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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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ATH Alert: Springer Nature · €26,84
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So fürchterlich häufig sieht man Scherzer & Co. nicht auf Kapitalmarktkonferenzen – zumindest nicht als präsentierendes Unternehmen. Sehr viel regelmäßiger begegnet man den beiden Vorständen Georg Issels und Hans Peter Neuroth dagegen auf den einschlägigen Veranstaltungen – und zwar auf der Anlegerseite. Kein Wunder, immerhin gehört die im Börsensegment Scale gelistete Beteiligungsgesellschaft zu den aktivsten Investoren aus der heimischen Spezialwerte-Szene – meist mit Fokus auf Sondersituationen wie Übernahmen, Squeeze-outs oder anderen Strukturmaßnahmen. Logisch, dass boersengefluester.de sich nicht die Chance hat entgehen lassen, die Präsentation von CEO Georg Issels auf der virtuellen ODDO BHF Small & Mid Cap Conference 2021 anzusehen. Gelohnt hat sich die investierte Zeit allemal, immerhin gab es einen Gratis-Ritt mit vielen Insights zu aktuellen Spekulationen sowie langfristig ausgerichteten Anlagen. ...
#694280
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Die Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. hat es wieder getan: Nach den offenen Briefen an R. Stahl und Audi, richten die Kölner diesmal einen Appell an Vorstand und Aufsichtsrat von Lotto 24 – immerhin lange Zeit einer der wichtigsten Portfoliopositionen von Scherzer & Co.. Und da es auch diesmal um einen für alle freien Aktionäre wichtigen Punkt geht – den Abschluss eines Beherrschungsvertrags nach der zu erwartenden Mehrheitsübernahme durch ZEAL Network –, veröffentlicht boersengefluester.de diesen offenen Brief von Scherzer & Co. ebenfalls im Originalwortlaut. Lediglich die Charts, Investoren-Kästen und andere Elemente stammen von uns. ...
#694280
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Volltreffer: Innerhalb kurzer Zeit ist der Beitrag von boersengefluester.de zu den Garantiedividenden zu einem Klick-Star auf unserer Seite geworden. Echter Profi auf dem Gebiet – insbesondere wenn es um Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge, Squeeze-outs oder gar Spruchverfahren geht – ist das Team von Scherzer & Co. aus Köln. Aber auch bei der Auswahl von „ganz normalen“ Titeln aus dem Spezialwertebereich hat Scherzer zuletzt ein super Händchen bewiesen und schloss 2017 mit einem Gewinn von 7,9 Mio. Euro ab. Das ist Rekord für die selbst im Börsensegment Scale gelistete Gesellschaft und spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der – wenn auch mit einigen Pausen – kontinuierlich Richtung Norden zieht. Dabei orientiert sich die Notiz regelmäßig am Substanzwert des Unternehmens. „Unsere zentrale Steuerungsgröße, der monatlich veröffentlichte Net Asset Value, ist 2017 um 21,83 Prozent gestiegen“ sagt Scherzer-Vorstand Georg Issels. Und auch 2018 geht die positive Entwicklung weiter. Anfang April lag der NAV bei 2,80 Euro je Aktie. Aktueller Kurs: 2,86 Euro.  
Scherzer & Co. Kurs: 2,30
  Zur Hauptversammlung am 4. Juni 2018 steht eine von 5 auf 10 Cent je Aktie erhöhte Dividende auf der Agenda. Damit bringt es der Small Cap auch jetzt noch auf eine Dividendenrendite von rund 3,5 Prozent. Die wesentlichen Investments von Scherzer sind für regelmäßige Leser von boersengefluester.de beinahe durchgängig gute Bekannte: Immerhin zählen Aktien wie GK Software, Freenet, K+S, Oldenburgische Landesbank, Innogy, Lotto24, Mobotix oder Audi zu den Top-Titeln im Portfolio. Viel Geld haben die Kölner aber auch mit Engagements wie Data Modul, Wüstenrot & Württembergische sowie Strabag verdient. Für das laufende Jahr bleibt das Vorstandsteam um Georg Issels und Hans Peter Neuroth zwar zuversichtlich. Allzu forsche Prognosen passen aber nicht zum Investmentstil. „Bekannte Risiken werden von den Märkten großteils zügig eingepreist. Es sind dann wohl die weithin noch unbekannten Faktoren, die den Anstoß für größere Bewegungen an den Märkten liefern. Wir sind der Meinung, dass wir in einem solchen Umfeld durch Stockpicking und aktive Auseinandersetzung mit den Beteiligungen ansprechende Ergebnisse erzielen können“, heißt es im gerade vorgelegten Geschäftsbericht für 2017. Lesenswert ist das Dokument allemal, nicht nur wegen des knackigen Interviews mit Thorsten Boeckers, dem dem CFO von K+S. Gute Anregungen gibt es für Small Cap-Anleger auch in Form der Kurzporträts der wesentlichen Portfoliotitel. Tipp: Zum Download des Geschäftsberichts kommen Sie direkt über den Link in unserer Kennzahlentabelle. Per saldo bleibt die Scherzer-Aktie für uns ein Basisinvestment aus dem Beteiligungsbereich. Zudem ist es nicht jedermanns Sache, sich selbst an Squeeze-out-Kandidaten oder gar Spruchverfahren zu wagen. Diesen Job kann man auch locker den Kölnern überlassen.  
Boersengefluester.de collects the most important key figures from all annual reports, including the income statement, balance sheet and cash flow statement. We also compile our own forecasts for the companies' key figures - including earnings per share and dividends.
