hinaus sollten Anleger auch makroökonomische Faktoren nicht vernachlässigen. So weisen die Anteilscheine von Firmen aus Schwellenländern häufig deutlich niedrigere KGVs auf als die Papiere aus etablierten Ländern. Faustformel: Je höher die realen Zinsen in einem Land, desto niedriger sind die KGVs. Auch politisch instabile Rahmenbedingungen wirken sich in Form eines KGV-Abschlags aus. Komplett unbrauchbar ist das KGV bei Unternehmen, die gar keine Gewinne erzielen. So lassen sich defizitäre Biotechgesellschaften oder etliche junge Techhoffnungen überhaupt nicht mit dem KGV bewerten. Hier müssen andere Verfahren, wie beispielsweise das Kurs-Umsatz-Verhältnis oder langfristige Discounted-Cashflow-Modelle greifen.
 Eine beliebte Methode zur Einschätzung, ob eine Aktie gerade günstig oder teuer ist, ist der Vergleich mit langfristigen Durchschnitts-KGVs – etwa mit Sicht auf zehn Jahre. Solche Betrachtungen bieten oftmals gute Erkenntnisse. Anleger sollten sich aber stets fragen, ob sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen womöglich radikal geändert haben und somit auch eine fundamentale Neueinschätzung nötig ist. Beispiele sind etwa die Bereiche konventionelle Stromversorger und Alternative Energien. Aber auch im Finanzsektor und in etlichen Techsektoren hat sich den vergangenen Jahren viel verändert. Eine Zehn-Jahres-Übersicht für die DAX-Werte bietet Ihnen boersengefluester.de.
Fazit: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist zwar ganz einfach zu ermitteln, aber die Interpretation erfordert viel Fingerspitzengefühl. Es lässt sich nicht sagen, dass ein KGV von unter zehn günstig ist und ab einem Wert von mehr als 20 die Alarmglocken läuten sollten. Beim Vergleich von KGVs von verschiedenen Aktien gilt es, auf die jeweiligen Besonderheiten der Unternehmen zu achten. Sich ein wenig näher mit der Materie zu beschäftigen, lohnt sich beim KGV ganz besonders. Schließlich ist es die mit Abstand populärste Kennzahl – und da sollte man Bescheid wissen.
[sws_blue_box box_size="640"]Nutzwertige Tipps zum richtigen Umgang mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Klicken Sie hier!
Zusatzinfos: Eine Checkliste für die Analyse von Geschäftsberichten. Klicken Sie hier![/sws_blue_box]...
Eine beliebte Methode zur Einschätzung, ob eine Aktie gerade günstig oder teuer ist, ist der Vergleich mit langfristigen Durchschnitts-KGVs – etwa mit Sicht auf zehn Jahre. Solche Betrachtungen bieten oftmals gute Erkenntnisse. Anleger sollten sich aber stets fragen, ob sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen womöglich radikal geändert haben und somit auch eine fundamentale Neueinschätzung nötig ist. Beispiele sind etwa die Bereiche konventionelle Stromversorger und Alternative Energien. Aber auch im Finanzsektor und in etlichen Techsektoren hat sich den vergangenen Jahren viel verändert. Eine Zehn-Jahres-Übersicht für die DAX-Werte bietet Ihnen boersengefluester.de.
Fazit: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist zwar ganz einfach zu ermitteln, aber die Interpretation erfordert viel Fingerspitzengefühl. Es lässt sich nicht sagen, dass ein KGV von unter zehn günstig ist und ab einem Wert von mehr als 20 die Alarmglocken läuten sollten. Beim Vergleich von KGVs von verschiedenen Aktien gilt es, auf die jeweiligen Besonderheiten der Unternehmen zu achten. Sich ein wenig näher mit der Materie zu beschäftigen, lohnt sich beim KGV ganz besonders. Schließlich ist es die mit Abstand populärste Kennzahl – und da sollte man Bescheid wissen.
[sws_blue_box box_size="640"]Nutzwertige Tipps zum richtigen Umgang mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Klicken Sie hier!
Zusatzinfos: Eine Checkliste für die Analyse von Geschäftsberichten. Klicken Sie hier![/sws_blue_box]...
                    
