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© boersengefluester.de | Redaktion

Alles andere als eine Bestätigung der Prognosen für 2025 wäre bei Mensch und Maschine Software (MuM) zum jetzigen Zeitpunkt auch komisch gewesen. Gleichwohl ist es ein ermutigendes Signal, dass der Anbieter von Konstruktionssoftware im ersten Quartal 2025 – trotz der hohen Messlatte vom Auftaktviertel 2024 – bei den Ergebniskennzahlen stabiler als gedacht abgeschnitten hat. So blieb das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in den ersten drei Monaten 2025 mit 16,11 Mio. Euro nur um 4,5 Prozent hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Damit ist Q1 2025 das bislang zweitbeste Quartal in der Firmenhistorie – nach einem EBIT von 16,86 Mio. Euro für 2024 und 15,81 für 2023. Sämtliche Resultate liegen freilich vergleichsweise eng zusammen, so dass man von einem Hochplateau reden kann, auf dem sich MuM hält. Das wiederum ist schon allein deshalb eine stramme Leistung, da das operative Umfeld in den vergangenen Jahren ziemlich bewegliche Parameter hatte. ...
#DE0006580806 #658080 #Scale # Scale #Midcap
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Für Mensch und Maschine Software (MuM) war 2024 ein besonderes Jahr, bei dem viele Dinge zusammengekommen sind. Gleichwohl hat MuM den Gewinn deutlich gesteigert und wird erneut die Dividende auf 1,85 Euro je Aktie heraufsetzen – damit kommt das a...
#DE0006580806 #658080 #Scale # Scale #Midcap
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Ein dreifacher Bremseffekt im Abschlussquartal 2024 war dann doch zu viel für das Zahlenwerk von Mensch und Maschine (MuM). So blieb das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des auf Konstruktionssoftware spezialisierten Unternehmens mit 46,4 Mio. ...
#DE0006580806 #658080 #Scale # Scale #Midcap
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#DE0006580806 #658080 #Scale # Scale #Midcap
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Krimifans mit Hang zum Thrill bitte abschalten: Ganz am Ende der Präsentation der Halbjahreszahlen 2024 stimmt CEO Adi Drotleff die Investoren und Analysten darauf ein, dass das Geschäftsmodell von Mensch und Maschine Software ab 2025 in gewisser Weise langweilig wird. Grund ist die Mitte September 2024 anstehende finale Umstellung beim Software-Partner Autodesk von Wiederverkauf auf Provision. Ergebnistechnisch werden die Effekte per saldo zwar kaum spürbar sein. Doch in der Vergangenheit hat sich eben gezeigt, dass jede Art von Wechsel in den Abrechnungsmodalitäten von Autodesk zu erhöhter Volatilität beim Bestellverhalten der Kunden führt. Und solche Effekte wird es mit dem neuen Modell von Autodesk erstmal nicht mehr geben. Kräftig verändern wird sich durch den Wegfall der nicht wertschöpfenden Erlöse aus dem Wiederverkauf der Autodesk-Software  jedoch die absolute Höhe der Konzernerlöse von Mensch und Maschine (MuM). ...
#DE0006580806 #658080 #Scale # Scale #Midcap
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Mit den frisch vorgelegten Jahreszahlen 2023 sowie dem Ausblick für 2024 hat die Mensch und Maschine Software SE einmal mehr gezeigt, wie verlässlich die auf Konstruktionssoftware spezialisierte Gesellschaft liefert. Umso überraschender, dass de...
#DE0006580806 #658080 #Scale # Scale #Midcap
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Prognosen innerhalb einer Bandbreite anzugeben, hat bei Mensch und Maschine Software seit vielen Jahren Tradition. Dabei haben sich die Anleger bei dem Anbieter von Konstruktionssoftware längst daran gewöhnt, dass die tatsächlich gelieferten Zahl...
#658080 #DE0006580806
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Alles auf ganz hohem Niveau. Nach dem durch das Ende der Rabattierung von Drei-Jahres-Verträgen durch Softwarepartner Autodesk bedingten Ausnahmezustand im Auftaktquartal 2023 mit ungewöhnlich hohen Erlösen und operativen Gewinnen, kehrt bei Mens...