The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 12,13 5,22 21,24 18,21 19,43 10,87 0,00
EBITDA1,2 10,84 3,29 13,17 14,68 -0,48 -0,52 0,00
EBITDA-margin3 89,37 63,03 62,01 80,62 -2,47 -4,78 0,00
EBIT1,4 0,91 -2,16 9,30 11,69 -0,50 -0,55 0,00
EBIT-margin5 7,50 -41,38 43,79 64,20 -2,57 -5,06 0,00
Net profit1 -0,85 -2,33 12,58 11,65 -0,79 -0,83 0,00
Net-margin6 -7,01 -44,64 59,23 63,98 -4,07 -7,64 0,00
Cashflow1,7 -0,84 -2,15 16,45 11,67 -0,77 -0,83 0,00
Earnings per share8 -0,03 -0,08 0,43 0,39 -0,03 -0,03 0,12
Dividend per share8 0,00 0,00 0,05 0,05 0,00 0,00 0,05
Quelle: boersengefluester.de and company details
 
In order to provide the broadest possible basis for the assessment and valuation of the share, boersengefluester.de offers a large number of fundamental key figures as well as technical data on the performance of the respective share.
INVESTOR-INFORMATION
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Scherzer & Co.
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
694280 DE0006942808 AG 68,86 Mio € 12.02.2004 Halten
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  Foto: Pixabay  ...
#694280
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Ein goldenes Händchen hat die Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. bislang mit ihrem Investment bei Data Modul. Die Kölner waren kurz nach der Übernahmeofferte von Arrow Electronics zu 27,50 Euro im Januar 2015 mit einem Anteil von etwas mehr als einem Prozent eingestiegen. Damals hatten die Spezialwerteprofis im Kalkül, dass der US-Konzern seine Offerte – schon aus Währungsgründen – locker aufstocken würde, um bei dem Displayspezialisten ans Ziel zu kommen. Tatsächlich senkte Arrow damals aber nur die Mindestannahmeschwelle von 75 auf 50 Prozent und verhielt sich – insbesondere, wenn es um die Ausschüttung von Dividenden ging – in der Folgezeit wenig freundlich gegenüber dem Streubesitz. Dem Kursverlauf konnte das allerdings nichts anhaben, zumal auch die operativen Ergebnisse der Münchner in ungeahnte Höhen stiegen.  
Data Modul Kurs: 27,60
  Nach einer kleineren Seitwärtsphase ist die Notiz nun auf ein All-Time-High von 60 Euro geschossen. Auslöser des Hüpfers: Scherzer & Co. hat für das immer noch im Prime Standard gelistete Unternehmen nun einen Stimmrechtsanteil von 6,07 Prozent gemeldet. Die 214.077 Scherzer zurechenbaren Aktien haben einen Gegenwert von rund 12,4 Mio. Euro. Das sind immerhin rund 19 Prozent des gesamten Börsenwerts von Scherzer. Gut möglich, dass die Kölner die Erlöse ihrer Verkäufe bei Lotto24 genutzt haben, um das Engagement bei Data Modul aufzustocken. Schwer abzuschätzen ist dabei, welche Strategie Großaktionär Arrow fährt: Offiziell sind dem selbst börsengelisteten Elektronikdistributor (Umsatz 2016: 23,8 Mrd. Dollar) 53,66 Prozent der Data Modul-Anteile zuzurechnen. De facto dürfte der gesamte Anteil aber wohl längst höher liegen. Die nächste Meldeschwelle liegt jedoch erst bei 75 Prozent. Und so bleibt es vorerst reine Spekulation, ob Arrow einen Beherrschungsvertrag anstrebt oder Data Modul perspektivisch ganz von der Börse nehmen wird – freilich gegen eine entsprechend angemessene Abfindung. Unabhängig davon: Für die noch engagierten Privatanleger ist es ein gutes Signal, dass Spezialwerteprofis wie Scherzer mit an Bord sind. Und auch die Amerikaner werden wissen, mit wem sie es zu tun haben. Die nächste Hauptversammlung am 11. Mai 2017 wird also spannend.  
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The most important financial data at a glance
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 241,42 203,31 192,19 194,77 276,05 283,24 226,00
EBITDA1,2 23,59 15,64 17,75 18,58 32,97 28,43 16,00
EBITDA-margin3 9,77 7,69 9,24 9,54 11,94 10,04 7,08
EBIT1,4 20,80 10,19 11,83 12,70 27,15 22,30 11,00
EBIT-margin5 8,62 5,01 6,16 6,52 9,84 7,87 4,87
Net profit1 14,28 6,51 7,56 7,90 18,37 14,49 5,95
Net-margin6 5,92 3,20 3,93 4,06 6,66 5,12 2,63
Cashflow1,7 10,80 10,45 10,78 -15,72 -2,83 23,85 0,00
Earnings per share8 4,05 1,85 2,14 2,24 5,21 4,11 1,68
Dividend per share8 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12
Quelle: boersengefluester.de and company details
 
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Data Modul
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
549890 DE0005498901 AG 97,32 Mio € 30.11.2007 Halten
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#549890 #694280
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Auf mittlerweile mehr als 200 Mio. Euro ist die Marktkapitalisierung von Lotto24 gestiegen – das ist gleichzusetzen mit einem Rekord-Aktienkurs von 8,45 Euro. Auf diesem Niveau hat es der Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. dann doch in den Fingern gejuckt und die Kölner haben ihren Bestand von zuvor 4,67 Prozent auf 2,53 Prozent reduziert. „Wir sind weiterhin Feuer und Flamme für das Unternehmen, doch bei weiter steigenden Kursen werden wir unseren Bestand eher noch weiter abbauen“, verrät Scherzer-Vorstand Georg Issels im Gespräch mit boersengefluester.de. „Immerhin ist unsere Investmentpolitik konservativ ausgerichtet und wir sind bei Lotto24 zu deutlich niedrigeren Kursen eingestiegen.