    
                    
                 Am gebräuchlichsten ist es aber, dass KGV auf die Gewinne des kommenden Jahres – oder gar für eine noch weiter in der Zukunft liegende Abrechnungsperiode – zu berechnen. Die einschlägigen Finanzseiten im Internet und auch die meisten Anlegermagazine beziehen sich dabei auf die Durchschnittswerte der Analystenschätzungen. Dies ist wichtig zu wissen, denn der „Konsens“ liegt nicht zwangsläufig richtig – und ist obendrein relativ träge. Wenn eine Aktie etwa von 20 Analysten gecovert wird, kann es dauern, bis die neuesten Entwicklungen vollständig in den Schätzungen eingeflossen sind. Sinnvoller kann es daher sein, das erwartete Ergebnis je Aktie nur auf die aktuellsten Schätzungen zu beziehen. Für Außenstehende ist es aber kaum nachvollziehbar, ob einzelne Datenanbieter diesen eleganten Weg gewählt haben.
[sws_blue_box box_size="640"]Wichtig für Sie als Privatanleger: Die Höhe des ausgewiesenen KGVs einer Aktie hängt in erster Linie von der Aktualität der Gewinnschätzung ab. Diese kann zu optimistisch, zu pessimistisch oder im schlechtesten Fall völlig veraltet sein. Zur Beruhigung: Bei bekannten Indexwerten ist die Qualität der Gewinnprognosen meistens sehr ordentlich. Je kleiner die Firmen sind, desto mehr Obacht ist allerdings angebracht. Vermeintliche „KGV-Wunder“ entpuppen sich da schnell als das genaue Gegenteil.[/sws_blue_box]
Bei der Interpretation des Kurs-Gewinn-Verhältnisses gibt es ebenfalls einige Dinge zu beachten: So gibt es keine einheitliche Richtskala von günstig bis teuer. Das KGV muss stets vor dem Hintergrund weiterer Unternehmenszahlen betrachtet werden. Wichtige Fragen sind: Wie rentabel arbeitet die Firma? Hochprofitablen Unternehmen wird auch ein höheres KGV zugestanden. Wie stark ist das Wachstum? Eine Daumenregel sagt, dass das KGV etwa der durchschnittlichen Wachstumsrate der Profite entsprechen darf. Eine Firma, die im Mittel um 20 Prozent expandiert, hätte demnach ein KGV von 20 verdient. Die Gegenüberstellung von KGV und Wachstum wird in der Praxis PEG genannt (Price-Earnings-Growth-Ratio). Wichtige Tipps zu dieser Kennzahl finden Sie hier. Wie gut sind die Erträge vorhersehbar? Börsianer mögen keine Ungewissheit. Extrem schwankende Geschäftsverläufe, wie sie Stahlhersteller, Luftfahrtgesellschaften oder Investmentbanken aufweisen, werden regelmäßig mit KGV-Abschlägen bestraft. Bei Firmen aus stark zyklischen Branchen bietet es sich an, ein durchschnittliches Ergebnis je Aktie zu bilden. Dieser Mittelwert sollte auf einen typischen wirtschaftlichen Zyklus aufsetzen. Sonst läuft man Gefahr, bei seinen Investmententscheidungen stets zum falschen Zeitpunkt ein- und auszusteigen.
[caption id="attachment_105035" align="alignleft" width="387"]
Am gebräuchlichsten ist es aber, dass KGV auf die Gewinne des kommenden Jahres – oder gar für eine noch weiter in der Zukunft liegende Abrechnungsperiode – zu berechnen. Die einschlägigen Finanzseiten im Internet und auch die meisten Anlegermagazine beziehen sich dabei auf die Durchschnittswerte der Analystenschätzungen. Dies ist wichtig zu wissen, denn der „Konsens“ liegt nicht zwangsläufig richtig – und ist obendrein relativ träge. Wenn eine Aktie etwa von 20 Analysten gecovert wird, kann es dauern, bis die neuesten Entwicklungen vollständig in den Schätzungen eingeflossen sind. Sinnvoller kann es daher sein, das erwartete Ergebnis je Aktie nur auf die aktuellsten Schätzungen zu beziehen. Für Außenstehende ist es aber kaum nachvollziehbar, ob einzelne Datenanbieter diesen eleganten Weg gewählt haben.
[sws_blue_box box_size="640"]Wichtig für Sie als Privatanleger: Die Höhe des ausgewiesenen KGVs einer Aktie hängt in erster Linie von der Aktualität der Gewinnschätzung ab. Diese kann zu optimistisch, zu pessimistisch oder im schlechtesten Fall völlig veraltet sein. Zur Beruhigung: Bei bekannten Indexwerten ist die Qualität der Gewinnprognosen meistens sehr ordentlich. Je kleiner die Firmen sind, desto mehr Obacht ist allerdings angebracht. Vermeintliche „KGV-Wunder“ entpuppen sich da schnell als das genaue Gegenteil.[/sws_blue_box]