#658080 #DE0006580806
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Wer sich als Anleger etwas regelmäßiger mit der Aktie von Mensch und Maschine (MuM) beschäftigt, kennt die Dividenden-Auswertung des Anbieters von leistungsstarker Konstruktionssoftware mit Sicherheit. Demnach pendelt die Notiz von MuM – die ü...
#658080 #DE0006580806
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Mit einer Dauer von deutlich mehr als zwei Stunden war das die wohl intensivste Onlinekonferenz von Mensch und Maschine (MuM), die boersengefluester.de je gesehen hat. Neben dem klassischen Finanzteil zur Vorlage des Geschäftsberichts 2022 hat das ...
#658080 #DE0006580806
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Egal, wie sich die Börsenkurse bis zum Jahresende 2021 noch entwickeln werden: Bei DEFAMA Deutsche Fachmarkt dürfte wohl nichts mehr anbrennen und die Aktie des Bestandshalters von Supermarkt-Immobilien wird auch für das vergangene Jahr volle dre...
#658080 #A13SUL #DE000A13SUL5
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Premiere für das Vorstandsteam von Mensch und Maschine Software: Erstmals präsentierten CEO Adi Drotleff und CFO Markus Pech ihre neuesten Quartalszahlen über die Montega-Plattform Connect – und damit vor einer noch größeren Gruppe als sonst ...
#658080 #DE0006580806
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Prognosen können manchmal ganz einfach sein. Demnach gilt für den 2021er-Gewinn je Aktie sowie das zu erwartende EBIT von Mensch und Maschine Software: Halbjahresergebnis einfach mal zwei nehmen. „Das ist eine gute Schätzung“, sagt CEO Adi Dr...
#658080 #DE0006580806
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Das ist auch bei der 70 Minuten dauernden Videokonferenz zur Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal 2021 nicht anders: Adi Drotleff, den CEO von Mensch und Maschine (MuM), kann scheinbar keine – auch noch so knifflige – Detailfrage von Analystens...
#658080
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Zu den Klassikern auf boersengefluester.de zählt die Aktie von Mensch und Maschine (MuM). Am 15. März hat der Anbieter von Konstruktionssoftware seinen Geschäftsbericht vorgelegt und auf einer virtuellen Bilanz-Konferenz alle Details zum abgelauf...
#658080
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Es ist jetzt keine Auszeichnung für die man sich etwas kaufen kann. Eine Erwähnung wert ist es aber trotzdem: Nach dem Ende Oktober 2020 erfolgten Uplisting von flatexDEGIRO in den Prime Standard ist Mensch und Maschine Software nicht nur wieder d...
#658080
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Wer nun unbedingt nach dem Makel im frisch vorgelegten Zwischenbericht von Mensch und Maschine (MuM) sucht, wird an erster Stelle im Ausblick fündig. Statt der bislang für 2020 in Aussicht gestellten Spanne von 1,17 bis 1,23 Euro für das Ergebnis je Aktie, kalkuliert der Spezialist für Konstruktionssoftware jetzt „nur“ noch mit einem Gewinn pro Anteilschein zwischen 1,07 und 1,18 Euro. Als Gewinnwarnung oder neuerlichen Bremseffekt durch COVID-19 will CEO Adi Drotleff die umformulierte Prognose aber nicht verstehen: „Wir haben einfach mehr Sicht nach neun Monaten. Mehr steckt nicht dahinter.“ Immerhin hatte MuM – im Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen – in der harten Coronaphase die eigene Gewinnprognose nicht auf Eis gelegt, sondern einzig darauf hingewiesen, dass Umsatz und Rohertrag in diesem Jahr eine untergeordnete Rolle spielen. [sws_blue_box box_size="640"]Doppelt hält besser: Dauerhafte Vorteile + 1,00 % Zinsen p.a. bei Depotwechsel.[/sws_blue_box] Man kann den Q3-Bericht von Mensch und Maschine aber auch ganz anders lesen: Nach dem Corona-bedingten Dämpfer im zweiten Quartal hat die Gesellschaft zwischen Juli und September nämlich wieder deutlich an Fahrt gewonnen und steuert 2020 auf ein Rekordergebnis zu. So fürchterlich vielen Unternehmen gelingt dieses Kunststück nicht. Schon gar nicht, wenn sie keine unmittelbaren Profiteure des geänderten Kundenverhaltens im Zuge der Corona-Ausbreitung sind. So kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im dritten Quartal 2020 um knapp 19,6 Prozent auf 5,03 Mio. Euro. Nach neun Monaten liegt das EBIT von 21,76 Mio. Euro damit nun um 19,5 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Dass das auf die Anteilseigner entfallende Netto-Ergebnis mit etwas weniger Tempo vorangekommen ist, hängt unter anderem auch damit zusammen, dass die in der Bauwerksmodellierung tätigen Töchter SOFiSTiK (Anteil: 51 Prozent) und DATAflor (67,2 Prozent) super robust durch die kritische Zeit gekommen sind – aber eben keine 100-Prozent-Töchter sind. Entsprechend muss sich MuM hier den Gewinn mit den Miteigentümern teilen.  
