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#BGFL Artikel-Historie
All-Time-High-Alarm: Münchener Rück · €601,00
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Auf diese Nachricht hat boersengefluester.de bereits gewartet: Immerhin hatte Lloyd Fonds die geplante Token-Emission bei der Digital-Tochter LAIC schon vor einigen Wochen angekündigt (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Nun geben die Hamburger weitere Details bekannt: Demnach handelt es sich um einen zweistufigen Prozess mit ausgesuchten Anlegern, die sich via Token mit insgesamt 9,75 Prozent an LAIC beteiligen sollen – und zwar auf Basis einer Bewertung von 50 Mio. Euro. Das wiederum deckt sich mit unserer bisherigen Erwartung und zeigt einmal mehr, wie günstig die Aktie des im Bereich Vermögensverwaltung tätigen Unternehmens noch immer ist. Immerhin beträgt der gesamte Börsenwert von Lloyd Fonds „nur“ 114 Mio. Euro und war zuletzt wohl in erster Linie getrieben durch die starken Performance-Fees im traditionellen Geschäft. ...
#A12UP2
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Noch ein paar Prozentpunkte und der Aktienkurs von Delticom notiert wieder in zweistelligen Regionen – erstmals seit dem Frühjahr 2018. Anleger, die darauf gesetzt haben, dass der Online-Reifenhändler seinen harten Restrukturierungskurs umgesetzt bekommt, haben momentan also alles richtig gemacht. Jüngster Meilenstein ist die vollständige Umsetzung der in zwei Teile gesplitteten Kapitalerhöhung mit einem Brutto-Emissionserlös von knapp 17 Mio. Euro. Zwar drücken noch immer stattliche Finanzschulden auf die Bilanz, doch auch hier scheint Delticom mit den finanzierenden Banken auf einem guten Weg zu sein. Zumindest deuten die Äußerungen des Vorstands in den jüngsten Pressemitteilungen darauf hin. Zupass kommt den Hannoveranern aber natürlich auch die allgemein gute Börsenlage, in der sich viele Finanzierungsthemen eben sehr viel entspannter umsetzen lassen als in einer Baissephase. Ob sich der ansprechende Geschäftsverlauf aus dem ersten Quartal auch in den Monaten April, Mai, Juni fortgesetzt hat, wird sich am 12. August zeigen. Dann steht der Halbjahresbericht an. Ein kleines Fragezeichen gibt es insofern, weil Delticom selbst einräumte, dass es einige Sondereffekte durch den rapiden Temperaturanstieg Ende März sowie das vorgezogene Ostergeschäft gab. ...
#514680
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Klemens Hallmann ist nicht gerade zimperlich bei seinem (Teil)-Exit. Seit Oktober 2020 hat der österreichische Unternehmer und Multi-Investor nun fast 1,2 Millionen Aktien der JDC Group im Gegenwert von 13,12 Mio. Euro verkauft – ziemlich genau die Hälfte der Summe entfällt davon auf die Monate Mai/Juni 2021. Damit dürfte Hallmann, der 2018 bei dem Finanzdienstleister JDC Group eingestiegen war und dort im Aufsichtsrat sitzt, jetzt noch über einen Anteil von deutlich weniger als drei Prozent verfügen. In der Spitze waren es vermutlich einmal klar mehr als zehn Prozent. Das eigentlich Bemerkenswerte ist jedoch, wie gut der Aktienkurs von JDC die üppigen Insiderverkäufe wegsteckt. Allein seit Anfang Mai hat die Notiz nämlich um knapp 38 Prozent an Wert gewonnen und die Marktkapitalisierung des im Freiverkehrssegment Scale gelisteten Unternehmen auf fast 225 Mio. Euro befördert. So viel wie nie zuvor in der Historie der Wiesbadener. ...