Bei der Interpretation des Kurs-Gewinn-Verhältnisses gibt es ebenfalls einige Dinge zu beachten: So gibt es keine einheitliche Richtskala von günstig bis teuer. Das KGV muss stets vor dem Hintergrund weiterer Unternehmenszahlen betrachtet werden. Wichtige Fragen sind: Wie rentabel arbeitet die Firma? Hochprofitablen Unternehmen wird auch ein höheres KGV zugestanden. Wie stark ist das Wachstum? Eine Daumenregel sagt, dass das KGV etwa der durchschnittlichen Wachstumsrate der Profite entsprechen darf. Eine Firma, die im Mittel um 20 Prozent expandiert, hätte demnach ein KGV von 20 verdient. Die Gegenüberstellung von KGV und Wachstum wird in der Praxis PEG genannt (Price-Earnings-Growth-Ratio). Wichtige Tipps zu dieser Kennzahl finden Sie hier. Wie gut sind die Erträge vorhersehbar? Börsianer mögen keine Ungewissheit. Extrem schwankende Geschäftsverläufe, wie sie Stahlhersteller, Luftfahrtgesellschaften oder Investmentbanken aufweisen, werden regelmäßig mit KGV-Abschlägen bestraft. Bei Firmen aus stark zyklischen Branchen bietet es sich an, ein durchschnittliches Ergebnis je Aktie zu bilden. Dieser Mittelwert sollte auf einen typischen wirtschaftlichen Zyklus aufsetzen. Sonst läuft man Gefahr, bei seinen Investmententscheidungen stets zum falschen Zeitpunkt ein- und auszusteigen.
[caption id="attachment_105035" align="alignleft" width="387"] pixabay[/caption]
Wie ist die Gesellschaft finanziert? Grundregel: Je niedriger der Verschuldungsgrad, desto höher darf das KGV gegenüber einem sonst vergleichbaren Unternehmen sein. Einen maßgeblichen Einfluss hat auch die Höhe der Investitionen. Gesellschaften, die im Branchenvergleich viel investieren – was zunächst aber die Gewinne schmälert – sollten beim KGV gegenüber Wettbewerbern nicht benachteiligt werden. Daher ist ein Blick in den Geschäftsbericht stets zu empfehlen. Kurzfristige Gewinnmaximierung sollte nicht höher bewertet werden als eine sinnvolle, auf langfristigen Erfolg ausgerichtete, Investitionspolitik. Ein anderer wichtiger Punkt: Wie ist die Dividendenpolitik? Gerade bei „reifen“ Gesellschaften, die nicht mehr stark wachsen oder sogar schrumpfen, ist die Ausschüttung ein maßgeblicher Aspekt für Investoren. Wohl kaum jemand würde bei einer Traditionsfirma, die aber nur noch um ein bis zwei Prozent pro Jahr wächst, ein KGV von lediglich eins bis zwei als fair erachten. Neben dem Ertragswachstum müssen also auch Substanzaspekte in die Überlegungen einbezogen werden.
Nächster Punkt: Wie ist die steuerliche Situation? Unternehmen, die in voller Höhe Steuern zahlen, sollten nicht gegenüber Firmen benachteiligt sein, die aufgrund von Verlustvorträgen kaum Abgaben an den Fiskus leisten. Etwa bei Branchenvergleichen können sich sonst irreführende Ergebnisse ergeben. Aber auch bei Vergleichen auf internationaler Ebene führen unterschiedliche Steuersätze mitunter zu enormen Verzerrungen. Ein Blick auf die jeweiligen Steuerbelastungen kann also nicht schaden.
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Wie ist die Gesellschaft finanziert? Grundregel: Je niedriger der Verschuldungsgrad, desto höher darf das KGV gegenüber einem sonst vergleichbaren Unternehmen sein. Einen maßgeblichen Einfluss hat auch die Höhe der Investitionen. Gesellschaften, die im Branchenvergleich viel investieren – was zunächst aber die Gewinne schmälert – sollten beim KGV gegenüber Wettbewerbern nicht benachteiligt werden. Daher ist ein Blick in den Geschäftsbericht stets zu empfehlen. Kurzfristige Gewinnmaximierung sollte nicht höher bewertet werden als eine sinnvolle, auf langfristigen Erfolg ausgerichtete, Investitionspolitik. Ein anderer wichtiger Punkt: Wie ist die Dividendenpolitik? Gerade bei „reifen“ Gesellschaften, die nicht mehr stark wachsen oder sogar schrumpfen, ist die Ausschüttung ein maßgeblicher Aspekt für Investoren. Wohl kaum jemand würde bei einer Traditionsfirma, die aber nur noch um ein bis zwei Prozent pro Jahr wächst, ein KGV von lediglich eins bis zwei als fair erachten. Neben dem Ertragswachstum müssen also auch Substanzaspekte in die Überlegungen einbezogen werden.