“ Soll heißen: Von Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden an der Börse. Den aktuellen Substanzwert (Portfoliopositionen abzüglich Verbindlichkeiten) beziffert Issels mit 2,37 Euro je Scherzer-Aktie. Demnach wird der Titel noch immer mit einem leichten Abschlag zum NAV gehandelt. Maßgebliche Positionen sind – neben Lotto24 – GK Software, Freenet, der Finanzkonzern W&W, der Software- und Videokameraspezialist Mobotix, die Beteiligungsgesellschaft Allerthal-Werke, DataModul, der Experte für Call-Center-Software InVision, K+S und die Vorzüge von MAN. Daneben gibt es noch eine Reihe von kleineren Positionen wie zum Beispiel Pfeiffer Vacuum, M.A.X. Automation, Strabag AG oder Anteilschein der Schweizer Online-Apothekengruppe Zur Rose. Eine attraktive Mischung an Small- und Mid-Caps. Wer sich als Privatanleger nicht so regelmäßig mit Investments in Spezialwerten beschäftigen möchte, ist bei Scherzer & Co. also bestens aufgehoben. Das Management ist seit vielen Jahren im Geschäft und pflegt einen unaufgeregten Investmentstil, wie ihn boersengefluester.de sehr schätzt. Hinzu kommt, dass die Gesellschaft noch über ein stattliches Volumen an Nachbesserungsrechten aus Spruchstellenverfahren verfügt, die in der Bilanz gar nicht erfasst sind. Ob der Teilausstieg bei Lotto24 indes die richtige Entscheidung war, muss sich erst noch zeigen. Andererseits ist es bemerkenswert, dass Scherzer & Co. überhaupt so lange cool geblieben ist und nicht schon sehr viel früher Gewinne bei Lotto24 realisiert hat.   Foto: pixabay  
Scherzer & Co. Kurs: 2,30
 
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 12,13 5,22 21,24 18,21 19,43 10,87 0,00
EBITDA1,2 10,84 3,29 13,17 14,68 -0,48 -0,52 0,00
EBITDA-margin3 89,37 63,03 62,01 80,62 -2,47 -4,78 0,00
EBIT1,4 0,91 -2,16 9,30 11,69 -0,50 -0,55 0,00
EBIT-margin5 7,50 -41,38 43,79 64,20 -2,57 -5,06 0,00
Net profit1 -0,85 -2,33 12,58 11,65 -0,79 -0,83 0,00
Net-margin6 -7,01 -44,64 59,23 63,98 -4,07 -7,64 0,00
Cashflow1,7 -0,84 -2,15 16,45 11,67 -0,77 -0,83 0,00
Earnings per share8 -0,03 -0,08 0,43 0,39 -0,03 -0,03 0,12
Dividend per share8 0,00 0,00 0,05 0,05 0,00 0,00 0,05
Quelle: boersengefluester.de and company details
 
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Scherzer & Co.
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
694280 DE0006942808 AG 68,86 Mio € 12.02.2004 Halten
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GK Software
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757142 DE0007571424 SE 647,81 Mio € 19.06.2008 Halten
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Freenet Kurs: 27,16
 
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Freenet
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A0Z2ZZ DE000A0Z2ZZ5 AG 3.229,34 Mio € 05.03.2007 Kaufen
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Wüstenrot & Württembergische
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805100 DE0008051004 AG 1.080,00 Mio € 09.09.1999 Halten
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Mobotix
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521830 DE0005218309 AG 6,40 Mio € 31.03.2008 Verkaufen
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Data Modul
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549890 DE0005498901 AG 97,32 Mio € 30.11.2007 Halten
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InVision
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585969 DE0005859698 AG 9,52 Mio € 18.06.2007 -
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K+S Kurs: 10,56
 
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K+S
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KSAG88 DE000KSAG888 AG 1.890,40 Mio € 01.05.1971 Halten
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MAN VZ
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593703 DE0005937031 SE 10.895,06 Mio € 18.04.1975 Halten
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Pfeiffer Vacuum
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691660 DE0006916604 AG 1.497,91 Mio € 15.04.1998 Kaufen
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MAX Automation Kurs: 6,20
 
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MAX Automation
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A2DA58 DE000A2DA588 SE 182,65 Mio € 27.05.1994 Kaufen
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Strabag
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A0Z23N DE000A0Z23N2 AG 1.446,75 Mio € 01.01.1949 Halten
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#694280
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Ein Wundermittel mit der Garantie für Kursgewinne sind Aktien-Screenings bestimmt nicht. Allerdings sind solche Auswahlverfahren mit Hilfe von charttechnischen und fundamentalen Einflussgrößen eine probate Methode, um persönliche Vorlieben oder auch Abneigungen gegen bestimmte Unternehmen einmal auszublenden – und nur die Zahlen sprechen zu lassen. Wenn alles gut läuft, decken sich das Screening-Ergebnis und die bisherige persönliche Einschätzung. Und sollten Aktien sämtliche Hürden überstehen, die man bislang so gar nicht auf der Liste hatte, ist das zumindest ein guter Anlass, sich diese Papiere vielleicht doch einmal näher anzuschauen. Nachdem das boersengefluester.de-Screening zu eher größeren und mittleren Unternehmen (zu dem Beitrag kommen Sie HIER) zuletzt so häufig aufgerufen wurde, haben wir nun nachgelegt und eine entsprechende Auswertung mit Fokus auf Spezialwerte gemacht. Nun lässt sich bereits trefflich darüber streiten, wie groß ein Small Cap sein darf. Auf internationaler Ebene werden Firmen mit einer Marktkapitalisierung von 500 Mio. Euro locker noch in die Small-Cap-Ecke platziert. Die engere Variante sind vermutlich Papiere mit einem Börsenwert von weniger als 100 Mio. Euro. Wir haben uns in diesem Fall für einen Mittelweg entschieden und Gesellschaften mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 200 Mio. Euro zugelassen. Um übermäßig enge Titel auszugrenzen, sollte der Streubesitzanteil jedoch mindestens 20 Prozent betragen. Ansonsten haben wir uns auf eine Obergrenze beim Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 20 sowie eine Dividendenrendite von mindestens 2,5 Prozent verständigt. Zudem sollte die Aktie auf Sicht von 1, 3, 6 und 12 Monate eine positive