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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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„Ein gutes Quartal – aber da wäre noch mehr drin gewesen.“ So überschreibt S&T-CEO Hannes Niederhauser die aktuelle Lage bei dem IT-Service-Unternehmen. Immerhin türmten sich die offenen Bestellungen zum Halbjahresende auf mehr als 38 Mio. Euro, weil auch S&T als Lieferant nicht an die dringend benötigten Halbleiterwaren für seine Kunden kommt. Dabei ist die Materialknappheit nur der eine Aspekt, zum Problem werden insbesondere auch die drastisch gestiegenen Preise, die die Linzer per saldo wohl nur zum Teil überwälzen können. „Wir fokussieren die Ressourcen, neue Lieferketten auf- bzw. auszubauen und Produkte anzupassen oder neu zu entwickeln, um die Engpässe zu beseitigen. Auch unseren Lagerbestand haben wir weiter erhöht, um besser lieferfähig zu werden“, sagt Niederhauser. ...
#A0X9EJ #AT0000A0E9W5
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Die entscheidende Aussage im Halbjahresbericht von Data Modul ist wohl die zum Auftragseingang. Der kletterte im zweiten Quartal 2021 nämlich um 47 Prozent auf den neuen Höchststand von 65 Mio. Euro. Damit hat der Displayspezialist tatsächlich eine prima Grundlage, um im zweiten Halbjahr nochmals kräftig an Boden zu gewinnen. Vorausgesetzt allerdings, dass das Unternehmen die Order der Kunden auch bedienen kann. Denn noch immer sind die globalen Lieferengpässe für Elektronikprodukte das überlappende Thema in der Branche. Noch tritt Data Modul was Umsatz und Ergebnis angeht, nämlich mehr oder auf der Stelle. Angesichts der Materialknappheit mag das zwar grundsätzlich eine gute Leistung sein, der Aktienkurs der Münchner ist in den vergangenen Monaten aber derart kräftig gestiegen, dass die Erwartungshaltung der Investoren vermutlich eine andere ist. ...
#549890 #DE0005498901
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Wenn Thomas Gutschlag am 25./26. August 2021 auf dem Montega organisierten Hamburger Investorentag (HIT) präsentiert, hat der CEO der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) durchweg gute Nachrichten im Gepäck: Der Turnaround fällt nach dem durch Sonderabschreibungen geprägten Vorjahr sehr viel stärker aus als gedacht und auch der Aktienkurs geht stramm aufwärts, selbst wenn sich die Notiz zuletzt von ihrem Juni-Hoch wieder ein Stück entfernt hat. Zudem hat Gutschlag vor wenigen Wochen – mit der Vorlage der Vorabzahlen für das erste Halbjahr 2021– eine neue Planung für das das laufende Jahr und für 2022 vorgelegt (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Insofern liefert der jetzt veröffentlichte Halbjahresbericht keinen großen Überraschungseffekt mehr, sondern fasst die wesentlichen Ereignisse der vergangenen Monate nochmal kompakt zusammen. ...
#A0XYG7 #DE000A0XYG76
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Peter Bollenbeck, CEO von InVision, hat eine mutige Entscheidung getroffen: Nachdem das auf die Personalplanung von Call Centern spezialisierte Software-Unternehmen in den vergangenen Jahren operativ – aber auch mit Blick auf den Aktienkurs – nicht mehr wirklich vom Fleck kam, hat Bollenbeck die vermutlich größte Investitionsoffensive der Firmenhistorie gestartet. So soll allein die Zahl der Mitarbeiter von zuletzt 118 in den kommenden fünf Jahren um bis zu 400 Angestellte wachsen. Insbesondere das Thema Kundenbetreuung steht für den Anfang ganz oben auf der Liste. Dafür nimmt InVision für 2021 und 2022 ein negatives Betriebsergebnis von in Summe bis zu 6 Mio. Euro in Kauf. Die finanziellen Reserven dafür haben die Düsseldorfer. Allein die vorhandene Netto-Liquidität beträgt gut 5 Mio. Euro. Ob der Plan am Ende aufgeht, lässt sich gegenwärtig freilich noch nicht sagen. ...