Nächster Punkt: Wie ist die steuerliche Situation? Unternehmen, die in voller Höhe Steuern zahlen, sollten nicht gegenüber Firmen benachteiligt sein, die aufgrund von Verlustvorträgen kaum Abgaben an den Fiskus leisten. Etwa bei Branchenvergleichen können sich sonst irreführende Ergebnisse ergeben. Aber auch bei Vergleichen auf internationaler Ebene führen unterschiedliche Steuersätze mitunter zu enormen Verzerrungen. Ein Blick auf die jeweiligen Steuerbelastungen kann also nicht schaden.
[sws_blue_box box_size="640"]Hilfreiche Tools von boersengefluester.de rund um das Thema KGV:
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Darüber hinaus sollten Anleger auch makroökonomische Faktoren nicht vernachlässigen. So weisen die Anteilscheine von Firmen aus Schwellenländern häufig deutlich niedrigere KGVs auf als die Papiere aus etablierten Ländern. Faustformel: Je höher die realen Zinsen in einem Land, desto niedriger sind die KGVs. Auch politisch instabile Rahmenbedingungen wirken sich in Form eines KGV-Abschlags aus. Komplett unbrauchbar ist das KGV bei Unternehmen, die gar keine Gewinne erzielen. So lassen sich defizitäre Biotechgesellschaften oder etliche junge Techhoffnungen überhaupt nicht mit dem KGV bewerten. Hier müssen andere Verfahren, wie beispielsweise das Kurs-Umsatz-Verhältnis oder langfristige Discounted-Cashflow-Modelle greifen.
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Darüber hinaus sollten Anleger auch makroökonomische Faktoren nicht vernachlässigen. So weisen die Anteilscheine von Firmen aus Schwellenländern häufig deutlich niedrigere KGVs auf als die Papiere aus etablierten Ländern. Faustformel: Je höher die realen Zinsen in einem Land, desto niedriger sind die KGVs. Auch politisch instabile Rahmenbedingungen wirken sich in Form eines KGV-Abschlags aus. Komplett unbrauchbar ist das KGV bei Unternehmen, die gar keine Gewinne erzielen. So lassen sich defizitäre Biotechgesellschaften oder etliche junge Techhoffnungen überhaupt nicht mit dem KGV bewerten. Hier müssen andere Verfahren, wie beispielsweise das Kurs-Umsatz-Verhältnis oder langfristige Discounted-Cashflow-Modelle greifen.
 Eine beliebte Methode zur Einschätzung, ob eine Aktie gerade günstig oder teuer ist, ist der Vergleich mit langfristigen Durchschnitts-KGVs – etwa mit Sicht auf zehn Jahre. Solche Betrachtungen bieten oftmals gute Erkenntnisse. Anleger sollten sich aber stets fragen, ob sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen womöglich radikal geändert haben und somit auch eine fundamentale Neueinschätzung nötig ist. Beispiele sind etwa die Bereiche konventionelle Stromversorger und Alternative Energien. Aber auch im Finanzsektor und in etlichen Techsektoren hat sich den vergangenen Jahren viel verändert. Eine Zehn-Jahres-Übersicht für die DAX-Werte bietet Ihnen boersengefluester.de.
Fazit: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist zwar ganz einfach zu ermitteln, aber die Interpretation erfordert viel Fingerspitzengefühl. Es lässt sich nicht sagen, dass ein KGV von unter zehn günstig ist und ab einem Wert von mehr als 20 die Alarmglocken läuten sollten. Beim Vergleich von KGVs von verschiedenen Aktien gilt es, auf die jeweiligen Besonderheiten der Unternehmen zu achten. Sich ein wenig näher mit der Materie zu beschäftigen, lohnt sich beim KGV ganz besonders. Schließlich ist es die mit Abstand populärste Kennzahl – und da sollte man Bescheid wissen.