Wertentwicklung aufweisen. Weiteres Kriterium: Der Abstand des aktuellen Kurses zur 200-Tage-Linie durfte nicht mehr als plus/minus 15 Prozent betragen. Das war es auch schon an Filtern – genug um die Grundgesamtheit aller von boersengefluester.de regelmäßig beobachteten Titel von 531 auf neun schrumpfen zu lassen. Gemeistert haben alle Hürden der Medienwert Edel, Fortec Elektronik, der Bau-Experte InnoTec TSS, die Merkur Bank, der Automobilzulieferer PWO (Progress-Werk Oberkirch), die Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co., die Sektkellerei Schloss Wachenheim, der Nabelschnurblutkonservator Vita34 sowie der Türen- und Oberflächenhersteller Westag & Getalit. Interessant auch für uns: Sämtliche Papiere sind für regelmäßige Leser von boersengefluester.de quasi alte Bekannte, die wir auch – losgelöst von diesem Screening – auf unserer Empfehlungsliste führen.   Foto: pixabay  
Edel Kurs: 4,52
 
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Edel
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
564950 DE0005649503 SE & Co. KGaA 102,76 Mio € 31.08.1998 Kaufen
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#777520 #577410 #540510 #696800 #564950 #722900 #A0BL84 #694280 #814820
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Es fehlt nur noch ein Wimpernschlag. Dann fällt bei Data Modul das immerhin vom März 1998 stammende All-Time-High bei 52,62 Euro. Wohl niemand hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass der Aktienkurs des Displayspezialisten noch einmal in solche Sphären vordringt. Und ganz ehrlich: Auch boersengefluester.de vermutete Anfang 2015, dass nach der Übernahmeofferte durch Arrow Electronics zu 27,50 Euro die Luft weitgehend raus sei bei Data Modul. So kann man sich täuschen. Dabei haben die Amerikaner sich gegenüber dem Streubesitz nicht einmal besonders als "friendly" hervorgetan. Die offiziellen Dividendenvorschläge für 2014 (1,20 Euro) und 2015 (1,20 Euro) wurden auf jeweils 0,12 Euro eingedampft. Getuschelt wurde zwar immer wieder über Aktienkäufe durch Arrow. Offiziell hat sich an der Stimmrechtsmitteilung vom 29. April 2015 über 53,66 Prozent nichts geändert. Dem Vernehmen nach vertraten die US-Boys auf der jüngsten Hauptversammlung aber bereits einen Anteil von 57,30 Prozent der Stimmen. Die nächste offizielle Schwelle, über die Arrow berichten müsste, liegt bei 75 Prozent. Ab dieser Größenordnung könnten die Amerikaner auch einen Beherrschungsvertrag mit Garantiedividende in die Wege leiten. Immerhin: Data Modul ist weiterhin im streng regulierten Prime Standard gelistet. Für Spannung ist also gesorgt.  
Data Modul Kurs: 27,60
  Einen ordentlichen Beitrag zu dem massiven Kursaufschwung lieferte aber auch die starke operative Entwicklung. Die zuletzt vorgelegten Zahlen waren allesamt besser als zu vermuten war. Und auch die Daten zum dritten Quartal können sich wieder sehen lassen: Demnach kamen die Münchner nach neun Monaten 2016 auf einen Erlöszuwachs von 10,0 Prozent auf 148,28 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kam um 14,5 Prozent auf 11,03 Mio. Euro voran. Nur der Überschuss trat aufgrund einer deutlich höheren Steuerquote mit 7,68 Mio. Euro (Vorjahr: 7,54 Mio. Euro) mehr oder weniger auf der Stelle.„Das Periodenergebnis zeigt, dass Data Modul auf dem richtigen Kurs ist“, betont der Vorstandsvorsitzende Florian Pesahl im Zwischenbericht. Dabei verweist er auf den Auftragseingang von 151,3 Mio. Euro, der den entsprechenden Vorjahreswert um neun Prozent toppt. Dementsprechend ist Data Modul zuversichtlich, dass die Gesellschaft ihre Ziele für 2016 nicht nur erreichen kann, sondern in der Lage ist, sie sogar leicht zu übertreffen. Damit wiederholt Data Module entsprechende Aussagen aus dem Halbjahresbericht. Grundsätzlich hatte sich das Management für 2016 ein Umsatzplus von drei bis elf Prozent auf die Fahnen geschrieben. EBIT und Nettogewinn sollten in einer Bandbreite von drei bis zehn Prozent wachsen. In absoluten Zahlen läuft das auf Erlöse zwischen 186 und 200 Mio. Euro sowie ein EBIT von 13,0 bis 13,8 Mio. Euro hinaus. Nach neun Monaten liegt Data Modul also über Plan.  
Fortec Elektronik Kurs: 18,20
  Aber wie sieht es eigentlich bewertungstechnisch aus, etwa zu dem am ehesten vergleichbaren Unternehmen Fortec Elektronik? Data Modul kommt auf eine Marktkapitalisierung von 180,54 Mio. Euro, bei Fortec sind es 49,01 Mio. Euro. Damit sind schon mal die Größenordnungen klar. Interessanter sind aber natürlich die Relationen zu EBIT oder Buchwert. Und hier kann Fortec – zumindest leicht – punkten: Inklusive des Nettofinanzguthabens kommt Data Modul auf einen Enterprise Value von 174,14 Mio. Euro, was dem 11,9fachen des für 2016 von boersengefluester.de erwarteten EBIT entspricht. Bei Fortec liegt das entsprechende Multiple bei 10,2 – allerdings sind die Margen bei Data Modul auch um einen Prozentpunkt höher als bei dem Unternehmen aus Landsberg am Lech. Etwas eindeutiger ist die Lage schon unter dem Gesichtspunkt Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): Hier kommt Data Modul – Dividendenzahlungen einmal ausgeklammert – auf ein KBV von 2,68, während Fortec nur mit dem 2,1fachen des Buchwerts gehandelt wird. Die Kernbotschaft ist aber, dass Data Modul trotz des gewaltigen Kursanstiegs immer noch ziemlich geerdet bewertet ist und es sich keinesfalls um Knappheitspreise handelt. Wer den Titel im Depot hat, sollte also auf jeden Fall engagiert bleiben. Losgelöst davon: Zu den indirekten Nutznießern der Kursrally bei Data Modul gehört die Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co., bei der Data Modul mittlerweile die siebtgrößte Position im Depot ist. Eigentlicher Favorit von uns bleibt momentan aber Fortec, schon allein aus Dividendengesichtspunkten.  
