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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: MBB · €202,00
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Offiziell spricht die Exceet Group von der „Wertoptimierung ihrer Aktivitäten“. Etwas flapsiger ausgedrückt könnte man sagen, dass die vor vielen Jahren mal als SPAC gestartete Beteiligungsgesellschaft alles aus ihrem Portfolio verkauft, was geht. Gut abzulesen ist das in der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung des jetzt vorgelegten Geschäftsberichts für 2021: Operative Geschäftseinheiten im klassischen Sinn gibt es nach der Veräußerung des Leiterplattenspezialisten GS Swiss PCB sowie des Softwareanbieters exceet Secure Solutions nicht mehr. Lediglich die Tochter Luco Elektrokomponenten und Systeme gehört formal noch zu Exceet – steht aber auch im Schaufenster. Durch die bisherigen Verkaufserlöse weist Exceet für 2021 einen Überschuss von 87,05 Mio. Euro aus – nach 3,11 Mio. Euro im Jahr zuvor. Entsprechend kletterte das Eigenkapital der in Luxemburg ansässigen Gesellschaft von 40,56 auf 118,16 Mio. Euro. ...
#LU0472835155
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Was für eine ausgedehnte Tour: So ziemlich jede Firmenwebseite aus unserem mittlerweile mehr als 650 Unternehmen umfassenden Coverage-Universum hat in den vergangenen Wochen Besuch von boersengefluester.de bekommen. Nach und nach haben wir uns dort...
#Geschäftsberichte
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Im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de hatte Lloyd Fonds-CEO Achim Plate das Dividenden-Thema vor geraumer Zeit schon einmal in einem Nebensatz angedeutet. Nun steht es im Geschäftsbericht 2021 der Deutschen Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft – kurz DEWB – schwarz auf weiß: „Bei weiter erfolgreicher Umsetzung der Wachstumsstrategie hält DEWB mit der Lloyd-Aktie einen potenziell starken Dividendenwert im Portfolio.“ Nun gehen wir zwar nicht davon aus, dass Lloyd Fonds bereits zur Hauptversammlung (HV) am 21. Juli 2022 einen Ausschüttungsvorschlag auf die Agenda setzt, doch für die HV im kommenden Jahr können wir uns einen solchen Schritt sehr gut vorstellen. Immerhin sind die wesentlichen Leitplanken der neuen Ausrichtung auf den Bereich Vermögensverwaltung längst gesetzt und mit dem Thema Nutzerzentrierung geht es bei Lloyd Fonds nun beinahe schon ums Finetuning. Der deutliche Kursrückgang vom Januar-Hoch bei gut 16 Euro sollte also eher eine nochmalige Einstiegschance sein. ...
#DE0008041005
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Auf genau diese Nachricht haben die Aktionäre von Endor gewartet: Der Anbieter von High-End-Lenkrädern der Marke Fanatec für Konsolen-Rennspiele scheint die Lieferengpässe und die Logistikprobleme überwunden zu haben und steuert bereits im laufenden Jahr wieder auf kräftiges Wachstum zu. Da können die Investoren es verschmerzen, dass Endor für 2021 einen spürbaren Umsatzrückgang auf 81,4 Mio. Euro sowie eine nur einstellige EBIT-Marge vorzuweisen hat. Unter anderem durch den Launch des Play Station-Klassikers Gran Tourismo auf die neue Version 7 sowie eine allgemein bessere Verfügbarkeit des Endor-Equipments wird bereits das erste Quartal 2022 Rekorderlöse bringen. „Dank der Strukturanpassung sind wir nun für einen anhaltenden Wachstumskurs sehr gut aufgestellt“, sagt CFO András Semsey und stellt langfristig EBIT-Margen von mindestens 25 Prozent in Aussicht. Dabei wird die Zeit der großen Investitionen ab 2023 erst einmal vorbei sein. ...
#DE0005491666
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Als „Aktie mit eingebauter Dividendenerhöhung“ hatte boersengefluester.de zuletzt den Anteilschein von Mensch und Maschine (MuM) bezeichnet. Immerhin setzt der Anbieter von Konstruktionssoftware seine Dividende nun schon seit 2015 regelmäßig ...