#A0B9N3
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Das Projekt „Art/Fin/Tech“ von Weng Fine Art gewinnt weiter an Konturen. Noch ist der Deal zwar nicht in trockenen Tüchern, doch wie Weng Fine Art nun offiziell bestätigt, befindet sich das Unternehmen in Verhandlung über den Erwerb eines Minderheitsanteils an der 360X Art AG. In der Start up- und Fintech-Szene ist 360X schon allein deshalb ein heißes Thema, weil der frühere Dresdner Kleinwort Benson-Banker und Seriengründer Carlo Kölzer – er verkaufte seine Devisenplattform 360T vor einigen Jahren für 725 Mio. Euro an die Deutsche Börse – die treibende Kraft ist (siehe dazu etwa die Artikel auf IT-Finanzmagazin oder Finance FWD). Geschäftsidee von 360X ist es, über eine Blockchain-Plattform Kunst oder auch Immobilien handelbar zu machen – und zwar auch in einzelnen Teilstücken. So gesehen passt 360X perfekt in die NFT-Strategie von Weng Fine Art (siehe dazu auch unseren Beitrag HIER). Großaktionäre von 360X sind – neben dem Team um Carlo Kölzer – insbesondere die Deutsche Börse AG und auch die Commerzbank. ...
#518160
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Auf mittlerweile 21,44 Prozent hat die Beteiligungsgesellschaft Primepulse ihr Engagement bei Cenit aufgestockt. Und es würde uns nicht wundern, wenn in den kommenden Monaten noch weitere Zukäufe erfolgen – zumindest bis zur Marke von 30 Prozent. Ob es darüber hinaus zu einer Pflichtofferte für die restlichen Cenit-Anteilseigner kommt, ist derweil noch offen. Losgelöst davon bietet die Aktie des IT-Beratungs- und Softwarehauses eine spannende Sondersituation. Erst vor wenigen Wochen hatte der langjährige Cenit-Vorstand Kurt Bengel zum Jahresende seinen Rückzug aus dem Unternehmen angekündigt. Ein Schritt, der – angesichts der sich verändernden Aktionärsstruktur – vielleicht nicht ganz überraschend kommt. Andererseits gehört Bengel zu den Vorständen, die boersengefluester.de seit vielen Jahren außerordentlich schätzt. Bestimmt gibt es Manager, die den Shareholder Value-Ansatz konsequenter durchziehen und auch sonst in Sachen Investor Relations-Aktivitäten umtriebiger sind. Dafür halten wir Bengel aber für absolut integer und verlässlich. Und bestimmt hat er selbst am ehesten gespürt, dass es nach mehr als 33 Jahren bei Cenit, davon über die Hälfte als CEO, Zeit für eine Veränderung ist. ...
#540710
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Es ist noch nicht so fürchterlich lange her, da mussten sich die Aktionäre von Mynaric an einzelnen Meldungen um Lieferverträge oder Neuigkeiten zur Produktentwicklung hochziehen. Viel Hoffnung, bescheidene Zahlen – zumal so gut wie nie konkret...
#A0JCY1
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Wer schon immer mal alles über flatexDEGIRO wissen wollte – von der Entstehung bis zur Vision 2026 – war auf dem virtuellen Strategietag am 23. Juni genau richtig. Immerhin gab es hier 1,5 Stunden Druckbetankung von CEO Frank Niehage und CFO Muhamad Chahrour. Zentrale Botschaft: Die europäische Wachstumsstory des Discountbrokers nimmt gerade erst Fahrt auf. Entsprechend sollte auch der Börsenwert von zurzeit rund 3 Mrd. Euro noch längst nicht sein Top gesehen haben. Mindestens ebenso interessant wie die – regelmäßigen Lesern von boersengefluester.de längst bekannten – Eckpunkte der Expansion, ist nach unserer Auffassung das massiv veränderte Standing des Unternehmens am Kapitalmarkt. ...
#FTG111
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Sehr viel kompakter als die Hauptversammlung (HV) von Netfonds kann ein Aktionärstreffen wohl kaum ablaufen. Gerade einmal etwas als eine Stunde dauerte die HV des Finanzdienstleisters am 22. Juni 2021. Nun: Die wesentlichen operativen Zahlen liegen ohnehin längst auf dem Tisch und zeigen ein anhaltend kräftiges Wachstum. Die Veränderungen auf CEO-Ebene – Karsten Dümmler wechselt in den Aufsichtsrat, dafür übernimmt Martin Steinmeyer den Führungsstab – wurden ebenfalls frühzeitig kommuniziert und garantieren Kontinuität. Etwas überrascht war boersengefluester.de aber dennoch, dass es gerade einmal eine einzige Frage seitens der Aktionäre auf der digitalen Veranstaltung gab. Und die bezog sich auf die vielleicht etwas zu konservativen Prognosen der Hamburger und die damit verbundene mögliche Underperformance der Aktie. Immerhin gehen einige Aktienkurse aus dem Finanzumfeld ja geradezu durch die Decke. ...