Mensch und Maschine Kurs: 54,40
  Als eine „Hammerzahl“ und „schönen Frühindikator“ stuft CEO Adi Drotleff derweil den von 21,43 auf 32,73 Mio. Euro gewachsenen Cashflow der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ein. Heruntergerechnet auf die einzelne Aktie entspricht das einer Steigerung von 1,27 auf 1,95 Euro. Wichtig für Privatanleger ist auch die Botschaft, dass MuM keinen Deut von den Dividendenplänen von 1,00 bis 1,05 Euro für 2020 abweicht. Bezogen auf den aktuellen Kurs ergibt sich daraus eine Rendite von 1,8 Prozent – freilich mit einer Art eingebauten Erhöhung für die kommenden Jahre. Mit Blick auf 2021 sollten Investoren derweil schon jetzt auf der Kappe haben, dass die Vergleichsbasis aus dem ersten Quartal 2020 ungewöhnlich hoch war und somit schwierig zu schlagen sein wird. Ab dem zweiten Quartal 2021 sollte MuM dann jedoch wieder auf den gewohnten Wachstumskurs schwenken. Und für besonders kecke Börsianer hat Adi Drotleff noch einen eher ungewöhnlichen Rat in der Tasche: „Natürlich ist es auch dieses Jahr nicht verboten, die Prognose zu toppen. Aber wetten würde ich darauf nicht. Wir machen keine Sperenzchen um irgendwas aufzuhübschen. Bei uns ist alles nachhaltig.“ Unterm Strich bleiben wir dabei, dass die im Freiverkehrssegment Scale gelistete MuM-Aktie in ein gutes Spezialwertedepot gehört – auch wenn die Bewertung durchaus ambitioniert ist. Aber Qualität hat nunmal seinen Preis. Dabei ist MuM eigentlich längst kein Small Cap mehr. Ab Kursen von etwas mehr als 58,30 Euro übersteigt der Börsenwert nämlich die Marke von 1 Milliarde Euro.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Mensch und Maschine
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
658080 DE0006580806 SE 932,91 Mio. € 21.07.1997 Kaufen
* * *
 
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Umsatzerlöse1 245,94 243,98 266,16 320,47 323,31 325,84 250,00
EBITDA1,2 36,55 40,33 44,44 52,67 56,64 56,74 62,00
EBITDA-Marge %3 14,86 16,53 16,70 16,44 17,52 17,41 24,80
EBIT1,4 27,19 31,03 34,69 42,64 46,83 46,48 52,50
EBIT-Marge %5 11,06 12,72 13,03 13,31 14,49 14,27 21,00
Jahresüberschuss1 18,31 20,90 23,88 28,91 31,93 33,44 35,00
Netto-Marge %6 7,45 8,57 8,97 9,02 9,88 10,26 14,00
Cashflow1,7 26,35 33,73 36,91 39,05 50,59 62,32 38,00
Ergebnis je Aktie8 0,99 1,12 1,26 1,55 1,72 1,80 2,03
Dividende je Aktie8 0,85 1,00 1,20 1,40 1,65 1,85 2,10
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
    [sws_grey_box box_size="640"]Hinweis: Die Berichterstattung und Handlungseinschätzungen durch boersengefluester.de stellen keine Anlageempfehlungen und auch keine Empfehlung oder einen Vorschlag einer Anlagestrategie dar. Boersengefluester.de hält keine Beteiligung an der Mensch und Maschine SE (MuM). Zwischen MuM und boersengefluester.de besteht eine Vereinbarung zur Soft-Coverage der MuM-Aktie.[/sws_grey_box]   Foto: Ricardo Arce auf Unsplash ...