#585969 #DE0005859698
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Normalerweise hätte die All for One Group ihre bereits im November vergangenen Jahres kommunizierte Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21 (30. September) schon zum Halbjahr heraufsetzen können. Angesichts der noch immer spürbaren Corona-Effekte bei wichtigen Kundengruppen, blieben die Filderstädter damals aber bei ihrer gewohnt konservativen Gangart. Mit den jetzt vorgelegten Vorabzahlen für die ersten neun Monate, legt CFO Stefan Land die Messlatte für den IT-Dienstleister im SAP-Umfeld aber zumindest ein Stück höher. Demnach stellt Land für 2020/21 nun Erlöse in einer Bandbreite von 370 bis 380 Mio. Euro in Aussicht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll zwischen 19 und 22 Mio. Euro ankommen – das sind an beiden Enden 1,5 Mio. Euro mehr EBIT als bislang kommuniziert. ...
#511000 #DE0005110001
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Etwas anderes hätten wir ohnehin nicht erwartet. Aber in seinem letzten Geschäftsjahr als CEO von Cenit wird Kurt Bengel bestimmt nochmals alles geben, um die Prognosen für das Gesamtjahr zu erfüllen und ein gut bestelltes Haus an seinen Nachfol...
#540710 #DE0005407100
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Gut 1 Stunde dauerte der Analysten-Call von flatexDEGIRO am 2. August zu den vorläufigen Halbjahreszahlen 2021. Und wenig überraschend drehten sich beinahe alle Fragen der Experten von Goldman Sachs & Co. um die Hintergründe des vermeintlich schwachen zweiten Quartals, das den Aktienkurs des Discountbrokers um mehr als 15 Prozent einknicken ließ. Dabei hat der Rückgang des Kundenwachstums von 28,8 Prozent im Auftaktviertel 2021 auf „nur“ noch 8,7 Prozent im zweiten Quartal 2021 (jeweils bezogen auf das direkte Vorquartal) offenbar in erster Linie die Börsianer auf dem falschen Fuß erwischt. „Wir waren überhaupt nicht überrascht davon, dass Q2 schwächer wird“, sagt Finanzvorstand Muhamad Chahrour. Im Grunde sei Q2 sogar „super normal“ gewesen. Lediglich der Vergleich dem mit in der Tat ungewöhnlich guten Auftaktviertel 2021 lässt die Zahlen von Anfang April bis Ende Juni auf den ersten Blick unvorteilhaft aussehen. ...
#FTG111 #DE000FTG1111
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Diese super Serie ist nun gerissen. Nach 35 Quartalen mit durchweg positiven Resultaten und einem kumulierten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von in diesem Zeitraum mehr als 256 Mio. Euro, weist bet-at-home.com für das zwei...
#A0DNAY #DE000A0DNAY5
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Zu den Standardfragen bei Vorstandsgesprächen oder auf Kapitalmarktpräsentationen gehört stets die aktuellen Planung hinsichtlich möglicher Übernahmen. Eher selten stehen Verkäufe offen auf der Agenda – mal abgesehen von schnell drehenden Beteiligungsgesellschaften. Eine Ausnahme war zuletzt Muehlhan. Ende Januar 2021 hatte das Unternehmen den Verkauf des Öl- und Gasgeschäfts in der Nordsee angekündigt. Konkret geht es dabei um Tätigkeiten wie Oberflächenschutz, Brandschutz, Isolierung oder auch Gerüstbau für Kunden aus der Öl- und Gasindustrie. Hier fehlte Muehlhan schlichtweg die nötige Größe, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Zudem will sich die Gesellschaft stärker auf den Bereich Erneuerbare Energie fokussieren – also etwa Arbeiten an den Rotorblättern, Hochspannungstätigkeiten, Korrosionsschutz oder Servicethemen wie den Arbeitsschutz. ...
#A0KD0F #DE000A0KD0F7
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Meist dreht es sich in der Berichterstattung von boersengefluester.de zu creditshelf vorwiegend um die operative Entwicklung des in Frankfurt ansässigen Betreibers einer Plattform für Mittelstandskredite. Dabei sind unsere direkten Ansprechpartner...
#A2LQUA #DE000A2LQUA5
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Das muss man auch erstmal so hinbekommen: Trotz eines Kursanstiegs von mittlerweile mehr als 50 Prozent in den vergangenen 52 Wochen, überzeugt die Aktie von Surteco noch immer bei nahezu allen einschlägigen Bewertungskennzahlen. Schließlich gibt es nicht so fürchterlich viele Papiere mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwas mehr als elf, einer Dividendenrendite von demnächst vermutlich knapp drei Prozent und einem Aufschlag zum Buchwert von gerade einmal einem Viertel – schon gar nicht in dieser Kombination. Und dabei handelt es sich nicht um einen eher unbekannten Small Cap mit Mini-Börsenwert, sondern um einen ehemaligen SDAX-Titel mit einer Marktkapitalisierung von zurzeit 473 Mio. Euro. Besonders ansprechend: Die Kursentwicklung des Anbieters von Kantenbändern und Spezialfolien verläuft alles andere als hektisch. Von zwischenzeitlichen Rücksetzern bleibt zwar auch die Surteco-Aktie nicht verschont, meist handelt es sich aber eher moderate Konsolidierungsphasen. Anderseits vollzieht sich auch die Aufwärtsbewegung in Schritten, die nicht für die täglichen Hit-und-Flop-Listen reichen. ...