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  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Sales1 241,42 203,31 192,19 194,77 276,05 283,24 226,00
EBITDA1,2 23,59 15,64 17,75 18,58 32,97 28,43 16,00
EBITDA-margin3 9,77 7,69 9,24 9,54 11,94 10,04 7,08
EBIT1,4 20,80 10,19 11,83 12,70 27,15 22,30 11,00
EBIT-margin5 8,62 5,01 6,16 6,52 9,84 7,87 4,87
Net profit1 14,28 6,51 7,56 7,90 18,37 14,49 5,95
Net-margin6 5,92 3,20 3,93 4,06 6,66 5,12 2,63
Cashflow1,7 10,80 10,45 10,78 -15,72 -2,83 23,85 0,00
Earnings per share8 4,05 1,85 2,14 2,24 5,21 4,11 1,68
Dividend per share8 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12 0,12
Quelle: boersengefluester.de and company details
 
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Data Modul
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549890 DE0005498901 AG 97,32 Mio € 30.11.2007 Halten
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Fortec Elektronik
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577410 DE0005774103 AG 59,16 Mio € 07.05.1990 Kaufen
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Scherzer & Co.
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694280 DE0006942808 AG 68,86 Mio € 12.02.2004 Halten
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#577410 #549890 #694280
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Über interessante Kursbewegungen und Investmentchancen aus dem Spezialwertebereich berichtet boersengefluester.de nahezu täglich. Und die stetig steigenden Zugriffszahlen auf unserer Seite sind ein Beleg dafür, dass es auch hierzulande eine nicht zu unterschätzende Zahl an Small-Caps-Fans gibt. Klar ist aber auch, dass es für Privatanleger – die sich im Normalfall nicht den halben Tag mit dem Thema Börse beschäftigen – nicht gerade leicht ist, bei der Vielzahl an heißen Tipps und Empfehlungen den Überblick zu bewahren. Um hier zu helfen, haben wir unter anderem Analyseverfahren wie den „Permanent Aktien-Screening“ entwickelt. Eine clevere Alternative zu Einzeltiteln sind aber auch Small-Cap-Beteiligungsgesellschaften wie die Shareholder Value Beteiligungen AG aus Frankfurt, Deutsche Balaton aus Heidelberg, Sparta aus Hamburg oder Scherzer & Co. aus der Friesenstraße in Köln. Die beste Wahl für Anleger wäre in den vergangenen zwölf Monaten dabei die Aktie von Shareholder Value Beteiligungen gewesen, die sich mit einem Plus von gut 30 Prozent hervorragend entwickelt hat. Da konnte der Anteilschein von Scherzer & Co. nicht mithalten. Dennoch bleibt boersengefluester.de bei der Kaufen-Einschätzung für den Titel. Grund: Das aktuelle Scherzer-Portfolio gefällt uns richtig gut. Zum Jahresende 2015 waren die zehn größten Positionen: W&W (Depotanteil: 8,41 Prozent), GK Software (7,87 Prozent), Lotto24 (5,77 Prozent), Allerthal-Werke (5,53 Prozent), MAN Vorzüge (4,75 Prozent), InVision (4,67 Prozent), Data Modul (4,38 Prozent), Horus (3,40 Prozent), Mobotix (3,27 Prozent) sowie Pfeiffer Vacuum (3,24 Prozent). Über die gute Entwicklung der Aktie des Stuttgarter Versicherungskonzerns W&W hatte boersengefluester.de mehrfach berichtet (etwa HIER). Bei dem Softwareunternehmen InVision hat sich nach unseren Informationen zuletzt ein größerer Investor in Stellung gebracht. Der Softwarespezialist für Videokameras Mobotix gilt als potenzieller Profiteur der aktuellen Sicherheitsdebatte. Bei Lotto24 honorieren die Börsianer die positive Entwicklung der Marktanteile, auch wenn es noch eine Weile dauern wird, bis der Online-Lotto-Spezialist schwarze Zahlen schreiben wird. Bei den Scherzer-Positionen Deutsche Postbank  sowie dem österreichischen Motorenzulieferer Miba wurden zuletzt dagegen die Squeeze-outs umgesetzt. An die Stelle der Aktien traten Nachbesserungsrechte im Volumen von 7,6 Mio. Euro. Solche Abfindungsergänzungsansprüche entstehen, weil sich Scherzer zum in der Regel niedrigeren Gutachtenpreis abfinden lässt und anschließend via Spruchstellenverfahren auf eine deutliche Nachbesserung spekuliert. Dafür braucht es zwar einen langen Atem, aber meist lohnt sich das Durchhaltevermögen. Zuletzt konnte Scherzer etwa mit Schering einen schönen Ertrag erzielen. Ein Selbstläufer sind die Ansprüche aber nicht: D+S Europe und MobilCom waren mehr oder weniger Nullnummern für Scherzer. Sei es drum: Zum Jahresende 2015 kam Scherzer hier auf ein angedientes Volumen von mehr als 96 Mio. Euro – das entspricht etwa 3,22 Euro je Scherzer-Aktie. In den Bilanzen oder der Portfoliobewertung von Scherzer werden diese Rechte nicht erfasst.  