#658080
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In einer Zeit, in der vielen Unternehmen ihre Ergebnisse nur so um die Ohren fliegen, auf Rekordkurs zu bleiben, ist sicher eine besondere Qualität des Geschäftsmodells von Mensch und Maschine (MuM). Und dennoch bringt das zweite Quartal 2020 auch für den Anbieter von Konstruktionssoftware spürbare Einbußen: So erreichte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von Anfang April bis Ende Juni mit 7,78 Mio. Euro zwar annähernd den entsprechenden Vergleichswert des Vorjahrs. Bezogen auf das – trotz bereits aufkommender Corona-Belastungen – freilich noch immer ungewöhnlich starke Auftaktviertel 2020 ging das EBITDA allerdings um etwas 42 Prozent in die Knie. Per saldo bleibt nach Ablauf der ersten sechs Monate 2020 ein Zuwachs beim EBITDA von 15 Prozent auf knapp 21,21 Mio. Euro stehen. Das Ergebnis je Aktie kam von 0,50 auf 0,60 Euro voran. „Die Bremseffekte sind in der Topline hereingekommen“, sagt CEO Adi Drotleff mit Blick auf den doch vergleichsweise deutlichen Umsatzrückgang von 9,3 Prozent im zweiten Quartal. Die Jahresprognose für das Ergebnis sieht Drotleff derweil aber nicht in Gefahr: So bleibt es für 2020 bei der Vorgabe eines EBITDA zwischen 41 und 43 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie soll auf eine Größenordnung von 1,17 bis 1,23 Euro klettern – nach 0,99 Euro im Jahr zuvor. Insgesamt liegt die Gesellschaft damit gut im Rennen. „Wir konzentrieren uns auf das Ergebnisziel. Auf Umsatz und Rohertrag legen wir keinen Fokus“, betont Drotleff auf der Webkonferenz zur Vorlage des Halbjahresberichts. Dabei sieht der Gründer und Großaktionär durchaus nicht schwarz, was die Erlösseite angeht. So gäbe es eine ganze Menge Indikationen, die ihn positiv stimmen – aber eben noch nicht valide genug einschätzbar sind. Gleiches gilt für die möglicherweise stimulierende Wirkung von Konjunkturprogrammen auf die Geschäfte von MuM: „Da reden wir in ein oder zwei Quartalen drüber. Jetzt müssen sich die Kunden erst einmal wieder selbst finden“, sagt Drotleff.  
Mensch und Maschine Kurs: 54,40
  Gefunden hat sich zum Glück längst auch wieder der Aktienkurs des Scale-Schwergewichts. Nach dem heftigen Rutsch bis auf 30 Euro im März, pendelt die die Notiz zurzeit in einer Bandbreite zwischen 45 und 50 Euro seitwärts. Langfristinvestoren können sich also zurücklehnen. Die Dividendenrendite zur Hauptversammlung im nächsten Jahr liegt auf Basis der aktuellen Kurse etwas nördlich von zwei Prozent und sollte in den kommenden Jahren weiter steigen. Die Zielmarken der meisten Analysten liegen gegenwärtig im Bereich um 50 Euro, also recht dicht an der aktuellen Notiz. Keine Frage: Günstig ist die MuM-Aktie nicht. Andererseits gehört das Unternehmen zu den qualitativ hochwertigsten deutschen Spezialwerten. Wobei: Mit einem Börsenwert von fast 840 Mio. Euro ist Mensch und Maschine schon eher ein Midcap – fast auf den Tag genau 23 Jahre nach dem damals heillos überzeichneten Börsengang am Neuen Markt. Damals übrigens mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet nur knapp 88 Mio. Euro.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Mensch und Maschine
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Umsatzerlöse1 245,94 243,98 266,16 320,47 323,31 325,84 250,00
EBITDA1,2 36,55 40,33 44,44 52,67 56,64 56,74 62,00
EBITDA-Marge %3 14,86 16,53 16,70 16,44 17,52 17,41 24,80
EBIT1,4 27,19 31,03 34,69 42,64 46,83 46,48 52,50
EBIT-Marge %5 11,06 12,72 13,03 13,31 14,49 14,27 21,00
Jahresüberschuss1 18,31 20,90 23,88 28,91 31,93 33,44 35,00
Netto-Marge %6 7,45 8,57 8,97 9,02 9,88 10,26 14,00
Cashflow1,7 26,35 33,73 36,91 39,05 50,59 62,32 38,00
Ergebnis je Aktie8 0,99 1,12 1,26 1,55 1,72 1,80 2,03
Dividende je Aktie8 0,85 1,00 1,20 1,40 1,65 1,85 2,10
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
    [sws_grey_box box_size="640"]Hinweis: Die Berichterstattung und Handlungseinschätzungen durch boersengefluester.de stellen keine Anlageempfehlungen und auch keine Empfehlung oder einen Vorschlag einer Anlagestrategie dar. Boersengefluester.de hält keine Beteiligung an der Mensch und Maschine SE (MuM). Zwischen MuM und boersengefluester.de besteht eine Vereinbarung zur Soft-Coverage der MuM-Aktie.[/sws_grey_box]   ...
