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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
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© boersengefluester.de | Redaktion
„Raum für Optimierungen gibt es immer, daran arbeiten wir kontinuierlich, um das Erreichte bei der Marge zu festigen und die Profitabilität auch weiter zu steigern“, sagte Mark Becks, Finanzvorstand von Masterflex, erst kürzlich im Interview mit boersengefluester.de (HIER). Dabei wollte sich der CFO des Anbieters von Spezialschläuchen zum Ausblick für 2023 nicht konkret äußern. Kein Wunder, denn zum damaligen Zeitpunkt war der Geschäftsbericht 2022 – inklusive Prognoseteil – noch gar nicht veröffentlicht und sämtliche Aussagen stützten sich auf die damals frisch veröffentlichten Vorabzahlen für das vergangene Jahr. Mittlerweile hat Masterflex den Geschäftsbericht jedoch publiziert. Höchste Zeit also für ein kompaktes Update, zumal sich der Aktienkurs des Unternehmens aus Gelsenkirchen seit Wochen von seiner Schokoseite präsentiert und zwischenzeitlich sogar über die Marke von 11 Euro geklettert ist. Das wiederum ist der höchste Stand seit Juli 2008. ...
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Definitiv ein Déjà-vu: Bereits 2022 war uns der Geschäftsbericht von Progress-Werk Oberkirch – kurz PWO – positiv aufgefallen (HIER). Insbesondere was die Seitennavigation angeht, hatte sich der Automobilzulieferer gegenüber früheren Report...
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Gleich mal vorweg: Dass auch der frisch veröffentlichte Geschäftsbericht 2022 von Cenit keinen Investor Relations-Teil mit expliziten Infos zu der Aktie des Software- und Beratungsunternehmens enthält, empfinden wir als verpasste Gelegenheit. Dabei ist CEO Peter Schneck eigentlich jemand, den wir regelmäßig auf Kapitalmarktkonferenzen sehen – zuletzt im Februar 2023 auf den von Montega organisierten Hamburger Investorentagen (HIT). Und auf diesen Veranstaltungen hinterlässt Peter Schneck stets einen prima Eindruck bei den Profianlegern. Schwer nachvollziehbar also, warum das Thema IR im Reporting von Cenit stets so kurz kommt. An der Firmenpolitik des Großaktionärs Primepulse kann es eigentlich nicht liegen, denn die ebenfalls zum Portfolio von Primepulse gehörende Stemmer Imaging AG verhält sich diesbezüglich absolut vorbildlich. Dabei bietet die Cenit-Aktie für unseren Geschmack eine attraktive Chance-Risiko-Kombination. ...
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Viel mehr Sondersituation als bei Grammer geht kaum. Der auf Sitze für Lkw, Baumaschinen, Landfahrzeuge oder auch Züge sowie Mittelkonsolen spezialisierte Automotivezulieferer musste aufgrund heftiger Sonderabschreibungen von mehr als 73 Mio. Euro für Sachanlagen und Geschäftswerte auf die Aktivitäten in Nord-, Mittel- und Südamerika für 2022 einen Betriebsverlust von fast 45 Mio. Euro hinnehmen. Und hätte Grammer nicht im Abschlussquartal des vergangenen Jahres eine so starke Aufholjagd hingelegt, wäre das Minus noch sehr viel höher ausgefallen. So kamen die Amberger – bereinigt um die Wertberichtigungen – auf ein operatives Ergebnis von plus 35,5 Mio. Euro, was sogar noch im Rahmen der ursprünglichen Prognose von 35 bis 40 Mio. Euro EBIT liegt. Der Kapitalmarkt hat sich derweil längst mit dem Horrorverlust arrangiert und blickt nach vorn. Jedenfalls ist der Aktienkurs seit Jahresbeginn 2023 um mehr als ein Drittel gestiegen, so viel schaffte kaum ein anderer Titel aus dem Sektor. ...
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Hand aufs Herz: Haben Sie schon einmal den Begriff Redispatch 2.0 gehört? Wenn Sie nicht gerade im Energiesektor arbeiten, vermutlich nicht. Grundsätzlich geht es bei dieser schon vor geraumer Zeit in Kraft getretenen Gesetzesinitiative um eine Kooperation der Netzbetreiber zur Behebung von Netzengpässen und Instabilitäten. Die wiederum treten insbesondere durch den vermehrten Einsatz von Erneuerbaren Energie auf, da der regionale Ort der Erzeugung sowie die erzeugte Kapazität nicht immer zu 100 Prozent im Einklang mit dem tatsächlichen Verbrauch stehen. Ein regulatorisches Geflecht bei dem es am Ende – neben der sicheren Stromversorgung – immer auch um ökonomische Interessen zwischen den einzelnen Parteien geht. Wenig verwunderlich, dass diese komplizierte Materie durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine nochmals an Brisanz gewonnen hat. ...