[sws_blue_box box_size="640"]Nutzwertige Tipps zum richtigen Umgang mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Klicken Sie hier!
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Eine beliebte Methode zur Einschätzung, ob eine Aktie gerade günstig oder teuer ist, ist der Vergleich mit langfristigen Durchschnitts-KGVs – etwa mit Sicht auf zehn Jahre. Solche Betrachtungen bieten oftmals gute Erkenntnisse. Anleger sollten sich aber stets fragen, ob sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Unternehmen womöglich radikal geändert haben und somit auch eine fundamentale Neueinschätzung nötig ist. Beispiele sind etwa die Bereiche konventionelle Stromversorger und Alternative Energien. Aber auch im Finanzsektor und in etlichen Techsektoren hat sich den vergangenen Jahren viel verändert. Eine Zehn-Jahres-Übersicht für die DAX-Werte bietet Ihnen boersengefluester.de.
Fazit: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist zwar ganz einfach zu ermitteln, aber die Interpretation erfordert viel Fingerspitzengefühl. Es lässt sich nicht sagen, dass ein KGV von unter zehn günstig ist und ab einem Wert von mehr als 20 die Alarmglocken läuten sollten. Beim Vergleich von KGVs von verschiedenen Aktien gilt es, auf die jeweiligen Besonderheiten der Unternehmen zu achten. Sich ein wenig näher mit der Materie zu beschäftigen, lohnt sich beim KGV ganz besonders. Schließlich ist es die mit Abstand populärste Kennzahl – und da sollte man Bescheid wissen.
[sws_blue_box box_size="640"]Nutzwertige Tipps zum richtigen Umgang mit dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Klicken Sie hier!
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                        Einmal mehr stellt der Spezialkamerahersteller Basler seine Extraklasse unter Beweis und setzt die eigenen Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr deutlich herauf. So rechnet die Gesellschaft aus Ahrensburg für 2017 mittlerweile mit Erlösen zwischen 140 und 150 Mio. Euro (zuvor: 120 bis 130 Mio. Euro) und einer rekordverdächtigen Marge vor Steuern von 15 bis 18 Prozent (bislang: 13 bis 15 Prozent). Demnach sollte der Gewinn vor Steuern für 2017 in einer Bandbreite von 21 bis 27 Mio. Euro anzusiedeln sein. Unterm Strich kalkuliert boersengefluester.de mit einem Jahresüberschuss von knapp 18,5 Mio. Euro. Das ist ein stattlicher Wert und toppt auch die bisherigen Konsensschätzungen der Analysten. Allerdings – und das ist die Kehrseite der Medaille – hatte der Markt ohnehin auf eine markante Prognoseanhebung spekuliert und einzelne Prognosen – etwa die von Warburg Research – sehen für 2017 schon jetzt noch höhere Gewinnregionen. Anders sind Kursregionen von in der Spitze 140 Euro, die eine Marktkapitalisierung von bis zu 490 Mio. Euro bedeuten, nicht zu erklären. Bewertungstechnisch bewegt sich der Anteilschein von Basler also auch nach dem verbesserten Ausblick in sehr sportlichen Kreisen. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von fast 24 (auf 2019er-Basis) muss man jedenfalls mögen.
Und selbst unter Berücksichtigung des Netto-Finanzguthabens von mehr als 9 Mio. Euro und mit Blick auf das für 2019 zu erwartende Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kommt der Small Cap auf ein Multiple von knapp zwölf. Keine Frage: Die Wachstumsstory von Basler ist komplett intakt, aber wir bleiben dabei: Der Kurs nimmt zurzeit zu viele gute Nachrichten vorweg. In den Himmel wachsen die Bäume schließlich auch bei Basler nicht. So werden die Auftragseingänge nach dem Katapultstart in den kommenden beiden Quartalen vermutlich eher rückläufig sein. Angesichts des starken Kurstrends Richtung Norden bleibt der Titel für uns grundsätzlich eine Halten-Position. Aber auch Gewinnmitnahmen können vermutlich nicht schaden.
 
