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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Springer Nature · €26,84
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Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens in den vergangenen 24 Monaten um fast 70 Prozent in die Knie gegangen ist, das ehemals deutlich positive Konzernergebnis an die Null-Linie purzelt und der Vorstand dem Geschäftsjahr 2023 erneut gerade einmal die Schulnote 4 oder 4 minus (Vorjahr: 4) gibt, dann müsste es auf der dazugehörigen Hauptversammlung (HV) im Normalfall ganz schön knirschen. Tatsächlich lief die HV von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 im Düsseldorfer Industrie-Club erstaunlich ruhig. Das mag zum Teil daran liegen, dass sich so kurz vor Weihnachten etwas weniger Aktionäre als üblich auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht haben. Vielleicht wächst aber auch einfach das Vertrauen der Investoren in die Zukunft. Dass die HV überhaupt so spät im Jahr angesetzt war, hängt derweil mit dem allgegenwärtigen Thema Artnet zusammen. ...
#DE0005181606 #518160 #m:access #Smallcap
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Die Festspielwochen um die Hauptversammlung (HV) der Artnet AG für das Geschäftsjahr 2023 sind um eine Wendung reicher. So hat der Großaktionär Weng Fine Art (WFA) um Vorstand Rüdiger K. Weng nun gerichtlich beantragt, die Artnet-HV für 2023 selbst einberufen zu dürfen. Versammlungsleiter soll Pascal Decker, der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende von Artnet, werden. Demnach könnte das Aktionärstreffen des Kunstdaten-Unternehmens Anfang 2025 stattfinden und womöglich für einschneidende Veränderungen sorgen. Eine krasse Entwicklung. Was war bislang geschehen? Am 10. Oktober 2024 hatten Vorstand und Aufsichtsrat von Artnet via Bundesanzeiger für den 18. November 2024 zur ordentlichen Hauptversammlung ins Berliner Auditorium Friedrichstraße geladen. Boersengefluester.de hatte (HIER) über die Tagesordnungspunkte berichtet. ...
#DE0005181606 #518160 #m:access #Smallcap
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Zwei Überraschungen finden sich in der frisch im Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung (HV) von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 – erneut als Präsenzveranstaltung im Düsseldorfer Industrie-Club. „Solange ich Vorstand der WFA bin, wird es keine virtuelle Hauptversammlung geben, außer es ist, wie im Pandemiejahr 2020, unvermeidbar. Die direkte Kommunikation bietet mir die Gelegenheit, in einem größeren Kreis unsere Zukunftsstrategien zu teilen und auf kritische Fragen detailliert und umfassend einzugehen", sagt Vorstand Rüdiger K. Weng. Losgelöst davon: Wir hätten nicht unbedingt damit gerechnet, dass das Kunsthandelsunternehmen für das Geschäftsjahr 2023 überhaupt eine Dividende ausschüttet, selbst wenn der dafür maßgebliche Bilanzgewinn auf AG-Ebene von rund 3,36 Mio. Euro eine Gewinnbeteiligung grundsätzlich locker zulässt. ...
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Eine saftige Gewinnwarnung für 2023 von Artnet – und das mitten in der heißen Phase der Übernahmeverhandlungen durch angelsächsische Investoren. Vordergründig natürlich eine schlechte Nachricht, die das Interesse der Käufer an dem Kunstdate...
#DE0005181606 #DE000A1K0375
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Normalerweise ist der Slot gegen Ende einer mehrtägigen Kapitalmarktkonferenz kein besonders günstiger Termin. Eine Reihe von Investoren sind schon abgereist oder haben einfach genügend Druckbetankung in Sachen Geschäftsmodellen, Zahlen und Prog...
#DE0005181606 #DE000A1K0375
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Genau gezählt hat boersengefluester.de nicht. Aber geschätzt dürften zu Beginn der Weng Fine Art-Hauptversammlung (HV) am 21. August 2023 locker um die 160 Aktionäre im Industrie-Club Düsseldorf gewesen sein, was durchaus beachtlich ist. Viel m...
#A1K037 #518160 #DE0005181606 #DE000A1K0375
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Der eigentlich interessante Termin in diesem Jahr bei Weng Fine Art (WFA) wird ganz klar die Hauptversammlung (HV) am 21. August 2023 im Düsseldorfer Industrie-Club werden. Dabei stehen auf der Tagesordnung nur die üblichen Standards wie die Entla...
#518160 #DE0005181606
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Auf der Risikoskala von 1 bis 7 bekommt das neueste Produkt aus dem Umfeld von Weng Fine Art (WFA) – eine Schuldverschreibung auf ein Editionsportfolio – im Basisinformationsblatt eine 6. Eine gehörige Portion Mut sollten Anleger also mitbringe...
#518160 #DE0005181606
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Was für ein derbes Chartbild: Erstmals seit Ende 2020 ist der Aktienkurs von Weng Fine Art wieder in den einstelligen Bereich gerutscht. Dabei kostete der Anteilschein des Kunsthändlers Anfang Januar 2022 in der Spitze noch 37,40 Euro – entsprec...