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Etwas mehr als 200 Geschäftsberichte für 2022 hat boersengefluester.de in der laufenden Bilanzsaison nun bereits für die eigene Datenbank aufbereitet und zusätzlich zum Download für unsere Satellitenseite geschaeftsberichte-download.de auf den Server gestellt. 20 bis 25 Minuten brauchen wir im Schnitt, um die wichtigsten Kennzahlen aus dem Jahresabschluss zu erfassen, den Ausblick für 2023 auszuwerten und darüber hinaus auch noch alle anderen Stammdaten in unserer Datenbank – vom Finanzkalender bis zur Social Media-Präsenz – zu aktualisieren. Beinahe zum Standard in den Geschäftsberichten gehört seit einigen Jahren ein Interview mit dem Vorstandsteam. Meist sind diese Interviews ganz aufschlussreich, um als Anleger ein Gefühl für die aktuelle Verfassung sowie die wichtigsten operativen Themen der jeweiligen Gesellschaft zu bekommen. Reine Schönwetter-Interviews finden sich zum Glück nicht mehr so häufig in der Reports. ...
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Die Allterco JSCo ist ein Anbieter von IoT- und Smart-Home-Lösungen und trotz des Listings im Prime Standard der Deutschen Börse AG bisher nur wenigen Anlegern geläufig. Die vor kurzem veröffentlichten Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 lesen s...
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Es ist jetzt nicht so, dass langjährige Aktionäre von Softing vor Freude über das zuletzt erreichte Kursniveau von etwas mehr als 6 Euro in die Luft hüpfen würden. Immerhin kostete der Anteilschein des Anbieters von Elektronikprodukten und Messtechniksystemen vor fünf Jahren noch rund 10 Euro, und der ganz langfristige Chart zeigt ein noch trüberes Bild von der Performance am Kapitalmarkt. Gleichwohl ist die Ende 2022 bei rund 5 Euro begonnene Kurswende ein Anfang. Immerhin spiegelt sie wider, dass Softing zumindest auf der Erlösseite gut vorankommt und mit einem Auftragsbestand von knapp 90 Mio. Euro zum Jahresende 2022 prall gefüllte Orderbücher vorzuweisen hat. Entsprechend kamen die Umsatzerlöse im vergangenen Jahr bereits sehr deutlich um 16 Prozent auf 98,31 Mio. Euro voran und sollen im laufenden Jahr mit einer Bandbreite 110 bis 115 Mio. Mio. Euro erstmals in der Konzernhistorie sogar auf eine dreistellige Millionen-Euro-Größe klettern. ...
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Zumindest das Dividendenargument zieht in der HV-Saison 2023 nicht bei secunet Security Networks. Nachdem der Anbieter von professionellem IT-Sicherheitsequipment im vergangenen Jahr neben der Basisausschüttung von 3,37 Euro noch eine Sonderdividende von 2,01 Euro je Aktie drauflegt hat, steht zur Hauptversammlung (HV) am 31. Mai 2023 „nur“ eine Dividende von 2,86 Euro auf der Tagesordnung. Damit bringt es die SDAX-Aktie auf eine Rendite von eher unterdurchschnittlichen 1,3 Prozent. Natürlich hätte secunet der HV auch für 2022 zumindest eine Dividende von 3,37 Euro vorschlagen können, die Bilanz gibt das locker her. Andererseits entspricht die mit dem jetzigen Plan einhergehende Ausschüttungssumme von 18,5 Mio. Euro ziemlich genau der Hälfte des für die Dividende maßgeblichen Überschusses der AG und deckt sich somit genau mit der bislang kommunizierten Ausschüttungspolitik. Das wichtigere Thema aus Anlegersicht ist aber ohnehin die grundsätzlich noch immer recht sportliche fundamentale Bewertung der secunet-Aktie. ...
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Ist nun auch schon wieder fast zwei Jahre her, dass die Aktie des Konzertveranstalters DEAG Deutsche Entertainment offiziell delistet wurde und seitdem nur noch im Hamburger Freiverkehr gehandelt wird. Alles richtig gemacht haben definitiv die Anleger, die sich damals nicht auf die offizielle Offerte der Großaktionäre von 3,09 Euro je Aktie eingelassen haben. Zwar war der Preis mit Blick auf den Durchschnittskurs der vorherigen drei Monate sowie die zu dieser Zeit noch dominante Corona-Krise formal korrekt, jedoch spiegelte er das Potenzial des Unterhaltungsdienstleisters völlig unzureichend wider. Das zeigen die jetzt vorgelegten Zahlen für 2022 sowie der Ausblick auf das laufende Jahr. Gemessen daran scheint das aktuelle Kursniveau von etwas mehr als 6 Euro – entsprechend einem Börsenwert von 133 Mio. Euro – jedenfalls deutlich zu niedrig. ...