#517690 #DE0005176903
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46 Seiten umfasst der jetzt vorgelegte Zwischenbericht von Drägerwerk für das erste Halbjahr 2021. Für ein SDAX-Unternehmen ist das guter Durchschnitt. Deutlich günstiger als bei den meisten anderen Indexmitgliedern sind jedoch die einschlägigen Bewertungskennzahlen des Medizintechnikkonzerns. Das wiederum liegt daran, dass Drägerwerk durch Corona zwar einen massiven Nachfrageanstieg nach Beatmungsgeräten, Schutzmasken und anderen Produkten erfahren hat, die Investoren aber längst ein deutliches Abflachen der Umsatzkurve antizipieren. Und tatsächlich liegen Auftragseingang und Betriebsergebnis im zweiten Quartal 2021 bereits spürbar unter den vergleichbaren Vorjahreswerten. „Wir gehen auch weiterhin davon aus, dass sich die pandemiebedingte Nachfrage im zweiten Halbjahr normalisieren wird und rechnen nicht mit einer vergleichbaren Nachfrage im kommenden Jahr“, räumt CEO Stefan Dräger ein. ...
#555063 #555060 #DE0005550636 #DE0005550602
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Gute Nachrichten im Doppelpack hat die mic AG parat: Nach den vorab berichteten aktuellen Geschäftszahlen der mittlerweile vollständig übernommenen Pyramid Computer sowie den Planungen des Anbieters von interaktiven Kiosk-Systemen sowie Infoterminals für den Einsatz im Handel oder auch der Systemgastronomie für 2022, folgt nur 1,5 Tage später das nächste Ausrufezeichen. Demnach plant die mic AG die Übernahme der faytech AG – einem Anbieter von Touch-Displays und -PCs mit Sitz im östlich von Kassel gelegenen Witzenhausen. Man muss gar nicht lange auf der Webseite von faytech surfen, um zu erkennen, dass der potenzielle Neuzugang perfekt zu Pyramid Computer passt und die Gesellschaft nochmals auf eine neue Ebene hievt. "Diese Transaktion ist eine außergewöhnliche Chance für mic/Pyramid", sagt denn auch mic-Vorstand Andreas Empl. ...
#A254W5 #DE000A254W52
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Mit Blick auf den Chart ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Aktienkurs von Delignit wieder in zweistellige Regionen vordringt. Bezogen auf die – freilich schon etwas betagten – 10-Euro-Kursziele der Analysten wäre der Anteilschein des Herstellers von laubholzbasierten Lade- und Innenraumverkleidungen im Automobilbereich damit allerdings für den Moment ausgereizt. Doch boersengefluester.de lehnt sich bei der im Freiverkehrssegment Scale gelisteten Delignit-Aktie gern etwas weiter als sonst üblich aus dem Fenster. Für unseren Geschmack ist das bisherige Rekordhoch bei 12,60 Euro vom März 2018 nämlich eher die untere Marke, was das weitere Potenzial angeht. Immerhin laufen die Maschinen bei Delignit nach dem Corona-Dämpfer längst wieder auf Hochtouren – und zwar im Drei-Schicht-Betrieb. Und weil es gerade so gut in die Zeit der olympischen Medaillen in Tokio passt: Neben dem Einsatz in Lieferwagen oder Caravans, werden die Buchenholzprodukte von Delignit unter anderem auch für Turnringe oder Barrenholme verwendet und kamen dort sogar bei den Olympischen Spielen 2012 in London zum Einsatz. ...