#DE0006580806
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Bei aller Neutralität – das gibt boersengefluester.de gern zu: Irgendwie sind wir schon auch ein wenig Fans von Technotrans. Jedenfalls sind die vielen kleinen und größeren Wendungen im Geschäftsmodell des Spezialisten für Temperaturmanagement ein Muster für die Anpassungsfähigkeit und Stärke von „German Mittelstand“. Rein mit Blick auf das aktuelle Chartbild der Technotrans-Aktie kommen die jüngsten operativen Erfolge allerdings nicht wirklich zum Vorschein. So wäre der Spezialwert auch ohne den Ukraine-Rutsch nicht signifikant vom Fleck gekommen. Kurse oberhalb des Bereichs um 20/22 Euro scheinen jedoch zumindest eine solide Basis für ein Investment zu sein. Die Zahlen des jetzt vorgelegten Geschäftsberichts liegen dabei sicher im Rahmen der Erwartungen. ...
#DE000A0XYGA7
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Gefühlt eine halbe Ewigkeit waberte der Akquisitionsprozess von mVISE. Nun gibt es endlich Neuigkeiten, auch wenn der Düsseldorfer IT-Dienstleister den Namen des Kandidaten – offiziell handelt es sich um einen „Systemlieferanten für IT- und audiovisuelle Lösungen“ – noch nicht verraten hat. Dem Vernehmen nach sind verbindliche Absichtserklärungen unterzeichnet, zudem werden umfangreiche Kapitalmaßnahmen auf die Schiene gesetzt. Wie zu erwarten, besteht das Finanzierungspaket aus einer Sachkapitalerhöhung gegen Ausgabe eigener Aktien, einer Cashkomponente sowie der Emission einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 5 Mio. Euro. Letztere wiederum dient in erster Linie zur Ablösung der bestehenden zwei Convertibles. Auch das keine übermäßige Überraschung. ...
#DE0006204589
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Der IPO-Eisbrecher für 2022 wird BörseGo mit Sicherheit nicht sein. Dafür ist das Emissionsvolumen mit brutto rund 720.000 Euro und gerade einmal 3.000 Aktien zu je 240 Euro viel zu klein. Selbst inklusive der bereits Ende 2021 durchgeführten Privatplatzierung von 9.000 Aktien zu je 216 Euro an ausgewählte Investoren und Mitarbeiter, bleibt die Neuemission im Münchner Freiverkehr eine echte Spezialität. „Wir haben uns immer aus dem Cashflow finanziert und nie Kredite aufgenommen. Jetzt bietet sich die Möglichkeit, den Wachstumskurs zu beschleunigen“, sagt Firmengründer Robert Abend auf dem von der BankM organisierten Round Table und spricht davon, dass BörseGo – mehr als 20 Jahre nach der Gründung – ein „neues Kapitel“ aufschlägt. ...
#DE000A0S9QZ8 #A0S9QZ
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Die am Ende doch nicht zustande gekommene Übernahme durch den chinesischen GlobalWafers-Konzern hatte die Aktie von Siltronic noch vergleichsweise gut weggesteckt, auch wenn sich die Notiz vom damaligen Angebotspreis von 145 Euro um rund ein Viertel entfernte. Ein Prozess, der übrigens schon in den Wochen vor dem offiziellen Platzen des Deals einsetzte. Immerhin konnten sich Investoren ausrechnen, dass sich der Zeitplan der Transaktion durch die fehlende Zustimmung der deutschen Behörden kaum halten ließ. Mit den Schockwellen am Kapitalmarkt im Zuge des russischen Kriegs in der Ukraine kam der Aktienkurs von Siltronic dann aber nochmals kräftig unter Druck. ...