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Für eine Bank-Aktie verhält sich die Notiz der ProCredit Holding momentan eher ungewöhnlich. Der Spuk um die in Schieflage geratenen verschiedenen US-Banken sowie das Drama um die Credit Suisse sind an dem Kurs der ProCredit Holding nämlich nahezu spurlos vorübergegangen. „Die Situation dort ist nicht vergleichbar. Wir sind strukturell ganz anders aufgestellt“, sagt CEO Hubert Spechtenhauser im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de und verweist insbesondere auf das regional breit diversifizierte Geschäft. Traditionell übernimmt ProCredit eine klassische Hausbankfunktion für kleinere und mittlere Unternehmen in Süd- und Osteuropa und unterstützt dabei insbesondere ethisch einwandfreie Projekte udn Geschäftsmodelle. „Impact-Orientierung ist uns wichtig. Wir wollen einen Beitrag leisten zur Stabilisierung und ökologischen Transformation der Länder, in denen wir tätig sind“, sagt Spechtenhauser. ...
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Um knapp zehn Prozent müsste der Aktienkurs von New Work noch steigen, dann wäre die mittlerweile in erster Linie auf Recruiting-Lösungen für Firmenkunden fokussierte SDAX-Gesellschaft an der Börse wieder eine „Milliarden-Company“. Die Chancen dafür stehen nach Auffassung von boersengefluester.de durchaus gut, denn New Work – bekannte Marken des Unternehmens sind insbesondere Xing, kununu oder auch onlyfy by Xing – hat ein robustes Geschäftsmodell mit EBITDA-Margen von nachhaltig mehr als 30 Prozent aufgebaut. Der nicht nur gefühlt immer größer werdende Abstand zur Jobplattform LinkedIn ist da gar nicht so kritisch, weil die Hamburger ihre operative Ausrichtung eben geändert haben und sich stärker auf das B2B-Geschäft ausrichten. „Bei Xing geht es im Geiste der neuen Strategie zunehmend darum, den passenden Job zu finden beziehungsweise von Recruitern gefunden zu werden“, sagt CEO Petra von Strombeck. Im B2B-Bereich dagegen funktioniert das Modell so, dass Unternehmen über die Plattformen von New Work – ergänzt durch KI-Modelle – möglichst gut passende Kandidaten für ihre offene Stellen bekommen. ...
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Überzeugende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert Masterflex. Mit 100,3 Mio. Euro Umsatz (Vorjahr: 79,1 Mio. Euro) und 11,4 Mio. Euro beim EBIT liegt der Anbieter von Spezialschläuchen spürbar über den zuletzt im Oktober herau...
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Man kann zum Bitcoin stehen, wie man will. Auffällig ist aber schon, dass die Krypto-Leitwährung seit der Eskalation im globalen Bankensystem und den dadurch ausgelösten Schocks am Kapitalmarkt kräftig nach oben geht und mit Preisen von annähernd 28.000 Dollar pro Bitcoin innerhalb weniger Tage mal eben um knapp 40 Prozent an Wert gewonnen hat. Damit notiert der Bitcoin zwar noch immer signifikant unter früheren Höchstkursen und die durch den FTX-Skandal ausgelöste Pleitewelle innerhalb der Kryptobranche hat das Vertrauen lädiert. Aber wie so häufig am Kapitalmarkt: Just in dem Moment, wo der Bitcoin scheinbar durchgereicht wurde, gibt es den scharfen Richtungswechsel gen Norden. Wie nachhaltig die Bewegung ist, vermag boersengefluester.de nicht einzuschätzen. Bitcoin-Bullen und -Bären haben beide gute Argumente auf ihrer Seite. Zumindest aus der Traderperspektive ist der erfolgte Kursanstieg aber so deutlich, dass es sich lohnen sollte, jetzt einen Blick auf die Aktien aus dem Krypto-Umfeld zu werfen. ...
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Zum Dividendenhit wird die Init-Aktie dadurch zwar nicht, doch die jetzt angekündigten Sonderdividende von 0,10 Euro zum 40-jährigen Firmenjubiläum des Telematikanbieters hatte boersengefluester.de – das geben wir gern zu – nicht ansatzweise auf dem Schirm. Inklusive der um 0,05 Euro auf nun 0,60 Euro je Aktie heraufgesetzten Basisdividende will Init zur Hauptversammlung am 25. Mai 2023 damit nun 0,70 Euro pro Anteilschein ausschütten. Bezogen auf den aktuellen Kurs ergibt sich daraus eine Rendite von 2,5 Prozent, was auch im aktuellen Umfeld nicht so verkehrt ist. Operativ haben die Karlsruher im vergangenen Jahr derweil die eigenen Prognosen erfüllt, auf der Ertragsseite sogar nochmals besser abgeschnitten als zu erwarten war. ...