Scherzer & Co. Kurs: 2,30
  Interessant: An dem Mitte 2015 via Delisting vom Kurszettel genommenen FinTech-Unternehmen Fidor Bank hat Scherzer mittlerweile eine Beteiligung von „mehr als vier Prozent” aufgebaut. Demnach hätte das Paket an der „Mitmach-Bank” einen Gegenwert von schätzungsweise rund 2 Mio. Euro. Aufgebaut hat Scherzer & Co. – Vorstandschef ist der bekannte Nebenwerteexperte Dr. Georg Issels – außerdem Anteile an M.A.X. Automation und Adler Modemärkte – trotz der jüngsten Gewinnwarnung des Textilhändlers. „Deutlich reduziert” hat Issels dagegen die Positionen bei Bastei Lübbe und der mit Constantin Medien verbandelten Highlight Communications. Von dem Pharmatitel Biotest hatte sich Scherzer bereits im November 2015 getrennt.     Den Substanzwert (NAV = Net Asset Value) gibt Scherzer & Co. zum Jahresende 2015 mit 1,98 Euro je Aktie an. Zum Vergleich: Der aktuelle Aktienkurs liegt bei 1,62 Euro. Allerdings ist der Discount von gut 18 Prozent nicht unbedingt ungewöhnlich für das Papier. Im Vier-Jahres-Mittel beträgt der Abschlag rund 17 Prozent. Auf Zwei-Jahres-Sicht ergibt sich eine Differenz von gut 15 Prozent. Bei der Dividende für 2015 spricht aus heutiger Sicht nichts gegen einen mindestens unveränderten Satz von 0,05  Euro je Anteilschein. Damit käme der Titel auf eine attraktive Rendite von gut drei Prozent. Die Analysten von der Solventis Wertpapierhandelsbank aus Mainz führen die Scherzer-Aktie ebenfalls auf ihrer Kaufen-Liste – zuletzt mit einem Kursziel von 2,10 Euro. Dem können wir uns gut anschließen. Wer die Möglichkeiten von Small Caps nutzen will, sich selbst aber nicht so recht an die Auswahl der richtigen Einzelwerte traut, findet bei Scherzer eine gute Mischung aus „Value” und „Chance”. Schlecht für Gesellschaften wie Scherzer wäre – neben einer deutlich schwächeren Börsenlage – allerdings eine Änderung der steuerlichen Rahmenbedingungen beim An- und Verkauf der Wertpapiere. Dafür gibt es derzeit aber keine konkreten Anzeichen.  
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Scherzer & Co.
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694280 DE0006942808 AG 68,86 Mio € 12.02.2004 Halten
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#694280
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In Sachen Delisting und Squeeze-out geht es momentan Schlag auf Schlag. Nun hat die Anfang 2013 von dem französischen Pflegeheimbetreiber Korian übernommene Curanum AG einen umwandlungsrechtlichen Squeeze-out angekündigt. Dieser erlaubt es einem Mehrheitsaktionär bereits ab einem Anteil von 90 Prozent der Aktien die übrigen Anteilseigner gegen eine angemessene Barabfindung herauszuquetschen. Korian Deutschland hält zurzeit 92,38 Prozent an dem Münchner Betreiber von Seniorenresidenzen. Formal ist die notwendige Schwelle damit erreicht. Die fehlenden Stücke – zuletzt wurde der Anteil von Korian mit 78,45 Prozent angegeben – dürfte sich der Großaktionär zum Teil über die Börse beschafft haben. Aber auch außerbörslich dürften einige Geschäfte gelaufen sein. So wies die Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. Ende Mai darauf hin, dass sie ihr Engagement bei Curanum mit einem „erfreulichen Ergebnisbeitrag“ komplett beendet habe.  
Curanum Kurs: 0,00
  Vorausgegangen waren in den vergangenen Monaten juristische Gefechte zwischen Korian und einzelnen Anlegern, die sich gegen die Sacheinbringung der zu Korian gehörenden deutschen Pflegeheimbetreiberin Phönix zur Wehr setzten. Die Franzosen hatten ursprünglich 2,50 Euro je Curanum-Aktie geboten. Zurzeit kostet der Anteilschein 3,33 Euro. Wieder einmal hat es sich also gelohnt, nicht auf eine Übernahmeofferte einzugehen. Nun bleibt abzuwarten, zu welchem Preis die restlichen Aktionäre herausgequetscht werden sollen. Als gesetzliche Untergrenze gilt der volumengewichtete durchschnittliche Börsenkurs der vergangenen drei Monate vor der Ankündigung der Maßnahme. Das wäre in diesem Fall wohl weniger als der aktuelle Kurs. Nach den jüngsten Erfahrungen wird sich Korian aber genau überlegen, ob sie sich wirklich auf langwierige Spruchverfahren einlassen wollen. Interessant zu wissen wäre in diesem Zusammenhang, für welchem Preis Scherzer seine Stücke abgegeben hat. Der Börsenwert von Curanum beträgt zurzeit 142 Mio. Euro. Unsere Empfehlung: Halten.  
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Curanum
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524070 DE0005240709 0,00 Mio € 30.11.1998 Verkaufen
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#524070 #694280
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Spürbar abgekühlt hat sich seit Jahresbeginn die Stimmung für GK Software. Verglichen mit dem Januar-Hoch verlor der Anteilschein um ein Viertel an Wert und kostet nun 38,50 Euro, was einer Marktkapitalisierung von 72,8 Mio. Euro entspricht. Nicht sonderlich einladend wirken dabei die Quartalszahlen zum Auftakt 2014. Bei einem Umsatzplus von gerade einmal 2,9 Prozent auf 9,33 Mio. Euro vergrößerte sich der Betriebsverlust (EBIT) von 0,40 auf 1,08 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie des Softwareanbieters für den Einzelhandel erreichte minus 0,77 Euro – nach negativen 0,27 Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal. Vorstandschef Rainer Gläß macht in erster Linie höhere Personalaufwendungen für die Entwicklung verantwortlich. Hinzu kommt, dass GK Software im ersten Jahresviertel keine neuen Kundenprojekte gewinnen konnte. Das soll sich in den kommenden Quartalen allerdings ändern. Zudem weist die Gesellschaft aus Schöneck im Vogtland darauf hin, dass die Partnerschaft mit SAP gut funktioniert und mittlerweile bereits 13 gemeinsame Projekte bestehen. Ende 2013 war der DAX-Konzern via Kapitalerhöhung mit 5,29 Prozent bei GK Software eingestiegen und hatte sich außerdem ein Vorkaufsrecht auf die Aktien der beiden Firmengründer Gläß und Stephan Kronmüller gesichert. Kein Wunder, dass GK Software in der Nebenwerteszene als heißer Übernahmekandidat durch SAP gehandelt wurde. Investoren, die auf eine schnelle und attraktive Offerte gehofft haben, schauen bislang allerdings in die Röhre und kommen vermutlich mit dem Zahlenwerk von GK Software nicht wirklich zurecht. Zudem bleibt der Ausblick noch immer recht schwammig. So ist lediglich von einer Umsatzausdehnung sowie einer verbesserten Ertragslage die Rede.  