#658080
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Den CEO von Mensch und Maschine, Adi Drotleff, bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Als der Aktienkurs des Anbieters von Konstruktionssoftware im März von zuvor mehr als 50 Euro bis auf 30 Euro rauschte, schaute Drotleff nicht einfach nur ungläubig auf den Chart, sondern kaufte beherzt eigene Aktien für das Unternehmen zu. In der Telefonkonferenz zur Vorlage der Zahlen für das erste Quartal 2020 rückte er diese Maßnahme jetzt ganz trocken in die Kategorie „aktives Staunen“. Konkret hat sich der Bestand an eigenen Aktien per Ende März damit um knapp 81.000 auf 427.256 Stück erhöht, was gemessen am Gesamtkapital einem Anteil von 2,49 Prozent entspricht. Aktueller Gegenwert: 18,4 Mio. Euro, schließlich hat sich auch der Anteilschein von Mensch und Maschine (MuM) zuletzt deutlich von seinen Tiefständen gelöst und notiert nun wieder im Bereich um 44 Euro. Ein Niveau, dem Großaktionär Drotleff schon sehr viel mehr abgewinnen kann. Immerhin kommt die MuM-Aktie damit – bezogen auf die zur Hauptversammlung am 13. Mai 2020 vorgeschlagene Dividende von 0,85 Euro – auf eine Rendite von knapp zwei Prozent. Mit Blick auf die bereits jetzt avisierte Ausschüttung von 1,00 bis 1,05 Euro je Aktie für 2020 erhöht sich die Rendite entsprechend auf rund 2,3 Prozent. Und exakt in diese Größenordnung gehört die MuM-Aktie nach Auffassung von Adi Drotleff auch hin. Bemerkenswert ist die Orientierung an der Dividendenrendite insbesondere auch deshalb, weil viele andere Unternehmen in der jetzigen Phase auf Nummer sicher und die Ausschüttung entweder ganz streichen, anpassen oder zumindest unter Vorbehalt setzen. Nun: Bei Mensch und Maschine laufen die Geschäfte so robust, dass derartige Überlegungen zurzeit keine Rolle spielen.  