#DE000WAF3001
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#autem #repudiandae #aperiam
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Der Dividendenvorschlag von Ecotel Communication hat es in sich: Zur Hauptversammlung am 8. Juli 2022 will der Telekomdienstleister eine Ausschüttung von 2,25 Euro je Aktie auf die Agenda setzen – zusammengesetzt aus einer Basisdividende von 0,70 Euro sowie einer Bonuszahlung von 1,55 Euro. Bezogen auf den derzeitigen Aktienkurs von 25 Euro ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von 9 Prozent. Deutlich mehr, als es sich boersengefluester.de ausgerechnet hatte. Ohnehin gibt es nur wenige Aktien aus unserem Coverage-Universum, die es momentan auf eine noch höhere Dividenderendite bringen, wie ein Blick auf unsere exklusive Übersicht der Monatlichen Dividendenhits zeigt. „Das Vertrauen der Aktionäre in die ecotel-Aktie soll nun belohnt werden“, sagt der Vorstand und spielt damit indirekt auf die eher übersichtlichen Ausschüttungen der Vorjahre sowie die dafür ursächlichen erheblichen Investitionen und Umstrukturierungen in der Vergangenheit an. ...
#DE0005854343
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Das jüngste Interview mit Masterflex-CFO Mark Becks auf boersengefluester.de ist auch schon wieder knapp ein Jahr. Damals stellte der Finanzchef des Spezialschlauchherstellers einen „Aufschwung, der 2021 einsetzt und 2022 prägen wird“ in Aussi...
#DE0005492938
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#minima #et #nam
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Präsentationen von Kerstin Müller-Kirchhofs auf Kapitalmarktkonferenzen fand boersengefluester.de zuletzt durchweg erfrischend. Immerhin redete die Finanzvorständin der Beteiligungsgesellschaft Gesco ziemlich Klartext und hatte nicht so sehr dieses Berater-Kaudelwelch, was sich viele andere Vorstände mittlerweile angeeignet haben. Umso bedauerlicher für unseren Geschmack, dass Müller-Kirchhofs ihren Vertrag nicht verlängert hat und zum 30. April 2022 ausscheidet. Einen Nachfolger gibt es offiziell noch nicht, soll aber „zu gegebener Zeit“ benannt werden. Finanztechnisch findet der neue CFO ein gut bestelltes Haus vor: Mit deutlich gesteigerten Erlösen von 488 Mio. Euro sowie einem noch kräftiger verbesserten Überschuss von 26,9 Mio. Euro hat Gesco jedenfalls Rekordzahlen vorgelegt. ...
#DE000A1K0201
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Die vermeintlich schlechte Nachricht ausnahmsweise gleich zu Beginn: Trotz des besten Jahrs in der Firmengeschichte, weist Klöckner & Co für 2021 einen negativen Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit von minus 305,77 Mio. Euro aus. Wie kann das sein, wo doch der Cashflow zum Ende des dritten Quartals noch bei plus 76,23 Mio. Euro lag? Mit ein wesentlicher Grund dafür ist die Auslagerung von Teilen der Pensionsverbindlichkeiten auf einen Treuhänder, was wiederum die Bilanzqualität von Klöckner stärkt. Immerhin geht es hier um eine Einzahlung von 243 Mio. Euro in den Fonds. Zudem drückten die Mittelabflüsse aufgrund der extrem hohen Preise für Stahl- und Metallprodukte nochmals auf den Cashflow. Bereits für das laufende Jahr stellt CEO Guido Kerkhoff jedoch wieder einen „signifikant positiven“ operativen Cashflow in Aussicht. ...
#DE000KC01000
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Knapp 36 Prozent Dividendenrendite mit der Aktie von secunet Security Networks. Wie geht denn das? Nun: Für den vermutlich sehr exklusiven Kreis von Investoren, die seit dem IPO im November 1999 zu 15 Euro ununterbrochen dabei sind, wird diese irre Zahl zur Hauptversammlung am 25. Mai 2022 Realität. Immerhin schlägt der Anbieter von professionellem IT-Sicherheitsequipment für das abgelaufene Geschäftsjahr eine überraschen hohe Dividende von insgesamt 5,38 Euro pro Anteilschein vor. Zusammen setzt sich diese Ausschüttung von insgesamt knapp 35 Mio. Euro aus einer „normalen“ Dividende von 3,37 Euro plus einer Bonuszahlung von 2,01 Euro je Aktie. „Mit dem Vorschlag zur Ausschüttung einer Sonderdividende trägt der Vorstand der guten Geschäftsentwicklung des Jahres 2021 und der soliden Liquiditätslage Rechnung“, betonen die Essener. ...