GK Software Kurs: 285,00
  Die Analysten von getinsight Research aus Frankfurt kalkulieren derzeit für 2014 mit einem Umsatzanstieg von 42,5 auf 49,6 Mio. Euro. Beim operativen Ergebnis sollte ihrer Meinung nach ein Swing von 1,27 auf 6,69 Mio. Euro möglich sein. Zur Hauptversammlung (HV) am 18. Juni schlägt GK Software die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor und will 0,25 Euro je Aktie ausschütten. Noch ist der Titel damit unter Renditeaspekten uninteressant, doch für die kommenden Jahre ist mit deutlichen Erhöhungen zu rechnen. Interessantes Detail mit Blick auf die Agenda der jetzigen HV ist der Ergänzungspunkt von Scherzer & Co. Die Beteiligungsgesellschaft hält 5,23 Prozent an GK Software und sorgt sich offenbar vor einem möglichen Downgrading vom Prime Standard in ein weniger reguliertes Börsensegment und möchte – für den Fall der Fälle – auch gleich einem Börsendelisting ohne vorheriges Abfindungsangebot und entsprechendem HV-Beschluss einen Riegel vorschieben. Nach der aktuellen Rechtsprechung sind solch wenig aktionärsfreundlichen Maßnahmen mittlerweile zulässig (boersengefluester.de berichtete darüber – HIER kommen Sie zu dem Artikel). Auf dem aktuellen Niveau ist die Aktie von GK Software wieder deutlich interessanter als vor wenigen Monaten. Positiv ist auch, dass der Titel nicht mehr als „heißer Tipp“ durch die Medien getrieben wird. Allerdings: Die kommenden Quartale werden zeigen müssen, ob das Unternehmen nach dem relativ schwachen Jahresauftakt den Dreh auch tatsächlich hinbekommt. Die Erwartungshaltung ist hier nicht gerade niedrig. Eine gewisse Unterstützung für den Aktienkurs bieten dafür die soliden Bilanzrelationen. GK Software agiert mit einer Eigenkapitalquote von zurzeit 66 Prozent (per Ende Q1) und ist auch nach Abzug der Bankschulden klar cash-positiv. Mutige Investoren legen sich mit Sicht auf zwölf Monate ein paar Stücke ins Depot – genau wie SAP oder die als Value-Trüffelsammler geltenden Scherzer & Co. aus Köln und die ebenfalls bei GK Software engagierte Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton.  
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GK Software
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757142 DE0007571424 SE 647,81 Mio € 19.06.2008 Halten
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#Delisting #716460 #757142 #694280 #550820
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Schneller als erwartet gibt es Neuigkeiten hinsichtlich eines Börsenrückzugs von IBS. So hat Großaktionär Siemens nun die Einleitung eines Squeeze-out-Verfahrens für den Softwareanbieter aus Höhr-Grenzhausen angekündigt. Erst kürzlich hatte die DAX-Gesellschaft gemeldet, dass ihr Anteil an IBS die Schwelle von 95 Prozent überschritten habe. Vorangegangen war ein Schulterschluss der noch beteiligten Investoren: der Beteiligungsgesellschaft Scherzer & Co. sowie der Karl-Walter Freitag zurechenbaren Ost-West Beteiligungs- und Grundstücksverwaltungs-AG. Insbesondere der bereits seit längerer Zeit engagierte Freitag lieferte sich in der Vergangenheit manches Scharmützel mit Siemens. Nun hat der Aktionärskläger seine Anteile an die Kölner Scherzer verkauft, die das Gesamtpaket anschließend an den DAX-Konzern weiterveräußerten. Zum Kaufpreis gibt es keine Angaben. Scherzer teilte lediglich mit, dass die Transaktion einen „positiven Effekt auf den Inventarwert der Gesellschaft“ habe. Letztlich handelt es sich aber um eine elegante Lösung für alle Beteiligten.  
IBS Kurs: 0,00
  Noch offen ist, wann der Squeeze-out eingeleitet werden soll. Zunächst einmal steht die ordentliche Hauptversammlung von IBS am 12. März 2014 an. Wichtig für Aktionäre: Nach diesem Treffen wird die Garantiedividende von 0,23 Euro pro Aktie ausgeschüttet. Über den Börsenrückzug wird dann auf einer gesonderten außerordentlichen Hauptversammlung entschieden. Einen offiziellen Termin dafür gibt es noch nicht. Wie aus Firmenkreisen zu hören ist, dürfte das Treffen vermutlich erst im Laufe des Sommers  stattfinden. Offen ist auch die entscheidende Frage: Zu welchem Preis werden die noch investierten Anleger ausgequetscht? Viel Luft nach oben ist bei der Bewertung nicht vorhanden. Denkbar ist sogar, dass die Gutachter den angemessenen Wert unterhalb der aktuellen Notiz von 12,69 Euro ansiedeln. Da auch die Dividendenrendite keine schlagenden Argumente für die IBS-Aktie liefert, sollten Anleger nun über Verkäufe nachdenken.  