#A1MME7
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Private Equity macht vor nichts halt. So hat das finnische Fahrschulunternehmen CAP-Group – hinter der die Beteiligungsgesellschaft Verdan steckt – mit der Rettig-Gruppe Mitte Mai 2021 Deutschlands bislang größte Fahrschule übernommen. Beide zusammen kommen nun auf einen Jahresumsatz von rund 40 Mio. Euro und etwa 550 Mitarbeiter. Auch wenn kein Kaufpreis veröffentlich wurde, interessant ist der Deal aus Kapitalmarktsicht insbesondere mit Blick auf die im Düsseldorfer Freiverkehr gelistete 123fahrschule SE. Immerhin hat es sich CEO Boris Polenske zur Aufgabe gemacht, das Thema Digitalisierung auch beim Büffeln für den Führerschein greifbar zu machen. „Die Fahrschulbranche bewegt sich im Mikro-Schneckentempo“, sagt Polenske im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de. Die meisten Unternehmen sind eher kleine Familienbetriebe im fortgeschrittenen Alter. Diese verkrusteten Strukturen will Polenske aufbrechen und akquiriert fleißig Fahrschulen – bislang vorwiegend in NRW und Berlin – zuletzt aber auch in Hamburg. ...
#A2P4HL #DE000A2P4HL9
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Zwei große Schübe reichten – und innerhalb von nur einem halben Jahr ist der Aktienkurs von IBU-tec advanced materials von rund 10 Euro auf in der Spitze mehr als 50 Euro in die Höhe geschossen. Dabei gibt es nicht wenige Investoren aus der heimischen Spezialwerteszene die sagen, dass die Neubewertung der im Börsensegment Scale gelisteten IBU-tec-Aktie gerade erst begonnen hat. Größter Hoffnungsträger ist der rasant wachsende Markt für Batteriewerkstoffe, den IBU-tec künftig auch mit einem eigenen Produkt für LFP-Batterien bedient. So hat die Gesellschaft kürzlich eine Vertriebskooperation mit einem asiatischen Konzern – spekuliert wird über einen Anbieter aus Taiwan – geschlossen, die ab dem vierten Quartal 2021 wirksam wird. Konkrete Namen nennt IBU-tec-Vorstand und Großaktionär Ulrich Weitz im Hintergrundgespräch mit boersengefluester.de allerdings nicht. ...
#A0XYHT #DE000A0XYHT5
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Mit dem IPO von Atai Life Science ist die Berliner Börsenszene um ein weiteres Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung nördlich von 1 Mrd. Euro reicher. Immerhin 13 Gesellschaften – von den insgesamt 52 Firmen aus unserer Datenbank mit Haupts...
#A3CSB4
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Pünktlich zur nahenden Hauptversammlung (HV) am 29. Juni legt auch der Aktienkurs der DF Deutsche Forfait einen Zacken zu und nähert sich der Marke von 2 Euro, an der die Notiz im April 2021 wenig später allerdings wieder Kehrt Richtung Süden machte. Dabei hat das in erster Linie auf die Vermittlung und compliancemäßige Überprüfung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen in den Iran spezialisierte Unternehmen mit seinem damals vorgelegten Geschäftsbericht 2020 durchaus positiv überrascht. Immerhin war die Gemengelage durch die heftige Corona-Verbreitung in Ländern wie dem Iran hin sowie den politischen Spannungen zwischen dem Iran und den USA eine echte Herausforderung. Wichtiges Thema bei der DF Deutsche Forfait mit Blick nach vorn ist die Vergrößerung des Produktportfolios sowie die regionale Ausweitung der geschäftlichen Aktivitäten – etwa Richtung Osteuropa. Dies hat der Vorstand bereits im Geschäftsbericht und auch auf der Frühjahrskonferenz von Equity Forum so kommuniziert. ...