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Mit Erlösen von 33,6 Mio. Euro hat Tion Renewables das vergangene Geschäftsjahr etwas unterhalb der Mitte der eigenen Umsatzprognose von 30 bis 40 Mio. Euro abgeschlossen. Mit Blick auf die bereits zum Halbjahr gemeldeten Erlöse von insgesamt 21,2 Mio. Euro sind die Vorabdaten auf den ersten Blick wahrscheinlich sogar eher als leichte Enttäuschung zu werten. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass in dieser Halbjahreszahl noch die 3,4 Mio. Euro Umsatz aus dem im Juli 2022 veräußerten Portfolios in Tschechien enthalten sind. Bereinigt um diesen Posten kam das unter anderem über ihre 18,4-Prozent-Beteiligung an der Wiesbadener Clearvise AG im Bereich Erneuerbare Energien sowie künftig auch stärker im Sektor Batteriespeicherlösungen tätige Unternehmen zum Halbjahr auf Erlöse von 17,8 Mio. Euro, was das Gesamtjahr in einem etwas besseren Licht darstellt. Hinzu kommt, dass das erste Halbjahr 2022 auch klimatisch bedingt sehr vorteilhaft für Tion war. ...
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Wer das Haar in der Suppe sucht, wird im frisch vorgelegten Geschäftsbericht 2022 von Technotrans vermutlich schnell auf die um fast 70 Prozent auf knapp 26 Mio. Euro gestiegene Nettoverschuldung sowie den erstmals seit 2018 wieder ins Negative gedrehten Free-Cashflow stoßen. Das war es dann aber auch schon, der Rest sieht durchweg gut aus und liegt mindestens im Rahmen der Erwartungen. Und selbst für das Verschuldungsthema hat der Spezialist für Kühltechnologien eine plausible Begründung, denn Technotrans hat rund 10 Mio. Euro an kurzfristigen Finanzschulden aufgebaut, um den für das geplante deutliche Umsatzwachstum nötigen Vorratsaufbau zu finanzieren. Immerhin türmt sich der Auftragsbestand per Jahresende 2022 auf den Rekordstand von 101 Mio. Euro. ...
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Die Resonanz am Kapitalmarkt ist eindeutig: Nach 65 Minuten Druckbetankung mit den neuesten Zahlen von Multitude auf einer Online-Konferenz mit Investoren, Analysten und den Vertretern der Finanzpresse auf der Montega-Plattform Connect macht der Aktienkurs der FinTech-Company einen deutlichen Satz nach oben und durchbricht erstmals seit rund einem Jahr wieder die Marke von 4 Euro. Kein Wunder, immerhin haben CEO Jorma Jokela und CFO Bernd Egger beinahe durchweg positive Botschaften im Gepäck. Angetrieben durch das robuste Stammgeschäft Schnellkredit-Plattform Ferratum – hier kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2022 um 21 Prozent auf 54,9 Mio. Euro – zog das EBIT auf Konzernebene von 27,2 auf 31,6 Mio. Euro an. „Das ist eine fantastische Entwicklung“, sagt Jorma Jokela. Avisiert hatte das finnische Unternehmen mit Listing Frankfurter Börsensegment Prime Standard ein EBIT im Bereich um 30 Mio. Euro. ...
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Mit einer Dauer von deutlich mehr als zwei Stunden war das die wohl intensivste Onlinekonferenz von Mensch und Maschine (MuM), die boersengefluester.de je gesehen hat. Neben dem klassischen Finanzteil zur Vorlage des Geschäftsberichts 2022 hat das ...
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Ein erstes Update zur Geschäftsentwicklung 2022 inklusive Ausblick hatte Einhell Germany bereits Ende Januar präsentiert. Nun legt der Anbieter von Heimwerker- und Gartengeräten nach: Demnach kommt Einhell für das abgelaufene Jahr bei Erlösen von 1.032,5 Mio. Euro auf einen leicht verbesserten Gewinn vor Steuern von 87,4 Mio. Euro (Vorjahr: 81,8 Mio. Euro). Das wiederum bewegt sich ziemlich genau im Rahmen der Analystenschätzungen. Zur Hauptversammlung am 23. Juni 2023 schlägt die Gesellschaft eine um 0,30 Euro auf 2,90 Euro je Vorzugsaktie heraufgesetzte Dividende vor. Das ist die dritte Dividendenerhöhung in Folge, die in dieser Höhe so allerdings auch mindestens erwartet wurde. Bezogen auf den aktuellen Kurs von knapp 152 Euro kommt der Titel damit auf eine Rendite von annähernd zwei Prozent. Da gibt es im Spezialwertebereich deutlich interessante Titel. ...
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