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IBS
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622840 DE0006228406 0,00 Mio € 21.06.2000 Verkaufen
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#723610 #622840 #694280
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Schöne Bescherung: Mit Kursen von mittlerweile 6 Euro hat die Aktie von Easy Software ein Mehr-Jahres-Hoch erklommen. Allein 2013 hat der Anteilschein des Anbieters von Programmen zur Archivierung und des Managements von Dokumenten um 30 Prozent an Wert zugelegt. Richtig Fahrt aufgenommen hat der Small Cap dabei jedoch erst seit Anfang Oktober – freilich ohne entsprechende Meldungen von der Firmenseite. Immerhin: Die Mitte November vom Vorstand vorgelegte Zwischenmitteilung für das zweite Halbjahr bestätigte die bisherigen Erwartungen. Demnach rechnet die Gesellschaft aus Mülheim an der Ruhr für 2013 bei einer „merklichen Steigerung des Umsatzes“ mit einer „moderaten Ergebnisverbesserung“ – trotz der Investitionen in Personal, Produkte und Infrastruktur. Zum Halbjahr kam Easy bei einem Erlösplus von 6,3 Prozent auf knapp 13,7 Mio. Euro auf einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,00 Mio. Euro. Damit bewegte sich das operative Ergebnis um 17,5 Prozent unterhalb des entsprechenden Vorjahreswerts. Beim Nettogewinn hinkte die Gesellschaft mit 0,78 Mio. Euro sogar noch um 31 Prozent zurück. Letztlich braucht Easy also ein gutes viertes Quartal, um die Vorgaben tatsächlich zu erfüllen. Die Analysten der BankM rechnen für 2013 immerhin mit einem EBIT von fast 2,5 Mio. Euro.     In der Vergangenheit geriet die Gesellschaft insbesondere durch den angeblichen Machtmissbrauch ihres langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden und Großaktionärs Manfred Wagner in die Schlagzeilen. Die einschlägigen Berichte in der Presse lesen sich wie ein Wirtschaftskrimi. Selbst der Verpackungsdienstleister Deufol zählte zu den Geschädigten. Der Streit eskalierte, Mitte April 2013 legte Manfred Wagner sein Aufsichtsratsmandat nieder – offiziell „aus privaten Gründen“. Als sein Nachfolger wurde Oliver Krautscheid gewählt, ein in Börsenkreisen nicht ganz unbekanntes Gesicht. Immerhin agiert er nebenbei als Präsident des Verwaltungsrats der in Zug registrierten Fantastic Company. Die ehemalige Neuer-Markt-Gesellschaft versucht sich als Beteiligungsgesellschaft im Modebereich, der Kurs dümpelt aber tief im Penny-Stock-Terrain – bei einer Kapitalisierung von weniger als 2 Mio. Euro. Zudem führt Krautscheid das Kontrollgremium CD Deutsche Eigenheim an. Manch Anleger kennt die Immobiliengesellschaft vermutlich noch unter ihrem früheren Namen Design Bau. Zudem sitzt Krautscheid im Aufsichtsrat von Heliocentris, einem Anbieter von Energielösungen für Telekomkonzerne mit Sitz in Berlin.     Multitalent Krautscheid gilt wiederum als Weggefährte von Thorsten Wagner, dem neben Manfred Wagner (die beiden sind nicht verwandt) zweiten großen Easy-Aktionär. Laut der Datenbank der BaFin ist der umtriebige Thorsten Wagner mit 25,08 Prozent an Easy beteiligt. Darüber hinaus sollen ihm 27,55 Prozent am Biotechunternehmen Mologen zuzurechnen sein, an dem Elektronikspezialisten InTiCa Systems hält er 25,11 Prozent der Stimmen, vom chinesischen Schuhproduzenten Ultrasonic besitzt er laut Firmenhomepage 7,9 Prozent der Anteile. Schließlich dürfte er auch maßgeblich bei CD Deutsche Eigenheim investiert sein. Kritiker führen an, dass Thorsten Wagner über Krautscheid seinen Einfluss bei dem Ruhrgebietsunternehmen Easy ausbaut. Komplettiert wird das engmaschige Aktionärsgeflecht von Easy Software durch zwei ebenfalls bekannte Investorengruppen: Scherzer & Co. (mittlerweile auf 4,36 Prozent reduziert) sowie die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton, die im April 2013 einen Stimmrechtsanteil von 5,73 Prozent meldete. Der Streubesitz der Easy Software AG dürfte mittlerweile bei weniger als 20 Prozent liegen. Im Juli 2012 hatte es zudem der IT-Dienstleister Allgeier Holding auf Easy abgesehen. Die Übernahmeofferte scheiterte damals jedoch am nicht sonderlich attraktiven Preis von 4 Euro, den die Münchner pro Aktie boten.     Auf dem gegenwärtigen Niveau kommt Easy Software auf eine Kapitalisierung von knapp 32,5 Mio. Euro, was etwa dem 13fachen des für 2013 erwarteten operativen Gewinns entspricht. Allzu hoch gegriffen ist das nicht. Auch Scherzer & Co. weist auf die günstige Bewertung des Small Caps  sowie die „erhebliche Nettoliquidität“ hin. Immerhin sind knapp ein Drittel des Börsenwerts durch Cash hinterlegt. Für die als Value-Anleger bekannte Investmentgruppe ist zudem ein neuerlicher Übernahmeversuch wie durch Allgeier „jederzeit denkbar“. Ob hinter den Kulissen bereits Allianzen geschmiedet und weitere Stücke über den Markt aufgekauft werden, lässt sich nur schwer beurteilen. Denkbar ist so ein Szenario aber allemal. Mutige Anleger setzen also darauf, dass die Notiz ihren Aufwärtstrend fortsetzt. Womöglich ist Easy ja tatsächlich ins Visier eines Übernehmers geraten. Unabhängig davon: Zuletzt traten die Mülheimer selbst als Käufer auf. So hat das Unternehmen unlängst den Einstieg bei dem Softwarehaus CFT Consulting GmbH bekannt gegeben. Der Deal erfolgt in mehreren Schritten und mit einem Gesamtvolumen von immerhin 9,75 Mio. Euro – verteilt auf vier Jahre.   ...
#508630 #A1R1EE #A1MMHE #587484 #563400 #620833 #663720 #A1KREX #694280 #550820

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