        
        
    
        
    
        
        
            
                
        
    
    
    
 
                         
                            
                    
                
 
        
        
    
    
        
    
    
                    
                
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    | INVESTOR-INFORMATION | ||||||
| ©boersengefluester.de | ||||||
| Basler | ||||||
| WKN | ISIN | Legal Type | Marketcap | IPO | Recommendation | Located | 
| 510200 | DE0005102008 | AG | 565,74 Mio € | 23.03.1999 | Kaufen | |
                    
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                    Basler
                    Kurs: 17,96
                
                        
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    | The most important financial data at a glance | ||||||||
| 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | ||
| Sales1 | 161,96 | 170,46 | 214,73 | 272,20 | 203,10 | 183,72 | 223,00 | |
| EBITDA1,2 | 29,96 | 34,57 | 44,53 | 45,77 | 1,70 | 10,01 | 31,90 | |
| EBITDA-margin %3 | 18,50 | 20,28 | 20,74 | 16,82 | 0,84 | 5,45 | 14,31 | |
| EBIT1,4 | 17,02 | 20,06 | 28,36 | 28,93 | -21,90 | -9,78 | 15,70 | |
| EBIT-margin %5 | 10,51 | 11,77 | 13,21 | 10,63 | -10,78 | -5,32 | 7,04 | |
| Net profit1 | 12,87 | 15,11 | 20,76 | 21,36 | -13,81 | -13,77 | 11,50 | |
| Net-margin %6 | 7,95 | 8,86 | 9,67 | 7,85 | -6,80 | -7,50 | 5,16 | |
| Cashflow1,7 | 24,75 | 37,32 | 25,33 | 12,40 | 4,23 | 14,64 | 27,00 | |
| Earnings per share8 | 0,43 | 0,50 | 0,69 | 0,71 | -0,45 | -0,45 | 0,37 | |
| Dividend per share8 | 0,09 | 0,19 | 0,21 | 0,14 | 0,00 | 0,00 | 0,04 | |
        Quelle: boersengefluester.de  and company details
    
    
    
 
Foto: pixabay
 
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                „Never piss against the wind.“
            
            
                Unbekannt
            
        
                                            
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