#518160 #DE0005181606
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Bestimmt nicht haben wir die Aktie von Weng Fine Art (WFA) aus dem Blickfeld verloren. Es gab zuletzt börsentechnisch nur einfach nicht so viel zu schreiben über das Kunsthandelshaus. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich das in den kommenden Wochen ändern wird, schließlich nähert sich auch für WFA ganz allmählich die Berichtssaison. Zumindest indirekt wurde boersengefluester.de – und mit Sicherheit auch viele andere Börsianer, die die Entwicklung des Unternehmens verfolgen – kürzlich aber schon auf WFA angestupst. Ganz genau: Es geht um die krude Story, wonach eine Sammlerin bei der Art Wynwood in Miami versehentlich eine Skulptur des berühmten Künstlers Jeff Koons vom Sockel gestoßen hat und diese dann in tausend Einzelstücke zerbrach. Dabei sollte der Glashund eigentlich für 42.000 Dollar auf der Kunstmesse verkauft werden (siehe dazu etwa auch den Online Artikel der FAZ HIER). ...
#DE0005181606 #DE000A1K0375
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Zugegeben: Die Webseite der 360X Art AG ist in erster Linie ein Showcase für das geplante Geschäftsmodell rund um die Tokenisierung und Fraktionalisierung von Kunstgegenständen – für einen klassischen Nachrichtenteil ist das kein Platz. Und so findet sich auf der Homepage der Frankfurter auch kein Wort darüber, dass die Weng Fine Art AG (WFA) ihre im Sommer 2021 eingegangene Minderheitsbeteiligung an der 360X Art AG nun wieder veräußert hat. Zunächst einmal ein überraschender Schritt, auch wenn hier und da immer wieder mal zu hören war, dass sich die 360X Art AG hinter dem Zeitplan befindet. Und ganz bestimmt hätte sich CEO Rüdiger K. Weng diese Entscheidung gern ganz geschenkt, denn das Engagement von WFA war ja nicht als reines Finanzinvestment konstruiert. Vielmehr sollte das spezielle Know-how des börsennotierten Kunsthandelshauses direkt in die 360X Art um ihre Ankerinvestoren Deutsche Börse und Commerzbank fließen. ...
#518160 #DE0005181606
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Sofern der DAX in den kommenden Tagen nicht kollabiert, wird die Offerte von Weng Fine Art (WFA) an die Aktionäre der Berliner Artnet voraussichtlich Mitte Oktober starten. Dabei bietet das Kunsthandelsunternehmen WFA 7,20 Euro je Artnet-Aktie, was etwa der aktuellen Notiz entspricht. Insofern ist es für potenziell ausstiegswillige Artnet-Aktionäre in erster Linie eine kursschonende Exit-Rampe, denn gerade in der aktuell so labilen Börsenphase reicht mitunter schon geringer Abgabedruck, um die Notierungen in den Keller zu schicken. Limitiert ist die Offerte von WFA allerdings auf 150.000 Anteilscheine von Artnet, was gerade einmal 2,62 Prozent der gesamten Artnet-Aktienzahl entspricht. Wesentlicher Grund für diese Limitierung ist, dass die Monheimer nicht die 30-Prozent-Schwelle bei Artnet touchieren möchten, was wiederum eine Pflichtofferte für alle außenstehenden Aktionäre nach sich ziehen würde. Derweil verrät CEO Rüdiger K. Weng auf dem Forum von Ariva, dass WFA zuletzt die 100.000 Artnet-Aktien von Robert de Rothschild – mit dem bereits ein Poolvertrag bezüglich der Stimmrechte bestand – gekauft hat. Inklusive weiterer 50.000 außerbörslich erworbener Stücke, käme WFA damit nun auf 1.560.000 Artnet-Aktien. Das entspricht einem Anteil von 27,34 Prozent. Geht man davon aus, dass WFA die maximale Limit von Artnet-Aktien ausschöpft, käme die Gesellschaft hinterher auf eine Quote von 29,97 Prozent – hätte also kaum noch Beinfreiheit bis zur Pflichtofferte....