#A2AA20 #DE000A2AA204
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Ein fast vergessenes Gefühl für die Aktionäre von SMT Scharf: Der Anteilschein des eigenen Unternehmens steht seit nun schon einigen Wochen regelmäßig mit oben auf den Gewinnerlisten. Dabei sah es Anfang des Jahres fast noch so aus, als würde die Aktie des Anbieters von Beförderungssystemen für den Einsatz im Bergbau in der Versenkung verschwinden. Immerhin hatte der Großaktionärspool für ein Downlisting des Titels vom streng regulierten Prime Standard in das Münchner Spezialsegment m:access plädiert – und dies dann auch so umgesetzt. Doch die neue Börsenheimat bekommt der SMT Scharf-Aktie offenbar richtig gut. Nun: Tatsächlich spielen natürlich sehr viel mehr Faktoren eine Rolle für das Kurs-Comeback: Die schlechten Zahlen für 2020 haben die Investoren längst angehakt und setzen auf die zu erwartende kräftige Erholung im operativen Geschäft. Umsatz und Betriebsergebnis zogen im ersten Quartal bereits deutlich an. ...
#575198
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Auch wenn Rohstoff-Unternehmen nicht unbedingt der home turf von boersengefluester.de sind – gesehen haben wir schon eine Menge Präsentationen von Gold-, Öl- oder auch Seltene Erden-Explorern. Meist klingen die Storys fast ein wenig zu schön um wahr zu sein, doch längst nicht jedes Investment geht am Ende auch auf. Zumindest nicht auf die lange Sicht, von zwischenzeitlichen Kurssprüngen einmal abgesehen. Gemessen daran hat Rock Tech Lithium-CEO Dirk Harbecke bei seiner von der BankM organisierten Präsentation einen durchweg guten Eindruck gemacht. Dabei ist das deutsch-kanadische Unternehmen eine Company, die sich noch in der Investitions- und Aufbauphase befindet. Mit nennenswerten Umsatzerlösen ist nicht vor 2023/24 zu rechnen. ...
#A1XF0V
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Da hat sich der Datendienstleister von etlichen bekannten deutschen Finanzwebseiten kräftig vertan. So beträgt der Börsenwert von Altech Advanced Materials nämlich keine knapp 3 Mrd. Euro, sondern lediglich 2,8 Mio. Euro. Entsprechend ist es für die Beteiligungsgesellschaft auch ein vergleichsweise ambitioniertes Unterfangen, noch bis Ende des Monats eine Barkapitalerhöhung im Volumen von brutto bis zu 6,45 Mio. Euro zu platzieren – selbst, wenn die beiden Großaktionäre knapp ein Viertel des Gesamtvolumens bereits zugesagt haben. Dabei ist die Maßnahme im Verhältnis 2:5 zu 1 Euro mit den üblichen Extras, wie zum Beispiel der Möglichkeit eines Überbezugs ausgestattet. Ganz ehrlich: Boersengefluester.de hat die Ankündigung der Kapitalerhöhung zwar frühzeitig gelesen, die Transaktion bislang aber nicht näher kommentiert. ...
#A2LQUJ
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Geschenke werden an der Börse bekanntlich nicht verteilt. Dennoch sind die Dividendenpläne des Spezialbrokers Sino unbedingt eine gesonderte Erwähnung wert. Aus den üppigen Verkaufserlösen von Anteilen an dem Neobroker Trade Republic verfügt Sino nämlich über eine Liquidität von rund 139 Mio. Euro, die das Unternehmen nicht für den normalen Geschäftsbetrieb benötigt. Entsprechend sollen brutto mindestens 120 Mio. Euro in Form von Dividenden ausgekehrt werden, wie die Gesellschaft jetzt bestätigt – und das bei einem Börsenwert von zurzeit 222 Mio. Euro. Heruntergerechnet auf die einzelne Aktie liegt die Gesamtdividende bei mehr als 50 Euro. Explizit eine Option ist aber auch ein Aktienrückkaufprogramm, so dass sich die Berechnungen noch verschieben können. „Mit dieser Gewinnverwendungspolitik streben Vorstand und Aufsichtsrat an, dass der sino AG ausreichend Mittel zur Stärkung und/oder Ausbau des Kerngeschäfts zur Verfügung stehen. Zugleich würde noch Liquidität verbleiben, um neue Beteiligungen eingehen oder in bestehende Beteiligungen weiter investieren zu können“, betonen die Düsseldorfer. ...