#DE0007276503
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Vom Anfang Februar erreichten All-Time-High bei 39,60 Euro hat sich der Aktienkurs von Nabaltec um gut ein Viertel entfernt. Das heißt aber längst nicht, dass damit auch die erst Anfang des Jahres von boersengefluester.de (HIER) vorgestellte Investmentstory des Spezialchemie-Unternehmens dauerhafte Kratzer bekommen hat. Dafür sehen die jetzt vorgelegten Eckdaten für 2021 viel zu gut aus, und den Ausblick für das laufende Jahr stufen wir als konservativ ein – da müsste normalerweise mehr drin sein. Doch der Reihe nach: Für das vergangene Jahr weist Nabaltec einen Umsatzanstieg um 17 Prozent auf 187,0 Mio. Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 24,6 Mio. Euro aus. Bereinigt um die Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der Einstellung der Mullit-Produktion im Stammwerk in Schwandorf sowie einer derben Wertberichtigung auf den Bilanzansatz der US-Tochter Nashtec liegt der Vergleichswert von 2020 bei plus 9,4 Mio. Euro. Inklusive der Sonderposten ergab sich damals ein EBIT von minus 15,9 Mio. Euro. ...
#DE000A0KPPR7
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Als „deutlich unterbewertet“ haben die Analysten des Hamburger Researchauses Montega Anfang Februar die Aktie von Masterflex bezeichnet und den Titel mit einem Kursziel von 10,50 Euro versehen. Mit Blick auf den aktuellen Kurs von 6,20 Euro ergibt sich daraus ein stattliches Potenzial von fast 70 Prozent. Nun: Papier ist geduldig und die Börse schert sich momentan nicht übermäßig viel um solche Einschätzungen. Dafür ist das Marktumfeld viel zu labil. Gleichwohl ist es ein gutes Signal, dass der Hersteller von Spezialschläuchen mit seinen Vorabzahlen für 2021 die eigenen Prognosen – und auch die Erwartungen von Montega – sicher erfüllt hat. Das typischerweise eher ertragsschwache Abschlussquartal hat demnach zu keinen Belastungen geführt, denn das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) von rund 5,80 Mio. Euro verharrte ziemlich exakt auf dem Stand von 5,76 Mio. Euro nach Ablauf der ersten neun Monate 2021. Die Umsätze kamen derweil auf 79,10 Mio. Euro voran und übertreffen den Vorjahreswert um ziemlich genau zehn Prozent. ...
#DE0005492938
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Die Entwicklung von Mutares begleitet boersengefluester.de bereits seit vielen Jahren (Details dazu HIER). Das letzte Gespräch mit dem Vorstand von Mutares fand vor rund fünf Monaten im Zuge der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung über rund ...
#DE000A2NB650
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Ist zwar nicht unbedingt eine Besonderheit momentan: Aber der Chart von Init Innovation in Traffic Systems – kurz Init – sieht wirklich gruselig aus. So hat die Aktie seit Ende Oktober 2021 um fast 45 Prozent an Wert verloren. In absoluten Zahlen entspricht das einem Rückgang an Marktkapitalisierung von beinahe 200 Mio. Euro. Dabei hat der im Prime Standard gelistetet Telematikanbieter mit den jetzt vorgelegten Eckdaten für das vergangene Jahr gar nicht mal so sehr enttäuscht, wie es der Kursverlauf vermuten lässt. So liegt das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von „deutlich über 17 Mio. Euro“ zwar unterhalb der zuletzt auf das südliche Ende avisierten Spanne von 18 bis 20 Mio. Euro. Doch die Lücke hält sich eben doch in engen Grenzen – genau wie die mit 177 Mio. Euro nur knapp verpasste Umsatz-Prognose von 180 Mio. Euro. ...
#DE0005759807

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.“
Helmut Schmidt

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Spannende Lithium-Wette
Kurzarbeit beendet
Kaltplasma-Fantasie
Kurs: 1,65

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