Mensch und Maschine Kurs: 54,40
 
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025
Umsatzerlöse1 245,94 243,98 266,16 320,47 323,31 325,84 250,00
EBITDA1,2 36,55 40,33 44,44 52,67 56,64 56,74 62,00
EBITDA-Marge %3 14,86 16,53 16,70 16,44 17,52 17,41 24,80
EBIT1,4 27,19 31,03 34,69 42,64 46,83 46,48 52,50
EBIT-Marge %5 11,06 12,72 13,03 13,31 14,49 14,27 21,00
Jahresüberschuss1 18,31 20,90 23,88 28,91 31,93 33,44 35,00
Netto-Marge %6 7,45 8,57 8,97 9,02 9,88 10,26 14,00
Cashflow1,7 26,35 33,73 36,91 39,05 50,59 62,32 38,00
Ergebnis je Aktie8 0,99 1,12 1,26 1,55 1,72 1,80 2,03
Dividende je Aktie8 0,85 1,00 1,20 1,40 1,65 1,85 2,10
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Die Corona-bedingten Einbußen beziffert das im Freiverkehrssegment Scale gelistete Unternehmen auf 1,0 bis 2,0 Mio. Euro Umsatz. Im Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wirkt sich das freilich gleich mit einer Größenordnung zwischen 0,8 und 1,5 Mio. Euro nieder, da insbesondere hochmargige Bereiche wie CAM-Software oder Präsenzseminare betroffen sind. Trotzdem: Gemessen an dem im ersten Quartal 2020 nun ausgewiesenen Gesamtumsatz von 78,63 Mio. Euro sowie dem daraus resultierenden EBIT von 11,09 Mio. Euro halten sich die Einbußen in Grenzen. „Insgesamt ein sehr gutes erstes Quartal“, sagt Drotleff. Und in der korrespondierenden Pressemitteilung heißt zum bisherigen Einfluss der Corona-Krise lapidar: „Der Einfluss blieb relativ überschaubar und hat lediglich ein noch höheres Rekordergebnis verhindert.“ Eine Einordnung, wie sie boersengefluester.de in den vergangenen Wochen so auch noch nicht gelesen hat. Chapeau! Entsprechend tastet das Unternehmen seine ursprünglich sehr konservativ formulierte Prognose für das Gesamtjahr nicht an und rechnet weiter mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 41 und 43 Mio. Euro (Vorjahr: 36,55 Mio. Euro) sowie einem Ergebnis je Aktie in einer Bandbreite von 1,17 bis 1,23 Euro – nach 0,99 Euro im Jahr zuvor. Zugute kommt Mensch und Maschine dabei, dass die positiven Effekte des bis Anfang Mai laufenden und stark incentivierten Angebots von Vorlieferant Autodesk von einem Wartungsvertrag auf eine Abonnement-Variante zu wechseln im zweiten Quartal 2020 ihren Höhepunkt erreichen sollten. Nächster wichtiger Termin für Anleger ist derweil die für den 13. Mai 2020 angesetzte Hauptversammlung (HV) in den Firmenräumen des im bayerischen Wessling angesiedelten Unternehmens. Eine virtuelle Online-HV, wie sie gerade von fast allen Gesellschaften durchgezogen wird, möchte Mensch und Maschine (auch aus Kostengründen) nach Möglichkeit umgehen. Die Beibehaltung der Pläne zu einer Präsenz-HV hängt freilich auch damit zusammen, dass die Hauptversammlungen von MuM ohnehin überschaubar besucht sind. „Ich rechne diesmal nicht mit mehr als einer Handvoll Besucher“, sagt Adi Drotleff, zumal die vier Tagesordnungspunkte der HV-Einladung absoluter Standard sein. Um kein Risiko in Sachen Ansteckungsgefahr einzugehen, will Mensch und Maschine der HV-Einladung aber auf jeden Fall noch eine Art „freundliches Ausladungschreiben“ beipacken. Ansonsten bleibt es bei unserer Einschätzung: Für langfristig dividendenorientierte Anleger bleibt die MuM-Aktie eine erstklassige Wahl.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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#658080
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So etwas hat momentan Seltenheitswert: In der Telefonkonferenz zu den Jahreszahlen 2019 von Mensch und Maschine (MuM) am 16. März drehte es sich beinahe nur am Rande um mögliche Auswirkungen des Corona-Virus auf die operative Entwicklung des Anbieters von Konstruktionssoftware. So robust läuft das Geschäft von Mensch und Maschine. Klare Botschaft von CEO Adi Drotleff: „Wir würden die Guidance nicht beibehalten, wenn wir nicht dran glauben würden. Unser Ziel ist es, nachhaltig profitabel zu wachsen.“ Demnach soll das Unternehmen im laufenden Jahr auf einen um 18 bis 24 Cent höheren Gewinn je Aktie von dann 1,17 bis 1,23 Euro zusteuern. Dabei hat MuM 2019 mit einem Ergebnis je Anteilschein von 0,99 Euro noch den – wie Drotleff es ausdrückt – „Respektabstand“ von 1 Cent zu den 100 Cent gehalten. Im Interview mit boersengefluester.de berichtet Adi Drotleff die Highlights des vergangenen Jahres und gibt einen Ausblick für 2020. Zudem verrät er, wie Mensch und Maschine momentan beim Thema Aktienrückkauf vorgeht. ...
#658080

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“
Otto von Bismarck

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
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