#576550
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Auch bei Assetklassen mit rasanten Kursbewegungen, wie sie Kryptowährungen nunmal sind, lohnt es einen Moment inne zu halten – zumindest, wenn man Aktionär der Bitcoin Group ist und die Gesellschaft gerade ihren Geschäftsbericht 2020 vorgelegt hat. Immerhin hat das Unternehmen im vergangenen Jahr gewaltige Sprünge bei Umsatz und Ergebnis gemacht. So stiegen die Erlöse – wie bereits im März vorab berichtet – um fast 139 Prozent auf 15,03 Mio. Euro. Haupttreiber sind hier die merklich höheren Provisionserlöse über die Kryptoplattform Bitcoin.de. Unterm Strich steht ein von 2,15 auf 9,52 Mio. Euro in die Höhe geschnellter Jahresüberschuss. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich derweil von 0,43 auf 1,90 Euro. Markante Verschiebungen gibt es angesichts der deutlichen Wertzuwächse der im Eigenbestand befindlichen Kryptos aber auch in der Bilanz; so stieg das Eigenkapital um gut 163 Prozent auf 80,15 Mio. Euro – entsprechend einem Buchwert je Aktie von 16 Euro. ...
#A1TNV9
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Nach der üppigen Dividende zur Hauptversammlung am 11. Mai 2021 nun der nächste Knaller bei RIB Software: Demnach haben CEO Tom Wolf und CFO Michael Sauer auch noch ihre restlichen Aktien an Schneider Electric verkauft – und zwar zu einem stattlichen Preis von 47 Euro je Anteilschein. Zum Vergleich: Die freiwillige Offerte der Franzosen vom März 2020 belief sich auf lediglich 29 Euro pro Aktie. Für das Vorstandsteam von RIB also noch einmal ein üppiger Nachschlag, zumal es um insgesamt deutlich mehr als 4,5 Millionen Aktien geht. Im Streubesitz befinden sich seit dem Übernahmeangebot nur noch etwa 4,5 Prozent der Anteile. Nun war die gute operative Entwicklung des Anbieters von Konstruktionssoftware zum damaligen Zeitpunkt – immerhin dominierte die aufkommende Corona-Krise die globale Gefühlslage – bestimmt nicht in dieser Vehemenz absehbar. Gelackmeiert sind natürlich aber trotzdem all diejenigen Anleger, die ihre Stücke damals angedient haben. An der Börse zeigte jetzige Deal sofort Wirkung: So schnellte die Notiz der RIB Software-Aktie um in der Spitze rund 48 Prozent auf etwas mehr als 40 Euro in die Höhe. ...
#A0Z2XN
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Schon mehrfach hatte boersengefluester.de auf die sich stark verändernde Situation bei Amalphi hingewiesen. Die Eckpunkte in Kurzform: Die ehemals auf Wartung für Server und sonstige IT-Ausstattung spezialisierte – und mit diesem Geschäftsmodell nicht besonders erfolgreiche – Amalphi hat sich durch die Übernahme des Praxissoftwareanbieters Medondo aus Hannover ein komplett neues Geschäftsfeld aufgebaut. Zur Finanzierung der Transaktion gab es mehrere Kapitalmaßnahmen. Insgesamt eine Neuaufstellung, die auch an der Börse gut angekommen ist. Eher ausweichend antwortete Amalphi-Vorstand Peter Biewald in unserem Interview vom März 2021 (HIER) freilich noch auf die Frage, was denn perspektivisch mit dem bisherigen Stammgeschäft passieren würde. Immerhin rückt es ja komplett in den Hintergrund und hat in der neuen Konstellation keine besondere Relevanz. ...
#813135
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Es gibt Unternehmen, mit denen verbindet man seit Jahren einen ganz bestimmten Kopf. Insbesondere, wenn dieser Vorstand auf Investorenkonferenzen derart leidenschaftlich präsentiert, dass sich das Auditorium beinahe schon etwas verdutzt anschaut. U...
#A12UK0

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Im Börsenhandel passiert das Unmögliche etwa zweimal im Jahr.“
Henrique M. Simões
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BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Kommt 2025 der Durchbruch?
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Medtech-Aktie geht steil
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