#DE0005181606 #Smallcap
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Am Ende vermutlich sogar ganz gut für Weng Fine Art-Vorstand Rüdiger K. Weng, dass sein Ansinnen auf der Artnet-Hauptversammlung von Ende August 2022, in den Aufsichtsrat des Kunstdienstleisters einzuziehen, nicht die erforderliche Mehrheit bekommen hat. So kann sich sich Rüdiger K. Weng jetzt ganz unbefangen den nächsten Schritten in Sachen Artnet widmen. Neuestes Kapitel sind die Vorbereitungen für ein Erwerbsangebot an die Anteilseigner der Berliner zu 7,20 Euro je Aktie. Schon jetzt stellt Weng Fine Art (WFA) jedoch klar, dass die Gesellschaft ihren Anteil an Artnet auf maximal knapp 30 Prozent erhöhen will. Grund: Ab einer Quote von 30 Prozent würde eine freiwillige Offerte in Höhe von mindestens des gewichteten Durchschnittskurses der vergangenen drei Monate an alle Aktionäre fällig. Unter Berücksichtigung der jüngsten Informationen zu den Stimmrechten an Artnet, dürfte WFA bei dem jetzigen Vorhaben maximal rund 170.000 Artnet-Aktien kaufen, um unterhalb der 30-Prozent-Schwelle zu bleiben. Das Investment der geplanten Offerte ist für WFA also überschaubar. Andererseits ist es eine gute Gelegenheit für die Monheimer, an weitere Artnet-Aktien zu kommen, ohne den Kurs zu sehr nach oben zu bewegen. Dabei dürfte klar sein, dass die Papiere perspektivisch auf ganz andere Höhen klettern können – aber dafür braucht es eben in erster Linie Zeit und Geduld. Angesichts des rapiden Kursrückgangs der WFA-Aktie von im Tief 66 Prozent seit dem Anfang Januar 2022 erreichten All-Time-High bei 37,40 Euro ist andererseits aber auch die Stimmung bei vielen WFA-Anlegern allmählich im Keller. Daher findet boersengefluester.de es gut, dass WFA statt der Scharmützel auf Postenebene jetzt diese bindende Offerte auf die Schiene gesetzt hat....
#DE0005181606 #Artnet #ATH #Allzeithoch #Smallcap
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Kaum ist der Konzernabschluss für 2021 von Weng Fine Art (WFA) veröffentlicht, belegt der Report auch sofort Platz 1 in einem ganz speziellen Ranking unserer neuen Zweitseite geschaeftsberichte-download.de: Mit einem Umfang von gerade einmal 1...
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Der bisherige Höhepunkt war gleich zu Beginn des Jahres. Bis auf 37,40 Euro kletterte der Aktienkurs von Weng Fine Art (WFA) – entsprechend einem Börsenwert von knapp 206 Mio. Euro. Ein gutes Drittel von diesem All-Time-High hat die Notiz des Ku...
#DE0005181606
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Vermutlich bereits im Februar 2022 will CEO Rüdiger K. Weng die künftige Strategie des Kunsthandelshauses Weng Fine Art detailliert vorstellen. Das verriet Weng erst kürzlich auf einem Round Table für Investoren. In dem von boersengefluester.de ...
#518160 #DE0005181606
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Unmittelbar vor der Präsentation auf der von GBC veranstalteten Zürcher Kapitalmarkt Konferenz ZKK am 7. September im dortigen Marriott Hotel legt Weng Fine Art (WFA) noch einmal nach mit einem Update zur Entwicklung des Aktienkurses, den Zielen in Sachen Streubesitz sowie dem möglichen Kapitalbedarf für die Umsetzung der massiven Wachstumspläne. Denjenigen, die auf der Hauptversammlung (HV) am 24. August 2021 virtuell dabei oder gar live vor Ort waren, dürften die wesentlichen Aussagen zumindest bekannt vorkommen. Gleichwohl unterstreicht die Meldung (HIER) noch einmal, dass es zurzeit wohl nur ganz wenige Unternehmen aus dem heimischen Spezialwertebereich mit einem derartigen Veränderungstempo gibt. Jedenfalls hat der Börsenwert des Kunsthandelsunternehmens in der Spitze bereits beinahe die Marke von 160 Mio. Euro touchiert, nachdem er zu Jahresbeginn – unter Einbeziehung der eigenen Aktien – erst bei gut 54 Mio. Euro lag. Der Titel hat also mehr als einen Verdreifacher hingelegt....
#518160 #DE0005181606
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Normalerweise ist boersengefluester.de gar nicht so sehr auf Hauptversammlungen unterwegs. Bei Weng Fine Art (WFA) haben wir am 24. August 2021 eine Ausnahme gemacht, schließlich war uns klar, dass CEO Rüdiger K. Weng – wenn er sich schon an eine Präsenzveranstaltung traut – keine gewöhnliche HV durchziehen wird. Von einer virtuellen Schmalspurvariante ganz zu schweigen. Und tatsächlich hat sich die Einwahl in den Live-Stream mehr als gelohnt. Tipp: Wer sich die WFA-Hauptversammlung noch nicht angesehen hat, kann das HIER auf YouTube noch immer nachholen. Es muss ja nicht gleich in voller Länge sein. Aber insbesondere der Interviewteil mit dem Management ab Minute 35, sowie die Fragerunde ab Stunde 2:13 sowie die Generaldebatte ab Stunde 4:58 sind einen Blick wert. Auf YouTube gab es übrigens mittlerweile schon fast 540 Aufrufe, was für das Aktionärstreffen eines Spezialwerts schone eine kleine Sensation ist. ...
#518160 #DE0005181606

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Geld fällt nicht vom Himmel. Man muss es sich hier auf Erden verdienen.“
Margaret Thatcher

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