#A0MZ4B #DE000A0MZ4B0
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Gut vier Wochen nach dem Börsengang und einer überaus beweglichen Anfangsphase scheint sich der Aktienkurs der Bike24 Holding um knapp 20 Prozent oberhalb des Ausgabekurses von 15 Euro eingependelt zu haben. Auf diesem Niveau bringt es die Onlineplattform für Fahrräder, Outdoor-Equipment und sonstige Sportbekleidung auf eine Marktkapitalisierung von knapp 790 Mio. Euro. Angesichts von Umsatzerlösen von zuletzt rund 200 Mio. Euro sowie einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von annähernd 24 Mio. Euro hört sich das zunächst einmal recht stattlich an – und in die Kategorie „Aktien zu Ausverkaufspreisen“ gehört Bike24 auch wahrlich nicht, selbst wenn sich die ursprüngliche Preisspanne beim IPO sogar von 15 bis 19 Euro je Aktie erstreckte. Nachdem boersengefluester.de sich den Wertpapierprospekt und die Positionierung des Unternehmens jetzt noch einmal genau angesehen hat, sind wir aber zuversichtlich, dass ein Engagement in dem Papier mittelfristig lohnen sollte. ...
#A3CQ7F #DE000A3CQ7F4
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So häufig wir den “Brief an die Aktionäre“ im Halbjahresbericht von Serviceware auch lesen. Ein richtig gutes Gefühl dafür, wie es nun tatsächlich bei dem auf Serviceanwendungen spezialisierten Unternehmen läuft, bekommen wir einfach nicht...
#A2G8X3 #DE000A2G8X31
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Fürchterlich viel ist noch nicht passiert beim Aktienkurs von Apontis Pharma. Gut zwei Monate nach dem Börsengang im Frankfurter Spezialsegment Scale notiert der Anteilschein weiter in unmittelbarer Sichtweite zum Ausgabepreis von 19 Euro. Markant überschritten hat die Notiz den Emissionspreis dabei noch gar nicht, das Tief lag Anfang Juni bei 16,60 Euro. Gemessen daran signalisieren die Analystenstudien von Hauck & Aufhäuser mit einem Kursziel von 31 Euro sowie Warburg Research, die den fairen Wert der Apontis-Aktie sogar bei 41 Euro ansiedeln, ein erkleckliches Aufwärtspotenzial. In einem Updategespräch mit boersengefluester.de haben CEO Karlheinz Gast und Produktvorstand Thomas Milz jetzt – nachdem die Hektik zum IPO ein wenig verflogen ist – noch einmal die Investmentstory des aus dem Deutschlandgeschäft der früher selbst einmal börsennotierten Schwarz Pharma hervorgegangenen Apontis erläutert (ein erstes Interview mit boersengefluester.de gab es bereits Ende April HIER). ...
#A3CMGM #DE000A3CMGM5
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Hat vielleicht so nicht jeder auf dem Schirm, aber von den zurzeit 32 deutschen Software-Aktien aus der boersengefluester.de-Datenbank rangiert der Anteilschein von Intershop Communications mit einer Performance von gut 37 Prozent seit Jahresbeginn ...
#A25421 #DE000A254211
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Kursverlauf: erratisch. Aktie: offiziell delistet. Ertragssituation: defizitär. Dividenden: Fehlanzeige. Auf den ersten Blick liefert der Anteilschein der Halloren Schokoladenfabrik nun wahrlich keine besonders eingängige Investmentstory, zumal es das noch im Hamburger Freiverkehr notierte Unternehmen auf einen Börsenwert von lediglich knapp 24 Mio. Euro bringt. Vermutlich nur etwa ein Viertel davon sind dem Streubesitz zuzurechnen. An diese Art von Micro Cap muss man sich erst einmal herantrauen. Was spricht also für das Traditionsunternehmen, das insbesondere im Osten Deutschlands für seine Halloren Kugeln bekannt ist? Im Grunde reicht dafür ein Blick in den jetzt vorgelegten Geschäftsbericht 2020 – im Gegensatz zu einigen anderen delisteten Firmen veröffentlicht Halloren den Report immerhin noch frei zugänglich. Zwar war auch das vergangene Jahr geprägt von harten Preiskämpfen im Süßwarenbereich und hatte mit Corona noch eine besondere Herausforderung parat, so dass der Fehlbetrag von 766.000 Euro am Ende doch ein ordentliches Stück höher ausfiel als ursprünglich gedacht. ...
#A2G9L0 #DE000A2G9L00
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Prognosen können manchmal ganz einfach sein. Demnach gilt für den 2021er-Gewinn je Aktie sowie das zu erwartende EBIT von Mensch und Maschine Software: Halbjahresergebnis einfach mal zwei nehmen. „Das ist eine gute Schätzung“, sagt CEO Adi Dr...
#658080 #DE0006580806

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.”
Francis Picabia

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Kommt 2025 der Durchbruch?
Kurs: 2,05
Medtech-Aktie geht steil
Kurs: 5,10
Spannende Übernahmewette
Kurs: 9,65

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